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VorstellungsgesprächBAMF

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

Gut zu wissen, dann lohnt sich auch die Anhörungsunterstützung in dem Laden nicht. Ich finde es eh Schwachsinn, dass die an den falschen Stellen Leute einstellen, die dann für weiteres Steuergeld quer durch die Republik geschickt werden, um anderen ihre Arbeit zu machen. Das ist das typische Versagen auf der Leitungsebene, dass die Mitarbeiter wieder ausbaden dürfen, insbesondere die langjährigen. Und dann wird noch von Solidaritätserwartungen geredet....🙄 nene sollen die mal schön selbst vor ihrer Haustür kehren in Freiburg, deren Anhörungen und Akten sind schon bescheiden genug. Auch für Heidelberg wollen die Unterstützung haben, das AKZ kann sich gleich neben Freiburg einreihen. Auf solche Unterstützungsforderungen kann und werde ich getrost verzichten. Solidarität hat auch ihre Grenzen....🙃

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Ja. Alle gegen alle. Personell unterbesetzt. Fachlich hat kaum jemand n Plan. Führung überfordert. Eine der schlechtesten Außenstellen Deutschlands. Das Chaos regiert.

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

Kannst du das bitte etwas ausführen? Wie viele Entscheider gibt es und wieso ist die Aussenstelle so unterbesetzt und die Kollegen teils fachlich nicht auf der Höhe?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2024:

Ja. Alle gegen alle. Personell unterbesetzt. Fachlich hat kaum jemand n Plan. Führung überfordert. Eine der schlechtesten Außenstellen Deutschlands. Das Chaos regiert.

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

gespräch anfang august. woche darauf der anruf mit zusage. 2 wochen später die mail, was alles eingereicht werden muss. woche danach die mail mit den unterlagen für die SÜ. jetzt heißt es warten

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WiWi Gast

BAMF AS Freiburg

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024:

gespräch anfang august. woche darauf der anruf mit zusage. 2 wochen später die mail, was alles eingereicht werden muss. woche danach die mail mit den unterlagen für die SÜ. jetzt heißt es warten

Hab auch eine Zusage für Freiburg :) mal abwarten, egal was hier geschrieben wird, man sollte sich stets sein eigenes Bild machen..wenn sie wirklich unterbesetzt sind, wird es mit uns ja hoffentlich besser ;-)

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hallo zusammen,

stimmt es, dass die Schulungen jetzt nicht mehr in Nürnberg stattfinden, sondern direkt an den Außenstellen? Ich habebald meinen Starttermin. Weiß jemand, ob die Schulungen direkt nach dem Starttermin beginnen oder tendenziell eher ein paar Wochen später? Auf ERfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Die Schulungen finden in Nürnberg, Berlin oder Düsseldorf statt. In den ersten 4 bis 7 Wochen wirst du in deiner Außenstelle hospitieren und bewertet. Du bekommst auch Aufgaben von deinem Mentor, wobei Art und Bewertung der Aufgaben davon abhängen, wie fair und kompetent dein Mentor ist. Die Leitungen haben keine einheitlichen Richtlinien oder transparenten Kriterien, zumindest war es in meiner Außenstelle so. Bei uns hat mein Mentor mir die Aufgabe gegeben, einen Bescheid zu schreiben, obwohl ich noch nie einen gesehen hatte. Die stellvertretende Leiterin war dann völlig überrascht, warum ich jetzt schon Bescheide schreiben soll – das würde ich schließlich erst in Nürnberg lernen. Trotzdem wurde der Bescheid bewertet, weil niemand Lust hatte, sich wegen eines Neulings mit meinem Mentor auseinanderzusetzen. Bereite dich also darauf vor, dass oft die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Verlasse dich nicht auf mündliche Aussagen, sondern bestätige alles schriftlich per E-Mail und werde, wenn nötig, ruhig auch mal etwas lauter. Sonst stehst du ungeschützt da, denn neue Mitarbeiter werden anfangs nicht als vollwertige Mitarbeiter angesehen, eher wie Praktikanten, die bald wieder gehen.

Wenn dein Mentor mit dir zufrieden ist und dir ein positives Feedback gibt, darfst du nach ca. 4 bis 7 Wochen zu einer der oben genannten Schulungen fahren. Danach hast du es geschafft und arbeitest endlich eigenständig. Sollte dein Mentor dich aus irgendeinem Grund nicht mögen (z.B. persönliche Probleme, dein Akzent gefällt ihm nicht, du hast keinen Jura-Abschluss usw.) oder er gehört zu denen, die denken, dass du wegen der 400-Euro-Zulage schon ab dem ersten Tag alles wissen musst und sofort rausfliegen sollst, wenn du einen Fehler machst, dann gibt er dir dementsprechend ein Feedback. Es heißt dann, du hättest dich nicht bewährt, und du wirst nicht zur Schulung geschickt. Kurz gesagt: Zuerst hospitierst du mehrere Wochen an der Außenstelle, dann wird entschieden.

Die Reihenfolge ist eigentlich völlig unsinnig. Wenn man schon in der zweiten Woche ohne Hilfe eine Anhörung durchführen und einen Bescheid schreiben soll, wozu gibt es dann die Schulung? Die Schulung wäre eigentlich eine sehr gute Grundlage für den Start, erst danach kann man den Erfolg bewerten. Aber nach der Schulung ist die 6-wöchige Probezeit schon vorbei, und sie können dich dann nicht mehr entlassen. Daher wirst du zuerst zur Außenstelle geschickt.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Hallo zusammen,

stimmt es, dass die Schulungen jetzt nicht mehr in Nürnberg stattfinden, sondern direkt an den Außenstellen? Ich habebald meinen Starttermin. Weiß jemand, ob die Schulungen direkt nach dem Starttermin beginnen oder tendenziell eher ein paar Wochen später? Auf ERfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Solche Kollegen mag es geben, aber an unserer AS kenne ich keinen solchen. Wir EE sind eigentlich alle ein gut vereintes Team gegen den Rest der Welt.

Bin selbst Mentorin für eine befristete Kollegin und habe auch davor schon unsere neuen unbefristeten Kollegen ausgebildet. Ich bin keine Dozentin, das ist nicht meine Aufgabe. Ich will neue Einblicke bieten und Fragen beantworten. Bestimmt gebe ich keine Bescheide zum Erstellen raus, das würde mir selbst Arbeit machen.

Ich lass die Kollegin neben mir sitzen, Fragen stellen und erkläre ihr hinterher, warum ich was gemacht habe. Nicht mehr und nicht weniger.

Chillt mal.

Übrigens weiß ich auch aus erster Hand von befristeten Kollegen, die durch einen Wechsel der AS durch entsprechende Bewerbung auf eine unbefristete Stelle kamen, bei laufendem Vertrag. Also unmöglich ist es nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Die Schulungen finden in Nürnberg, Berlin oder Düsseldorf statt. In den ersten 4 bis 7 Wochen wirst du in deiner Außenstelle hospitieren und bewertet. Du bekommst auch Aufgaben von deinem Mentor, wobei Art und Bewertung der Aufgaben davon abhängen, wie fair und kompetent dein Mentor ist. Die Leitungen haben keine einheitlichen Richtlinien oder transparenten Kriterien, zumindest war es in meiner Außenstelle so. Bei uns hat mein Mentor mir die Aufgabe gegeben, einen Bescheid zu schreiben, obwohl ich noch nie einen gesehen hatte. Die stellvertretende Leiterin war dann völlig überrascht, warum ich jetzt schon Bescheide schreiben soll – das würde ich schließlich erst in Nürnberg lernen. Trotzdem wurde der Bescheid bewertet, weil niemand Lust hatte, sich wegen eines Neulings mit meinem Mentor auseinanderzusetzen. Bereite dich also darauf vor, dass oft die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Verlasse dich nicht auf mündliche Aussagen, sondern bestätige alles schriftlich per E-Mail und werde, wenn nötig, ruhig auch mal etwas lauter. Sonst stehst du ungeschützt da, denn neue Mitarbeiter werden anfangs nicht als vollwertige Mitarbeiter angesehen, eher wie Praktikanten, die bald wieder gehen.

Wenn dein Mentor mit dir zufrieden ist und dir ein positives Feedback gibt, darfst du nach ca. 4 bis 7 Wochen zu einer der oben genannten Schulungen fahren. Danach hast du es geschafft und arbeitest endlich eigenständig. Sollte dein Mentor dich aus irgendeinem Grund nicht mögen (z.B. persönliche Probleme, dein Akzent gefällt ihm nicht, du hast keinen Jura-Abschluss usw.) oder er gehört zu denen, die denken, dass du wegen der 400-Euro-Zulage schon ab dem ersten Tag alles wissen musst und sofort rausfliegen sollst, wenn du einen Fehler machst, dann gibt er dir dementsprechend ein Feedback. Es heißt dann, du hättest dich nicht bewährt, und du wirst nicht zur Schulung geschickt. Kurz gesagt: Zuerst hospitierst du mehrere Wochen an der Außenstelle, dann wird entschieden.

Die Reihenfolge ist eigentlich völlig unsinnig. Wenn man schon in der zweiten Woche ohne Hilfe eine Anhörung durchführen und einen Bescheid schreiben soll, wozu gibt es dann die Schulung? Die Schulung wäre eigentlich eine sehr gute Grundlage für den Start, erst danach kann man den Erfolg bewerten. Aber nach der Schulung ist die 6-wöchige Probezeit schon vorbei, und sie können dich dann nicht mehr entlassen. Daher wirst du zuerst zur Außenstelle geschickt.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Freut mich für dich, dass ihr ein harmonisches Team habt. Es ist verständlich, dass es für dich eine zusätzliche Aufgabe ist, jemanden 4 bis 7 Wochen lang jeden Tag zu betreuen. Schön, dass du diese Aufgabe ernst nimmst und sie vernünftig erfüllst.

Leider ist es oft eine Frage des Glücks, wie gut ein Mentor ist. Die Mentoren werden normalerweise nicht für diese Aufgabe geschult oder unterstützt, und jeder macht es auf seine eigene Weise. Mein Mentor war leider nicht wie du – er hatte generell keine Lust auf seinen Job und ist regelmäßig ausgerastet. Nicht nur bei mir, sondern auch bei den Antragstellern während Anhörungen. Er hat mich während meiner ersten Anhörung völlig fertig gemacht, vor den Antragstellern bloßgestellt, unfaire Aufgaben gegeben. Ich hatte ständig das Gefühl, dass er mich loswerden wollte. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, ihm noch Fragen zu stellen. Seine Art war jedes Mal: „Wie kann man das nicht wissen?“

Bekommen die Mentoren eigentlich irgendeine Art von Ausgleich? Finanziell oder durch Arbeitsentlastung oder Ähnliches? Was war deine Motivation, Mentor zu werden? Ich habe mich immer gefragt, warum er überhaupt Mentor geworden ist, wenn er so wenig Lust auf die Aufgabe hatte.

Ich finde die ganze Gestaltung der Einarbeitung sehr fragwürdig. Eine logische Reihenfolge wäre 1-2 Wochen Hospitation, um einen Eindruck zu bekommen, dann eine fundierte Schulung und schließlich vielleicht noch eine Woche Hospitation, um letzte Fragen bei der Praxis zu klären, bevor man richtig an die Arbeit geht. 7 Wochen nur daneben zu sitzen und zu hospitieren, ohne die Grundlagen gelernt zu haben, ist absurd. Die Leitung scheint an erster Stelle darauf fokussiert zu sein, wen sie behalten und wen sie entlassen. Wonach wird man in dieser Zeit überhaupt bewertet? Das Ganze ist von einem einzigen Mentor abhängig. Wenn das Auswahlverfahren zu Beginn zuverlässig durchgeführt wäre, wäre es nicht nötig, nach der Einstellung selektiv vorzugehen und die neuen Mitarbeiter wochenlang an der Außenstelle ziellos hospitieren zu lassen.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Solche Kollegen mag es geben, aber an unserer AS kenne ich keinen solchen. Wir EE sind eigentlich alle ein gut vereintes Team gegen den Rest der Welt.

Bin selbst Mentorin für eine befristete Kollegin und habe auch davor schon unsere neuen unbefristeten Kollegen ausgebildet. Ich bin keine Dozentin, das ist nicht meine Aufgabe. Ich will neue Einblicke bieten und Fragen beantworten. Bestimmt gebe ich keine Bescheide zum Erstellen raus, das würde mir selbst Arbeit machen.

Ich lass die Kollegin neben mir sitzen, Fragen stellen und erkläre ihr hinterher, warum ich was gemacht habe. Nicht mehr und nicht weniger.

Chillt mal.

Übrigens weiß ich auch aus erster Hand von befristeten Kollegen, die durch einen Wechsel der AS durch entsprechende Bewerbung auf eine unbefristete Stelle kamen, bei laufendem Vertrag. Also unmöglich ist es nicht.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Geil!
Es ist wohl eine neue Einstellungsrunde anberaumt? Mit ganz vielen unbefristeten Stellen? Wunderbar! Jetzt geht direkt meine Bewerbung raus. Freue mich riesig - wäre ein Träumchen, wenn es jetzt klappt! :).

LG

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Man bekommt als Mentor keinerlei Aufwandsentschädigung oder Freizeit. Ich wurde vom TL gebeten, also mach ichs. Es stört mich nicht, aber ich investiere auch nicht übermäßig viel Zeit rein. Die Neulinge sollen einfach zusehen und lernen, wie man schnell, effizient, rechtmäßig und vollständig eine Anhörung durchführt - darauf kommts am Ende des Tages an. Bei 3x Somalia am Tag müssen die Nachfragen präzise sitzen, sonst wird man nicht fertig.

Wozu soll ich Bescheide üben lassen oder die Neulinge schlecht machen? Ist nicht nur unnötig und assi, sondern kostet auch unnötig Zeit.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2024:

Freut mich für dich, dass ihr ein harmonisches Team habt. Es ist verständlich, dass es für dich eine zusätzliche Aufgabe ist, jemanden 4 bis 7 Wochen lang jeden Tag zu betreuen. Schön, dass du diese Aufgabe ernst nimmst und sie vernünftig erfüllst.

Leider ist es oft eine Frage des Glücks, wie gut ein Mentor ist. Die Mentoren werden normalerweise nicht für diese Aufgabe geschult oder unterstützt, und jeder macht es auf seine eigene Weise. Mein Mentor war leider nicht wie du – er hatte generell keine Lust auf seinen Job und ist regelmäßig ausgerastet. Nicht nur bei mir, sondern auch bei den Antragstellern während Anhörungen. Er hat mich während meiner ersten Anhörung völlig fertig gemacht, vor den Antragstellern bloßgestellt, unfaire Aufgaben gegeben. Ich hatte ständig das Gefühl, dass er mich loswerden wollte. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, ihm noch Fragen zu stellen. Seine Art war jedes Mal: „Wie kann man das nicht wissen?“

Bekommen die Mentoren eigentlich irgendeine Art von Ausgleich? Finanziell oder durch Arbeitsentlastung oder Ähnliches? Was war deine Motivation, Mentor zu werden? Ich habe mich immer gefragt, warum er überhaupt Mentor geworden ist, wenn er so wenig Lust auf die Aufgabe hatte.

Ich finde die ganze Gestaltung der Einarbeitung sehr fragwürdig. Eine logische Reihenfolge wäre 1-2 Wochen Hospitation, um einen Eindruck zu bekommen, dann eine fundierte Schulung und schließlich vielleicht noch eine Woche Hospitation, um letzte Fragen bei der Praxis zu klären, bevor man richtig an die Arbeit geht. 7 Wochen nur daneben zu sitzen und zu hospitieren, ohne die Grundlagen gelernt zu haben, ist absurd. Die Leitung scheint an erster Stelle darauf fokussiert zu sein, wen sie behalten und wen sie entlassen. Wonach wird man in dieser Zeit überhaupt bewertet? Das Ganze ist von einem einzigen Mentor abhängig. Wenn das Auswahlverfahren zu Beginn zuverlässig durchgeführt wäre, wäre es nicht nötig, nach der Einstellung selektiv vorzugehen und die neuen Mitarbeiter wochenlang an der Außenstelle ziellos hospitieren zu lassen.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2024:

Vielen Dank

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Hallo zusammen,

ich hatte mich im Juli auf eine befristete Stelle beworben, hab die vorläufige Zusage bekommen. Die Unterlagen für die Sicherheitsprüfung hab ich bereits eingereicht aber sonst noch nichts gehört.
Jetzt wurden für den gleichen Standort unbefristete Stellen ausgeschrieben, was mir tatsächlich viel lieber wäre.
Kann jemand einschätzen wie sinnvoll es ist sich jetzt gleichzeitig auf die unbefristete Stelle zu bewerben?
Danke euch!!
LG

antworten
WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Ich würde mich definitiv darauf bewerben. Was spricht dagegen? Du siehst ja dann was passiert und die Bewerbung ist kein Aufwand

WiWi Gast schrieb am 13.09.2024:

Hallo zusammen,

ich hatte mich im Juli auf eine befristete Stelle beworben, hab die vorläufige Zusage bekommen. Die Unterlagen für die Sicherheitsprüfung hab ich bereits eingereicht aber sonst noch nichts gehört.
Jetzt wurden für den gleichen Standort unbefristete Stellen ausgeschrieben, was mir tatsächlich viel lieber wäre.
Kann jemand einschätzen wie sinnvoll es ist sich jetzt gleichzeitig auf die unbefristete Stelle zu bewerben?
Danke euch!!
LG

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WiWi Gast

BAMF Entscheiderstellen

Zum Mentorenprogramm:

Offenbar handhabt jede Außenstelle dies nach eigenem Ermessen. In Leipzig beispielsweise hospitieren die neuen Mitarbeiter in der ersten Woche im AVS. In der darauffolgenden zweiten Woche findet die Hospitation im Kerngeschäft statt, also bei den Anhörungen, sowie das Einlesen in Herkunftsländerleitsätze und Richtlinien für Entscheidungen. Die Hospitation bei den Anhörungen erfolgt nur bei ausgewählten Kolleginnen und Kollegen, nicht bei allen. Dabei erhalten die Neuen auch Einblicke in die unterschiedlichen Anhörungsstile der erfahrenen Mitarbeiter, da jeder seinen eigenen Stil und seine eigene Herangehensweise hat. In der dritten Woche gibt es dann eine erste, kurze Bescheidschulung in unserer Außenstelle. Ebenfalls in der dritten oder vierten Woche steht für die Neuen ein erster „Stresstest“ an: Unter Anleitung der Teamleitung führen sie selbst eine einfache Anhörung durch. Dabei wird beobachtet, wie gut der oder die Neue sich schlägt und wie die Person in stressigen Situationen reagiert. Es gibt bei uns keine Mentoren, die über die Bewährung entscheiden. Dies liegt in der Verantwortung der Referatsleitung in Absprache mit der Teamleitung.

Danach folgen die Schulungen, entweder in Präsenz in Berlin oder Nürnberg (zumindest bei unseren neuen Mitarbeitern) oder häufig auch digital.

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