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Politikwissenschaften TUM oder LMU

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

Hey, ich bin gerade in der 12. Klasse und überlege mir ob ich Politikwissenschaften eher an der LMU oder TUM studieren sollte. Ich möchte unbedingt in München studieren, weswegen andere (ausländische) Universitäten rausfallen (Dresden, Science Po, LSE,…).

Bei der LMU ist Politikwissenschaften eher klassisch, man kann ein Nebenfach dazu wählen.
Bei der TUM hat man eine politikwissenschaftliche Ausbildung mit Schwerpunkten in Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften. Man kann es sich vorstellen, wie bei Wing oder Winfo.

Mein Ziel ist es bei Bundesbehörden, bei der EU oder in der Politikberatung zu arbeiten. Einen guten Master dafür im Ausland ist natürlich wichtig dafür.

Zu was würdet ihr mir raten? Und sollte ich Politikwissenschaften eher mit Informatik kombinieren oder mit Wirtschaftswissenschaften bezüglich Berufschancen?

Und bitte keine Kommentare wie Politikwissenschaften haben schlechte Berufschancen, dass weiß ich.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 25.09.2022:

Hey, ich bin gerade in der 12. Klasse und überlege mir ob ich Politikwissenschaften eher an der LMU oder TUM studieren sollte. Ich möchte unbedingt in München studieren, weswegen andere (ausländische) Universitäten rausfallen (Dresden, Science Po, LSE,…).

Bei der LMU ist Politikwissenschaften eher klassisch, man kann ein Nebenfach dazu wählen.
Bei der TUM hat man eine politikwissenschaftliche Ausbildung mit Schwerpunkten in Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften. Man kann es sich vorstellen, wie bei Wing oder Winfo.

Mein Ziel ist es bei Bundesbehörden, bei der EU oder in der Politikberatung zu arbeiten. Einen guten Master dafür im Ausland ist natürlich wichtig dafür.

Zu was würdet ihr mir raten? Und sollte ich Politikwissenschaften eher mit Informatik kombinieren oder mit Wirtschaftswissenschaften bezüglich Berufschancen?

Und bitte keine Kommentare wie Politikwissenschaften haben schlechte Berufschancen, dass weiß ich.

Also als PoWi kann ich dir sagen, die Berufschancen sind nicht schlecht - vor allem wenn man etwas Ambitionen hat :) Eine Kombination mit Informatik könnte ich mir sehr interessant vorstellen, da Digitalisierung derzeit und in Zukunft eine sehr große Rolle spielt.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

Bei PoWi entscheidet nachher das Netzwerk. Bevor du dir soviel Gedanken über die Uni machst, würde ich mir eher überlegen in eine Partei einzutreten. Hier kannst du Kontakte knüpfen und Stellen durch Vitamin B werden schneller erreichbar. Der Schwerpunkt in PoWi ist hinterher weniger relevant.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 26.09.2022:

Bei PoWi entscheidet nachher das Netzwerk. Bevor du dir soviel Gedanken über die Uni machst, würde ich mir eher überlegen in eine Partei einzutreten. Hier kannst du Kontakte knüpfen und Stellen durch Vitamin B werden schneller erreichbar. Der Schwerpunkt in PoWi ist hinterher weniger relevant.

Es gibt auch unzählige Jobs neben der Parteikarriere, wenn man die entsprechenden Praktika macht.

Sei es Public Sector, Consulting, Trainee als Generalist etc.

Richtig ist aber trotzdem, du musst den Hintern hochbekommen und Praktika machen, sonst wird es nichts.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 26.09.2022:

Bei PoWi entscheidet nachher das Netzwerk. Bevor du dir soviel Gedanken über die Uni machst, würde ich mir eher überlegen in eine Partei einzutreten. Hier kannst du Kontakte knüpfen und Stellen durch Vitamin B werden schneller erreichbar. Der Schwerpunkt in PoWi ist hinterher weniger relevant.

Schwachsinn.
Als Parteimitglied legt man sich in Powi selbst steine in den weg.
Man gilt als Pfadabhängig und verbaut sich einiges. Am besten ist es immer unabhängig zu bleiben und so seine Glaubwürdigkeit zu wahren. An Kontakte kommt man indem man am besten sich auf Kernthemen (zB Klimawandel, Digitalisierung, Europa) konzentriert, sich nachhaltig und konstruktiv einbringt und somit einen Namen erarbeitet. Das ist das schwere, denn es bedeutet in der Regel publizieren,publizieren,publizieren….

Wenn du auf Parteikarriere aus bist, was ich echt niemandem rate, dann ist ein Eintritt natürlich Pflicht.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 26.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.09.2022:

Schwachsinn.
Als Parteimitglied legt man sich in Powi selbst steine in den weg.
Man gilt als Pfadabhängig und verbaut sich einiges. Am besten ist es immer unabhängig zu bleiben und so seine Glaubwürdigkeit zu wahren. An Kontakte kommt man indem man am besten sich auf Kernthemen (zB Klimawandel, Digitalisierung, Europa) konzentriert, sich nachhaltig und konstruktiv einbringt und somit einen Namen erarbeitet. Das ist das schwere, denn es bedeutet in der Regel publizieren,publizieren,publizieren….

Wenn du auf Parteikarriere aus bist, was ich echt niemandem rate, dann ist ein Eintritt natürlich Pflicht.

Partei und sich dann einen Mentor suchen. Mein Kollege ist in der CDU und hat Praktika bei Jens Spahn im Politbüro gemacht. Bestimmt nicht, weil er so gut im Studium war. Hinterher ist er Berater und Leiter seines Bundestagbüros geworden. Es gibt schlechteres.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 26.09.2022:

Partei und sich dann einen Mentor suchen. Mein Kollege ist in der CDU und hat Praktika bei Jens Spahn im Politbüro gemacht. Bestimmt nicht, weil er so gut im Studium war. Hinterher ist er Berater und Leiter seines Bundestagbüros geworden. Es gibt schlechteres.

Muss ich bei den demokratischen Parteien dann doch schon länger überlegen, um da was zu finden. CSU ging vielleicht noch schlechter.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 25.09.2022:

Hey, ich bin gerade in der 12. Klasse und überlege mir ob ich Politikwissenschaften eher an der LMU oder TUM studieren sollte. Ich möchte unbedingt in München studieren, weswegen andere (ausländische) Universitäten rausfallen (Dresden, Science Po, LSE,…).

Bei der LMU ist Politikwissenschaften eher klassisch, man kann ein Nebenfach dazu wählen.
Bei der TUM hat man eine politikwissenschaftliche Ausbildung mit Schwerpunkten in Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften. Man kann es sich vorstellen, wie bei Wing oder Winfo.

Mein Ziel ist es bei Bundesbehörden, bei der EU oder in der Politikberatung zu arbeiten. Einen guten Master dafür im Ausland ist natürlich wichtig dafür.

Zu was würdet ihr mir raten? Und sollte ich Politikwissenschaften eher mit Informatik kombinieren oder mit Wirtschaftswissenschaften bezüglich Berufschancen?

Und bitte keine Kommentare wie Politikwissenschaften haben schlechte Berufschancen, dass weiß ich.

Ich denke LMU placed besser, so wie in BWL

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.09.2022:

Ich denke LMU placed besser, so wie in BWL

Mittlerweile sieht man deutlich am Placements der Absolventen, dass TUM beim Arbeitsmarkt deutlich bevorzugt wird. Siehe LinkedIn. Auch ist es so, dass die TUM im Ausland sowieso immer bevorzugt wird. In Deutschland kennt auch jeder eher Harvard, obwohl Pennsylvania wahrscheinlich die bessere Uni für BWL ist.
Die Fakultät der TUM ist kleiner, weswegen auch weniger Publiziert wird, was das Ranking im Inland natürlich beeinflusst. Beim Employer Outcome ist TUM jedoch deutlich vorn.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 26.12.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Mittlerweile sieht man deutlich am Placements der Absolventen, dass TUM beim Arbeitsmarkt deutlich bevorzugt wird. Siehe LinkedIn. Auch ist es so, dass die TUM im Ausland sowieso immer bevorzugt wird. In Deutschland kennt auch jeder eher Harvard, obwohl Pennsylvania wahrscheinlich die bessere Uni für BWL ist.
Die Fakultät der TUM ist kleiner, weswegen auch weniger Publiziert wird, was das Ranking im Inland natürlich beeinflusst. Beim Employer Outcome ist TUM jedoch deutlich vorn.

LMUler hier: TUM ist für UB bevorzugt, für Wissenschaft LMU

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

Für MINT schon immer. Für Wirtschaft mittlerweile ganz klar auch. Bei Politikwissenschaften wäre ich mir nicht sicher, aber wenn das Ziel ein Top Master im Ausland ist, dann ist TUM no brainer. TUM wird überall im Ausland als beste und elitärste deutsche Uni wahrgenommen.

WiWi Gast schrieb am 26.12.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Mittlerweile sieht man deutlich am Placements der Absolventen, dass TUM beim Arbeitsmarkt deutlich bevorzugt wird. Siehe LinkedIn. Auch ist es so, dass die TUM im Ausland sowieso immer bevorzugt wird. In Deutschland kennt auch jeder eher Harvard, obwohl Pennsylvania wahrscheinlich die bessere Uni für BWL ist.
Die Fakultät der TUM ist kleiner, weswegen auch weniger Publiziert wird, was das Ranking im Inland natürlich beeinflusst. Beim Employer Outcome ist TUM jedoch deutlich vorn.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 26.12.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Mittlerweile sieht man deutlich am Placements der Absolventen, dass TUM beim Arbeitsmarkt deutlich bevorzugt wird. Siehe LinkedIn. Auch ist es so, dass die TUM im Ausland sowieso immer bevorzugt wird. In Deutschland kennt auch jeder eher Harvard, obwohl Pennsylvania wahrscheinlich die bessere Uni für BWL ist.
Die Fakultät der TUM ist kleiner, weswegen auch weniger Publiziert wird, was das Ranking im Inland natürlich beeinflusst. Beim Employer Outcome ist TUM jedoch deutlich vorn.

LoL immer dieser Mythos vom "Bevorzugung auf dem Arbeitsmarkt". Ich plaudere mal ein wenig aus dem Nähkästchen als DAX-HRlerin.

Das Recruiting kann man auf 2 Key factors runterbrechen:
1.) Skills und Erfahrung/Praktika (gehört zusammen)
2.) Motivation.

Alles andere ist theoretisch vollkommen schnuppe. Noten sind wichtig, allerdings nur indirekt, da stark positiv korreliert sind mit 1.) und 2.) aber eben auch kein Selbstzweck. D.h. man kann maue Noten kompensieren, indem man beweist, dass obige Eigenschaften trotzdem vorliegen. Umgekehrt kann man das Fehlen obiger Eifenschaften nicht mit guten Noten kompensieren. Daneben gibt es noch gender quotas. Wir sollen bei den Einladungen anteilig nicht zu stark von den Bewerbungen abweichen. Heißt: Wenn sich auf eine Stelle 40 Männer und 10 Frauen bewerben, und wir 4 Frauen und 6 Männer einladen, müsste das gesondert begründet werden.

Eine Bevorzugung bestimmter Hochschulen findet hingegen nicht statt. So einfach ist das. Auch wenn wir Bewerbungen von Ivy Leagues oder Oxbridge bekommen, erhalten die nicht automatisch eine Einladung. Wobei ich zugeben muss, dass ich subjektiv schon eine Korrelation bemerke zwischen bestimmen Hochschulen, die eigentlich eher klein sind, und dafür relativ viele (also überporportional) smarte Leute ausspucken. Anders ausgedrückt: Ich habe das Gefühl, dass unsere Einladungs- und Offerquote bei einigen wenigen Unis höher liegt als im Mittel. Das liegt jedoch nicht an den Unis selbst sondern definitiv an den Leuten. Die machen einfach einen guten Eindruck.

Ist rein subjektiv und wir untersuchen das nicht systematisch. Würde uns das interne Audit auch nicht durchgehen lassen wegen anti-bias-policy.

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WiWi Gast

Politikwissenschaften TUM oder LMU

WiWi Gast schrieb am 26.12.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:

Mittlerweile sieht man deutlich am Placements der Absolventen, dass TUM beim Arbeitsmarkt deutlich bevorzugt wird. Siehe LinkedIn. Auch ist es so, dass die TUM im Ausland sowieso immer bevorzugt wird. In Deutschland kennt auch jeder eher Harvard, obwohl Pennsylvania wahrscheinlich die bessere Uni für BWL ist.
Die Fakultät der TUM ist kleiner, weswegen auch weniger Publiziert wird, was das Ranking im Inland natürlich beeinflusst. Beim Employer Outcome ist TUM jedoch deutlich vorn.

Klassische BWLer Antwort. Kann sogar stimmen, hat nur mit dem Thema nichts zu tun.

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