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Lohnt sich ein Executive MBA

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WiWi Gast

Lohnt sich ein Executive MBA

Hallo,

ich überlege gerade, trotz meiner fortgeschrittenen Jahre (Mitte vierzig) und ganz OK laufender Karriere (externer Programmleiter/Berater, 220-250k all-in; aber keine realistische Partner-Perspektive aufgrund der Natur meines Arbeitgebers) einen Executive MBA zu machen. Ziel wäre ein deutsches/europäisches Top-Programm, Kosten sind eher Nebensache (das meiste würde mein Arbeitgeber zahlen).

Inhaltlich verspreche ich mir davon ehrlich gesagt gar nichts; ich habe mein VWL-Diplom an einer der dafür besten Unis gemacht und bin auch sonst was Themen und Methoden angeht ziemlich fit. Warum also eMBA? Nun, zum Einen erhoffe ich mir davon einen positiven Effekt für den CV/eine höhere Kompetenzvermutung beim Kunden (gibt ja genug Leute die auf formale Qualifikationen Wert legen), zum Anderen und in erster Linie natürlich einen hohen Networking-Faktor.

Daher meine Frage: habt ihr Erfahrungswerte in dieser Hinsicht? Lernt man dort die Art von Leuten kennen, die kurz- bis mittelfristig Budgetverantwortung in großen Konzernen erlangen, oder sind das eher Jungberater im educational leave? Damit verbunden, falle ich da bzgl. Alter eher aus dem Rahmen, oder ist das noch normal? Gibt es weitere Überlegungen, die eurer Meinung nach hier zu beachten sind?

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ExBerater

Lohnt sich ein Executive MBA

Da werde ich jetzt etwas sagen wofür mich viele hassen werden, und ich weiß dass mir mindestens einer hier direkt widersprechen wird. Ich versuche es daher ausgeglichen zu formulieren.

Wofür macht man einen eMBA?

  1. Neues lernen / eigene Kompetenzen erweitern
  2. Karriere Boost (aufgrund Titel und Renommee)
  3. Netzwerk erweitern

zu 1) hast du selbst schon was gesagt. Bleibt 2) und 3)

Ich kenne jemanden der bei einem deutschen Konzern ebenfalls als eine Art Program Manager gearbeitet hat, und ziemlich genau in deinem Alter einen der best gerankten eMBAs gemacht hat. Haken dabei: Er hat es selbst bezahlt, weil es seinen Konzern nicht interessiert hat, und weil er auch nicht für eine weitere Karriere im Konzern "auserkoren" war.

Die Erfahrung war laut eigener Aussage großartig (international, nette Inhalten, tolle Leute,...). Gebracht hat es ihm bis heute ABSOLUT NICHTS. Weder hat er intern danach mehr Karriere gemacht noch hat es jemanden bei externen Bewerbungen interessiert. Wo es einen gibt, der bei einem solchen eMBA im CV aufhorcht, gibt es auch 2 andere die sowas eher abschreckt bei externen Kandidaten. Am Ende des Tages sind vor allem traditionelle deutsche Firmen da ziemlich abgestumpft was Titel angeht.
Er predigt zwar bis heute, wie toll sein Netzwerk aus der Sache sei, gebracht hat ihm aber auch das nichts (Leute sind in D aber eher noch weltweit zerstreut, in völlig anderen Branchen,...)

Aus meiner Berufserfahrung heraus (bin etwa in deinem Alter) sind diese teuren eMBAs vor allem ein spannendes Business für die Schulen, welches im wesentlichen auf dem "self-fulfilling prophecy" Effekt beruht. Soll heißen, Top Führungskräfte (oft Ingenieure,...) die in der Firma vor dem nächsten großen Sprung stehen, werden durch ein solches Programm hofiert, um ihr Profil abzurunden/erweitern, und ggf. der Firma noch ein bisserl Netzwerk-Effekt mitzugeben. Anschließend machen die MBA Absolventen die ohnehin beschlossene Karriere, und das MBA Programm kann sich mit deren Karriere rühmen.

Wenn es dir jemand zahlt, und du Lust drauf hast, mach es halt. Ich bezweifele, dass es die geschäftlich viel bringt.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Hallo,

ich überlege gerade, trotz meiner fortgeschrittenen Jahre (Mitte vierzig) und ganz OK laufender Karriere (externer Programmleiter/Berater, 220-250k all-in; aber keine realistische Partner-Perspektive aufgrund der Natur meines Arbeitgebers) einen Executive MBA zu machen. Ziel wäre ein deutsches/europäisches Top-Programm, Kosten sind eher Nebensache (das meiste würde mein Arbeitgeber zahlen).

Inhaltlich verspreche ich mir davon ehrlich gesagt gar nichts; ich habe mein VWL-Diplom an einer der dafür besten Unis gemacht und bin auch sonst was Themen und Methoden angeht ziemlich fit. Warum also eMBA? Nun, zum Einen erhoffe ich mir davon einen positiven Effekt für den CV/eine höhere Kompetenzvermutung beim Kunden (gibt ja genug Leute die auf formale Qualifikationen Wert legen), zum Anderen und in erster Linie natürlich einen hohen Networking-Faktor.

Daher meine Frage: habt ihr Erfahrungswerte in dieser Hinsicht? Lernt man dort die Art von Leuten kennen, die kurz- bis mittelfristig Budgetverantwortung in großen Konzernen erlangen, oder sind das eher Jungberater im educational leave? Damit verbunden, falle ich da bzgl. Alter eher aus dem Rahmen, oder ist das noch normal? Gibt es weitere Überlegungen, die eurer Meinung nach hier zu beachten sind?

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WiWi Gast

Lohnt sich ein Executive MBA

Mit 220-250k bist Du schon über den Level hinaus, bei dem Dir ein MBA noch etwas bringt. EMBAs sind sowieso mit Vorsicht zu genießen. Würde abraten.

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Ich mache ja nun gerade die Kellogg/WHU EMBA.
Das Kellogg EMBA Netzwerk ist eines der besten der Welt, wurde frisch als bester EMBA in US gewählt und ist absurderweise sogar der teuerste US-EMBA.
Die deutsche Kellogg/WHU Variante ist günstiger als das rein-US Gegenstück.

Leuten mit non-BWL Hintergründen bringt das schon viel - in meinem Durchgang hab ich Juristen, promovierte Chemiker, promovierte Informatiker, Politikwissenschaftler…
Als wir gerade die globale Runde in Chicago hatten konnte man auch noch mal die wahnsinnige Profil-Bandbreite der US- und Asia Programme sehen.
Ex-NFL Profi, Sheriff, Richter, COO McDonalds Mexico, Leiter der Notaufnahme eines kanadischen Krankenhauses, leitender orthopädischer Chirurg der Chicago Bulls, Head of Real Estate JPMorgan China, ein US-Flugzeugträger Kommandat, …

Aus Netzwerksicht, aus Sicht der Erweiterung des eigenen Horizonts, … kann ich das schon sehr empfehlen.
Lerne ich viel neues? Ich bin Diplom-Wirtschaftsingenieur und hab einen Master in Quantitative Finance… nein, mache Kurse bringen eine spannende neue Perspektive, aber viel Neues ist nicht dabei.
Werde ich die ca total cost of 150-180k (inkl. Reisekosten) realistisch einholen? Vermutlich nicht - es ist auch schwer bei den nächsten Karriereschritten klar abzugrenzen, wieviel davon auf den EMBA zurückzuführen ist…
Ist es mir das Programm trotzdem wert?
Absolut.

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ExBerater

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Das ist auch das Programm welches mein Freund damals gemacht hat (siehe mein Kommentar oben).

Finde es gut, dass du das so fair bewertest.
(Als ich damals seine Inhalte gesehen habe - glaube der MBA hatte auch eine Vertiefung Richtung Finance - habe ich nur gedacht: Das ist doch BWL 1 mal 1, aufgepeppt durch Case Studies)

Voice of Reason schrieb am 20.10.2024:

Ich mache ja nun gerade die Kellogg/WHU EMBA.
Das Kellogg EMBA Netzwerk ist eines der besten der Welt, wurde frisch als bester EMBA in US gewählt und ist absurderweise sogar der teuerste US-EMBA.
Die deutsche Kellogg/WHU Variante ist günstiger als das rein-US Gegenstück.

Leuten mit non-BWL Hintergründen bringt das schon viel - in meinem Durchgang hab ich Juristen, promovierte Chemiker, promovierte Informatiker, Politikwissenschaftler…
Als wir gerade die globale Runde in Chicago hatten konnte man auch noch mal die wahnsinnige Profil-Bandbreite der US- und Asia Programme sehen.
Ex-NFL Profi, Sheriff, Richter, COO McDonalds Mexico, Leiter der Notaufnahme eines kanadischen Krankenhauses, leitender orthopädischer Chirurg der Chicago Bulls, Head of Real Estate JPMorgan China, ein US-Flugzeugträger Kommandat, …

Aus Netzwerksicht, aus Sicht der Erweiterung des eigenen Horizonts, … kann ich das schon sehr empfehlen.
Lerne ich viel neues? Ich bin Diplom-Wirtschaftsingenieur und hab einen Master in Quantitative Finance… nein, mache Kurse bringen eine spannende neue Perspektive, aber viel Neues ist nicht dabei.
Werde ich die ca total cost of 150-180k (inkl. Reisekosten) realistisch einholen? Vermutlich nicht - es ist auch schwer bei den nächsten Karriereschritten klar abzugrenzen, wieviel davon auf den EMBA zurückzuführen ist…
Ist es mir das Programm trotzdem wert?
Absolut.

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WiWi Gast

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Wegen der Inhalte macht man auch keinen MBA. Ein MBA lohnt sich wenn dann immer nur über die Netzwerkschiene. Deshalb sollte man außer den Top Programmen auch den Rest getrost vergessen.

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ExBerater

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Ich würde den Netzwerk Gedanken mal gerne besser verstehen.
Mit wie vielen Leuten ist man da regelmäßig zusammen? 20? 40?
Und die kommen aus völlig unterschiedlichen Rollen, Firmen, Industrien, Hintergründen, Ländern, Kontinenten.

Was machst du dann am Ende mit dem Netzwerk? 1 mal im Jahr schreiben? Alumni Treffen alle 10 Jahre?
Wie groß ist die Chance, dass dir davon jemand konkret weiterhelfen kann wenn es mal drauf ankommt?

Ich will den Wert von Netzwerken gar nicht in Abrede stellen (gerade ich nicht!) aber nur weil man mal ein paar Case Studies mit Top Leuten aus aller Welt hatte, hat man nicht gleich ein belastbares Netzwerk. Bin aber gespannt auf konkrete Insights

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Wegen der Inhalte macht man auch keinen MBA. Ein MBA lohnt sich wenn dann immer nur über die Netzwerkschiene. Deshalb sollte man außer den Top Programmen auch den Rest getrost vergessen.

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WiWi Gast

Lohnt sich ein Executive MBA

Ein MBA ist schon wichtig bei der Vernetzung. Noch wichtiger ist grade beim EMBA die Hochschule. Top-Adressen sollten es schon sein. So wie dieses Beispiel.

www.imd.org/emba/executive-mba/

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WiWi Gast

Lohnt sich ein Executive MBA

TE hier: danke für die Antworten; ich finde vor allem die unterschiedlichen Blickwinkel sehr interessant, die hier deutlich wurden. Insgesamt nehme daraus aber mit, dass das eher nichts für mich ist.

Das sehr breite Spektrum an Profilen die man dort offenbar erlebt klingt zwar in der Tat sehr spannend, dürfte aber in professioneller Hinsicht "nutzlos" sein - ich hatte sowas auch schon fast erwartet.

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Lohnt sich ein Executive MBA

Der Netzwerkeffekt ist schon hart.
Unmittelbar nach unserer Residency in Chicago hat einer unserer US-Kommlitonen in unsere WhatsApp-Gruppe geschrieben, dass er seinen Job verloren hat - typisch US halt. Von heute auf morgen gefeuert.

Da hat nur kurz in der Gruppe seine Situation geschildert, noch mal sein LinkedIn Profil und sein Kellogg-Alumni Profil verlinkt und hatte in weniger als 60 Minuten einen neuen Job.
Klar, ist nur in US so möglich, aber passiert wirklich häufiger.

Allgemein ist die Community wirklich stark, da sind uns US Unis aus meiner Sicht meilenweit voraus.
Zumindest für die WHU kann ich sagen, dass hier viel versucht wird, genau diese Erkenntnis über alle Programme und alle Alumni zu multiplizieren.
Meine mit Abstand aktivsten WhatsApp Gruppen sind die WHU Gruppen - da werden Wohnungen vemietet und verkauft, Startup Co-Founder oder Seed-Investoren gesucht und gefunden oder sich einfach zum Sport oder Pizza in einer x-beliebigen Stadt getroffen.

Zu der Frage bzgl. Größe: in meiner WHU Kohorte sind rd 40 Leute, gerade in Chicago (Global Network Week) waren wir ca 300. Übernächste Woche ist Singapore, da sind knapp 30. Danach Miami und Toronto und die dürften jeweils knapp 40-60 werden.

Und das sind nur die aktuellen Studenten.

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WiWi Gast

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Voice of Reason schrieb am 20.10.2024:

Werde ich die ca total cost of 150-180k (inkl. Reisekosten) realistisch einholen? Vermutlich nicht - es ist auch schwer bei den nächsten Karriereschritten klar abzugrenzen, wieviel davon auf den EMBA zurückzuführen ist…
Ist es mir das Programm trotzdem wert?
Absolut.

Nichts für ungut, aber wenn man regelmäßig im Jahr über 500k verdient dann ist das natürlich auch nicht besonders teuer. Ich würde liebend gerne so einen EMBA machen, aber bei meinen läppischen 120k im Jahr müsste ich ja 6-8 Jahre meine gesamte Sparquote dafür ausgeben (angenommen ~2k pro Monat bleiben übrig).

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WiWi Gast

Lohnt sich ein Executive MBA

WiWi Gast schrieb am 20.10.2024:

Wegen der Inhalte macht man auch keinen MBA. Ein MBA lohnt sich wenn dann immer nur über die Netzwerkschiene. Deshalb sollte man außer den Top Programmen auch den Rest getrost vergessen.

Was gilt als ein Top MBA? OxBridge?

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