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Remote Work - was erlaubt euer Arbeitgeber?

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WiWi Gast

Remote Work - was erlaubt euer Arbeitgeber?

Hallo zusammen,

immer mehr Arbeitgeber erlauben Remote Work. Bei mir allerdings geht das ganze aus Versicherungsgründen nur innerhalb Deutschlands. Wie weit entfernt vom Arbeitsort dürft ihr eure Aufgaben erledigen? Und habt ihr schon mal irgendwo Workation gemacht? Viele Grüße

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WiWi Gast

Remote Work - was erlaubt euer Arbeitgeber?

Ich arbeite bei Intersnacks und wir dürfen nur innerhalb Deutschlands arbeiten, was verrückt ist, wenn man bedenkt, dass es sich um ein internationales Unternehmen handelt.

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WiWi Gast

Remote Work - was erlaubt euer Arbeitgeber?

Europa bis zu 60 Tage im Jahr mit der Bedingung dass man im Zweifelsfall kosten privat zu tragen hat, falls man doch zum Kunden oder ins Büro muss.

Ich mach jedes Jahr 3x 2-Wochen Workation zusätzlich zu meinen 6 Wochen Reisen. Meistens im November und Januar auf den Kanaren, um den Winter zu verkürzen und dann im Sommer in den Alpen um im Feierabend noch schnell ne Wanderung zu machen.

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Artikel zu Remote-Jobs

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Büroarbeitsplatz verliert an Bedeutung - Unzeitgemäße IT frustriert Mitarbeiter

Studie zeitgemäße Arbeitsplatz

Das Arbeitsumfeld, indem Mitarbeiter heute tätig sind, ändert sich rasant – die IT-Ausstattung hält allerdings nicht mit. So lautet die Kernaussage der Studie »Der zeitgemäße Arbeitsplatz« von Computacenter. Als größter Produktivitätskiller wird dabei die Bearbeitung von E-Mails empfunden.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Zukunft der Arbeit im Headhunting heute: Remote Recruiting

Eine Managerin wird auf ihrem Smartphone von einem Headhunter angerufen.

Das Headhunting hat sich in Deutschland stark verändert. Durch digitale Technologien haben sich das mobile Arbeiten und die Remote-Arbeit im Recruiting von Talenten fest etabliert. So ermöglichen neue Methode des remote Recruiting es heute, Spezialisten und Experten weltweit zu identifizieren und online persönlich zu kontaktieren.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Die Wichtigkeit von Soft Skills bei der Personalsuche

Ein leerer Bahnsteig in der untergehenden Sonne symbolisiert das Thema Recruiting in Zeiten des War for Talents.

Unternehmen stehen heutzutage vor der Herausforderung, im rasanten Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte nicht nur auf fachliche Fertigkeiten zu achten. Mehr denn je wird darauf geschaut, wie empathisch, kooperationsfreudig und anpassungsfähig ein Kandidat oder eine Kandidatin agieren kann. Solche Eigenschaften – oft als Soft Skills betitelt – haben Einfluss auf den Erfolg individueller Mitarbeitender und ganzer Abteilungen.

War for Talents 2025: Wie Unternehmen Top-Talente gewinnen

Das Bild zeigt eine Sportlerin beim Weitsprung und symbolisiert den War for Talents.

Der Begriff „War for Talents“ ist keineswegs neu. In den vergangenen Jahren ist der Arbeitsmarkt jedoch deutlich dynamischer geworden. Durch die Digitalisierung, die steigende Nachfrage nach hochqualifiziertem Personal und den Wandel hin zu flexibleren Arbeitsmodellen suchen viele Unternehmen händeringend nach Top-Talenten. Gleichzeitig haben sich die Ansprüche der Bewerbenden geändert. Statt reiner Jobsicherheit oder Gehaltssteigerungen rücken Aspekte wie Work-Life-Balance, sinnstiftende Tätigkeit und flexible Arbeitsmodelle stärker in den Vordergrund.

Die digitale Transformation der Personalakte - welche Vorteile sie mit sich bringt

Ein Bildschirm und ein Handy liegen nebeneinander.

Im digitalen Zeitalter werden immer mehr Prozesse automatisiert und digitalisiert. Dies zeigt sich insbesondere durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, sei es im Bereich des Marketings, der Optimierung einer Plattform oder sogar bei sämtlichen Prozessen der Datenanalyse. Auch im Personalwesen nimmt die Digitalisierung zu. So bündelt die digitale Personalakte alle wichtigen Daten und Unterlagen. Doch wie genau funktioniert sie und welche Auswirkungen bringt diese Innovation mit sich?

Internationale Fachkräfte in Deutschland: Wie Unternehmen Integration als Wettbewerbsvorteil nutzen

Das Bild zeigt das Vorstellungsgespräch mit einer Fachkraft aus dem Ausland.

Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einer der größten Transformationen der letzten Jahrzehnte. Der demografische Wandel, der technologische Fortschritt und der zunehmende Fachkräftemangel führen dazu, dass Unternehmen immer häufiger auf internationale Arbeitskräfte angewiesen sind.

Fachkräfte: Die Besten der Besten für Unternehmen finden

Jemand steht auf einer Bergspitze und blickt in die Ferne, was symbolisch gesehen ein Ausschau halten nach Fachkräften sein könnte.

Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen deutlich zu spüren. Besonders anspruchsvoll ist oft die Suche nach talentierten Fach- und Führungskräften, von denen Unternehmen langfristig profitieren. Um hochqualifizierte Mitarbeiter zu finden und langfristig zu binden, kommen verschiedene Maßnahmen infrage.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

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