Hallo, wie schafft ihr das im Vorstellungsgespräch locker zu sein. Ich habe in der nächsten Woche ein Vorstellungsgespräch und ich bin schon unter Stress. Ich glaube der Grund dafür ist, dass ich weiß, dass es bestimmt Fachfeagen kommen. Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch war ich so gestresst, dass ich mich gar nicht konzentrieren konnte :/ habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps?
antwortenÜben. Kann mir nicht vorstellen, dass du tatsächlich Angst vor den Fragen an sich hast ( du bist für den Job ja qualifiziert nehm ich an) sondern vor der Situation an sich, vor Hängern und vorm Scheitern. Da hilft bloß Selbstbewusstsein und das kommt durchs üben dieser Situation.
antwortenBewerb dich einfach mal auf Praktikastellen, die für dich gar nicht interessant sind und leicht reinzukommen sind (audit z.b.). Wenn du dann zum Gespräch eingeladen wirst, kannst du dadurch üben und dann später einfach absagen ;)
antwortenSolche Probleme haben nur Low-Performer. Das wissen natürlich auch die Interviewer. Daher musst du lernen - wenn du schon keiner bist - wenigstens wie ein High-Performer aufzutreten.
Heißt: Brust raus, selbstsicheres Lächeln und souveränes Antworten auf Fragen. Bei einem echten High-Performer kommt das naturally, als Low-Performer gilt da practice, practice und nochmal practice.
Chill halt einfach. Nichts im Leben ist wirklich stressig. Läuft das eine VG nicht, kommt halt das nächste. Es fügt sich sowieso alles. Einzige Ausnahme: Wenn man dauerhaft voller Angst durchs Leben läuft.
antwortenIch würde dir auch vorschlagen zu üben. Man bekommt echt Routine vor allem da häufig ähnliche Fragen zB zum Personal Fit gefragt werden
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Betriebe im Rahmen des Projekts „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ mit Informationen und Handlungshilfen. Neu im Angebot ist der Sammelordner „Kein Stress mit dem Stress – Lösungen und Tipps für Führungskräfte und Unternehmen“.
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Auf "Dampf-ablassen.net" können Menschen, völlig anonym, ohne Registrierung und unkompliziert, ihrem Ärger Ausdruck verleihen bzw. das los werden, was sie sich sonst nicht zu sagen trauen. Außerdem kann man erfahren, was andere Leute ärgert, und einen Kommentar dazu schreiben.
86 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind durch die ständige Erreichbarkeit über ihre Smartphones zumindest zeitweise höherem Stress ausgesetzt, 35 Prozent spüren diese Mehrbelastung sogar häufig oder jederzeit.
Die meisten waren schon einmal gestresst und wissen, wie belastend das sein kann. Sei es durch den Beruf, familiäre Probleme oder andere Verpflichtungen. Der Druck kann geistig und körperlich sehr belasten, wenn nicht richtig damit umgegangen wird. Um diese Anspannungen zu lösen, helfen fünf Methoden zur Entschleunigung und zum Abbau von Stress.
Immer mehr Studierende nehmen die psychologische Beratung der Studentenwerke in Anspruch. Im Jahr 2010 waren es 26.000 Studierende, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Nach einer aktuellen Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) nimmt sich nur etwa jeder Dritte einige Tage nach der Reise bewusst zu Hause Zeit, bevor er sich wieder in den Alltagstrubel stürzt.
Die hohe Arbeitsbelastung veranlasst 40 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer, oft in ihrer Mittagspause durchzuarbeiten.
Die Studierenden haben bei den Studentenwerken im Jahr 2008 deutlich mehr psychologische und Sozialberatung in Anspruch genommen. Das meldet das Deutsche Studentenwerk (DSW), die Dachorganisation aller 58 Studentenwerke.
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Selbständige erleben im Beruf weniger »Fehlbeanspruchung« als Arbeitnehmer. So lautet ein Ergebnis der repräsentativen INQA-Studie »Was ist gute Arbeit?« bei mehr als 5.000 Befragten.
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