Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2025 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 11. Mai 2025 bewerben und für das Wintersemester 2025/2026 bis Mitte November 2025.
Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Vom 10.-11. März 2022 findet die 17. Campus for Finance – WHU Private Equity Conference unter dem Thema “A New Era of Private Equity – Creating Long-Term Value Through Impact Investing“ in Vallendar bei Koblenz statt. Sie wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU – Otto Beisheim School of Management veranstaltet. Über WiWi-TReFF erhalten Wirtschaftsstudierende 25 Prozent Ermäßigung für die Konferenz. Die Bewerbungsfrist endet am 3. März 2022.
Das Karriere-Event »women&work 2018« ist Anlaufpunkt für Frauen, die etwas bewegen und ihre Karriere nicht dem Zufall überlassen wollen. Europas größtes Karriere-Event für Frauen findet am 4. Mai 2019 in Frankfurt am Main statt. Die Bewerbungfrist für die vorterminierten Vier-Augen-Gespräche ist der 30. April 2019,
Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.
Mit dem Teilzeit-Netto-Gehaltsrechner 2024 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales lässt sich das Teilzeitgehalt online berechnen. Steuerklasse, Kirchensteuer, Krankenkassenbeitrag und Soli fließen in die Kalkulation ein.
Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.
Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides
Kiel, 22.06.2015 (IfW) - Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Landeshauptstadt Kiel und der IHK Schleswig-Holstein zum elften Mal den Weltwirtschaftlichen Preis verliehen. Preisträger 2015 sind der frühere sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonomen Sir Christopher A. Pissarides. Das gaben Professor Dennis J. Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Klaus-Hinrich Vater, Vizepräsident der IHK Schleswig-Holstein, gemeinsam bekannt. Die elfte Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises fand während der Kieler Woche am Sonntag, den 21. Juni 2015, im Kieler Rathaus statt.
Michail Gorbatschow, Friedensnobelpreisträger
und ehemals sowjetischer Politiker und Staatsoberhaupt der UdSSR
Sir Christopher A. Pissarides, Wirtschaftsnobelpreisträger
und zypriotisch-britischer Wissenschaftler und Professor für Volkswirtschaftslehre und Politik an der London School of Economics und Professor für Europäische Studien an der Universität Zypern
Jeffrey Immelt, Wirtschaftsberater von US-Präsident Barack Obama
und CEO von General Electric und
Kristine und Douglas Tompkins, Textilunternehmer (The North Face, Esprit, Patagonia)
und Gründer privater Nationalparks in Patagonien
Mit dem Weltwirtschaftlichen Preis werden Persönlichkeiten geehrt, die sich im besonderen Maße durch ihr Vordenken und Vermitteln weltwirtschaftlicher Lösungsansätze, ihre Dialogfähigkeit und Dialogbereitschaft über ihre Fachgrenzen hinaus und ihr Eintreten für eine auf Eigenverantwortung basierende, sozial verantwortungsvolle Gesellschaft auszeichnen. Der undotierte Preis wird jeweils an einen einflussreichen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft verliehen. Die Preisträger im vergangenen Jahr 2014 waren Ellen Johnson Sirleaf, Präsidentin von Liberia, Richard H. Thaler, amerikanischer Ökonom und Professor der Universität Chicago, sowie die indische Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw, Gründerin der größten Biotechnologiefirma des Landes.
Alle unsere Preisträger haben etwas Gewohntes und Sicherheit Vermittelndes, etwas, was ihnen lange richtig und wichtig erschien, aufgegeben, um etwas sehr viel Größeres zu erreichen, sagte Prof. Dennis Snower bei der Bekanntgabe. So könne man die Weitsicht Michail Gorbatschows nicht hoch genug schätzen, die Limitierungen eines politischen Systems für die Freiheit des Einzelnen erkannt und damit dessen Ende akzeptiert zu haben dies obwohl er darin aufgewachsen war und es bis ins höchste politische Amt gebracht hatte. Michail Gorbatschow hat die politische Landschaft Europas und der Welt entscheidend zum Positiven hin verändert. Er hat eine globale Debatte über die angemessenen politischen und ökonomischen Grundlagen für das Wohlergehen der Menschen angestoßen. Ohne ihn könnten wir dieses Jahr nicht das 25-jährige Jubiläum der Deutschen Einheit feiern, erklärte Snower. Gerade vor dem Hinter-grund der aktuellen politischen Spannungen mit Russland sei die Auszeichnung auch ein wichtiges Signal, den Dialog über Grenzen hinweg und in Konfliktfällen fortzusetzen.
Preisträger Christopher Pissarides habe mit der Idee der Sucharbeitslosigkeit das Verständnis für das tatsächliche Geschehen am Arbeitsmarkt wesentlich erweitert. Bis dahin galt es unter Ökonomen als unzweifelhaft, dass einzig die Höhe der Löhne für Arbeitslosigkeit verantwortlich ist. Die Idee, dass Angebot und Nachfrage aufgrund des fehlenden Wissens voneinander nicht zusammenfinden, war revolutionär, so Snower.
Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer lobte Jeffrey Immelt als einen der bedeutendsten CEOs der Nachkriegszeit: Jeffrey Immelt hat es geschafft, den angeschlagenen GE-Konzern durch die Rückbesinnung auf alte Stärken und spektakuläre Übernahmen zurück in die Erfolgsspur zu führen. Dabei habe sich der überzeugte Verfechter freier Märkte auch für umweltpolitisches Handeln des Staates stark gemacht und im Sinne des Umweltschutzes Regulierung vor Rendite gestellt. Auch Kristine und Douglas Tompkins hätten keine Angst vor unkonventionellen Wegen gehabt, so der Vizepräsident der IHK Schleswig-Holstein, Klaus-Hinrich Vater. Vor so viel unternehmerischem Mut kann man nur den Hut ziehen. Gleichzeitig sei das vorrangige Ziel des Ehepaars Tompkins immer gewesen, ihre Ideale zu leben und in die Welt zu tragen.
Politik
2014: Ellen Johnson Sirleaf, Staatspräsidentin der Republik Liberia und Friedensnobelpreisträgerin
2013: Dr. Gro Harlem Brundtland, ehema lige norwegische Ministerpräsidentin
2012: Dr. h.c. mult. Martti Ahtisaari, ehemaliger finnischer Staatspräsident und Friedensnobelpreisträger
2011: Jean-Claude Trichet, ehemaliger Präsident der Europäischen Zentralbank
2010: Pascal Lamy, ehemaliger Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO)
2009: Mary Robinson, ehemalige Staatspräsidentin der Republik Irland
2008: Nelly Kroes, ehemalige Wettbewerbskommissarin der Europäischen Kommission
2007: Dr. h.c. mult. Helmut Schmidt, Bundeskanzler a.D. der Bundesrepublik Deutschland
2006: Jacques Delors, Präsident a.D. der Europäischen Kommission
2005: Dr. Wim Kok, Ministerpräsident a.D. des Königreichs der Niederlande
Wirtschaftswissenschaften
2014: Prof. Richard H. Thaler, Ph.D., University of Chicago
2013: Prof. Dr. h.c. mult. Joseph E. Stiglitz, Ph.D., Columbia University, Nobelpreisträger
2012: Prof. Dr. h.c. mult. Daniel Kahneman, Ph.D., University of California, Berkeley, Nobelpreisträger
2011: Prof. Lawrence H. Summers, Ph.D., Harvard University
2010: Prof. Paul R. Krugman, Ph.D., Princeton University, Nobelpreisträger
2009: Prof. Jeffrey Sachs, Ph.D., Director of the Earth Institute, Columbia University
2008: Prof. Edmund Phelps, Ph.D., Columbia University, Nobelpreisträger
2007: Prof. Dr. h.c. mult. Amartya Sen, Ph.D., Harvard University, Nobelpreisträger
2006: Prof. George Akerlof, Ph.D., University of California, Berkeley, Nobelpreisträger
2005: Prof. Robert Mundell, Ph.D., Columbia University, Nobelpreisträger
Wirtschaft
2014: Kiran Mazumdar-Shaw, Vorsitzende der Biocon Ltd. und Gründerin der Biocon Foundation
2013: Mohammed Ibrahim, Ph.D., Unternehmer und Gründer der Mo Ibrahim Foundation
2012: Prof. Nathan Eagle, Ph.D., Gründer und Geschäftsführer von Jana
2011: Victor L.L. Chu, Vorsitzender der First Eastern Investment Group, Hong Kong
2010: Liz Mohn, Vorsitzende der Geschäftsführung von Bertelsmann
2009: Sunil Bharti Mittal, Vorstandsvorsitzender der Barthi Group; Baba N. Kalyani, Vorstandsvorsitzender der Kalyani Group
2008: Dietmar Hopp, Gründer des Softwareunternehmens SAP
2007: Dr. h.c. Ingvar Kamprad, Gründer des Möbel- und Einrichtungshauses IKEA
2006: Dr. Jorma Ollila, ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes von Nokia.
2005: Dr. Wendelin Wiedeking, ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes der Ferdinand Porsche AG
Wie stark oder schwach der Trickle-Down-Effekt greift, kommt ganz darauf an, wie und wie viel der Reiche von seinem Geld "investiert".
Verprasst er es fast ausschließlich für Konsum? Kauft er Aktien ...
WiWi Gast schrieb am 04.10.2021:
Ist halt Salonbolschewismus. Da sitzt man bei teurem Champagner in der Lounge des Opernhauses, beklagt den Kapitalismus und spinnt sich zusammen, wie er - ...
Erwiesen ist in diesem Fragenbereich rein gar nichts, da sich viel zu viele Variablen gleichzeitig verändern.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, bei der Beurteilung von Keynesianischen Programmen ...
Hatte eigentlich bislang vor, die FDP bei der Bundestagswahl zu wählen, da ich mit vielen Punkten (z.B Klimapolitik, Rentenpoltik, Bildungspolitik, ...) von ihnen übereinstimme. Als ich mich allerding ...
Hi,
suche einen Radiosender mit viel Nachrichten (Primär Wirtschaft & Finanzen) der aber trotzdem Musik spielt. Habt ihr da Tipps?
LG
PS: Die Spotify Funktion zum eigenen Radio erstellen gibt ...
Ceterum censeo schrieb am 11.06.2021:
Kurz gesagt die 5 € Dividende sind sozusagen schon deine in dem Kurs von 100 €. Ob du dir die Auszahlen lässt(Dividende) oder nicht ist nur Geld aus d ...
Das international besetzte Gutachtergremium der H.C. Recktenwald-Stiftung, verleiht den H.C. Recktenwald-Preis für Nationalökonomie 2004 an den US-Amerikaner Oliver E. Williamson.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Das «Kapital» als PowerPoint-Folien. Neben einer Buchfassung samt CD sind kommentierte PowerPoint-Folien mit den zentralen Argumentationsgänge aus Karl Marx »Kapital« unter polyluxmarx.de zum kostenlosen Download bereit gestellt.
Die beiden amerikanischen Ökonomen Thomas J. Sargent, Christopher A. Sims sind für ihre „empirische Forschung über Ursache und Wirkung in der Makroökonomie“ mit dem Wirtschaftsnobelpreis des Jahres 2011 ausgezeichnet worden.
Den Wirtschaftsnobelpreis des Jahres 2009 geht an die beiden amerikanischen Institutionen-Ökonomen Elinor Ostrom und Oliver E. Williamson. Mit Ostrom wird seit 1969 erstmals eine Frau mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet.
»Im Finanz- und Unternehmenssektor gibt es nach wie vor keine Abkehr vom kurzfristig orientierten Denken«, sagte der amerikanische Ökonom dem Kölner Stadt-Anzeiger.
Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.
Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zur Finanzierung der Unternehmung.
Die Alternative zu Fernleihe oder Bücherkauf: Anschaffungsvorschläge für die Bibliotheken. Was nur wenigen bekannt ist: Fast jeder kann Universitäts-, Fach-, Instituts- und Stadtbibliotheken Bücher zur Anschaffung vorschlagen.
Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.