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VorstellungsgesprächBAMF

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

Gut zu wissen, dann lohnt sich auch die Anhörungsunterstützung in dem Laden nicht. Ich finde es eh Schwachsinn, dass die an den falschen Stellen Leute einstellen, die dann für weiteres Steuergeld quer durch die Republik geschickt werden, um anderen ihre Arbeit zu machen. Das ist das typische Versagen auf der Leitungsebene, dass die Mitarbeiter wieder ausbaden dürfen, insbesondere die langjährigen. Und dann wird noch von Solidaritätserwartungen geredet....🙄 nene sollen die mal schön selbst vor ihrer Haustür kehren in Freiburg, deren Anhörungen und Akten sind schon bescheiden genug. Auch für Heidelberg wollen die Unterstützung haben, das AKZ kann sich gleich neben Freiburg einreihen. Auf solche Unterstützungsforderungen kann und werde ich getrost verzichten. Solidarität hat auch ihre Grenzen....🙃

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Ja. Alle gegen alle. Personell unterbesetzt. Fachlich hat kaum jemand n Plan. Führung überfordert. Eine der schlechtesten Außenstellen Deutschlands. Das Chaos regiert.

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

Kannst du das bitte etwas ausführen? Wie viele Entscheider gibt es und wieso ist die Aussenstelle so unterbesetzt und die Kollegen teils fachlich nicht auf der Höhe?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Ja. Alle gegen alle. Personell unterbesetzt. Fachlich hat kaum jemand n Plan. Führung überfordert. Eine der schlechtesten Außenstellen Deutschlands. Das Chaos regiert.

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

gespräch anfang august. woche darauf der anruf mit zusage. 2 wochen später die mail, was alles eingereicht werden muss. woche danach die mail mit den unterlagen für die SÜ. jetzt heißt es warten

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

gespräch anfang august. woche darauf der anruf mit zusage. 2 wochen später die mail, was alles eingereicht werden muss. woche danach die mail mit den unterlagen für die SÜ. jetzt heißt es warten

Hab auch eine Zusage für Freiburg :) mal abwarten, egal was hier geschrieben wird, man sollte sich stets sein eigenes Bild machen..wenn sie wirklich unterbesetzt sind, wird es mit uns ja hoffentlich besser ;-)

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hallo zusammen,

stimmt es, dass die Schulungen jetzt nicht mehr in Nürnberg stattfinden, sondern direkt an den Außenstellen? Ich habebald meinen Starttermin. Weiß jemand, ob die Schulungen direkt nach dem Starttermin beginnen oder tendenziell eher ein paar Wochen später? Auf ERfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Die Schulungen finden in Nürnberg, Berlin oder Düsseldorf statt. In den ersten 4 bis 7 Wochen wirst du in deiner Außenstelle hospitieren und bewertet. Du bekommst auch Aufgaben von deinem Mentor, wobei Art und Bewertung der Aufgaben davon abhängen, wie fair und kompetent dein Mentor ist. Die Leitungen haben keine einheitlichen Richtlinien oder transparenten Kriterien, zumindest war es in meiner Außenstelle so. Bei uns hat mein Mentor mir die Aufgabe gegeben, einen Bescheid zu schreiben, obwohl ich noch nie einen gesehen hatte. Die stellvertretende Leiterin war dann völlig überrascht, warum ich jetzt schon Bescheide schreiben soll – das würde ich schließlich erst in Nürnberg lernen. Trotzdem wurde der Bescheid bewertet, weil niemand Lust hatte, sich wegen eines Neulings mit meinem Mentor auseinanderzusetzen. Bereite dich also darauf vor, dass oft die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Verlasse dich nicht auf mündliche Aussagen, sondern bestätige alles schriftlich per E-Mail und werde, wenn nötig, ruhig auch mal etwas lauter. Sonst stehst du ungeschützt da, denn neue Mitarbeiter werden anfangs nicht als vollwertige Mitarbeiter angesehen, eher wie Praktikanten, die bald wieder gehen.

Wenn dein Mentor mit dir zufrieden ist und dir ein positives Feedback gibt, darfst du nach ca. 4 bis 7 Wochen zu einer der oben genannten Schulungen fahren. Danach hast du es geschafft und arbeitest endlich eigenständig. Sollte dein Mentor dich aus irgendeinem Grund nicht mögen (z.B. persönliche Probleme, dein Akzent gefällt ihm nicht, du hast keinen Jura-Abschluss usw.) oder er gehört zu denen, die denken, dass du wegen der 400-Euro-Zulage schon ab dem ersten Tag alles wissen musst und sofort rausfliegen sollst, wenn du einen Fehler machst, dann gibt er dir dementsprechend ein Feedback. Es heißt dann, du hättest dich nicht bewährt, und du wirst nicht zur Schulung geschickt. Kurz gesagt: Zuerst hospitierst du mehrere Wochen an der Außenstelle, dann wird entschieden.

Die Reihenfolge ist eigentlich völlig unsinnig. Wenn man schon in der zweiten Woche ohne Hilfe eine Anhörung durchführen und einen Bescheid schreiben soll, wozu gibt es dann die Schulung? Die Schulung wäre eigentlich eine sehr gute Grundlage für den Start, erst danach kann man den Erfolg bewerten. Aber nach der Schulung ist die 6-wöchige Probezeit schon vorbei, und sie können dich dann nicht mehr entlassen. Daher wirst du zuerst zur Außenstelle geschickt.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Hallo zusammen,

stimmt es, dass die Schulungen jetzt nicht mehr in Nürnberg stattfinden, sondern direkt an den Außenstellen? Ich habebald meinen Starttermin. Weiß jemand, ob die Schulungen direkt nach dem Starttermin beginnen oder tendenziell eher ein paar Wochen später? Auf ERfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Solche Kollegen mag es geben, aber an unserer AS kenne ich keinen solchen. Wir EE sind eigentlich alle ein gut vereintes Team gegen den Rest der Welt.

Bin selbst Mentorin für eine befristete Kollegin und habe auch davor schon unsere neuen unbefristeten Kollegen ausgebildet. Ich bin keine Dozentin, das ist nicht meine Aufgabe. Ich will neue Einblicke bieten und Fragen beantworten. Bestimmt gebe ich keine Bescheide zum Erstellen raus, das würde mir selbst Arbeit machen.

Ich lass die Kollegin neben mir sitzen, Fragen stellen und erkläre ihr hinterher, warum ich was gemacht habe. Nicht mehr und nicht weniger.

Chillt mal.

Übrigens weiß ich auch aus erster Hand von befristeten Kollegen, die durch einen Wechsel der AS durch entsprechende Bewerbung auf eine unbefristete Stelle kamen, bei laufendem Vertrag. Also unmöglich ist es nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Die Schulungen finden in Nürnberg, Berlin oder Düsseldorf statt. In den ersten 4 bis 7 Wochen wirst du in deiner Außenstelle hospitieren und bewertet. Du bekommst auch Aufgaben von deinem Mentor, wobei Art und Bewertung der Aufgaben davon abhängen, wie fair und kompetent dein Mentor ist. Die Leitungen haben keine einheitlichen Richtlinien oder transparenten Kriterien, zumindest war es in meiner Außenstelle so. Bei uns hat mein Mentor mir die Aufgabe gegeben, einen Bescheid zu schreiben, obwohl ich noch nie einen gesehen hatte. Die stellvertretende Leiterin war dann völlig überrascht, warum ich jetzt schon Bescheide schreiben soll – das würde ich schließlich erst in Nürnberg lernen. Trotzdem wurde der Bescheid bewertet, weil niemand Lust hatte, sich wegen eines Neulings mit meinem Mentor auseinanderzusetzen. Bereite dich also darauf vor, dass oft die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Verlasse dich nicht auf mündliche Aussagen, sondern bestätige alles schriftlich per E-Mail und werde, wenn nötig, ruhig auch mal etwas lauter. Sonst stehst du ungeschützt da, denn neue Mitarbeiter werden anfangs nicht als vollwertige Mitarbeiter angesehen, eher wie Praktikanten, die bald wieder gehen.

Wenn dein Mentor mit dir zufrieden ist und dir ein positives Feedback gibt, darfst du nach ca. 4 bis 7 Wochen zu einer der oben genannten Schulungen fahren. Danach hast du es geschafft und arbeitest endlich eigenständig. Sollte dein Mentor dich aus irgendeinem Grund nicht mögen (z.B. persönliche Probleme, dein Akzent gefällt ihm nicht, du hast keinen Jura-Abschluss usw.) oder er gehört zu denen, die denken, dass du wegen der 400-Euro-Zulage schon ab dem ersten Tag alles wissen musst und sofort rausfliegen sollst, wenn du einen Fehler machst, dann gibt er dir dementsprechend ein Feedback. Es heißt dann, du hättest dich nicht bewährt, und du wirst nicht zur Schulung geschickt. Kurz gesagt: Zuerst hospitierst du mehrere Wochen an der Außenstelle, dann wird entschieden.

Die Reihenfolge ist eigentlich völlig unsinnig. Wenn man schon in der zweiten Woche ohne Hilfe eine Anhörung durchführen und einen Bescheid schreiben soll, wozu gibt es dann die Schulung? Die Schulung wäre eigentlich eine sehr gute Grundlage für den Start, erst danach kann man den Erfolg bewerten. Aber nach der Schulung ist die 6-wöchige Probezeit schon vorbei, und sie können dich dann nicht mehr entlassen. Daher wirst du zuerst zur Außenstelle geschickt.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Freut mich für dich, dass ihr ein harmonisches Team habt. Es ist verständlich, dass es für dich eine zusätzliche Aufgabe ist, jemanden 4 bis 7 Wochen lang jeden Tag zu betreuen. Schön, dass du diese Aufgabe ernst nimmst und sie vernünftig erfüllst.

Leider ist es oft eine Frage des Glücks, wie gut ein Mentor ist. Die Mentoren werden normalerweise nicht für diese Aufgabe geschult oder unterstützt, und jeder macht es auf seine eigene Weise. Mein Mentor war leider nicht wie du – er hatte generell keine Lust auf seinen Job und ist regelmäßig ausgerastet. Nicht nur bei mir, sondern auch bei den Antragstellern während Anhörungen. Er hat mich während meiner ersten Anhörung völlig fertig gemacht, vor den Antragstellern bloßgestellt, unfaire Aufgaben gegeben. Ich hatte ständig das Gefühl, dass er mich loswerden wollte. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, ihm noch Fragen zu stellen. Seine Art war jedes Mal: „Wie kann man das nicht wissen?“

Bekommen die Mentoren eigentlich irgendeine Art von Ausgleich? Finanziell oder durch Arbeitsentlastung oder Ähnliches? Was war deine Motivation, Mentor zu werden? Ich habe mich immer gefragt, warum er überhaupt Mentor geworden ist, wenn er so wenig Lust auf die Aufgabe hatte.

Ich finde die ganze Gestaltung der Einarbeitung sehr fragwürdig. Eine logische Reihenfolge wäre 1-2 Wochen Hospitation, um einen Eindruck zu bekommen, dann eine fundierte Schulung und schließlich vielleicht noch eine Woche Hospitation, um letzte Fragen bei der Praxis zu klären, bevor man richtig an die Arbeit geht. 7 Wochen nur daneben zu sitzen und zu hospitieren, ohne die Grundlagen gelernt zu haben, ist absurd. Die Leitung scheint an erster Stelle darauf fokussiert zu sein, wen sie behalten und wen sie entlassen. Wonach wird man in dieser Zeit überhaupt bewertet? Das Ganze ist von einem einzigen Mentor abhängig. Wenn das Auswahlverfahren zu Beginn zuverlässig durchgeführt wäre, wäre es nicht nötig, nach der Einstellung selektiv vorzugehen und die neuen Mitarbeiter wochenlang an der Außenstelle ziellos hospitieren zu lassen.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Solche Kollegen mag es geben, aber an unserer AS kenne ich keinen solchen. Wir EE sind eigentlich alle ein gut vereintes Team gegen den Rest der Welt.

Bin selbst Mentorin für eine befristete Kollegin und habe auch davor schon unsere neuen unbefristeten Kollegen ausgebildet. Ich bin keine Dozentin, das ist nicht meine Aufgabe. Ich will neue Einblicke bieten und Fragen beantworten. Bestimmt gebe ich keine Bescheide zum Erstellen raus, das würde mir selbst Arbeit machen.

Ich lass die Kollegin neben mir sitzen, Fragen stellen und erkläre ihr hinterher, warum ich was gemacht habe. Nicht mehr und nicht weniger.

Chillt mal.

Übrigens weiß ich auch aus erster Hand von befristeten Kollegen, die durch einen Wechsel der AS durch entsprechende Bewerbung auf eine unbefristete Stelle kamen, bei laufendem Vertrag. Also unmöglich ist es nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Geil!
Es ist wohl eine neue Einstellungsrunde anberaumt? Mit ganz vielen unbefristeten Stellen? Wunderbar! Jetzt geht direkt meine Bewerbung raus. Freue mich riesig - wäre ein Träumchen, wenn es jetzt klappt! :).

LG

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Man bekommt als Mentor keinerlei Aufwandsentschädigung oder Freizeit. Ich wurde vom TL gebeten, also mach ichs. Es stört mich nicht, aber ich investiere auch nicht übermäßig viel Zeit rein. Die Neulinge sollen einfach zusehen und lernen, wie man schnell, effizient, rechtmäßig und vollständig eine Anhörung durchführt - darauf kommts am Ende des Tages an. Bei 3x Somalia am Tag müssen die Nachfragen präzise sitzen, sonst wird man nicht fertig.

Wozu soll ich Bescheide üben lassen oder die Neulinge schlecht machen? Ist nicht nur unnötig und assi, sondern kostet auch unnötig Zeit.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2024:

Freut mich für dich, dass ihr ein harmonisches Team habt. Es ist verständlich, dass es für dich eine zusätzliche Aufgabe ist, jemanden 4 bis 7 Wochen lang jeden Tag zu betreuen. Schön, dass du diese Aufgabe ernst nimmst und sie vernünftig erfüllst.

Leider ist es oft eine Frage des Glücks, wie gut ein Mentor ist. Die Mentoren werden normalerweise nicht für diese Aufgabe geschult oder unterstützt, und jeder macht es auf seine eigene Weise. Mein Mentor war leider nicht wie du – er hatte generell keine Lust auf seinen Job und ist regelmäßig ausgerastet. Nicht nur bei mir, sondern auch bei den Antragstellern während Anhörungen. Er hat mich während meiner ersten Anhörung völlig fertig gemacht, vor den Antragstellern bloßgestellt, unfaire Aufgaben gegeben. Ich hatte ständig das Gefühl, dass er mich loswerden wollte. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, ihm noch Fragen zu stellen. Seine Art war jedes Mal: „Wie kann man das nicht wissen?“

Bekommen die Mentoren eigentlich irgendeine Art von Ausgleich? Finanziell oder durch Arbeitsentlastung oder Ähnliches? Was war deine Motivation, Mentor zu werden? Ich habe mich immer gefragt, warum er überhaupt Mentor geworden ist, wenn er so wenig Lust auf die Aufgabe hatte.

Ich finde die ganze Gestaltung der Einarbeitung sehr fragwürdig. Eine logische Reihenfolge wäre 1-2 Wochen Hospitation, um einen Eindruck zu bekommen, dann eine fundierte Schulung und schließlich vielleicht noch eine Woche Hospitation, um letzte Fragen bei der Praxis zu klären, bevor man richtig an die Arbeit geht. 7 Wochen nur daneben zu sitzen und zu hospitieren, ohne die Grundlagen gelernt zu haben, ist absurd. Die Leitung scheint an erster Stelle darauf fokussiert zu sein, wen sie behalten und wen sie entlassen. Wonach wird man in dieser Zeit überhaupt bewertet? Das Ganze ist von einem einzigen Mentor abhängig. Wenn das Auswahlverfahren zu Beginn zuverlässig durchgeführt wäre, wäre es nicht nötig, nach der Einstellung selektiv vorzugehen und die neuen Mitarbeiter wochenlang an der Außenstelle ziellos hospitieren zu lassen.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hallo zusammen,

ich hatte mich im Juli auf eine befristete Stelle beworben, hab die vorläufige Zusage bekommen. Die Unterlagen für die Sicherheitsprüfung hab ich bereits eingereicht aber sonst noch nichts gehört.
Jetzt wurden für den gleichen Standort unbefristete Stellen ausgeschrieben, was mir tatsächlich viel lieber wäre.
Kann jemand einschätzen wie sinnvoll es ist sich jetzt gleichzeitig auf die unbefristete Stelle zu bewerben?
Danke euch!!
LG

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Ich würde mich definitiv darauf bewerben. Was spricht dagegen? Du siehst ja dann was passiert und die Bewerbung ist kein Aufwand

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Hallo zusammen,

ich hatte mich im Juli auf eine befristete Stelle beworben, hab die vorläufige Zusage bekommen. Die Unterlagen für die Sicherheitsprüfung hab ich bereits eingereicht aber sonst noch nichts gehört.
Jetzt wurden für den gleichen Standort unbefristete Stellen ausgeschrieben, was mir tatsächlich viel lieber wäre.
Kann jemand einschätzen wie sinnvoll es ist sich jetzt gleichzeitig auf die unbefristete Stelle zu bewerben?
Danke euch!!
LG

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Zum Mentorenprogramm:

Offenbar handhabt jede Außenstelle dies nach eigenem Ermessen. In Leipzig beispielsweise hospitieren die neuen Mitarbeiter in der ersten Woche im AVS. In der darauffolgenden zweiten Woche findet die Hospitation im Kerngeschäft statt, also bei den Anhörungen, sowie das Einlesen in Herkunftsländerleitsätze und Richtlinien für Entscheidungen. Die Hospitation bei den Anhörungen erfolgt nur bei ausgewählten Kolleginnen und Kollegen, nicht bei allen. Dabei erhalten die Neuen auch Einblicke in die unterschiedlichen Anhörungsstile der erfahrenen Mitarbeiter, da jeder seinen eigenen Stil und seine eigene Herangehensweise hat. In der dritten Woche gibt es dann eine erste, kurze Bescheidschulung in unserer Außenstelle. Ebenfalls in der dritten oder vierten Woche steht für die Neuen ein erster „Stresstest“ an: Unter Anleitung der Teamleitung führen sie selbst eine einfache Anhörung durch. Dabei wird beobachtet, wie gut der oder die Neue sich schlägt und wie die Person in stressigen Situationen reagiert. Es gibt bei uns keine Mentoren, die über die Bewährung entscheiden. Dies liegt in der Verantwortung der Referatsleitung in Absprache mit der Teamleitung.

Danach folgen die Schulungen, entweder in Präsenz in Berlin oder Nürnberg (zumindest bei unseren neuen Mitarbeitern) oder häufig auch digital.

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Und woher sollen die TLs wissen, wer gut ist und wer nicht? Richtig, sie fragen bei den Mentoren oder begleitenden Mitarbeitern nach, wieder oder sie sich anstellt. Ergo haben die Kolleginnen und Kollegen natürlich Einfluss darauf, wie entschieden wird. Alles andere ist Augenwischerei. Die meisten Zeit verbringen die Neuen bei den erfahrenen Mitarbeitern und lernen von diesen. Ich bin selbst schon mehrfach Mentor in unserer AS gewesen und so läuft das immer. In der Regel sind die meisten Leute auch gut motiviert und zu gebrauchen, aber manchmal ist die Entscheidung getrennte Wege zu gehen am besten. Und die basiert in der Regel auf unseren Einschätzungen, das ist Fakt, auch wenn es nach außen nicht so kommuniziert wird. Bewerbt euch auf die unbefristeten Stellen wenn die Örtlichkeit passt, damit ihr nicht nach zwei Jahren nochmal wechseln müsst, sollte eine Entfristungsmöglichkeit angeboten werden. Fährt mehrgleisig, seid offen und dann klappt das auch. 🙂

WiWi Gast schrieb am 15.09.2024:

Zum Mentorenprogramm:

Offenbar handhabt jede Außenstelle dies nach eigenem Ermessen. In Leipzig beispielsweise hospitieren die neuen Mitarbeiter in der ersten Woche im AVS. In der darauffolgenden zweiten Woche findet die Hospitation im Kerngeschäft statt, also bei den Anhörungen, sowie das Einlesen in Herkunftsländerleitsätze und Richtlinien für Entscheidungen. Die Hospitation bei den Anhörungen erfolgt nur bei ausgewählten Kolleginnen und Kollegen, nicht bei allen. Dabei erhalten die Neuen auch Einblicke in die unterschiedlichen Anhörungsstile der erfahrenen Mitarbeiter, da jeder seinen eigenen Stil und seine eigene Herangehensweise hat. In der dritten Woche gibt es dann eine erste, kurze Bescheidschulung in unserer Außenstelle. Ebenfalls in der dritten oder vierten Woche steht für die Neuen ein erster „Stresstest“ an: Unter Anleitung der Teamleitung führen sie selbst eine einfache Anhörung durch. Dabei wird beobachtet, wie gut der oder die Neue sich schlägt und wie die Person in stressigen Situationen reagiert. Es gibt bei uns keine Mentoren, die über die Bewährung entscheiden. Dies liegt in der Verantwortung der Referatsleitung in Absprache mit der Teamleitung.

Danach folgen die Schulungen, entweder in Präsenz in Berlin oder Nürnberg (zumindest bei unseren neuen Mitarbeitern) oder häufig auch digital.

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Steht beim Mentoring Programm eigentlich Wissensvermittlung im Vordergrund?

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Das Problem dabei ist, dass Mentoren keine Vorgesetzten sind und ihnen eigentlich keine Selektionsmacht zusteht. Faktisch üben sie diese jedoch trotzdem aus, wie du schon sagtest. Die Qualifikation und Kompetenz der Mentoren für ihre Aufgabe wird nicht überprüft. Da es beim BAMF keinen einheitlichen Verlauf und keine einheitlichen Zielsetzungen für die Einarbeitung gibt, entsteht ein großer Spielraum, der nicht selten zu Willkür führt.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024:

Und woher sollen die TLs wissen, wer gut ist und wer nicht? Richtig, sie fragen bei den Mentoren oder begleitenden Mitarbeitern nach, wieder oder sie sich anstellt. Ergo haben die Kolleginnen und Kollegen natürlich Einfluss darauf, wie entschieden wird. Alles andere ist Augenwischerei. Die meisten Zeit verbringen die Neuen bei den erfahrenen Mitarbeitern und lernen von diesen. Ich bin selbst schon mehrfach Mentor in unserer AS gewesen und so läuft das immer. In der Regel sind die meisten Leute auch gut motiviert und zu gebrauchen, aber manchmal ist die Entscheidung getrennte Wege zu gehen am besten. Und die basiert in der Regel auf unseren Einschätzungen, das ist Fakt, auch wenn es nach außen nicht so kommuniziert wird. Bewerbt euch auf die unbefristeten Stellen wenn die Örtlichkeit passt, damit ihr nicht nach zwei Jahren nochmal wechseln müsst, sollte eine Entfristungsmöglichkeit angeboten werden. Fährt mehrgleisig, seid offen und dann klappt das auch. 🙂

WiWi Gast schrieb am 15.09.2024:

Danach folgen die Schulungen, entweder in Präsenz in Berlin oder Nürnberg (zumindest bei unseren neuen Mitarbeitern) oder häufig auch digital.

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Hallo Zusammen,

Ich habe mein Vertrag als Entscheider für den 1.10 in Berlin erhalten und bin etwas verwirrt. Beträgt die Probezeit nun 6 Wochen oder 6 Monate? Bei mir steht 6 Wochen. Fängt noch jemand am 1.10 in Berlin an? :)

Kennt jemand die Außenstelle von Berlin und kann etwas dazu sagen?

Freue mich über Rückmeldungen.

LG

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Wann hast du dich beworben?

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Wann hast du dich beworben?

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Hallo Zusammen,

Ich habe mein Vertrag als Entscheider für den 1.10 in Berlin erhalten und bin etwas verwirrt. Beträgt die Probezeit nun 6 Wochen oder 6 Monate? Bei mir steht 6 Wochen. Fängt noch jemand am 1.10 in Berlin an? :)

Kennt jemand die Außenstelle von Berlin und kann etwas dazu sagen?

Freue mich über Rückmeldungen.

LG

Hallo.
Für eine unbefristete Stelle ist 6 Monate lang die Probezeit.
VG

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Lieben Dank für deine Rückmeldung. Jetzt verstehe ich es. Meine Stelle ist befristet. Ich denke daher ist meine Probezeit auch nur 6 Wochen.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Hallo.
Für eine unbefristete Stelle ist 6 Monate lang die Probezeit.
VG

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Teilzeitregelung während Hospitation und Schulung

Hallo zusammen,

ich beginne am 01.10.2024 meine Tätigkeit als Entscheider und habe bereits im Bewerbungsverfahren angegeben, dass ich nur in Teilzeit (50%) aufgrund persönlicher Umstände arbeiten kann. Nun habe ich erfahren, dass der erste Monat (Oktober) für die Hospitation vorgesehen ist und von November bis Dezember die Schulung stattfindet, die ja ausschließlich in Vollzeit durchgeführt wird.

Gemeinsam mit meinem Vertrag habe ich einen Antrag auf Teilzeit erhalten, den ich am ersten Tag bei der Referatsleitung einreichen soll. Meine Frage wäre nun: Wäre es für die Referatsleitung akzeptabel, wenn ich im Oktober in Teilzeit (50%) arbeite, im November und Dezember aufgrund der Schulung in Vollzeit und anschließend ab Januar dauerhaft in Teilzeit?

Falls jemand von euch bereits im BAMF arbeitet oder Erfahrungen mit ähnlichen Situationen hat, wäre ich für Tipps oder Hinweise sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Teilzeitregelung während Hospitation und Schulung

Ich weiß natürlich nicht, ob das für Deine RL akzeptabel ist, aber bei uns haben es neue Kollegen genau so gemacht. Die sind für die Zeit der Schulung auf Vollzeit hochgegangen.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Hallo zusammen,

ich beginne am 01.10.2024 meine Tätigkeit als Entscheider und habe bereits im Bewerbungsverfahren angegeben, dass ich nur in Teilzeit (50%) aufgrund persönlicher Umstände arbeiten kann. Nun habe ich erfahren, dass der erste Monat (Oktober) für die Hospitation vorgesehen ist und von November bis Dezember die Schulung stattfindet, die ja ausschließlich in Vollzeit durchgeführt wird.

Gemeinsam mit meinem Vertrag habe ich einen Antrag auf Teilzeit erhalten, den ich am ersten Tag bei der Referatsleitung einreichen soll. Meine Frage wäre nun: Wäre es für die Referatsleitung akzeptabel, wenn ich im Oktober in Teilzeit (50%) arbeite, im November und Dezember aufgrund der Schulung in Vollzeit und anschließend ab Januar dauerhaft in Teilzeit?

Falls jemand von euch bereits im BAMF arbeitet oder Erfahrungen mit ähnlichen Situationen hat, wäre ich für Tipps oder Hinweise sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Ich warte noch auf meinen Arbeitsvertrag für Berlin. Wäre interessant zu wissen wann du dich beworben hast bzw. wann die Unterlagen vollständig eingereicht hast, vielleicht kann ich Rückschlüsse auf meine felehlende Rückmeldung ableiten :)

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Wann hast du dich beworben?

Das wäre wirklich hilfreich, sitze auch schon seit Wochen auf glühenden Kohlen

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Teilzeitregelung während Hospitation und Schulung

Üblicherweise bleibst du während der Schulung Teilzeit und machst massig Überstunden, die du halt langsam abbauen musst.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Hallo zusammen,

ich beginne am 01.10.2024 meine Tätigkeit als Entscheider und habe bereits im Bewerbungsverfahren angegeben, dass ich nur in Teilzeit (50%) aufgrund persönlicher Umstände arbeiten kann. Nun habe ich erfahren, dass der erste Monat (Oktober) für die Hospitation vorgesehen ist und von November bis Dezember die Schulung stattfindet, die ja ausschließlich in Vollzeit durchgeführt wird.

Gemeinsam mit meinem Vertrag habe ich einen Antrag auf Teilzeit erhalten, den ich am ersten Tag bei der Referatsleitung einreichen soll. Meine Frage wäre nun: Wäre es für die Referatsleitung akzeptabel, wenn ich im Oktober in Teilzeit (50%) arbeite, im November und Dezember aufgrund der Schulung in Vollzeit und anschließend ab Januar dauerhaft in Teilzeit?

Falls jemand von euch bereits im BAMF arbeitet oder Erfahrungen mit ähnlichen Situationen hat, wäre ich für Tipps oder Hinweise sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Teilzeitregelung während Hospitation und Schulung

Huhu,
Also ich weiß, dass das überall etwas anders gehandhabt wurde. Ich mache 80 Prozent und meine Referatsleitung fand das nicht so gut, weil man dann eben wegen der auf Vollzeit laufenden Schulung unglaublich viele Überstunden anhäuft. Ich habe dann mit ihnen vereinbart, dass ich die Monate bis die Schulung rum ist, Vollzeit bleibe und dann erst reduziere. Sprich einfach mit der Leitung und dann findet sich bestimmt eine Lösung.

VG

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Hallo zusammen,

ich beginne am 01.10.2024 meine Tätigkeit als Entscheider und habe bereits im Bewerbungsverfahren angegeben, dass ich nur in Teilzeit (50%) aufgrund persönlicher Umstände arbeiten kann. Nun habe ich erfahren, dass der erste Monat (Oktober) für die Hospitation vorgesehen ist und von November bis Dezember die Schulung stattfindet, die ja ausschließlich in Vollzeit durchgeführt wird.

Gemeinsam mit meinem Vertrag habe ich einen Antrag auf Teilzeit erhalten, den ich am ersten Tag bei der Referatsleitung einreichen soll. Meine Frage wäre nun: Wäre es für die Referatsleitung akzeptabel, wenn ich im Oktober in Teilzeit (50%) arbeite, im November und Dezember aufgrund der Schulung in Vollzeit und anschließend ab Januar dauerhaft in Teilzeit?

Falls jemand von euch bereits im BAMF arbeitet oder Erfahrungen mit ähnlichen Situationen hat, wäre ich für Tipps oder Hinweise sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Es gibt nochmal eine Besonderheit: wenn die Stelle Sachgrund befristet ist, zB wegen Elternzeit, dann ist die Probezeit auch wieder 6 Monate. Vermutlich, weil man danach weiterhin befristete Stellen (Sachgrundlos und auch mit Sachgrund) annehmen kann. Bei sachgrundlos befristeten Verträgen ist die Probezeit 6 Wochen und man kann nicht nochmal sachgrundlos befristet angestellt werden.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Lieben Dank für deine Rückmeldung. Jetzt verstehe ich es. Meine Stelle ist befristet. Ich denke daher ist meine Probezeit auch nur 6 Wochen.

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

VG

antworten
BrioniFanboy87

BAMF Entscheiderstellen- Teilzeitregelung während Hospitation und Schulung

Ob das für Deine Referatsleitung passt, ist irrelevant. Sie muss dem nachkommen.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Huhu,
Also ich weiß, dass das überall etwas anders gehandhabt wurde. Ich mache 80 Prozent und meine Referatsleitung fand das nicht so gut, weil man dann eben wegen der auf Vollzeit laufenden Schulung unglaublich viele Überstunden anhäuft. Ich habe dann mit ihnen vereinbart, dass ich die Monate bis die Schulung rum ist, Vollzeit bleibe und dann erst reduziere. Sprich einfach mit der Leitung und dann findet sich bestimmt eine Lösung.

VG

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

antworten
WiWi Gast

BAMF Rückmeldung zum Vorstellungsgespräch

Ist es aktuell bei den befristeten Stellen (ohne sachlichen Grund) als Entscheider mit der E!" Gruppierung und Gewinnzulage von 400 Euro wirklich so, dass dann nochmal eine Stellenzulage von 125 Euro dazu kommen? Oder wurden diese 125 Euro quasi abgeschafft? Kennt sich jemand aus?

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024:

Pff .. ich pfeife auf die "Zahlen, Zahlen, Zahlen".
Ich werde (falls genommen) meine Arbeit gewissenhaft und juristisch präzise, gleich sauber machen. Wenn es Ihnen nicht passt, bleibt Ihnen ja das Recht der Kündigung.

Das Gehalt ist ja mehr als stabil.
Man bekommt ja in E12/1 ca. 4170 Euro, dann die Stellenzulage (125.-), die Gewinnzulage (400.-) und eine Jahressonderzahlung (ca. 270.-) , wenn man richtig gute Leistung liefert eventuell noch eine Leistungsprämie. Also da kommt man schon auf ein stabiles monatliches Sümmchen, bei überschaubarer Arbeit.

Gerade im Vergleich zur Beratungsgesellschaft ist das weitaus mehr, bei weniger Arbeit.

antworten
WiWi Gast

Eingruppierung als Entscheider

Hallo zusammen,

die Eingruppierung als Entscheider ist in E12. Ich bin schon in E12/3 eingruppiert. Wird die Stufe der EG eigentlich übernommen?

Wer weiß hier was dazu?

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Teilzeitregelung während Hospitation und Schulung

Ich fange aber nicht sofort nen Krieg am ersten Arbeitstag mit der Referatsleitung an, wenn ich an sich flexibel bin und das extra Geld die ersten drei Monate auch nicht schlecht fand ;⁠-⁠)

BrioniFanboy87 schrieb am 19.09.2024:

Ob das für Deine Referatsleitung passt, ist irrelevant. Sie muss dem nachkommen.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

antworten
WiWi Gast

BAMF Rückmeldung zum Vorstellungsgespräch

Ja, die 125 Euro gibt es zusätzlich.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Ist es aktuell bei den befristeten Stellen (ohne sachlichen Grund) als Entscheider mit der E!" Gruppierung und Gewinnzulage von 400 Euro wirklich so, dass dann nochmal eine Stellenzulage von 125 Euro dazu kommen? Oder wurden diese 125 Euro quasi abgeschafft? Kennt sich jemand aus?

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024:

Gerade im Vergleich zur Beratungsgesellschaft ist das weitaus mehr, bei weniger Arbeit.

antworten
WiWi Gast

Eingruppierung als Entscheider

Das kann dir nur 11C beantworten. Früher waren die da äußerst streng und haben erfahrungsförderliche Zeiten nur anerkannt, wenn Du tatsächlich mit Ausländern (bspw. in der ABH) gearbeitet hast. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Ich würde mir die Stufeneingruppierung aber schriftlich bestätigen lassen. Es kann nämlich durchaus sein, dass man dich in die 12/1 stecken will.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Hallo zusammen,

die Eingruppierung als Entscheider ist in E12. Ich bin schon in E12/3 eingruppiert. Wird die Stufe der EG eigentlich übernommen?

Wer weiß hier was dazu?

antworten
WiWi Gast

Eingruppierung als Entscheider

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024:

Das kann dir nur 11C beantworten. Früher waren die da äußerst streng und haben erfahrungsförderliche Zeiten nur anerkannt, wenn Du tatsächlich mit Ausländern (bspw. in der ABH) gearbeitet hast. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Ich würde mir die Stufeneingruppierung aber schriftlich bestätigen lassen. Es kann nämlich durchaus sein, dass man dich in die 12/1 stecken will.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

Danke für die Info.

Werde sicherlich nicht von E12/3 in E12/1 zurückgehen.

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Huhu,

Das ganze ist sehr langwierig und erstreckt sich über mehrere Monate und die Personalabteilung ist sehr überfordert. Ich habe mich daher sicherheitshalber auch noch bei anderen Stellen beworben, weil mir das ganze zu unsicher war. Plan B sollte immer in der Tasche sein, auch wegen der Probezeit etc. Man weiß ja wirklich nie.

Mein Verlauf:

  • Bewerbung am 15.2
  • Vorstellungsgespräch am 19.4
  • Erste mündliche Zusage unter Vorbehalt der SÜ1, am 02.05
  • Am 17.05, habe ich alle Unterlagen abgesendet
  • Im Juni kam dann der Anruf, dass alle Unterlagen außer die SÜ durch sind und die Frage wann ich denn anfangen möchte.
  • Ich habe dann Oktober gewählt, damit hoffentlich bis dahin die SÜ durch ist.

  • Im juni wurde mir versichert ich bekomme den Vertrag schon demnächst. Erst nachdem ich mehrmals angerufen habe, als Juli und August vorbei gegangen sind ohne dass ich ein Vetrag bekommen habe, wurde mir der Vertrag jetzt 2 Wochen vor Beginn zugesendet.

Wann habt ihr denn euer Startdatum? Und in welcher Stadt? Habt ihr versucht mal anzurufen?
Es hilft dahinter zu bleiben, da wohl in der Personalabteilung viel los ist.

Liebe Grüße

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024:

Ich warte noch auf meinen Arbeitsvertrag für Berlin. Wäre interessant zu wissen wann du dich beworben hast bzw. wann die Unterlagen vollständig eingereicht hast, vielleicht kann ich Rückschlüsse auf meine felehlende Rückmeldung ableiten :)

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen- Berlin

Hallo,

hat hier jemand Erfahrungswerte aus der AS Stern Buchholz in Schwerin?

Grüße :D

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Guten Abend zusammen,

bei der Bewerbung für die unbefristeten Stellen wird gefragt, ob bereits eine SÜ vorliegt, oder man bereits für das BAMF arbeitet.

Hierzu steht: "Bitte beachten Sie, dass Ihre Bewerbung nicht weiter berücksichtigt werden kann, falls die nächsten beiden Fragen mit 'Nein' beantwortet werden."

Heisst das, ich muss erstmal die befristete Stelle antreten (habe eine vorläufige Zusage) um mich dann auf die unbefristete bewerben zu können?

Danke euch!

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hallo zusammen,
Verstehe ich das richtig, dass für die unbefristeten Stellen eine bereits durchlaufen SÜ notwendig ist?

Im Bewerbungsbogen wird danach gefragt, mit der Anmerkung, wenn die Fragen mit "Nein" beantwortet werden, können die Bewerbungen nicht berücksichtigt werden.

Ich habe bereits eine vorläufige Zusage auf eine befristete Stelle, aber die SÜ ist noch durch.

Eine unbefristete Stelle wäre mir tatsächlich lieber :) danke euch!

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du die Fragen nicht genau gelesen hast. Ich denke ich weiß welche du meinst. Es geht darum ob schon ne SÜ1 gemacht wurde und bei der anderen Frage, ob man ansonsten der Durchführung zustimmt. Ist komisch gestellt, aber wie gesagt: nochmal genau lesen! Wenn du dabei nämlich zweimal "nein" antwortest, dann verweigerst du letztlich die Zustimmung, dass eine SÜ1 gemacht wird.

Du brauchst keine befristete Stelle oder durchlaufene SÜ1 vorab, sonst würde so etwas auch direkt in den Voraussetzungen stehen

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Guten Abend zusammen,

bei der Bewerbung für die unbefristeten Stellen wird gefragt, ob bereits eine SÜ vorliegt, oder man bereits für das BAMF arbeitet.

Hierzu steht: "Bitte beachten Sie, dass Ihre Bewerbung nicht weiter berücksichtigt werden kann, falls die nächsten beiden Fragen mit 'Nein' beantwortet werden."

Heisst das, ich muss erstmal die befristete Stelle antreten (habe eine vorläufige Zusage) um mich dann auf die unbefristete bewerben zu können?

Danke euch!

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Guten Abend zusammen,

bei der Bewerbung für die unbefristeten Stellen wird gefragt, ob bereits eine SÜ vorliegt, oder man bereits für das BAMF arbeitet.

Hierzu steht: "Bitte beachten Sie, dass Ihre Bewerbung nicht weiter berücksichtigt werden kann, falls die nächsten beiden Fragen mit 'Nein' beantwortet werden."

Heisst das, ich muss erstmal die befristete Stelle antreten (habe eine vorläufige Zusage) um mich dann auf die unbefristete bewerben zu können?

Danke euch!

Ich nehme einfach mal an, dass man auch in Nürnberg mittlerweile gemerkt hat, dass sachgrundlose Befristungen und parallele Ausschreibung von unbefristeten Stellen, arbeitsrechtlich schwierig werden dürften.

Vielleicht will man die Dauerstellen lieber mit potentiellen "Entfristungsklägern" füllen.

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hallo,
ist das wirklich so? Ich habe beide Fragen mit Nein beantwortet, eine vor 4 Wochen vorläufige Zusage erhalten und nun meldet sich keiner mehr bei mir. Geht es anderen genauso?
Grüße

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024:

Ich nehme einfach mal an, dass man auch in Nürnberg mittlerweile gemerkt hat, dass sachgrundlose Befristungen und parallele Ausschreibung von unbefristeten Stellen, arbeitsrechtlich schwierig werden dürften.

Vielleicht will man die Dauerstellen lieber mit potentiellen "Entfristungsklägern" füllen.

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hi zusammen,
ich überlege ebenfalls mich auf eine der aktuell ausgeschriebenen Stellen zu bewerben. In meinem Fall wäre es aus einer unbefristeten Festanstellung heraus, mit der ich aber nicht mehr so wirklich zufrieden bin. Ich habe leider 3 Monate Kündigungsfrist bei meiner jetzigen Stelle. Ich wollte insofern mal fragen wie flexibel das BAMF hinsichtlich des Starttermins ist? Ich würde meinen aktuellen Job natürlich erst kündigen, wenn ich einen neuen Vertrag vorliegen habe. Dann lese ich hier aber teilweise, dass der Vertrag oft erst wenige Wochen vor Tätigkeitsbeginn vorlag. Ist das BAMF hier flexibel, so dass man abstimmen könnte, dass ich erst 3 Monate nach Vorliegen des Vertrags starte? Oder ist der Beginn nur zu ganz bestimmten Zeitpunkten möglich, aufgrund der Terminierung der Schulungen?

Außerdem würde mich interessieren, ob grundsätzlich ein gewisser Anteil Homeoffice möglich ist, so dass man ggf. 3 Tage vor Ort arbeitet und Befragungen macht und dann 2 Tage zuhause Bescheide erstellt o.ä. Die Fahrstrecke ist bei mir relativ weit und es wäre schon super, wenn ich nicht jeden Tag ins Büro fahren müsste.

Und gibt es evtl. jemand, der bereits Erfahrungen mit der Außenstelle Bielefeld hat und etwas zu Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbedingungen sagen kann?

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Habe eben nochmal im Bewerbungsprozess nachgesehen.
Die erste Frage lautet, ob man mit der Durchführung einer SÜ1 einverstanden ist und die zweite, ob man schon eine durchlaufen hat oder fürs BAMF arbeitet. Wenn du beides mit "nein" beantwortest erlaubst du keine SÜ1, dann bist du raus

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Hallo,
ist das wirklich so? Ich habe beide Fragen mit Nein beantwortet, eine vor 4 Wochen vorläufige Zusage erhalten und nun meldet sich keiner mehr bei mir. Geht es anderen genauso?
Grüße

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hallo,
ja das waren auch meine Fragen.
Aber hier steht, dass bevor das BAMF externe Neubesetzungen vornehmen kann für unbefristete Stellen, dass man diese intern mit befristen Leuten besetzt, deren Stelle demnächst endet.
Daher haben sich die Fragen nach Aussagen hier geändert. Ich bin aber gerade im Zusageprozess.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

Habe eben nochmal im Bewerbungsprozess nachgesehen.
Die erste Frage lautet, ob man mit der Durchführung einer SÜ1 einverstanden ist und die zweite, ob man schon eine durchlaufen hat oder fürs BAMF arbeitet. Wenn du beides mit "nein" beantwortest erlaubst du keine SÜ1, dann bist du raus

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024:

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WiWi Gast

BAMF Vorstellungsgepräch Entscheiderin

WiWi Gast schrieb am 23.08.2024:

Hat schon jemand Rückmeldung bzgl der Stellen in Bonn?

Nein noch nicht, aber die Bewerbungsfrist läuft ja auch noch bis zum 03.10.

antworten
WiWi Gast

BAMF Vorstellungsgepräch Entscheiderin

Bewerbung ist raus - freue mich, hoffentlich zum VG eingeladen zu werden! :)
Habe richtig Lust auf diese Chance und Möglichkeit!
Melde mich, sobald ich etwas vom BAMF gehört habe..

antworten
WiWi Gast

BAMF Vorstellungsgepräch Entscheiderin

Hallo Zusammen,
Hat sich hier jemand zufällig Mitte Juni für eine befristete Stelle in Berlin beworben und schon Rückmeldung erhalten?

Warte bereits seit fast 8 Wochen seit dem ich alle Unterlagen eingereicht habe und auf Nachfrage heißt es nur, man müsse die SÜ abwarten...zumindest ein potentielles Startdatum würde mir extrem weiter helfen.

Danke euch!

antworten
WiWi Gast

BAMF Vorstellungsgepräch Entscheiderin

Hallo, bei mir ist die Situation genauso. Ich habe mich Mitte Juni beworben und schon alle Dokumente längst eingereicht.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Hallo Zusammen,
Hat sich hier jemand zufällig Mitte Juni für eine befristete Stelle in Berlin beworben und schon Rückmeldung erhalten?

Warte bereits seit fast 8 Wochen seit dem ich alle Unterlagen eingereicht habe und auf Nachfrage heißt es nur, man müsse die SÜ abwarten...zumindest ein potentielles Startdatum würde mir extrem weiter helfen.

Danke euch!

antworten
WiWi Gast

BAMF Vorstellungsgepräch Entscheiderin

Hallo,

Keine Panik! Ab Dokumente Einreichung dauert es nochmal ein paar Monate und dann wird man nach absegnen der Dokumente, angerufen um ein Einstellungstermin zu vereinbaren. Also auch wenn die Perso sich lange nicht meldet, die haben dich noch aufm Schirm. Ich hab dann mein Einstellungstermin so weit wie möglich vereinbart, um sicherzustellen, dass dann auch die SÜ durch ist. Das kann ich als Tipp geben.

Viele Grüße und viel Erfolg

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024:

Hallo, bei mir ist die Situation genauso. Ich habe mich Mitte Juni beworben und schon alle Dokumente längst eingereicht.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024:

Danke euch!

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