Danke für das erste Feedback.
Mir haben Bekannte eigentlich durch die Bank ein ähnliches Feedback gegeben.
Probiert es, so "günstig" kommt ihr dort nie wieder hin.
Und das wäre schon eine Erfahrung, die nicht jeder machen kann.
Habe gestern noch mit meinem (potentiellen) neuen Arbeitgeber gesprochen.
Der hat mir folgenden Vorschlag gemacht. Meine Freundin und ich sollen (wenn die Pandemie es zulässt) im November für zwei Wochen nach Boston in Urlaub fahren. Ich soll mir die Firma, meinen Tätigkeitsbereich und die Gegend einmal anschauen. Dazu auch "zur Probe für eine Woche in einer der Auswahl stehenden Immobilen wohnen. Sofern verfügbar.
Meine Freundin würde auch schauen, dass sie sich dann bei dem einen oder anderen Krankenhaus vorstellen könnte. Wobei ihr auch schon vorab mitgeteilt wurde, das sie mindestens ein bis zwei Jahre einplanen müsste, bis sie in den USA dann auch als praktischer Arzt arbeiten dürfte. Sie würde dann ein separates Programm durchlaufen, durch den Genehmigungsprozess begleitet und für benötigte Prüfungen vorbereitet werden. Ist scheinbar etwas komplizierter, wenn man keinen US-Medizinabschluss hat.
Das wäre für sie aber ok, denn wenn wir umziehen, dann wäre das auch für ein paar Jahre. Wobei es da dann auch einiges vorab zu klären gebe.
Ist meine/ unsere Aufenthaltsgenehmigung an meinen Job bzw. meinen Arbeitgeber gebunden? Wenn ich mich von meinem Arbeitgeber trennen würde, wäre dann auch meine/unsere Aufenthaltsgenehmigung hinfällig?
Ich muss mal schauen, wo ich mich vorab zu diesen Fragen beraten lassen kann. Meine Freundin macht das über ihren gegenwärtigen Arbeitgeber bzw. die Ärztekammer.
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