Re: Bafin - Sachbearbeiter (gehobener Dienst) - Interviews, Arbeitsvertrag
Wer hat heute noch elektronische Post erhalten?
antwortenWer hat heute noch elektronische Post erhalten?
antwortenIch... :-)
antwortenJuchu! Der Personalrat hat der Einstellung zugestimmt :-D
antwortenDie Abteilung hätten Sie auch in die Mail reinschreiben können :)
antwortenDas entscheiden andere. Nicht Dein Referatsleiter. Master allein bringt garantiert nichts. Die Beurteilungen sollten auch sehr überdurchschnittlich sein.
Lounge Gast schrieb:
antwortenAufstieg in den höheren Dienst ist realistisch, wird aber
nicht jedem hinterhergeschmissen.
Mein Referatsleiter hat gesagt: Mach den Master und ich
hol' dich in den höheren Dienst.
Man braucht einfach Unterstützung..
Also ohne Möglichkeit auf den höheren Dienst wäre die Bafin auf Dauer keine Option für mich. Sicherer Job hin oder her... Aber den Rest meines Lebens Besoldung nach E9? Evtl E10? Nein danke... Dann nebenbei Master machen und nach einigen Jahren Berufserfahrung den Absprung in die freie Wirtschaft. Mindestens E11 bzw A11 sollte schon drin sein, wenn man schon nicht in den höheren Dienst kommt.
antwortenAlso das Gehalt ist ja nicht sonderlich prickelnd... Da dürfen die sich nicht wundern, wenn ihnen die Sachbearbeiter weglaufen...
antwortenE11 und E12 sind bei der Bafin ganz sicher zuerreichen, auch mit durchschnittlicher Leistung. Man wird dafür halt einige Jahre brauchen. Mit 40 dann E12 oder A12 ist aber bestimmt realistisch. Wer sich für den gehobenen Dienst bewirbt, sollte nicht davon ausgehen, dass man auch bestimmt in den höheren Dienst kommt. Das schaffen immer nur wenige. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder junge Schutzpolizist, der auf der Straße Streife läuft, erwarten würde, dass er auch mal Polizeidirektor wird?
Lounge Gast schrieb:
antwortenAlso ohne Möglichkeit auf den höheren Dienst wäre die Bafin
auf Dauer keine Option für mich. Sicherer Job hin oder her...
Aber den Rest meines Lebens Besoldung nach E9? Evtl E10? Nein
danke... Dann nebenbei Master machen und nach einigen Jahren
Berufserfahrung den Absprung in die freie Wirtschaft.
Mindestens E11 bzw A11 sollte schon drin sein, wenn man schon
nicht in den höheren Dienst kommt.
Wie weit wohnt ihr ca. von der BaFin entfernt?
Werdet ihr einen Umzug erwägen oder erstmal pendeln?
Zum höheren Dienst:
Wenn man die formalen Voraussetzungen erfüllt kann man sich bewerben und schauen was dabei rauskommt. Ich glaube der Master muss dan mindestens "gut" sein. Ohne die formalen Voraussetzungen in den höheren Dienst zu kommen dürfte deutlich schwieriger sein.
Und vice versa:
Wer schon einen Master (Uni) hat, der kann nicht mehr in den gehobenen Dienst einsteigen, weil er dafür überqualifiziert ist.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWie weit wohnt ihr ca. von der BaFin entfernt?
Werdet ihr einen Umzug erwägen oder erstmal pendeln?Zum höheren Dienst:
Wenn man die formalen Voraussetzungen erfüllt kann man sich
bewerben und schauen was dabei rauskommt. Ich glaube der
Master muss dan mindestens "gut" sein. Ohne die
formalen Voraussetzungen in den höheren Dienst zu kommen
dürfte deutlich schwieriger sein.
Die BaFin ist ja aber nicht die Polizei... Vollkommen unterschiedliche Ausgangslage... Zudem sucht die BaFin relativ regelmäßig Referenten ( WiWi's und Volljuristen)... Mit fällt kein Grund ein, weshalb Externe ggü Internen bevorzugt werden sollten. Also denke ich, dass die Chancen nicht schlecht stehen... Vorausgesetzt der Master passt, die Note passt und man stellt sich nicht trottelig an... ;-) Dann sollten vermutlich eher die Internen bevorzugt werden, wenn man gute Leistung bringt. Dann weiß die BaFin zumindest schonmal wen/was sie bekommt...
antwortenKann hier mal jemand etwas zum Tagesablauf eines Sachbearbeiters schreiben?
Was sind die Aufgaben?
Was macht ein Sachbearbeiter den ganzen Tag...
etc...
Schon klar, dass es auch an der Abteilung liegt.
Aber mich würde hier egal welche Abteilung interessieren...
Natürlich kann man mit einem Master (Uni) in den gehobenen Dienst einsteigen. Habe auch schon einige mit Uni-Diplom im gehobenen Dienst angetroffen Die sind halt an den Einstellungshürden für den höheren Dienst gescheitert (nicht als Referendar eingestellt worden) bzw. haben das Uni-Studium nebenbei gemacht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUnd vice versa:
Wer schon einen Master (Uni) hat, der kann nicht mehr in den
gehobenen Dienst einsteigen, weil er dafür überqualifiziert
ist.Lounge Gast schrieb:
sichdürfte deutlich schwieriger sein.
Wieso soll das eine verschiedene Ausgangslage sein?
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie BaFin ist ja aber nicht die Polizei... Vollkommen
unterschiedliche Ausgangslage... Zudem sucht die BaFin
relativ regelmäßig Referenten ( WiWi's und
Volljuristen)... Mit fällt kein Grund ein, weshalb Externe
ggü Internen bevorzugt werden sollten. Also denke ich, dass
die Chancen nicht schlecht stehen... Vorausgesetzt der Master
passt, die Note passt und man stellt sich nicht trottelig
an... ;-) Dann sollten vermutlich eher die Internen bevorzugt
werden, wenn man gute Leistung bringt. Dann weiß die BaFin
zumindest schonmal wen/was sie bekommt...
Das ist allerdings komisch, denn es geht dabei nicht um den Mitarbeiter ("der Arme ist ja völlig überqualifiziert für den Job"), sondern um Eigenschutz der jeweiligen Behörde. #
Denn wenn ein entsprechender Bildungsabschluss vorliegt (Uni-Diplom), dann hat der Mitarbeiter die Möglichkeit, sich auf Bezahlung nach Höherem-Dienst-Niveau einzuklagen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenNatürlich kann man mit einem Master (Uni) in den gehobenen
Dienst einsteigen. Habe auch schon einige mit Uni-Diplom im
gehobenen Dienst angetroffen Die sind halt an den
Einstellungshürden für den höheren Dienst gescheitert (nicht
als Referendar eingestellt worden) bzw. haben das Uni-Studium
nebenbei gemacht.
Du scheinst überhaupt keine Ahnung vom Arbeitsrecht zu haben. Bist wahrscheinlich noch Student? Natürlich hat man keinen Anspruch darauf, sich eine höhere Bezahlung/ Eingruppierung zu verschaffen. Wer einen Arbeitsplatz als Angestellter hat, wird nach der Einstufung entsprechend der Tätigkeitsmerkmale bezahlt. Hat grundsätzlich nicht unbedingt etwas mit der Ausbildung zu tun. Da kann ein Bäcker, der sich in der IT nach oben gearbeitet hat, deutlich besser bezahlt sein als ein Uni-Absolvent, der als Sachbearbeiter eingestuft ist. Für Beamte ist es sowieso die Regel, dass sie höherwertige Tätigkeiten ausführen und trotzdem nach unteren Besoldungsstufen bezahlt werden. Als Beamter braucht man eine Planstelle. Und wer da im gehobenen Dienst ist, kann sich nicht in eine höhere Laufbahn einklagen. Ab und zu gibt es auch promovierte Uni-Absolventen im gehobenen Dienst.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas ist allerdings komisch, denn es geht dabei nicht um den
Mitarbeiter ("der Arme ist ja völlig überqualifiziert
für den Job"), sondern um Eigenschutz der jeweiligen
Behörde. #Denn wenn ein entsprechender Bildungsabschluss vorliegt
(Uni-Diplom), dann hat der Mitarbeiter die Möglichkeit, sich
auf Bezahlung nach Höherem-Dienst-Niveau einzuklagen.Lounge Gast schrieb:
im
(nicht
Uni-Studium
Wer wurde heute noch angerufen?
antwortenIch... :-D
antwortenIch noch nicht. Was hat man dir im Groben zu den Rahmenbedingungen gesagt?
antworten6 Monate Probezeit
E 9b TvÖD plus ca. 80? Stellenzulage
Verbeamtung nach 18 Monaten zu A9
Aber das ist ja eigentlich nichts neues, sondern war vorher schon bekannt...
antwortenIch auch! Ich weiß jetzt die Abteilung und dass ich unbefristet eingestellt werde.
antwortenIn der (Banken-, Versicherungs-, Wertpapier-) Aufsicht soll man ja auch unterwegs sein...
Muss man da mit seinem eigenen KFZ fahren oder wie läuft das ab?
"Firmen"wagen??? :-D :-D :-D :-D :-D
antwortenIch habe
Dass die Umzugs- bzw. Trennungskosten erst nach der Probezeit übernommen werden können, wusste ich nicht. Unter Umständen muss man sofort umziehen, weil "Pendeln" gar nicht in Frage kommt? Vielleicht steht im Arbeitsvertrag genaueres darüber. Ein Programm zur Einarbeitung existiert wohl nicht. Genaueres über die Aufgaben und den Arbeitsalltag erfährt man wahrscheinlich vom Referatsleiter.
antwortenSchweigepflicht. Individuelles Angebot.
antwortenAlso eigentlich wurde nichts großartig neues gesagt.
Seid ihr zufrieden mit eurem Einsatzbereich (Wunschbereich)?
Das mit dem Führungszeugnis ist für diese Behörde selbstverständlich. Werden die Kosten hierfür und für den Gesundheitscheck übernommen?
Klar, individuelles Angebot im öffentlichen Dienst... Träum mal schön weiter... :-D :-D :-D :-D
antwortenIch würde leider noch nicht angerufen. Entspricht die Anruffolge dem Rankingergebnis?
antwortenIch wurde auch noch nicht angerufen. Vielleicht gehen die ja alphabetisch vor, oder nach dem Zufallsprinzip.
Ich denke, dass es wohl kaum was mit dem Ranking zu tun hat, schließlich müssen ja alle bei denen der Personalrat zugestimmt hat angerufen werden.
Ich dachte die ganze Zeit "gehobener Dienst? Was soll das denn?" aber nach 18 Monaten A9 ist doch ganz okay, nachdem ich mir die Tabelle mal angesehen habe. 2200 netto abzüglich PKV... was bleibt da? 2000? Ist eigentlich okay zum Einstieg (auch wenns dann schon 18 Monate sind)
antwortenMich würde es auch interessieren, wie ein ganz normaler Arbeitsalltag bei der BaFin aussieht - speziell in der Bankenaufsicht. Vor allem wenn man einem SSM-Institut zugeordnet worden ist. Achtet man sehr auf die Grammatik beim Sprechen in Englisch?
antwortenImmer noch kein Anruf :-/
antwortenzur Englisch-Frage: Es gibt diesen seltsamen Mythos, dass Englisch Weltsprache wäre. Wenn man dann in europäischer Runde zusammensitzt (Stichwort EZB und Co) respektive eine Telco hat, dann lernt man ganz schnell: Das, was da gesprochen wird, hat mit British oder American English ungefähr so viel zu tun, wie tiefstes Schwyzerdütsch mit Nordfriesisch. Und ohne Sprachexperte zu sein, ist das glaube ich nicht mal eine Übertreibung.
Ich weiß nicht, wie viel Gedanken man sich bei der BaFin macht, aber seitens einer anderen deutschen Behörde, die mit dem SSM und der EZB zu tun, hat kann ich sagen: Einen Scheiß mach ich mir Gedanken um Grammatik - jedenfalls so lange es nicht um was Schriftliches geht - aber selbst da... pff.
Wenn ein Spanier, Italiener, Deutscher, Franzosen und vielleicht noch ein Zypriot und ein Grieche sich auf Englisch unterhalten und es kommt ein native Speaker, sagen wir aus Irland, dazu, der die Leute nicht kennt und nicht weiß worum es geht, dann gibt es genau eine Person im Raum, die ein Problem hat, das gesprochene Englisch in der Konversation zu verstehen :) Schon genau so erlebt - allerdings bei einem Workshop in eher lockerer Runde. Der Effekt muss tatsächlich so ähnlich sein, wie wenn ich schweizer Fernsehen einschalte. Ich versteh erst mal nur Bahnhof und nach 20 Minuten Einhören beginnt man (ohne die 3sat Untertitel) 60% zu verstehen...wenns hoch kommt.
Anders gesagt: Ein Muttersprachler einer anderen germanischen Sprache als Englisch (z.b. Deutsch, Dänisch, Schwedisch, Niederländisch, Norwegisch, ...) spricht nach ein paar Jahren Schulbildung und 2,0 Promille immer noch besser Englisch als ein Muttersprachler mit romanischem Hintergrund. Wie es sich mit slawischen Sprachen zum Englischlernen verhält weiß ich nicht.
Richtig ist aber auch: unter den genannten germanischen Sprachen ist das Englisch der Deutschen am peinlichsten :)
antwortenIch kann mir vorstellen das dieser Bereich mit einer erhöhten Reisetätigkeit EU-weit einhergeht.
Gute/ befriedigende Englischkenntnisse sollten schon vorhanden sein.
Lounge Gast schrieb:
antwortenMich würde es auch interessieren, wie ein ganz normaler
Arbeitsalltag bei der BaFin aussieht - speziell in der
Bankenaufsicht. Vor allem wenn man einem SSM-Institut
zugeordnet worden ist. Achtet man sehr auf die Grammatik beim
Sprechen in Englisch?
Ich wurde nun auch angerufen und bin sogar in meinem Wunschbereich eingeteilt worden.
Werdet ihr für die Stelle umziehen oder doch die Probezeit über pendeln?
antworten1700 netto in Bonn. Das Studentenleben geht weiter...
antwortenDas Gehalt ist eigentlich echt beschämend...
Davon Bafög und Studienkredit zurückzahlen...
Prost...
antwortenDas Gehalt ist Ausdruck des Marktwerts. Wenn das alles so weiter geht, werden gesuchte Facharbeiter deutlich besser bezahlt werden müssen als ein Wiwi-Bachelor. Sind sie heute ja teilweise schon ...
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas Gehalt ist eigentlich echt beschämend...
Davon Bafög und Studienkredit zurückzahlen...Prost...
Vorallem müssen die keine Studienschulden zurückzahlen...
antwortenDas Gehalt entspricht nicht dem Marktwert, wenn man das Durschnittsanfangsgehalt für FH-Bachelor in BWL zugrunde legt. Das Gehalt ist vielmehr Ausdruck dessen, was der Arbeitgeber an Gegenleistung erwarten darf.
antwortenWeiß jemand von euch wie gut die Wechselmöglichkeiten in Richtung BuBa, EZB und freie Wirtschaft sind, wenn man aus dem Bereich der Bankenaufsicht kommt?
antwortenNach 2 Jahren Bankenaufsicht ist man gut eingearbeitet. Der Wechsel in die Privatwirtschaft ist kein Problem und mit einer enormen Gehaltssteigerung verbunden.
antwortenHey :-) Weiß jemand, ob die BaFin Parkplätze für ihre Mitarbeiter hat??? Ich freue mich auf die BaFin und auf meine zukünftigen Kollegen!
antwortenAlso ich bin mit dem Auto zum VG gefahren.
Da gab es zahlreiche freie Parkplätze welche den Mitarbeitern "zustehen".
Parkplätze gibt es jede Menge. Also an der Graurheindorfer Str...
Dreizehnmorgen Weg, wo ich mein VG hatte, sieht es bißchen anders aus glaube ich.
Da ist aber ne Garage... Weiß allerdings nicht für wen diese ist...
Sicherlich für die "hohen" Tiere aus dem hD...
Als Sachbearbeiter mit E9 gehört man nicht zur Elite... ;-)
Wie sieht denn die Gehaltssteigerung aus, wenn man nach zwei Jahren Bankenaufsicht in die freie Wirtschaft wechselt?
Würde mich mal interessieren...
In Richtung Buba sind sie ganz gut. Ich kenne jedenfalls ein paar Leute die gewechselt sind und die Zusammenarbeit der Behörden ist da eigentlich unproblematisch. Ist zwar formal evtl ein wenig Gedöns (gerade wenn es nach der Verbeamtung ist) aber davon bekommt man im Regelfall nichts mit. Kompliziert wird es erst im Detail, wenn Elternzeit, Teilzeit- oder ähnliche Sonderregelungen mitgenommen werden.
In Richtung EZB waren sie im letzten Jahr exzellent, weil der SSM einiges aufgesaugt hat von Buba und Bafin. Ansonsten sind sie deutlich geringer als zwischen Buba und EZB. Schon deshalb, weil Mitarbeiter der BaFin sich meines Wissens nach nicht auf ESCB I/O Stellen bewerben können. Da ist die Durchlässigkeit von der Buba aus viel höher. Inwieweit es zwischen SSM und BaFin einen regelmäßigen, dem Umfang nach substantiellen Mitarbeiterwechsel für jeweils mehrere Jahre geben wird, wie es zwischen den NZBen und der EZB im Eurosystem der Fall ist, weiß ich nicht. Da es die Joint Supervisory Teams gibt und so wie sich mir das ganze darstellt, glaube ich das eher weniger. Bin aber auch nicht aus der Regulierungsecke.
Was Wechsel zur Buba angeht kenne ich aber nur Fälle aus dem höheren Dienst, da der gehobene Dienst in der Buba typischerweise Eigengewächse aus der Buba-FH sind. Ich halte den gehobenen Dienst angesichts dieses Kastensystems aber ohnehin für vollkommen unattraktiv - aber das ist eine andere Geschichte.
Was Wechsel in die Privatwirtschaft angeht, kann ich nichts sagen. Erfahrungsgemäß wechseln verbeamtete höhere Diener eher selten in die Privatwirtschaft - zu bequem geworden. Die Frauen sind nach der Uni und nach 3 oder vier Jahren ÖD mit Anfang 30 gerade am ersten oder zweiten Mal Werfen und wollen danach das Familienparadies ÖD mit der Sicherheit und Teilzeit-Urlaubs- HomeOffice etc pp Möglichkeiten nicht mehr missen. Von den Männern, sofern nicht durch die im ÖD kennen gelernten Frauen gebunden :), lässt die Flexibilität auch eher nach, weil man sich in Richtung Wohnungskauf/ Häuschen orientiert und dann der Örtlichkeit und des Kredites wegen weniger flexibel ist und Risiken wie Arbeitslosigkeit etc scheut. Und ein A13 oder mit sagen wir Mitte 30 A15 Beamtengehalt ist zwar nichts zum reich werden, aber eben doch genug um es sich bequem zu machen.
Wechsel steht dann eher mal für 3, 4, 6 Jahre in Richtung anderer internationaler Organisationen im öffentlichen Dienst an (IWF, BIZ, EZB, ...) um sich die Taschen voll zu machen oder in eine AUslandsstelle um mal raus zu kommen - ohne den gemütlichen Beamtenstatus und Pension zu riskieren versteht sich :)
antwortenSind Tätowierungen und Piercings bei der BaFin eine Seltenheit?
antwortenEs gibt einen triftigen Grund, der den Wechsel in die Privatwirtschaft hemmt: Die Altersversorgung. Ein Mitarbeiter in der Privatwirtschaft hat mit Mitte 30 oft schon 10 Jahre gearbeitet und in die Rentenversicherung eingezahlt. Hinzu kommt noch die betriebliche Altersversorgung, die dann ja auch schon einige Jahre läuft. Das kann ein Beamter nicht aufholen. Wechselt ein Beamter mit Mitte 30 in die Privatwirtschaft, setzt er praktisch seine Pensionsansprüche auf null. Er wird nur nach den niedrigen Bruttobezügen in der gesetzlichen Rente nachversichert. Hat er eine Laufbahnausbildung gemacht, ist es noch schlimmer. Die Anwärterbezüge sind ganz niedrig und zählen so auch kaum für die Rente. Eine betriebliche Altersversorgung hat er im Gegensatz zum Angestellten im ÖD nicht. Es gab immer mal Überlegungen, die Versorgung von Beamten besser zu gestalten, die in die Privatwirtschaft wechseln wollen. Das ist aber nie passiert.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas Wechsel in die Privatwirtschaft angeht, kann ich nichts
sagen. Erfahrungsgemäß wechseln verbeamtete höhere Diener
eher selten in die Privatwirtschaft - zu bequem geworden. Die
Frauen sind nach der Uni und nach 3 oder vier Jahren ÖD mit
Anfang 30 gerade am ersten oder zweiten Mal Werfen und wollen
danach das Familienparadies ÖD mit der Sicherheit und
Teilzeit-Urlaubs- HomeOffice etc pp Möglichkeiten nicht mehr
missen. Von den Männern, sofern nicht durch die im ÖD kennen
gelernten Frauen gebunden :), lässt die Flexibilität auch
eher nach, weil man sich in Richtung Wohnungskauf/ Häuschen
orientiert und dann der Örtlichkeit und des Kredites wegen
weniger flexibel ist und Risiken wie Arbeitslosigkeit etc
scheut. Und ein A13 oder mit sagen wir Mitte 30 A15
Beamtengehalt ist zwar nichts zum reich werden, aber eben
doch genug um es sich bequem zu machen.Wechsel steht dann eher mal für 3, 4, 6 Jahre in Richtung
anderer internationaler Organisationen im öffentlichen Dienst
an (IWF, BIZ, EZB, ...) um sich die Taschen voll zu machen
oder in eine AUslandsstelle um mal raus zu kommen - ohne den
gemütlichen Beamtenstatus und Pension zu riskieren versteht
sich :)
Also mit A15, 40 std-woche würde ich auch nicht wechseln.
Aber als Sachbearbeiter mit E9 bzw A9 schon. Wenn das Angebot stimmt...
Hallo Zusammen! Weiß eventuell jemand einen Ratschlag, wie oder wo man in Bonn an ein günstiges Zimmer kommt?
antwortenHat jemand schon seinen Arbeitsvertrag bekommen?
antwortenEntweder du versuchst ein Studentenzimmer zu bekommen oder du guckst in der Umgebung von Bonn... Beispielsweise in Alfter...
Arbeitsvertrag noch nicht... Soll ja mitte Januar kommen...
Wie haltet ihr es mit der Kleiderordnung?
Kommt ihr mit Anzug und Krawatte?
Ich warte auch noch auf den Vertrag.. Ich habe gesehen, dass die Bafin noch eine Geshäftsstelle in Bonn hat (dreizehnmorgenweg).. Wisst ihr welche Fachbereiche dort angesiedelt sind?
antwortenGünstiges Zimmer in Bonn: Viel Erfolg dabei. Ist nicht so einfach.
Im Dreizehnmorgenweg sitzt die Versicherungsaufsicht und die Geldwäsche. Das habe ich aber nur heraus gefunden, weil mein google-fu so stark ist...
Ernsthaft, steht alles auf der Website und im Netz.
Und ich würde am ersten Arbeitstag auf jeden Fall mit Anzug und Krawatte/Kostüm erscheinen.
Ist das nur ein Eindruck oder gibt es hier in letzter Zeit (sagen wir im letzten Jahr, dazwischen hab ich hier länger nicht rein gesehen) deutlich mehr Beamtenthreads im weitesten Sinne, als vor "der Krise"?
antwortenVertrag ist gekommen...
Wirklich unspektakulär... Paar Seiten...
Habt ihr alle schon euren Vertrag? Meiner ist noch nicht angekommen. Ggf. rufe ich diese Woche mal bei der Personalabteilung an.
antwortenMeiner ist auch noch nicht da. Der kommt schon noch. Nur nicht aufregen.
antwortenMuss man eigentlich vor dem Amtsarzt Angst haben? ..besonders da eine Verbeamtung auf Lebenszeit im Raum steht..
antwortenIch habe eine Frage zur Reisetätigkeit.
Es wurde gesagt, dass es vorkommen kann, dass man auch international unterwegs ist.
Handelt es sich um Kooperationen/ Projekte mit den Behörden anderer Länder oder was macht man da?
Die Reisetätigkeit würde mich auch mal interessieren.
Vorallem würde ich mal gerne wissen wie oft bzw wie viel man unterwegs ist.
Auf ein Leben aus dem Koffer für ein E9-Gehalt habe ich keine Lust... ;-)
Aber evtl haben Sie dies auch nur gesagt, um einen zu testen bzw. damit man nachher nicht nörgelt, wenn es alle zwei Jahre einmal vorkommt.
antwortenAls Berufsanfänger wohl eher keine internationalen Reisen. Du hast ja auch noch von nichts eine Ahnung, man würde sich also eher blamieren, wenn man Dich reisen lassen würde. Nach der Einarbeitung kann das dann evtl. anders sein. Zentrale Mittelbehörden haben oft internationale Tätigkeiten. Das machen dann berufserfahrene Kräfte. Normalerweise freuen sich die Beamten sogar, wenn sie mal aus dem Amt rauskommen. Die Spesen u.s.w. sind eher nicht der Rede wert.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie Reisetätigkeit würde mich auch mal interessieren.
Vorallem würde ich mal gerne wissen wie oft bzw wie viel man
unterwegs ist.
Auf ein Leben aus dem Koffer für ein E9-Gehalt habe ich keine
Lust... ;-)Aber evtl haben Sie dies auch nur gesagt, um einen zu testen
bzw. damit man nachher nicht nörgelt, wenn es alle zwei Jahre
einmal vorkommt.
Wenn Du gesund bist, brauchst Du eher keine Angst zu haben. Allerdings wird auch nach der Vergangenheit gefragt. Da sollte man immer die Wahrheit sagen, auch bzgl. des Befunds der Musterung. Die Anforderungen an einen normalen Beamten sind natürlich niedriger als bei der Polizei oder der Feuerwehr.
Lounge Gast schrieb:
antwortenMuss man eigentlich vor dem Amtsarzt Angst haben? ..besonders
da eine Verbeamtung auf Lebenszeit im Raum steht..
Mein Unterlagen sind nun auch angekommen.
Nun heißt es schnell einen Termin für die Untersuchung zu bekommen.
In den Unterlagen steht auch was von Bundeswohnungen die u.U. zur Verfügung stehen. Hat jemand damit Erfahrungen machen können hinsichtlich Kosten, Verfügbarkeit, Ausstattung, etc.?
Danke!
antwortenDie Bundeswohnungen in Bonn sind oft in Gegenden, wo man nicht wohnen will...
Ausstattung ist meines Wissens nix, leere Wohnung.
Preislich? Naja, ist Bonn. Verglichen mit dem Rest ist es günstiger. Billig ist es aber nicht.
Am besten wäre m.M.n. erstmal WG. Traurig aber wahr. Mit E9 ist nicht viel in Bonn zu reißen.
Guck mal in der Umgebung von Bonn wie Alfter Oedekoven, Alfter Impekoven, Witterschlick, Bornheim etc. Wenn die Bund-Wohnungen in Tannenbusch, Dransdorf, Medinghoven, Bad Godesberg oder Auerberg sind, dann solltest du sie lieber dankend ablehnen... ;-) Ja, E9 ist echt schlecht...
antwortenDie Bundeswohnungen stammen meistens aus den 50er und 60er Jahren. Die Grundrisse entsprechen den damaligen Sozialwohnungen. In den 80er und 90er Jahren wollten da auch oft die Beamten nicht mehr wohnen und haben sich auf dem freien Wohnungsmarkt etwas besseres gesucht ...
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie Bundeswohnungen in Bonn sind oft in Gegenden, wo man
nicht wohnen will...
Ausstattung ist meines Wissens nix, leere Wohnung.
Preislich? Naja, ist Bonn. Verglichen mit dem Rest ist es
günstiger. Billig ist es aber nicht.
Am besten wäre m.M.n. erstmal WG. Traurig aber wahr. Mit E9
ist nicht viel in Bonn zu reißen.
War jemand von euch schon zur Untersuchung im Gesundheitsamt?
Falls ja, wie war es?
Danke
Ja, war da. Blutabnahme, Urin-, Seh- und Hörtest. Wirst gewogen und gemessen (BMI). Dann der übliche Fragebogen zu Vorerkrankungen und Operationen. Kurz geprüft ob deine Gelenke funktionieren und es wird sich nach deinen Beschwerden erkundigt. In der Regel solltest du aber auch mit kleinen Mankos für den tariflichen Dienst geeignet sein - also keine Panik.
antwortenJo, bei mir auch so.
antwortenAuch mit deutlicheren gesundheitlichen Beschwerden sollte es keine Probleme geben, als Angestellter eingestellt zu werden. Nur eine Verbeamtung ginge dann nicht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenJa, war da. Blutabnahme, Urin-, Seh- und Hörtest. Wirst
gewogen und gemessen (BMI). Dann der übliche Fragebogen zu
Vorerkrankungen und Operationen. Kurz geprüft ob deine
Gelenke funktionieren und es wird sich nach deinen
Beschwerden erkundigt. In der Regel solltest du aber auch mit
kleinen Mankos für den tariflichen Dienst geeignet sein -
also keine Panik.
Aber wer möchte denn schon als Normalo-Angestellter nach E9 bezahlt werden? Das entspricht ja gerade mal bißchen mehr als den Mindestlohn... :-O
antwortenIch weiß garnicht warum ihr euch über das Geld beschwert. Das Gehalt stand doch in der Stellenausschreibung - wieso bewirbt man sich dann??? Dann erhaltet Ihr stetig Weiterbildungsmoglichkeiten!! Zusätzlich einen sichereren Arbeitsplatz als in der freien Marktwirtschaft!!! Wenn Ihr geil auf Geld seid - hab gelesen dass Lidl immer wieder sucht!
Und die ganzen FH-ler dürfen zusätzlich noch Danke sagen, dass sie mit Uniabsolventen auf eine Stufe gestellt werden!
Was für Weiterbildungsmaßnahmen meinst du?
Hat man dir/euch etwas davon gesagt?
Mir leider nicht...
Guten Tag! Ziemlich interessantes Forum hier; da bekommt man ja richtig Vorfreude. Ist die Stimmung in der Bafin auch so toll?
Nach dem Fachinterview wurde mitgeteilt, dass Berufserfahrung keine Berücksichtigung bei der Einordnung in die Erfahrungsstufe findet. Jeder fange bei "1" an. Nun wurde telefonisch gefragt, ob relevante Berufserfahrung vorliegt. Ich habe leider nicht sofort nachgefragt. Weiß hier jemand Bescheid?
antwortenWas habt ihr denn für Vorbereitungen (Wohnungssuche, Auto, Kleidung, etc.) getroffen?
Hat jemand von euch bzgl. der Bundeswohnungen angerufen?
Würde mich über Infos freuen.
Schönen Abend euch allen.
Mal ehrlich jetzt.
Man zieht in eine neue Stadt zum arbeiten. Da sollte man doch schon in der Lage sein, sich um eine Wohnung bzw. um seine Kleidung zu kümmern? Und vor allem eine Vorstellung davon haben, was es heisst, in eine andere Stadt zu ziehen?! Mein Tipp ist, kümmert euch rechtzeitig. Schaut nicht nach Wohnungen wenn auch die Studenten suchen.
Zum Thema Bundeswohnungen: ruft an und fragt nach! Persönlich! Und informiert euch, in was für Gegenden die liegen...
antwortenKleidung war auch meine Frage...
Habe aber bei Telefonat gefragt...
Nun werde ich es so machen, dass ich am ersten Tag mit Anzug und Krawatte antanze und mir dann die Kollegen anschaue...
Denke für den Arbeitsalltag reicht Hemd, Jeans, Sacko evtl und vernünftige Schuhe...
Ist man mal außer Haus, bei Banken z.B., wird Anzug Pflicht sein...
Hat sich jemand von euch mit dem Trennungsgeld auseinandergesetzt?
Würde mich sehr freuen, wenn hierzu was gesagt werden würde.
Ja. Der Bund für offene Vermögensfragen steht dir aber bei allen Fragen zur Seite. Hier aber mal nen paar Eckdaten: Um das Trennugsgeld zu bekommen musst glaube ich mindestens 30km weit weg wohnen...(hab aber auch auf einem Formilar gelesen, dass du mindestens 3h täglich im Auto sitzen musst ???!!?? Naja)
Glaube 500? war das Maximum was sie jeden Monat beisteuern. Nachdem du beide Mietverträge (deinen neuen und deinen noch bestehenden alten) zur Hand hast, schickst du die an den Bund samt dem ausgefüllten Trennungsgeldformular (kannst du dir bei denen runterladen). Hoffe das hat ein wenig geholfen. Am besten ruf aber einfach mal bei diesem Bund an. Die helfen dir schon.
antwortenBitte bedenkt, dass Ihr im gehobenen Dienst bei der BaFin, wie auch in Ministerien nur in der 2. Liga spielt, d.h. teilweise gleiche Arbeit wie die Referenten, aber ca. 800 Euro netto weniger. Bis man mindestens A 11 bekommt, vergehen ein paar Jahre. Das ist nicht sehr motivierend, dazu ist die Arbeit teilweise sehr langweilig. Ich würde immer zu einem Masterstudium raten. Der gehobene Dienst ist krass unterbezahlt. Es müsste schneller befördert werden.
antwortenBekommt man nun ein Einzelbüro als Sachbearbeiter?
Wenn ja, fördert das abgeschottet sein ja nicht gerade die Einarbeitung aber auch die Kommunikation.
Gibt es denn eine Kantine oder ähnliches zum kennenlernen?
Steht das Trennungsgeld auch Pendlern zur Verfügung und falls ja, muss man eine eigene Wohnung haben, sprich selbst die Miete zahlen?
Ich blicke da im Moment nicht durch. Die Formulare sind ja auch nicht selbsterklärend.
Welches Formular ist für Pendler das Richtige?
Danke im Voraus
antwortenUnd wie findet ihr die Tätigkeiten bei der BaFin bis jetzt?
Haben sich eure Erwartungen erfüllt?
Ich bin sehr zufrieden. Mein Chef/ Team ist sehr hilfsbereit und auch die Themen sind spannend.
antwortenAm Anfang war es noch interessant. Ist nachher auch nichts besonderes mehr. Zu wenig Geld und teilweise zu viel und anspruchsvolle Tätigkeiten.
antwortenEs gibt keine Unterstützung bei der Weiterbildung, sogar eher nicht erwünscht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2015:
Bitte bedenkt, dass Ihr im gehobenen Dienst bei der BaFin, wie auch in Ministerien nur in der 2. Liga spielt, d.h. teilweise gleiche Arbeit wie die Referenten, aber ca. 800 Euro netto weniger. Bis man mindestens A 11 bekommt, vergehen ein paar Jahre. Das ist nicht sehr motivierend, dazu ist die Arbeit teilweise sehr langweilig. Ich würde immer zu einem Masterstudium raten. Der gehobene Dienst ist krass unterbezahlt. Es müsste schneller befördert werden. Nicht nur unterbezahlt, sondern auch der Zuarbeiter der Referenten und das bis zur Pension.
Es kann bspw. sein, dass man 10 Jahre in einem Referat ist und eine gewisse Expertise in seinem Bereich aufgebaut hat, dann kommt ein Jurist frisch aus der Uni und man muss seine Arbeit ihm zur Kontrolle/Mitzeichnung vorlegen. Meistens werden dann Sätze umgebaut, damit der Jurist seine Daseinsberechtigung hat...das kann auf Dauer sehr frustrierend sein.
antwortenWird der Jurist bei Euch denn gleich Referatsleiter? Normalerweise sollte er wohl als Referent starten. Aus meiner Vergangenheit in anderen Behörden kenne ich es nur so, dass der junge Referent genauso als Sachbearbeiter arbeitet wie die anderen auch. Erst wenn er den Referatsleiter zeitweise vertritt, ist es anders. Die Referatsleiter schätzen die altgedienten Sachbearbeiter oft mehr als die jungen Referenten. So war es bei uns.
WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2015:
Es kann bspw. sein, dass man 10 Jahre in einem Referat ist und eine gewisse Expertise in seinem Bereich aufgebaut hat, dann kommt ein Jurist frisch aus der Uni und man muss seine Arbeit ihm zur Kontrolle/Mitzeichnung vorlegen. Meistens werden dann Sätze umgebaut, damit der Jurist seine Daseinsberechtigung hat...das kann auf Dauer sehr frustrierend sein.
WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
Wird der Jurist bei Euch denn gleich Referatsleiter? Normalerweise sollte er wohl als Referent starten. Aus meiner Vergangenheit in anderen Behörden kenne ich es nur so, dass der junge Referent genauso als Sachbearbeiter arbeitet wie die anderen auch. Erst wenn er den Referatsleiter zeitweise vertritt, ist es anders. Die Referatsleiter schätzen die altgedienten Sachbearbeiter oft mehr als die jungen Referenten. So war es bei uns.
WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:
Leider nein, faktisch ja ;-)! Referatsleiter werden nur wenige...aber alles was du als SB arbeitstechnisch produzierst wird von einem Referenten mitgezeichnet tw. sogar schlussgezeichnet, und dass mit dem Umformulieren und Sätze umbauen ist wirklich kein Witz tw. werden auch Emails korrigiert/verschlimmbessert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2014:
Bestanden!
Yupiiiii!
Jetzt nur noch abwarten ob es zu einer Einstellung kommt.
Weiss jemand von was dies abhängig ist?Danke!
oo
antwortenHallo zusammen,
ich habe demnächst mein Vorstellungsgespräch bei der Bafin.
Gibt es hier denn Mitarbeiter im gehobene Dienst, mit denen man sich mal austauschen könnte?
Wir könnten die Nummern oder Mailadressen austauschen?`
Danke und Grüße
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.10.2014:
Hallo Zusammen, ich wurde zu einem Gespräch & Englischtest bei der Bafin eingeladen und möchte gerne von Euch wissen, worauf ich mich bei der Vorbereitung besondes konzentrieren soll.
Hierbei wären Infos zu Fachfragen und zur Art des Englischtestes sehr hilfreich (Umfang, Fachvokabular, Schwierigkeitsgrad, etc.)
Ich werde dann auch im Anschluss meine Erfahrungen für die nächsten Kandidaten kundtun.
Weiterhin steht in der Stellenbeschreibung das man nach Entgeltgruppe 9 TVöD entlohnt wird zuzüglich einer Stellenzulage.
In welche Stufe (1-6) kommt man als Bachelorfrischling ohne Berufserfahrung?Danke schonmal im Voraus!
Hi, ich hab bald mein VG, würde mich gerne mit dir austauschen und bleibt vertraulich.
Wir könnten Mailadressen oder die Nummern austauschen?
Danke im voaraus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.05.2019:
Hi, ich hab bald mein VG, würde mich gerne mit dir austauschen und bleibt vertraulich.
Wir könnten Mailadressen oder die Nummern austauschen?Danke im voaraus.
Hallo, ich habe auch bald ein VG bei der BaFin. Würde mich freuen, wenn wir uns untereinander austauschen könnten.
Danke im Voraus.
Gibt aktuell etwas Neues hinsichtlich BaFin?
Könne diejenigen, die eingestellt wurden, ggf. mal berichten, wie es dort ist :-)??
Würde mich persönlich sehr interessieren.
Vielen Dank!
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.01.2020:
Gibt aktuell etwas Neues hinsichtlich BaFin?
Könne diejenigen, die eingestellt wurden, ggf. mal berichten, wie es dort ist :-)??Würde mich persönlich sehr interessieren.
Vielen Dank!
+1 Interessentin
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:
+1 Interessentin
Habe bald mein Gespräch und schließe mich auch an als Interessent!
antwortenHabe auch bald mein Gespräch und schließe mich an. Besonders interessiert mich der Englischtest. Wird ja jetzt alles online abgehalten.
antwortenHatte kürzlich den Englischtest, allerdings für den höheren Dienst. Wenn du noch Fragen dazu haben solltest, kann ich sie gerne versuchen hier zu beantworten!
antwortenErzähl mal bitte ein bisschen. Wegen der Umstrukturierung wird ja wahrscheinlich Personalbedarf da sein.
Gibt es dort wirklich "übertarifliche Gehälter", und wenn ja, wie lässt sich das mit dem Beamtenstatus vereinbaren? Denn zur BaFin würde ich nicht als Angestellter gehen, sondern nur als Beamter.
Bekommt man ganz normal A13 im hD oder setzen die es höher an? Was ist die angestrebte/versprochene Entwicklung? Gibt es tatsächlich Zulagen? Wenn ja, wieviel?
Danke!
WiWi Gast schrieb am 09.02.2021:
antwortenHatte kürzlich den Englischtest, allerdings für den höheren Dienst. Wenn du noch Fragen dazu haben solltest, kann ich sie gerne versuchen hier zu beantworten!
Ich warte selbst noch auf meine Zusage/Absage und kann dir daher leider keine Insider-Infos geben ;)
Ich bin Berufseinsteiger, so dass man mir E13 (Bund) Stufe 1 + Weihnachtsgeld (0,6 Gehälter) + monatliche Zulage von 220€ bieten würde. Hinsichtlich der Verbeamtung weiß ich selber auch nicht genau Bescheid, laut anderen Beiträgen hier im Forum passiert das wohl nach ca. 3 Jahren. Hängt aber beides von deiner beruflichen Erfahrung ab. Ich vermute aber, dass die meisten erstmal nach E13/A13 gruppiert werden und die Erfahrung dann lediglich die Stufe verändert.
Der Englisch-Test war ziemlich einfach, du sprichst ca. 15 Minuten mit einem Native-Speaker über alltägliche Dinge wie deine Hobbies etc. Kein Problem für jeden, der einigermaßen gutes Englisch spricht.
antwortenAuf welche Stelle habt ihr euch denn beworben und wie lange hat es gedauert, bis ihr eine Rückmeldung auf die Bewerbung bekommen habt?
Hab mich Anfang des Jahres auf eine Stellenausschreibung beworben (hD) und bisher noch nichts gehört.
antwortenDie BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) wurde 2002 durch Zusammenlegung der Bundesaufsichtsämter für das Kreditwesen, den Wertpapierhandel und das Versicherungswesen gegründet. Sie beaufsichtigt derzeit 2.079 Banken und 718 Finanzdienstleistungsinstitute.
Bosch erwirbt von Johnson Controls und Hitachi das Gebäudeklimatisierung für Wohngebäude und kleine Gewerbegebäude. Dies ist mit 7,4 Milliarden Euro die größte Transaktion in der Firmengeschichte von Bosch und ein Meilenstein der Unternehmensstrategie 2030. Damit steigt der Umsatzes der Bosch Home Comfort Group von etwa fünf Milliarden Euro auf neun Milliarden Euro.
Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.
Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.
Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.
Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.
Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.
Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.
Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.
Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.
Immer mehr Menschen interessieren sich für nachhaltige Geldanlagen. Sie möchten mit ihrem Investment gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun. Eine Möglichkeit, in Solarenergie zu investieren, bieten digitale Plattformen. Sie ermöglichen es Anlegern, sich an Photovoltaik-Projekten zu beteiligen.
Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.
Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Rund 99 Prozent aller Unternehmen gehören zu kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und bieten damit vielfältige Möglichkeiten für Arbeitnehmer in allen Branchen. Für viele Jobsuchende ist der Mittelstand eine attraktive Alternative zu großen Konzernen, denn hier zählen nicht nur Zahlen, sondern auch der Mensch. Eine Karriere im Mittelstand eröffnet Perspektiven, die häufig unterschätzt werden. Doch warum genau lohnt sich der Mittelstand als Arbeitgeber? Welche Vorteile und Chancen bietet dieser? Wie kann eine KMU Jobbörse kann bei der Suche nach dem Traumjob helfen?
In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.
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