Re: Vergleich der deutschen Top-Unis
bin der selben meinung
antwortenbin der selben meinung
antwortenEure Meinung in allen Ehren, aber bitte nennt eure Kriterien.
Was macht eine gute Uni eurer Meinung aus:
Einige Vorschlaege:
a) Gute Forscher
b) gute Lehre (nahe an der ivy, moderne Studienstruktur)
c) guter Ruf bei PErsonalern und in der popular press
d) aktuell gute Studenten
e) gute Praxiskontake
f) guter Karriereservice
...
Ich sage nicht das FFM in allem gut ist (in Punkt d und c zB nicht)
aber zB c/d werden folgen (es sind lagging indicators).
Wir koennen gerne ueber pro/contra der Uni FFM diskutieren, aber dann bitte konkret und nicht so wolkig.
Und bitte beachtet immer, dass sich in FFM in den letzten 5 Jahren ALLES geandert hat!
c) Wiwo-Ranking? CHE-Ranking? FFM immer unter den ersten 5. Wenns im Focus-Ranking noch nicht hinhaut, lol, damit kann man wohl erstmal leben.
d) Studenten: Jo, hier laufen noch so einige Pfeiffen rum, doch die werden gerade gnadenlos rausgeprüft.
Ich verstehe nicht warum manche Leute, so pikiert sind, wegen den News aus Frankfurt. Ist ja nicht so das hier Unwahrheiten verbreitet werden oder Rankings von vor 10 Jahren zitiert werden. Das ist nun mal die aktuelle Entwicklung am Fachbereich und wenn jemand nach Frankfurt fragt, dann bekommt er hier auch eine Antwort. Es sind alles Fakten und keine blabla-Postings wie aus Passau.
In Frankfurt findet nun mal momentan ein bisher einmaliger Reformprozess statt, wo Unternehmen, Universität und das Land Hessen alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Wurde ja auch so langsam Zeit. Ziel des ganzen ist es jedoch nicht im Fokus-Ranking ein paar Plätze nach oben aufzurücken, sondern in die internationale Spitzenliga aufzusteigen. Das ist erklärtes Ziel aller Beteiligten. Darüber wurde schon in etliche Male in den Medien berichtet.
antwortenFFM mag vieleicht bemüht sein aufzusteigen. Aber die anderen schlafen auch nicht und außerdem dauert es Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte eine Spitzenstellung zu erreichen.
Hier wollte ja auch keiner behaupten, dass FFM schlecht ist (war zumindestens mein Eindruck).
Den Schreibern ging es nur darum, zu zeigen, dass FFM in diesem Forum manchmal ein bißchen überschwenglich gelobt wird. FFM ist nicht die einzige deutsche Uni.
Außerdem: was soll das überhaupt. Die Wahl der Uni ist bei der Arbeitsplatzvergabe nur ein Punkt unter vielen. Und dabei noch nicht einmal der wichtigste.
Meint hier irgendwer ein Personaler sagt:"Sie haben zwar ein lausiges Sozialverhalten, schlechte Noten, keine Auslandserfahrung und keine Praktika, aber da sie ihren Abschluss in Mannheim (Münster, Köln, München, FFM, WHU) gemacht haben stellen wir sie natürlich trotzdem ein."?????
Natürlich nicht, aber der Besuch von WHU, ebs, HHL stellt sicher, dass zumindest Auslandsaufenthalt und Praktika sichergestellt sind. Und auch das Sozialverhalten wird durch die ganzen Teamarbeiten usw. meist einigermaßen akzeptabel sein. Das macht die Uni noch nicht besser, hilft aber natürlich beim recruting.
Wegen Frankfurt gebe ich dir recht: sicher keine schlechte Uni, die sich viel Mühe gibt. Alles andere aber sind Vorschusslorbeeren, die sie sich erst mal verdienen müssen.
Weder ich, noch der Vor-Vor-Vor-Poster haben behauptet, dass der Besuch irgendeiner Uni (geschweige denn FFM) einen Freifartschein in die Vorstandsetagen bedeutet.
antwortenDann verstehe ich nicht ganz, warum ihr hier einige (insbesondere Studenten aus FFM) so tun, als sei ihre Uni das Maß aller Dinge. Meistens ohne je eine andere Uni auch nur von innen gesehen zu haben, geschweige denn dort länger als ein Semester studiert zu haben.
antwortenWarum Vorschusslorbeeren, hier gibt es doch genug Fakten über Frankfurt. Das ist der Stand der Dinge. Und damit gehört Frankfurt ja offensichtlich zu den 5 besten staatlichen Unis. Was die Zukunft bringt, wird man sehen.
antwortendie 5 besten staatlichen für BWL. In Finance wahrscheinlich die Nr.1, mehr wird hier auch nicht behauptet. Was meint ihr denn mit "Vorschusslorbeeren"?
antwortenaber ihr seid euch schon einig, dass die Uni FFM zu den top 5 der staatlichen gehört? Oder kommt FFM nur durch seinen Spitzenplatz in Finance in die Top5... Oder anders gefragt: Wäre FFM OHNE Finance auch in den Top5?
Das Problem bei Frankfurt ist, dass - vorausgenommen, sie sind wirklich nur in finacne top- ich zwar eigentlich sehr an Finance interessiert bin, aber ich schon ein großes Risiko eingehen würde, mein Studium in Frankfurt beginnen zu würde (vielleicht sagt mir ja finance doch nicht zu)
das ist halt mein problem...
Frankfurt ist also wirklich besser als z.B. Mannheim, LMU, Münster, Köln, Passau oder der TU München?
Und in Finance sind sie ach nicht die 1. Sie wollen es werden und investieren daher eine Menge in diesen Bereich, sie sind es aber nicht. Und zwischen einer Absichtserklärung und der Realität liegt nun mal noch die Umsetzung. So hat Frankfurt zwar einer Menge interessanter Prof berufen, aber wie sich das in der lehre widerschlägt, wie stimmig die darauf basierenden Programme sein werden, wie gut die wissenschaftliche Zusammenarbeit dieser Prfs untereinander sein wird, dass kann man noch nicht beurteilen. Und dies sind die Kriterien, die eine Top-Uni letztenendes auszeichnen.
Außerdem: Neben all den ganzen Profs, Schwerpunkten usw. kommt es auch noch sehr auf die Studienbedingungen an: wie gut ist die Infrastruktur, wie gut das Betreuungsverhältnis, wie gut sind die Mitstudenten, usw. Und in all diesen Punkten, wenn sich innerhalb der letzten 1,5 Jahre nichts rießiges verändert hat, ist F nun mal bei weitem nicht top.
Also: Frankfurt ist eine gute Uni die sich eine Menge vorgenommen hat, alles andere muss sich erst zeigen. Und außerdem: auch die anderen Unis schlafen nicht. Die TU kooperiert jetzt mit der HHL, Mannheim hat einige interessante Neuberufungen vorgenommen, an der ebs kommt wohl bald der sechste Finance-Lehrstuhl und es gibt jetzt im Immobilien-Bereich eine Harvard-Kooperation, die WHU kooperiert mit der Bucerius Law School und bietet ein sehr interessantes Business Law Programm an usw. Auch die anderen Unis schlaffen also nicht und entwickeln sich weiter. Vor diesem Hintergrund ist zu hinterfragen ob Frankfurt, selbst wenn es die Reformen erfolgreich durchlaufen sollte, dann nicht schon wieder hinter den ebenfalls besser gewordenen Konkurrenten liegt. Wie in der Geschichte mit dem Haasen und der Schildkröte (die sicherlich alle Altphilologen hier kennen werden)...
Qualität der Lehre der neuen Profs? Richtig, das muss sich erst noch zeigen.
Zusammenarbeit der Profs untereinander? Speziell hierfür wird gerade ein interdisziplinäres Finance-Forschungszentrum gebaut, wo in Zukunft Profs aus den Bereichen BWL, Jura und Mathe zusammenarbeiten sollen. Natürlich, die Qualität der Zusammenarbeit muss sich erst zeigen, aber der Ansatz in dieser Form ist in D einmalig. Hiermit hat man sich auch für die nächste Runde im Elite-Wettbewerb beworben.
Infrastruktur? in 2 Jahren gehts auf den Campus Westend, der mit Abstand modernste Campus in Deutschland (hierfür wird eine Viertelmilliarde investiert)
Betreuungsverhältnis? Mit dem Bachelor wurde die Zahl der Neueinschreibungen von 700 auf 300, bei steigender Prof.-Zahl, reduziert. Damit ergiebt sich von selbst ein bessere Betreuungsverhältnis.
Qualität der Mitstudenten? Wenn 6 Bewerbungen auf einen Studienplatz kommen, dann ergibt sich auch hier von selbst eine vernünftige Qualität.
Aber ganz klar, niemand behauptet das Frankfurt in Deutschland die ultimative Uni für BWL ist, Mannheim, Münster, WHU, EBS und LMU sind mit Sicherheit genauso gut. Jedoch darf sich FFM schon heute zu diesem erlauchten Kreis der führenden BWL-Unis in D zählen. Was die Zukunft bringt wird man sehen.
antwortenEinigen wir uns darauf: egalwie wir Frankfurt heute einschätzen, die Zukunft wird auf jeden Fall einiges klarer machen (oder wir werden uns auch dann wieder über die interpretation der Realität streiten ;-))
antwortenEinigen wir uns darauf: Was du oder ich denkst ist wurscht. Entscheidend ist einzig und allein, was die Unternehmen denken.
antwortenExakt, und genau da ist FFM definitiv nicht unter den Top 5 (es sei denn vll. in Finance).
Ich würde also eher Mannheim, Münster, Köln, LMU oder WHU empfehlen (vor allem wenn man noch unsicher ist, was man genau machen will, da diese Unis eine gewisse Breite in guter Qualität sicherstellen (bei der WHU sicherlich mit einigen Abstrichen bei der Breite (VWL,...)).
antworten"Frankfurt ist also wirklich besser als z.B. Mannheim, LMU, Münster, Köln, Passau oder der TU München?
Und in Finance sind sie ach nicht die 1. Sie wollen es werden und investieren daher eine Menge in diesen Bereich, sie sind es aber nicht."
Passau -> LOL? ;)
In Finance ist FFM die Nr1.
6 gute Lehrstühle, bald sind es 9. Mannheim und Köln sind auch gut, aber die Uni FFM ist allen voran.
"und es gibt jetzt im Immobilien-Bereich eine Harvard-Kooperation"
Und Frankfurt koopiert mit Wharton und Duke ;)
Wer hat den geschrieben, die Uni FFM sei das Mass aller Dinge ?
Wir sagen nur, dass bei Betrachtung vieler Kriterien (zB Qualitaet der Wissenschaftler, des Standorts und Modernitaet der LEhre) im Durchschnitt aller Teildisziplinen nichts in D besser ist, wobei bei einigen Dingen (Qualitaet der Studenten, Medienbild in der popular press,Rankingplatzierungen) in FFM noch GROSSER Nacholbedarf besteht.
antwortenAha, FFM ist nicht das Mass aller Dinge, aber "im Durchschnitt aller Teildisziplinen [ist] nichts in D besser"...hmm, diese Dialektik verstehe ich noch nicht so ganz ;-)
antwortenMal eine Frage:
Ist es so, dass die 3 Privaten Unis leichter sind, als die Top5 der Öffentlichen?
Oder anders gefragt: Wären diejenigen, die auf einer privaten Uni einen 1,x Schnitt haben, auf einer öffentlichen uni genau so gut?
Gute Frage, am besten beantwortet die einer, der beides gemacht hat ;-) Und nachdem du so jemanden nicht finden wirst, wird dir wohl auch niemand ernsthaft diese Frage beantworten können (mal abgesehen von irgendwelchen Beschimpfungen und Behauptungen der Art "die kaufen doch sowieso alle ihre Noten")
antwortenIch würde nicht sagen, dass es an sich leichter auf den Privaten ist, aber ich würde sagen, es wird einem leichter gemacht. Man bekommt in vielerlei Dingen Unterstützung, die man sonst auf einer staatlichen Uni nicht bekommt. Auch kann man viele Punkte mittels Präsentationen sammeln, was sich an den staatlichen Unis auf eine Handvoll Seminare beschränkt.
antwortenTja, aber ob Präsentationen wirklich leichter sind als andere Leistungserbringungen bezweifle ich jetzt mal, vor allem wenn ich viele Präsentatoren sehe ;-)
antwortenwie läuft denn eigentlich so eine Präsentation ab? Und was wird benotet?
antwortenDu bekommst als Team einige Wochen vorher das Thema, meist 1-2 Texte Einstiegsliteratur plus Zeitrahmen. Im Team erarbeitest du dann eine PowerPoint-Präsentation, indem du dich in das Thema einliest, Literatur-Research anstellst usw. Benotet wird hauptsächlich der Inhalt, nur nebenbei Stil und Präsi selbst. Aber natürlich lässt sich sowas in den Augen des Bewerters immer nur schlecht trennen. Anders sieht es bei Präsentationen aus, die dazu dienen das Präsentieren zu lernen (z.B. in Sprachen): da spielt der Inhalt nur eine untergeordnete Rolle, der Fkous liegt auf der Prösentation und dem Stil selbst.
antworteneigentlich kommt es doch nicht auf die qualität der uni an an der du studierst, sondern auf dass, was du daraus machst...
hast du einen guten abschluss und weitere verschiedenste qualitäten oder auszeichnungen / abschlüsse, dann nimmt dich jede firma mit kusshand...
antwortenaldeer, isch düsch auch
antwortenaber wie es sich hier anhört, ist es auf alle Fälle nicht so, dass die Privaten schwerer sind als z.B. Mannheim... vielleicht arbeitsaufwendiger? Hat man da wirklich jeden Tag im Jahr was zu tun? (oder auch nur vor den Schulaufgaben?)
Aber mal eine andere Frage:
Wenn ich mich bewerben will, zählt da auch die Abi-Note und außerschulisches Engagement oder so.
Und gibt es welche, die garnicht erst zur Prüfung eingeladen werden?
Abi-Note zählte mal zum Teil (3 Jahre her). Jetzt zählt sie bestimmt auch noch (keine Ahnung). Du hast bei einem guten Zeitmanagement auch mal ne Woche frei (zw. Praktikum u. Semesterbeginn).
antwortenKann es sein, das man bei Privaten nicht so tief in die Materie einsteigt, als auf öffentlichen? (denn öffentlihe Unis sind ja eher forschungsorientiert)
Kann amn das Niveau vielleicht mit einer sehr guten FH (ESB?) vergleichen?
Würde mich wirklich interessieren!!!
antwortenDas würde mich auch interessieren, weil hier ja viele schreiben, dass das Niveau einer Privatuniversität eher FH-Niveau ist.
antwortenWie soll man aus persönlichen Erfahrungen wissen welche UNI gut ist, wenn man nur an einer UNI studiert hat? Warum studiert ihr BWL Nasen nicht mal was vernünftiges. Was mit Signalwirkung: Wirtschaftsingenieurwesen oder was anderes schweres - zu Mindest schwerer als BWL. Oder anderes Mittel um ein Signal für den Arbeitgeber zu setzen: Gebt richtig Geld auf teuren Unis aus (WHU, MIT oder so...): das signalisiert alles Selbstsevertrauen in die eigene Leistung (Lehrt auch die Spieltheorie). Die Qualität des Studiums kann eh niemend objektiv ganz genau beurteilen: Alleine die ANzhal der Faächerkombinationen, Professoren etc. sind unüberschaubar. Ach ja noch was zum Thema "das ist ja nur FH Niveau": ein etwas leichteres abgespecktes Studium kann sogar ein besseres Studium sein, weil man sich das wenigstens merken kann.
antwortenalle deutschen Privathochschulen sind akademische Leichtgewichte (im Gegensatz zu so mancher staatlicher Uni) und somit schlägt der Vergleich mit MIT etc fehl.
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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