MBA (Wharton) oder M.Sc. Finance LSE ?
Was ist mit Berufserfahrung (2 Jahre Big4 TAS) das bessere Programm für Wechsel zu BB IB?
antwortenWas ist mit Berufserfahrung (2 Jahre Big4 TAS) das bessere Programm für Wechsel zu BB IB?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Was ist mit Berufserfahrung (2 Jahre Big4 TAS) das bessere Programm für Wechsel zu BB IB?
Meiner Meinung nach zu 100% Wharton. Hierbei hast du die Möglichkeit nach dem ersten Jahr ein Internship im IB zu machen und dir darüber direkt ein Offer zu holen. Hierbei steigst du dann auch direkt als Associate ein. Während des LSE Masters hast du keine Chance Praktika zu absolvieren und ich glaube das der Sprung von TAS zu BB IB ohne vorherige IB Erfahrung ziemlich schwierig bzw. fast unmöglich ist.
antwortenBeides Overkill. Bewirb dich doch erstmal so.
Da sitzen doch genug Bachelorstudenten im IB.
Du weißt was ein Wharton MBA kostet?
antwortenHast du 750+ GMAT?
Ohne den und/oder gute Story und ECs, leadership roles dürfte es mit Wharton nämlich etwas schwer werden.
antwortenWharton ist der beste MBA der Welt für Finance. LSE ist innerhalb von Europa ein Top5 Programm, vermutlich sogar Top 3, aber eben nicht für Berufserfahrene. 100% Wharton. Aber Kostenvorteil ist 100% LSE, und du solltest damit easy 5+ BB Interviews bekommen, also reicht das, wenn du nicht große Ziele (GS/MS -> KKR/BX) hast.
antwortenCambridge Finance Master Post Experience!
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Cambridge Finance Master Post Experience!
lol. No. Pls No. Judge BS ist Moneygrab^10. In UK maximal 2.Klassig. LBS, IC, Warwick, Oxford Said bieten allesamt bessere und hochwertigere post Exp Master an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Wharton ist der beste MBA der Welt für Finance. LSE ist innerhalb von Europa ein Top5 Programm, vermutlich sogar Top 3, aber eben nicht für Berufserfahrene. 100% Wharton. Aber Kostenvorteil ist 100% LSE, und du solltest damit easy 5+ BB Interviews bekommen, also reicht das, wenn du nicht große Ziele (GS/MS -> KKR/BX) hast.
Wie sieht es mit der Harvard Business School für Finance aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Wie sieht es mit der Harvard Business School für Finance aus?
Platz 3 hinter Wharton und Booth.
antwortenHabt ihr alle Millionen geerbt?
Wieso will man sich für 50k Euro einen UK MFin oder für 100k+ einen US MBA kaufen, wenn man mit einem Mannheim oder Goethe Master umsonst genauso im IB unterkommt.
Und selbst mit dem ach so tollen Wharton MBA bekommst du ohne speziellste Arbeitserfahrung drüben als Ausländer kein H1B. Siehe die ganzen Posts auf GMAT Club von Leuten die trotz ihres MIT MFin keine Arbeitserlaubnis bekommen und jetzt wieder schön in ihr Loch nach Russland/Indien/China dürfen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Habt ihr alle Millionen geerbt?
Wieso will man sich für 50k Euro einen UK MFin oder für 100k+ einen US MBA kaufen, wenn man mit einem Mannheim oder Goethe Master umsonst genauso im IB unterkommt.
Und selbst mit dem ach so tollen Wharton MBA bekommst du ohne speziellste Arbeitserfahrung drüben als Ausländer kein H1B. Siehe die ganzen Posts auf GMAT Club von Leuten die trotz ihres MIT MFin keine Arbeitserlaubnis bekommen und jetzt wieder schön in ihr Loch nach Russland/Indien/China dürfen...
Selten so einen neidbeladenen Kommentar gelesen. Mannheim und Goethe Programme sind nicht mal annähernd mit den im Thread thematisierten Programmen vergleichbar, weder akademisch, noch vom Placement/Network. Zudem interessiert sich der Thread Ersteller nicht primär für einen Job in den USA, somit ist das Arbeitserlaubnis Argument auch unpassend. Ach ja und es muss für einen MIT Absolventen sicherlich schrecklich sein zurück nach China/Indien zu gehen, da gibt es ja kein IB/UB, ganz schrecklich, vor allem diese schlecht entwickelte chinesische Wirtschaft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Habt ihr alle Millionen geerbt?
Wieso will man sich für 50k Euro einen UK MFin oder für 100k+ einen US MBA kaufen, wenn man mit einem Mannheim oder Goethe Master umsonst genauso im IB unterkommt.
Und selbst mit dem ach so tollen Wharton MBA bekommst du ohne speziellste Arbeitserfahrung drüben als Ausländer kein H1B. Siehe die ganzen Posts auf GMAT Club von Leuten die trotz ihres MIT MFin keine Arbeitserlaubnis bekommen und jetzt wieder schön in ihr Loch nach Russland/Indien/China dürfen...
Warum soll man denn nach dem MBA zwangsläufig in den USA bleiben? In Frankfurt wird man mit US-MBA doch sicherlich auch Chancen haben.
antwortenWieviel schwerer ist es denn, in den Wharton-MBA reinzukommen im Vergleich zu Programmen wie dem Master in Finance (LSE) oder dem MFE (Oxford)?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Wieviel schwerer ist es denn, in den Wharton-MBA reinzukommen im Vergleich zu Programmen wie dem Master in Finance (LSE) oder dem MFE (Oxford)?
Andere Dimension.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Andere Dimension.
Najjja. Mit einem sehr guten GMAT kommt man auch in Wharton "gut" rein, die Quote liegt je nach Jahr bei 14-18% der Bewerber, und so hoch sind die Bewerbungshürden auch wieder nicht, im Bewerbungspool sind viele BS-Bewerbungen aus Indien usw mit dabei.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Najjja. Mit einem sehr guten GMAT kommt man auch in Wharton "gut" rein, die Quote liegt je nach Jahr bei 14-18% der Bewerber, und so hoch sind die Bewerbungshürden auch wieder nicht, im Bewerbungspool sind viele BS-Bewerbungen aus Indien usw mit dabei.
Naja LSE MFin und Oxford MFE sind keine wirklich selektiven Programme sondern nur Cash Cows für Leute die von einer noname Bachelor Uni kommen und das Super Target Brand brauchen und innerhalb von 9 Monaten bekommen.
Die kompetitiven Programme dort sind die Bachelorprogramme.
In Wharton sieht das ganz anders aus, da der MBA das Flagship der Uni ist!
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Naja LSE MFin und Oxford MFE sind keine wirklich selektiven Programme sondern nur Cash Cows für Leute die von einer noname Bachelor Uni kommen und das Super Target Brand brauchen und innerhalb von 9 Monaten bekommen.
Die kompetitiven Programme dort sind die Bachelorprogramme.In Wharton sieht das ganz anders aus, da der MBA das Flagship der Uni ist!
LSE ist auch nicht gerade die Megabrand. UPenn spielt da in einer anderen Liga. Wobei der Wharton-MBA sicherlich nicht das selektivste Programm der Uni ist. Der Perelman-MD ist noch weit selektiver.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Naja LSE MFin und Oxford MFE sind keine wirklich selektiven Programme sondern nur Cash Cows für Leute die von einer noname Bachelor Uni kommen und das Super Target Brand brauchen und innerhalb von 9 Monaten bekommen.
Die kompetitiven Programme dort sind die Bachelorprogramme.In Wharton sieht das ganz anders aus, da der MBA das Flagship der Uni ist!
Man kann sich seine Absage auch schönreden. LSE ist mMn auch nicht sooo selektiv, aber MFE ist durch seine Größe zwangsläufig selektiv.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Man kann sich seine Absage auch schönreden. LSE ist mMn auch nicht sooo selektiv, aber MFE ist durch seine Größe zwangsläufig selektiv.
Wenn ein Programm wenig Plätze anbietet und dadurch zwangsläufig selektiver wird, schmälert das aber auch die Bekanntheit des Programms. Der MFE wird zwar hier im Forum immer als etwas ganz Tolles dargestellt, ich habe aber große Zweifel, dass man damit irgendwo Eindruck schindet. Bei einem MBA von Wharton erübrigt sich jede weitere Nachfrage. Das ist einfach absolute Weltspitze. Eigentlich stellt sich nur die Frage, ob der Harvard-MBA noch besser ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Selten so einen neidbeladenen Kommentar gelesen. Mannheim und Goethe Programme sind nicht mal annähernd mit den im Thread thematisierten Programmen vergleichbar, weder akademisch, noch vom Placement/Network. Zudem interessiert sich der Thread Ersteller nicht primär für einen Job in den USA, somit ist das Arbeitserlaubnis Argument auch unpassend. Ach ja und es muss für einen MIT Absolventen sicherlich schrecklich sein zurück nach China/Indien zu gehen, da gibt es ja kein IB/UB, ganz schrecklich, vor allem diese schlecht entwickelte chinesische Wirtschaft.
Placement/network stimmt absolut aber akademisch(!) nicht mal annährend mit den deutschen unis vergleichbar? ich bitte dich
was glaubst du denn was man in den programmen so macht?
WiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 21.05.2019:
Placement/network stimmt absolut aber akademisch(!) nicht mal annährend mit den deutschen unis vergleichbar? ich bitte dich
was glaubst du denn was man in den programmen so macht?
Wharton akademisch unter Mannheim/Goethe etc. einzuordnen, ist völlig absurd. Im übrigen bietet Wharton auch einen B.Sc. an, den man dann zum Vergleich heranziehen müsste. Der MBA spielt ohnehin in einer anderen Liga, weil man da eine Peer-Group von einigen hundert Leuten hat, von denen jeder einzelne ein Profil hat, wie es in einem durchschnittlichen Goethe-Jahrgang vielleicht ein, zwei Leute entwickeln werden. Die deutschen Unis kann man eher mit gehobenen staatlichen US-Unis, ab Ranking 50 abwärts vergleichen, aber ganz gewiss nicht mit Wharton.
antwortenKeine Ahnung welche Chatbots hier so viel Bullshit verbreiten, aber LSE MFin und Oxford MFE sind Top-Programme mit einer Aufnahme Quote von 5%>. (Oxford MFE GMAT Average alleine 743). Solche Leute kommen auch in einen Wharton MBA rein, ob es die Kohle in Europa wert ist, ist die andere Frage.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Keine Ahnung welche Chatbots hier so viel Bullshit verbreiten, aber LSE MFin und Oxford MFE sind Top-Programme mit einer Aufnahme Quote von 5%>. (Oxford MFE GMAT Average alleine 743). Solche Leute kommen auch in einen Wharton MBA rein, ob es die Kohle in Europa wert ist, ist die andere Frage.
Warwick und UCL haben ein besseres Placement als Oxford und Cambridge in der City. Just saying.
antwortenUS MBAs und die europäischen MSc Programme sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Die kann man gar nicht vergleichen, da sie auf völlig unterschiedliche Zielgruppen abzielen und deutlich unterschiedliche Möglichkeiten nach dem Abschluss bieten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Keine Ahnung welche Chatbots hier so viel Bullshit verbreiten, aber LSE MFin und Oxford MFE sind Top-Programme mit einer Aufnahme Quote von 5%>. (Oxford MFE GMAT Average alleine 743). Solche Leute kommen auch in einen Wharton MBA rein, ob es die Kohle in Europa wert ist, ist die andere Frage.
Dass die o.g. Programme Topprogramme sind (im Vergleich zu einem deutschen Master) stellt keiner in Abrede. In der Liga eines Wharton-MBA spielen diese Programme aber definitiv nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Keine Ahnung welche Chatbots hier so viel Bullshit verbreiten, aber LSE MFin und Oxford MFE sind Top-Programme mit einer Aufnahme Quote von 5%>. (Oxford MFE GMAT Average alleine 743). Solche Leute kommen auch in einen Wharton MBA rein, ob es die Kohle in Europa wert ist, ist die andere Frage.
Um die Sache zu objektivieren, sollte man sich sinnvollerweise ansehen, welche Gehälter die Absolventen im Anschluss an den Master erzielen. Zum LSE MFin und zum MFE habe ich hierzu allerdings keine Zahlen finden können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
US MBAs und die europäischen MSc Programme sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Die kann man gar nicht vergleichen, da sie auf völlig unterschiedliche Zielgruppen abzielen und deutlich unterschiedliche Möglichkeiten nach dem Abschluss bieten.
In welchem Fall soll denn ein europäisches MSc-Programm einem US-MBA vorzuziehen sein? Für den Einstieg benötigt man keinen Master, es sei denn man verfügt über keinen hochwertigen Bachelor. Ansonsten - mit Berufserfahrung - dürfte ein Top-MBA in jedem Fall vorzuziehen sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Um die Sache zu objektivieren, sollte man sich sinnvollerweise ansehen, welche Gehälter die Absolventen im Anschluss an den Master erzielen. Zum LSE MFin und zum MFE habe ich hierzu allerdings keine Zahlen finden können.
Das macht eher keinen Sinn. Jemand der einen MBA macht, hat deutlich mehr Berufserfahrung als Master-Studenten. Deshalb wird diese Person auch viel mehr verdienen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
In welchem Fall soll denn ein europäisches MSc-Programm einem US-MBA vorzuziehen sein? Für den Einstieg benötigt man keinen Master, es sei denn man verfügt über keinen hochwertigen Bachelor. Ansonsten - mit Berufserfahrung - dürfte ein Top-MBA in jedem Fall vorzuziehen sein.
Ich hab überhaupt nichts davon geschrieben, was da vorzuziehen wäre. Nur, dass diese Programme unterschiedliche Zielgruppen haben und unterschiedliche Möglichkeiten bieten.
Und es gibt wohl genügend Leute, die nicht nach dem Bachelor einstiegen. Ich bin bei big4 TAS und einer der wenigen mit Bachelor, der nach 1-2 Jahren Arbeiten ins TAS reingewechselt ist.
Die meisten anderen haben Master. Gibt auch jemanden mit Bachelor und Master von Mannheim und LSE Master. Und dann verfolgt nochmal die Hälfte Berufsexamina wie ACCA, CFA, WP.
Meiner Erfahrung nach steigt in Deutschland der Großteil erst nach dem Master ins Arbeitsleben ein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Ich hab überhaupt nichts davon geschrieben, was da vorzuziehen wäre. Nur, dass diese Programme unterschiedliche Zielgruppen haben und unterschiedliche Möglichkeiten bieten.
Und es gibt wohl genügend Leute, die nicht nach dem Bachelor einstiegen. Ich bin bei big4 TAS und einer der wenigen mit Bachelor, der nach 1-2 Jahren Arbeiten ins TAS reingewechselt ist.
Die meisten anderen haben Master. Gibt auch jemanden mit Bachelor und Master von Mannheim und LSE Master. Und dann verfolgt nochmal die Hälfte Berufsexamina wie ACCA, CFA, WP.
Meiner Erfahrung nach steigt in Deutschland der Großteil erst nach dem Master ins Arbeitsleben ein.
Mag sein, dass die meisten bei Big4-TAS in Deutschland einen Master haben. Allerdings benötigt man dafür sicherlich keinen LSE- oder Oxford-Master. In UK reicht für Big4 definitv der Bachelor. Insoweit ist unklar, welchen Sinn UK-MSc-Programme überhaupt haben, mal abgesehen von Leuten dort, die den Bachelor an keiner guten Uni gemacht haben und sich durch den Master noch den Brand einer guten Uni holen wollen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Mag sein, dass die meisten bei Big4-TAS in Deutschland einen Master haben. Allerdings benötigt man dafür sicherlich keinen LSE- oder Oxford-Master. In UK reicht für Big4 definitv der Bachelor. Insoweit ist unklar, welchen Sinn UK-MSc-Programme überhaupt haben, mal abgesehen von Leuten dort, die den Bachelor an keiner guten Uni gemacht haben und sich durch den Master noch den Brand einer guten Uni holen wollen.
Was ist hier der Sinn deines Posts? Ja, wer einen guten Bachelor gemacht hat und bereits in seinem Wunschbereich arbeitet, braucht in vielen Fällen keine weiteren Abschlüsse mehr, wenn er den Bereich nicht wechseln will.
Und weiter? Hast du noch andere Punkte zu dieser unsinnigen Diskussion MSc vs MBA?
Und wenn wir jetzt noch anfangen mit "aber in UK ist das so und so" wird das doch nur noch unsinniger. Man kann nicht einfach mal eben verschiedene Arbeitsmärkte und Bildungssysteme in einen Topf werfen.
antwortenmba ist doch vom akademischen anspruch ein witz, genau wie die ganzen bwl oder finance master. komisch, dass ausgerechnet ihr (akademischer anspruch = 0) euch dauernd an irgendwelchen unis aufgeilt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Keine Ahnung welche Chatbots hier so viel Bullshit verbreiten, aber LSE MFin und Oxford MFE sind Top-Programme mit einer Aufnahme Quote von 5%>. (Oxford MFE GMAT Average alleine 743). Solche Leute kommen auch in einen Wharton MBA rein, ob es die Kohle in Europa wert ist, ist die andere Frage.
Nein, das stimmt einfach nicht. Der MFE veröffentlicht keine Quoten, Online sagen mehrere Quellen 10-15%, von den Leuten, die ich im MFE kenne, würde ich die Quote vorsichtig Richtung 15% schätzen, ohne den Bewerberpool jetzt genau zu kennen. LSE MFin liegt öffentlich sichtbar bei knapp 15%. Für beide brauchst du keinen First class degree, und GMAT >=740 ist bei genügend Zeit, Wille und Geld jetzt nicht unschaffbar.
Ihr vergesst, dass es bei allem Respekt hier immer noch um teure BSchool-Master geht, welche für die Unis ein glänzendes Geschäft darstellen. Die einzigen wirklich selektiven Programme an BSchools sind PhDs, da bist du direkt bei 2-4% Admission rate bei noch höheren Bewerbungshürden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Nein, das stimmt einfach nicht. Der MFE veröffentlicht keine Quoten, Online sagen mehrere Quellen 10-15%, von den Leuten, die ich im MFE kenne, würde ich die Quote vorsichtig Richtung 15% schätzen, ohne den Bewerberpool jetzt genau zu kennen. LSE MFin liegt öffentlich sichtbar bei knapp 15%. Für beide brauchst du keinen First class degree, und GMAT >=740 ist bei genügend Zeit, Wille und Geld jetzt nicht unschaffbar.
Ihr vergesst, dass es bei allem Respekt hier immer noch um teure BSchool-Master geht, welche für die Unis ein glänzendes Geschäft darstellen. Die einzigen wirklich selektiven Programme an BSchools sind PhDs, da bist du direkt bei 2-4% Admission rate bei noch höheren Bewerbungshürden.
LSE Applicants: 1679
Intake: 93
Frauen Wiwi-Treff Rechnung 93/1679=15%
Direkt disqualifiziert...
Und wer sagt dass nen GMAT von 750 mit Fleiß leicht machbar ist, hat sowieso die Kontrolle übers Leben verloren.
antwortenSogar MIT MFIN hat ne Aufnahmequote jenseits von 15% vs LSE MFIN 4%
Soviel dazu.
Oxford, Cambridge, LSE, LBS Master nur für Leute von schlechter Uni im Bachelor? Aha, interessant. Dann schau dir mal von welchen Unis Leute im HBS MBA etc. sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Wharton akademisch unter Mannheim/Goethe etc. einzuordnen, ist völlig absurd. Im übrigen bietet Wharton auch einen B.Sc. an, den man dann zum Vergleich heranziehen müsste. Der MBA spielt ohnehin in einer anderen Liga, weil man da eine Peer-Group von einigen hundert Leuten hat, von denen jeder einzelne ein Profil hat, wie es in einem durchschnittlichen Goethe-Jahrgang vielleicht ein, zwei Leute entwickeln werden. Die deutschen Unis kann man eher mit gehobenen staatlichen US-Unis, ab Ranking 50 abwärts vergleichen, aber ganz gewiss nicht mit Wharton.
Du redest immernoch über das Network, was ja auch stimmt.
Es ging einfach darum, dass die Aussage "Mannheim und Goethe Programme sind nicht mal annähernd mit den im Thread thematisierten Programmen vergleichbar, weder akademisch(...)" ziemlicher Quatsch ist
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Sogar MIT MFIN hat ne Aufnahmequote jenseits von 15% vs LSE MFIN 4%
Soviel dazu.
Oxford, Cambridge, LSE, LBS Master nur für Leute von schlechter Uni im Bachelor? Aha, interessant. Dann schau dir mal von welchen Unis Leute im HBS MBA etc. sind.
Die Aufnahmequote der Bewerber sagt doch nicht viel aus. Denn der Bewerbungsaufwand für eine US-Uni ist im Vergleich zu UK gewaltig. Da bewirbt man sich nicht mal so eben schnell wie an der LSE. Außerdem sind Namen wie Harvard oder MIT ziemlich respekteinflössend. Viele glauben da ohnehin nicht an eine ernsthafte Chance angenommen zu werden und sehen von vornherein von einer Bewerbung ab.
antwortenSo viele hier die keine Ahnung vom MBA Bewerbungsprozess haben, das ist ja schlimm.
Die MBA Unis wollen ein möglichst diverses Bild in der Kohorte. Da wird u.a. nach beruflichem Hintergrund, besonderen ECs und geographischem und ethnischem Hintergrund geschaut.
So ganz typisch für finance sind z.b. big4 Leute, die durch den MBA als Assoc im IBD einsteigen wollen oder zu buy side funds wechseln.
Jetzt gibt es aber sehr viele big4 Leute. Ich greife mir jetzt mal ein paar Zahlen aus der Luft: Wharton nimmt meinetwegen jedes Jahr 1000 Leute (vermutlich mehr, ich bin zu faul nachzuschauen und will nur den Ablauf kurz erklären). Diese sind dann in Kohorten je 100 Leute aufgeteilt. Diese Kohorten sollen aus den unterschiedlichsten Leuten bestehen.
Wenn sich nun 500 big4 TASler bewerben, wird erstmal geguckt, was so besonderes an denen ist und ob die stats mit GPA, GMAT und Beförderungen, work exp prestige etc einigermaßen passen und die Hälfte fliegt sofort wieder raus. Beim Rest wird dann geschaut, dass auch nur 2-3 TASler je Kohorte reinkommen, weil man will ja nicht in einer Kohorte 20% big4 TASler sitzen haben und es wird ordentlich rausgefiltert. Die Studenten sollen sich ja auch gegenseitig fördern können und da bringt das nichts, wenn überall die gleichen Jockel mit den gleichen Erfahrungen drin sitzen.
Kommen wir also auf 20-30 TASler für einen Jahrgang aus allen Bewerbungen weltweit für dieses Jahr. Und schon ist die hier angepriesene Anzahl an Zusagen hier nicht mehr so toll, denn aus allen Bereichen der Bewerbern werden immer nur die besten und/oder besonderen genommen.
Und dazu kommt, dass beim MBA das Gesamtbild einfach passen muss. Du musst vorher schon ein realistisches post-MBA Ziel haben. Wenn du herkommst und meinst du hast bei Bosch Ingenieur gemacht und die neueste Staubsaugertechnik patentiert und willst nach dem MBA ins FIG M&A oder zu nem Hedge Fund, werden die sich auch am Kopf kratzen und sich fragen, warum du das willst und ob du das überhaupt schaffen könntest. Denn die Uni will sich ja nicht die eigenen stats runterziehen, weil du bei deinen Zielen nicht reingekommen bist und erstmal arbeitslos rumgammelst. Wenn du dagegen davor im big4 FIG TS gearbeitet hast und durch den MBA ins FIG IB wechseln willst, macht das schon mehr Sinn. Nur musst du dich dann eben auch von der Masse abheben, denn von der Sorte gibts viele. Wenn du FIG PE als Ziel angibst, wird es schon wieder schwerer, das ohne buyside Erfahrung als realistisch erreichbares Ziel zu verkaufen usw.
Eine MBA Bewerbung ist bei weitem schwieriger als irgendein MSc, wo einfach nur deine Stats zählen und ein dahingeklatschtes "Motivationsschreiben" mit 0815 Gelaber.
Hoffe mein Laienwissen konnte ein bisschen weiterhelfen. Jetzt dürfen sich die Studis weiter profilieren. :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Die Aufnahmequote der Bewerber sagt doch nicht viel aus. Denn der Bewerbungsaufwand für eine US-Uni ist im Vergleich zu UK gewaltig. Da bewirbt man sich nicht mal so eben schnell wie an der LSE. Außerdem sind Namen wie Harvard oder MIT ziemlich respekteinflössend. Viele glauben da ohnehin nicht an eine ernsthafte Chance angenommen zu werden und sehen von vornherein von einer Bewerbung ab.
I call BS. Vom Bewerbungsaufwand wie LBS und Selbstselektion findet auch bei beiden statt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Du redest immernoch über das Network, was ja auch stimmt.
Es ging einfach darum, dass die Aussage "Mannheim und Goethe Programme sind nicht mal annähernd mit den im Thread thematisierten Programmen vergleichbar, weder akademisch(...)" ziemlicher Quatsch ist
Das Network / die Peers machen oftmals einen größeren unterschied als das Network
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
LSE Applicants: 1679
Intake: 93Frauen Wiwi-Treff Rechnung 93/1679=15%
Direkt disqualifiziert...
Und wer sagt dass nen GMAT von 750 mit Fleiß leicht machbar ist, hat sowieso die Kontrolle übers Leben verloren.
Du verwechselst offensichtlich Intake mit Admission Offers.
https://www.whatdotheyknow.com/request/lse_msc_admissions_statistics
WiWi Gast schrieb am 22.05.2019:
Das Network / die Peers machen oftmals einen größeren unterschied als das Network
Du meinst wohl den akademischen Inhalt. Dann stimme ich dir zu - Brand & Network sind der EINZIGE Grund, einen MBA zu machen.
antwortenMünchenIstTeuer schrieb am 22.05.2019:
So viele hier die keine Ahnung vom MBA Bewerbungsprozess haben, das ist ja schlimm.
Die MBA Unis wollen ein möglichst diverses Bild in der Kohorte. Da wird u.a. nach beruflichem Hintergrund, besonderen ECs und geographischem und ethnischem Hintergrund geschaut.
So ganz typisch für finance sind z.b. big4 Leute, die durch den MBA als Assoc im IBD einsteigen wollen oder zu buy side funds wechseln.
Jetzt gibt es aber sehr viele big4 Leute. Ich greife mir jetzt mal ein paar Zahlen aus der Luft: Wharton nimmt meinetwegen jedes Jahr 1000 Leute (vermutlich mehr, ich bin zu faul nachzuschauen und will nur den Ablauf kurz erklären). Diese sind dann in Kohorten je 100 Leute aufgeteilt. Diese Kohorten sollen aus den unterschiedlichsten Leuten bestehen.
Wenn sich nun 500 big4 TASler bewerben, wird erstmal geguckt, was so besonderes an denen ist und ob die stats mit GPA, GMAT und Beförderungen, work exp prestige etc einigermaßen passen und die Hälfte fliegt sofort wieder raus. Beim Rest wird dann geschaut, dass auch nur 2-3 TASler je Kohorte reinkommen, weil man will ja nicht in einer Kohorte 20% big4 TASler sitzen haben und es wird ordentlich rausgefiltert. Die Studenten sollen sich ja auch gegenseitig fördern können und da bringt das nichts, wenn überall die gleichen Jockel mit den gleichen Erfahrungen drin sitzen.
Kommen wir also auf 20-30 TASler für einen Jahrgang aus allen Bewerbungen weltweit für dieses Jahr. Und schon ist die hier angepriesene Anzahl an Zusagen hier nicht mehr so toll, denn aus allen Bereichen der Bewerbern werden immer nur die besten und/oder besonderen genommen.
Und dazu kommt, dass beim MBA das Gesamtbild einfach passen muss. Du musst vorher schon ein realistisches post-MBA Ziel haben. Wenn du herkommst und meinst du hast bei Bosch Ingenieur gemacht und die neueste Staubsaugertechnik patentiert und willst nach dem MBA ins FIG M&A oder zu nem Hedge Fund, werden die sich auch am Kopf kratzen und sich fragen, warum du das willst und ob du das überhaupt schaffen könntest. Denn die Uni will sich ja nicht die eigenen stats runterziehen, weil du bei deinen Zielen nicht reingekommen bist und erstmal arbeitslos rumgammelst. Wenn du dagegen davor im big4 FIG TS gearbeitet hast und durch den MBA ins FIG IB wechseln willst, macht das schon mehr Sinn. Nur musst du dich dann eben auch von der Masse abheben, denn von der Sorte gibts viele. Wenn du FIG PE als Ziel angibst, wird es schon wieder schwerer, das ohne buyside Erfahrung als realistisch erreichbares Ziel zu verkaufen usw.
Eine MBA Bewerbung ist bei weitem schwieriger als irgendein MSc, wo einfach nur deine Stats zählen und ein dahingeklatschtes "Motivationsschreiben" mit 0815 Gelaber.
Hoffe mein Laienwissen konnte ein bisschen weiterhelfen. Jetzt dürfen sich die Studis weiter profilieren. :)
Laienwissen trifft es mal wieder super, da du anscheinend keine Ahnung hast, wie der Bewerbungsprozess bei der LSE aussieht. Motivationsschreiben wird nicht so aufwendig sein, wie für einen MBA, trotzdem wird gefordert, dass man auf über 2 Seiten genau niederlegt:
Das ist kein Standardschreiben, wie man es vielleicht bei Business Schools wie der Nova abgibt.
Darüber hinaus brauchst du Empfehlungen von 2 Professoren und eigentlich auch noch eine beruflich. Hier ist es nicht ausreichend, dass der Prof nen one pager runterschreibt und dir in die Hand drückt. Sondern die Profs werden über ihren Uni-E-Mail Account angeschrieben und bekommen einen Link zugesendet, über den sie 10 Fragen personifiziert beantworten müssen.
Meiner Meinung nach stellt das schon einige Hürden da, um die Bewerbung zu schreiben.
Und Diversity wird leider auch groß geschrieben wie sonst was. Als Deutscher muss schon alles stimmen, damit du genommen wirst.
antwortenDas war so klar, dass die Diskussion komplett eskaliert haha.... aus TE sicht macht ein Wharton MBA mehr Sinn, dann wird sein nächster Job schon besser sein müssen als die Rückkehr zu Tas damit sich das auszahlt.
Meine Meinungen zu einigen Punkten von oben:
Tatsächlich hat die LSE auch extrem viele Bewerbungen mit unqualifizierten Profilen, die die Bewerberzahl nach oben treiben. Siehe Gmat Club: jeder Inder mit 650+ frägt ob er in den Finance Master kommt. Ob das bei nem Wharton MBA anders ist wage ich zu bezweifeln. Dementsprechend ist die Diskussion über Selektivität in Sinne von weil XX aus XXXX ein Offer bekommen ist es das selektivere Programm sinnlos. Genauso ist die Diskussion um die Selektivität im Allgemeinen sinnlos?! Wieso sollte ein selektiveres Programm besser sein? Und jetzt kommt mir bitte auf dem Niveau LSE Master oder Wharton MBA mit Signaling...
Sich um akademisches Niveau zu streiten ist absoult sinnlos ... das ist eine der schwachsinnigsten Diskussionen in diesem Forum. Was bringt mir akademisches Niveau? Es zahlt mir weder meine Rechnungen noch bringt es mch in meiner Karriere weiter(vllt in ausnahmefällen noch bei Professoren und echten Wissenschaftlern). Wie soll man sowas auch objektiv vergleichen? Budget der Forschungseinrichtung, Zitatanzahl der Fakultäten in Forschungspapieren, Meinung der Studenten über akademische Qualität? Was soll das überhaupt sein? Ich komme von einer, laut verschiedenen Rankings, top 40 Unis in der Welt. Was kann ich mir jetzt davon kaufen? Wie soll das mein Leben verbessern? Da ist schon die Frage wie engagiert der jeweilige Freundeskreis im Studium war ein größerer Faktor auf die spätere Karriere ....
Wir sind BWLer wir sollten uns fragen: Wo will ich hin und wie komm ich dort am besten/effizientesten/einfachsten/schönsten für mich hin. Der Rest ist einfach sinnloser Zeitvertreib
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Das war so klar, dass die Diskussion komplett eskaliert haha.... aus TE sicht macht ein Wharton MBA mehr Sinn, dann wird sein nächster Job schon besser sein müssen als die Rückkehr zu Tas damit sich das auszahlt.
Meine Meinungen zu einigen Punkten von oben:
Tatsächlich hat die LSE auch extrem viele Bewerbungen mit unqualifizierten Profilen, die die Bewerberzahl nach oben treiben. Siehe Gmat Club: jeder Inder mit 650+ frägt ob er in den Finance Master kommt. Ob das bei nem Wharton MBA anders ist wage ich zu bezweifeln. Dementsprechend ist die Diskussion über Selektivität in Sinne von weil XX aus XXXX ein Offer bekommen ist es das selektivere Programm sinnlos. Genauso ist die Diskussion um die Selektivität im Allgemeinen sinnlos?! Wieso sollte ein selektiveres Programm besser sein? Und jetzt kommt mir bitte auf dem Niveau LSE Master oder Wharton MBA mit Signaling...Sich um akademisches Niveau zu streiten ist absoult sinnlos ... das ist eine der schwachsinnigsten Diskussionen in diesem Forum. Was bringt mir akademisches Niveau? Es zahlt mir weder meine Rechnungen noch bringt es mch in meiner Karriere weiter(vllt in ausnahmefällen noch bei Professoren und echten Wissenschaftlern). Wie soll man sowas auch objektiv vergleichen? Budget der Forschungseinrichtung, Zitatanzahl der Fakultäten in Forschungspapieren, Meinung der Studenten über akademische Qualität? Was soll das überhaupt sein? Ich komme von einer, laut verschiedenen Rankings, top 40 Unis in der Welt. Was kann ich mir jetzt davon kaufen? Wie soll das mein Leben verbessern? Da ist schon die Frage wie engagiert der jeweilige Freundeskreis im Studium war ein größerer Faktor auf die spätere Karriere ....
Wir sind BWLer wir sollten uns fragen: Wo will ich hin und wie komm ich dort am besten/effizientesten/einfachsten/schönsten für mich hin. Der Rest ist einfach sinnloser Zeitvertreib
Falsch. Die Schlussfolgerung "Wo will ich hin und wie komm ich dort am besten/effizientesten/einfachsten/schönsten für mich hin" kann man persönlich so treffen, aber unausweichlich ist sie nicht, und zielführend auch nicht unbedingt.
Grundsätzlich gibt es zwei Extrema:
Das Problem bei 1) ist, dass die äußeren Bedingungen sich ständig ändern und man vieles tun muss, was man nicht unbedingt gerne macht. Bei 2) ist das Problem, dass das Wissen auch gefragt sein muss. Daher würde ich 2) wählen, aber mich daran orientieren, was gefragt ist/sein wird.
Im MBA ist akademisches Niveau egal, da geb ich dir Recht, aber in der gesamten universitären Ausbildung mitnichten. Sorry, aber das ist eben ein BWLer Trugschluss.
antwortenDie Diskussion läuft irgendwie in seltsamen Bahnen. Die LSE wird hier im Forum ja ziemlich verehrt. Der dortige Master of Finance scheint hier für Viele offenbar eine Art Offenbarung darzustellen. Trotzdem sollte man zur Kenntnis nehmen, dass Wharton eine andere Liga ist. Wharton ist nicht einfach eine Topuni, Wharton ist die Nr. 1 in der Welt, die höchstens mit der HBS konkurriert. Wharton gegen LSE ist wie Bayern München gegen HSV und man diskutiert, wer besser Fussball spielt :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Die Diskussion läuft irgendwie in seltsamen Bahnen. Die LSE wird hier im Forum ja ziemlich verehrt. Der dortige Master of Finance scheint hier für Viele offenbar eine Art Offenbarung darzustellen. Trotzdem sollte man zur Kenntnis nehmen, dass Wharton eine andere Liga ist. Wharton ist nicht einfach eine Topuni, Wharton ist die Nr. 1 in der Welt, die höchstens mit der HBS konkurriert. Wharton gegen LSE ist wie Bayern München gegen HSV und man diskutiert, wer besser Fussball spielt :-)
Übertreib mal nicht. Ein Programm mit einer 20% acceptance rate und 66% yield rate ist sicherlich nicht Nummer 1 auf der Welt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Die Diskussion läuft irgendwie in seltsamen Bahnen. Die LSE wird hier im Forum ja ziemlich verehrt. Der dortige Master of Finance scheint hier für Viele offenbar eine Art Offenbarung darzustellen. Trotzdem sollte man zur Kenntnis nehmen, dass Wharton eine andere Liga ist. Wharton ist nicht einfach eine Topuni, Wharton ist die Nr. 1 in der Welt, die höchstens mit der HBS konkurriert. Wharton gegen LSE ist wie Bayern München gegen HSV und man diskutiert, wer besser Fussball spielt :-)
Ich frage mich auch, warum man LSE (okay Freifahrtschein für die City) mit einer der besten Business Schools der Welt (Booth, HBS haben da noch ein Wörtchen mitzureden) vergleicht.
Wobei, wenn man auf LinkedIn geht, hat HBS ein schlechteres Placement als Booth und Wharton.
antwortenFragt man 1000 Investmentbanker von der Wall Street, welche die beste Business School der Welt ist.
90% würden Wharton antworten.
10% entweder Booth oder HBS
0% würden LSE sagen.
Und es ist vollkommen egal, ob sie aus einem objektiven Standpunkt Recht haben - wenn du an die Wall Street möchtest, richtet man sich an die Leute, die an der Wall Street was zu sagen haben. Und da gibt es nur eine richtige Antwort: Wharton.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Fragt man 1000 Investmentbanker von der Wall Street, welche die beste Business School der Welt ist.
90% würden Wharton antworten.
10% entweder Booth oder HBS
0% würden LSE sagen.Und es ist vollkommen egal, ob sie aus einem objektiven Standpunkt Recht haben - wenn du an die Wall Street möchtest, richtet man sich an die Leute, die an der Wall Street was zu sagen haben. Und da gibt es nur eine richtige Antwort: Wharton.
Ist auch schwer, weil die LSE keine business school ist :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Ist auch schwer, weil die LSE keine business school ist :D
Eine Uni, die sich ohnehin schon als Wirtschaftshochschule bezeichnet, benötigt auch keine gesonderte Business School :-) ist aber auch egal, da es nicht um den Namen ging, sondern um das Placement an der Wall Street.
antwortenDass immer noch Leute irgendeinen Vergleich zwischen den Programmen anstreben ist echt daneben.... Sie sind unvergleichbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Eine Uni, die sich ohnehin schon als Wirtschaftshochschule bezeichnet, benötigt auch keine gesonderte Business School :-) ist aber auch egal, da es nicht um den Namen ging, sondern um das Placement an der Wall Street.
LSE bezeichnet sich nicht als Wirtschaftshochschule
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2019:
Fragt man 1000 Investmentbanker von der Wall Street, welche die beste Business School der Welt ist.
90% würden Wharton antworten.
10% entweder Booth oder HBS
0% würden LSE sagen.Und es ist vollkommen egal, ob sie aus einem objektiven Standpunkt Recht haben - wenn du an die Wall Street möchtest, richtet man sich an die Leute, die an der Wall Street was zu sagen haben. Und da gibt es nur eine richtige Antwort: Wharton.
In der Wall Street sind mehr Leute vom Boston College als von Wharton btw
antwortenHabt ihr schon alle an der LSE, in Wharton oder sonst wo studiert oder woher kommt euer Gebrabbel, dass jenes oder welches besser sei?
Leute, werdet erwachsen und hört auf hier zu labern wie irgendwelche Fan-Boys/Girls. Es sind beides Top-Programme mit denen man rein gar nichts falsch machen kann.
antwortenDer Thread ist zwar älter, aber ich musste an einigen Stellen schon schmunzeln.
"LSE ist nicht sooo selektiv"... Ja, 5% Aufnahmequote ist nicht selektiv. Aber klar, der Bewerberpool besteht ja nur aus FHlern und "BS-Bewerbungen" aus Indien, ich bin mir sicher, dass 50% der Bewerbungen sogar nur Bots sind ;)
"Oxford MFE ist zwar selektiv, aber zu klein. Das beeindruckt niemanden"... Wow, jetzt ist nichtmal Oxford mehr gut genug.
"LSE ist nur im Bachelor eine gute Brand"... Ok, MSc Finance, Economics, International Relations, etc. alles Müll
"Wharton MBA ist nicht so schwer reinzukommen, GMAT 730 ist schon die halbe Miete"... keine Worte
Es ist schon lustig zu sehen, in welcher surrealen Welt manche hier leben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Der Thread ist zwar älter, aber ich musste an einigen Stellen schon schmunzeln.
"LSE ist nicht sooo selektiv"... Ja, 5% Aufnahmequote ist nicht selektiv. Aber klar, der Bewerberpool besteht ja nur aus FHlern und "BS-Bewerbungen" aus Indien, ich bin mir sicher, dass 50% der Bewerbungen sogar nur Bots sind ;)
"Oxford MFE ist zwar selektiv, aber zu klein. Das beeindruckt niemanden"... Wow, jetzt ist nichtmal Oxford mehr gut genug.
"LSE ist nur im Bachelor eine gute Brand"... Ok, MSc Finance, Economics, International Relations, etc. alles Müll
"Wharton MBA ist nicht so schwer reinzukommen, GMAT 730 ist schon die halbe Miete"... keine Worte
Es ist schon lustig zu sehen, in welcher surrealen Welt manche hier leben.
Sind wahrscheinlich alles Leute, die an der Harvard Medical School oder der Yale Law School angenommen wurden und aus deren Sicht sich das so darstellt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Sind wahrscheinlich alles Leute, die an der Harvard Medical School oder der Yale Law School angenommen wurden und aus deren Sicht sich das so darstellt.
Mag vielleicht für den durchschnittlichen deutschen Studenten unfassbar erscheinen, aber wenn man selbst in einem vergleichbaren Programm ist, relativieren sich viele Sachen ganz schnell. Natürlich sind diese Programme relativ selektiv und man muss etwas geleistet haben, um reinzukommen, auch wenn es vielleicht "nur" das stumpfe Wiederholen des GMAT ist, bis die 740 auf der Tafel steht.
Aber wenn man das wiederum damit vergleicht, was auf der nächsten Stufe kommt/kommen würde (z.B. BSchool PhD-Programme (2.5%-4% bei deutlich höheren Bewerbungshürden) oder manche STEM-PhD-Programme mit weit unter 1%), ist eine Quote von 19% für den Wharton-MBA (2017, siehe Poets and Quants) nicht mehr ganz so beeindruckend.
Wenn ihr wirklich wissen wollt, wie viel Prestige ein Programm hat und ihr keine Lust habt, euch durch 1000 objektive Rankings zu quälen, schaut einfach mal darauf, inwiefern externe Funder diese Programme (z.B. durch Stipendien) ohne direkte Gegenleistung fördern, bzw. wie viel Studenten in diesen Programmen prozentual selbst zahlen. Kein perfekter Indikator, aber in der Regel zumindest ein akzeptabler Proxy. Da sind praktisch sämtliche Masterprogramme und insbesondere MBA-Programme ganz hinten dran.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Der Thread ist zwar älter, aber ich musste an einigen Stellen schon schmunzeln.
"LSE ist nicht sooo selektiv"... Ja, 5% Aufnahmequote ist nicht selektiv. Aber klar, der Bewerberpool besteht ja nur aus FHlern und "BS-Bewerbungen" aus Indien, ich bin mir sicher, dass 50% der Bewerbungen sogar nur Bots sind ;)
"Oxford MFE ist zwar selektiv, aber zu klein. Das beeindruckt niemanden"... Wow, jetzt ist nichtmal Oxford mehr gut genug.
"LSE ist nur im Bachelor eine gute Brand"... Ok, MSc Finance, Economics, International Relations, etc. alles Müll
"Wharton MBA ist nicht so schwer reinzukommen, GMAT 730 ist schon die halbe Miete"... keine Worte
Es ist schon lustig zu sehen, in welcher surrealen Welt manche hier leben.
Ich wüsste jetzt auch nicht, was daran so surreal ist. An meinen Vorposter: Ich denke ein STEM Vergleich macht wenig Sinn. Ein Ranking innerhalb der Disziplin ist nachvollziehbar.
antwortenAlles ist relativ aus einen gewissen Blickwinkel, aber man sollte das nicht ins Extreme ziehen und eine Realität als Standard deklarieren, die für 99,99999% der Leute in diesem Forum absolut irrelevant ist.
Nur weil ich mit 19 ein Start-Up verkauft habe und bereits Multi-Millionär bin, heißt das nicht, dass ich jetzt überall reinschreibe, "XY ist Müll, Z ist überbewertet, ABC kommt jeder Depp rein" weil das alles relativ zu meiner Geschichte nunmal so ist.
Für die meisten Leute, auch in diesem High Achiever Forum, gilt: LSE ist extrem selektiv und hat einen ausgezeichneten Ruf, Oxford ist eine der bekanntesten und angesehensten Unis auf der ganzen Welt und der MFE absolut herausragend, der Wharton MBA ist der vielleicht beste MBA der Welt. Wer sich für eine dieser Optionen entscheidet, macht absolut gar nichts falsch!
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2019:
Alles ist relativ aus einen gewissen Blickwinkel, aber man sollte das nicht ins Extreme ziehen und eine Realität als Standard deklarieren, die für 99,99999% der Leute in diesem Forum absolut irrelevant ist.
Nur weil ich mit 19 ein Start-Up verkauft habe und bereits Multi-Millionär bin, heißt das nicht, dass ich jetzt überall reinschreibe, "XY ist Müll, Z ist überbewertet, ABC kommt jeder Depp rein" weil das alles relativ zu meiner Geschichte nunmal so ist.
Für die meisten Leute, auch in diesem High Achiever Forum, gilt: LSE ist extrem selektiv und hat einen ausgezeichneten Ruf, Oxford ist eine der bekanntesten und angesehensten Unis auf der ganzen Welt und der MFE absolut herausragend, der Wharton MBA ist der vielleicht beste MBA der Welt. Wer sich für eine dieser Optionen entscheidet, macht absolut gar nichts falsch!
Genau das ist der Punkt, deine StartUp Millionen sind ja auch nicht gleich Peanuts nur weil ich mit Buttcoin und $LIGMA umgerechnet insgesamt 1,3 Milliarden € in meiner Wallet habe.
Das ist aber auch kein Achievement, solange Bezos, Gates, etc über 100 Milliarden $ schwer sind
Work-Life-Balance ist unter MBA-Studierenden der USA nicht nur ein Frauen-Thema. Auch jedem zweiten Mann sind seine Lebensprioritäten wichtiger als die berufliche Karriere. Fast 70 Prozent der jungen MBA-Studenten und MBA-Absolventen möchte zwar Karriere bis ins Topmanagement machen aber auch ein erfülltes, facettenreiches Leben führen. Prestige und ein Top-Gehalt sind dabei weniger wichtig als die persönlichen Ziele. Unternehmen und Universitäten müssen sich auf diese neuen Bedürfnisse einstellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Managementberatung Bain & Company nach der Befragung von 1.500 MBA-Studenten und MBA-Absolventen in den USA.
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration (MBA).
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In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration. Dieser Teil befasst sich mit den Hochschulrankings, die bei der Auswahl der passenden Business School für das MBA-Studium Orientierung geben können.
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Wirtschafts- und Unternehmensethik spielen in der Management-Ausbildung bisher oft eine untergeordnete Rolle. Dabei äußern Führungskräfte und Studenten in Deutschland vermehrt den Wunsch, Wirtschafts- und Unternehmensethik in die Manager-Ausbildung zu integrieren. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) leistet seinen Beitrag durch die neu gegründete Akademie für Integres Wirtschaften.
MBA-Applicant Survey 2009: Die Umfrage untersucht aktuelle Trends und erforscht die Motivation internationaler MBA-Kandidaten. Sie beeinhaltet ein umfangreiches Fragenspektrum zu Themen wie Gehaltserwartungen, Studienfinanzierung, Gründe für einen MBA und bevorzugter Studienort.
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