@TE
Soweit ich mich in dieser Branche aufhalte, kann ich dir sagen das bei Next10, Big4 die Gehaltsbände klar vorgegeben sind und nur marginale Unterschiede möglich sind. Hier zu wenig anzusetzen ist schlecht. Man wird dann nur die niedrigste dafür vorgesehene Stufe anbieten und nicht weiter machen.
Mittlere und kleinere Kanzleien werden dich als „günstigerer“ Mitarbeiter einfach einstellen. Das wird du daran erkennen, dass dann einfach sowas kommt wie „passt“.
Es gibt keinen fairen AG der bei Berufseinsteiger sowas bringt wie „nein das ist zu niedrig komm wir zahlen nochmal 6.000€ im Jahr drauf“
Wird es nicht geben. Runter verhandeln ist immer besser.
Natürlich solltest du nicht absurde Vorstellung in dem Bereich rein stellen, dass wirklich Leute verschrecken könnte.
Wenn deine Abschlüsse und deine Leistung ein Einstiegsgehalt von 42-46.000€ ermöglichen solltest du mindestens 48.000€ angeben.
Einfach allein deshalb in dem du potentielle AG aussortierst die sowas wie 36-42k anbieten möchten und diese AG hat diese Branche zu hauf.
Es ist deine Lebenszeit und meine Meinung ist, besser ein Praktikum mehr und dort die bittrere Frucht des niedrigen Gehalts ertragen als niedrig einzusteigen.
Ein Praktika bei Big4/Next10 im audit mit der Wunschvorstellung da zu arbeiten führt in fast allen fällen dazu das du da auch arbeiten kannst.
Also würde ich ernsthaft eher 6 Monate das Praktika Gehalt einfach akzeptieren und dann das mehr mit der entwicklungskurve die einfach da ist, als bei einem Heinz Mustermann Gesellschaft mit einen schlechten Gehalt zu malochen.
Weil der Heinz kennt nur seinen Umsatz und nicht deine Entwicklung. Ist so.
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