Hätte die Option nach Palma de Mallorca für das Auslandssemester zu gehen. An die UIB. Wäre das bei Bewerbungen ein Nachteil oder einfach weniger vorteilhaft als andere Städte da Mallorca halt als Partyinsel abgestempelt wird?
Würde mich über Antworten freuen!
antworteneher nachteil als vorteil denke ich
antwortenIst die Frage, wie es zum Rest des Profils passt.
Wenn du grundlegend ein gutes/starkes Profil hast, dann wäre das okay. "Darf mal sein".
Wenn du in Überlänge studierst, schlechte Noten hast, auf einer unterdurchschnittlichen Hochschule, UND DANN Mallorca machst, dann "passt es ins Bild - nein Danke".
antwortenIhr lauft echt am Leben vorbei.
Wenn du Bock auf ein Auslandssemester auf Mallorca hast, dann go for it. Wenn nicht, dann lass es bleiben. Wie kann man sich die eigene Lebensplanung und -gestaltung so von vermeintlichen Lebenslauferwartungen anderer Leute vorschreiben lassen?
+1
Am besten dann noch für einen Job quer durch Deutschland ziehen…
WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
antwortenIhr lauft echt am Leben vorbei.
Wenn du Bock auf ein Auslandssemester auf Mallorca hast, dann go for it. Wenn nicht, dann lass es bleiben. Wie kann man sich die eigene Lebensplanung und -gestaltung so von vermeintlichen Lebenslauferwartungen anderer Leute vorschreiben lassen?
WiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Hätte die Option nach Palma de Mallorca für das Auslandssemester zu gehen. An die UIB. Wäre das bei Bewerbungen ein Nachteil oder einfach weniger vorteilhaft als andere Städte da Mallorca halt als Partyinsel abgestempelt wird?
Würde mich über Antworten freuen!
Ich würde nur Sommersemester machen. Sonst ist in Mallorca nichts los. Ohne Party lohnt es sich nicht nach Mallorca zu gehen.
Scheiß auf den CV. Wenn die HRler es nicht verstehen, dann geht man halt wo anders hin. Die brauchen dich mehr als du sie.
antwortenWenn du in Überlänge studierst, schlechte Noten hast, auf einer unterdurchschnittlichen Hochschule, UND DANN Mallorca machst, dann "passt es ins Bild - nein Danke".
In dem Fall wäre es erst recht egal. Mein Rat: Wenn du es willst, dann mach es. Auslandsemester ist unter den Einstellungskriterien doch eh mit das unwichtigste. Das hakt man einfach ab und gut.
antwortenIst OK, wenn du ein paar relevante Module belegst und gute Noten schreibst. Etwas Spanischkenntnisse hilfreich.
Mein Auslandssemester war in Bangkok (Ruf Party, Reisen, Clubs) und es nie ein Thema in Interviews oder small talk mit Kollegen.
antwortenHatten auch mal einen mit Bangkok im CV auf dem Tisch.
Danach hieß es dann, den Hangover Typen musst du einladen.
Wurde aber dann doch nicht genommen.
Soviel zu Stereotypes….
WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
antwortenIst OK, wenn du ein paar relevante Module belegst und gute Noten schreibst. Etwas Spanischkenntnisse hilfreich.
Mein Auslandssemester war in Bangkok (Ruf Party, Reisen, Clubs) und es nie ein Thema in Interviews oder small talk mit Kollegen.
Bei uns hättest du dann den Spitznamen Ballerman Boy beim CV Screening.
WiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
antwortenHätte die Option nach Palma de Mallorca für das Auslandssemester zu gehen. An die UIB. Wäre das bei Bewerbungen ein Nachteil oder einfach weniger vorteilhaft als andere Städte da Mallorca halt als Partyinsel abgestempelt wird?
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Was ist das denn für ne Uni?
antwortenAsien/Rest Europa wäre auf dem CV sicherlich vorteilhafter. Könnte wahrscheinlich kleiner Nachteil bei Bewerbungen später sein
antwortenIm Wohnheim hatte ich eine Austauschstudentin aus Mallorca. Sie hat im WS immer geklagt über 8 Uhr Vorlesungen. "Zu früh, zu dunkel."
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
Mein Auslandssemester war in Bangkok (Ruf Party, Reisen, Clubs) und es nie ein Thema in Interviews oder small talk mit Kollegen.
Mein bester Kumpel hat sein Auslandssemester an der HSG absolviert aus CV/Karriere Gründen. Nach dem Studium hatten wir Einladungen zu ähnlichen Unternehmen und Einstieg im Controlling. Ich denke, er hat mit HSG Auslandssemester keinen extra Kredit bekommen. Ich bereue Bangkok nicht und würde es wieder machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 07.08.2024:
Mein bester Kumpel hat sein Auslandssemester an der HSG absolviert aus CV/Karriere Gründen. Nach dem Studium hatten wir Einladungen zu ähnlichen Unternehmen und Einstieg im Controlling. Ich denke, er hat mit HSG Auslandssemester keinen extra Kredit bekommen. Ich bereue Bangkok nicht und würde es wieder machen.
Exchange (!) an der HSG bringt einem tatsächlich rein gar nichts für den CV… verstehe nicht wieso das Menschen machen
antwortenWenn ich "IN Mallorca" lese, dann weiß ich schon Bescheid.
antwortenBrioniFanboy87 schrieb am 08.08.2024:
Wenn ich "IN Mallorca" lese, dann weiß ich schon Bescheid.
😂
antwortenMach's!
antwortenBangkok ist aber auch anders als Mallorca
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2024:
Hätte die Option nach Palma de Mallorca für das Auslandssemester zu gehen. An die UIB. Wäre das bei Bewerbungen ein Nachteil oder einfach weniger vorteilhaft als andere Städte da Mallorca halt als Partyinsel abgestempelt wird?
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Würde ich nicht machen, wenn du noch andere Orte zur Auswahl hast. Mallorca weckt Assozationen, egal ob man will oder nicht. Gibt doch noch viele andere coole Orte. Thailand wäre da auch deutlich besser.
antwortenTE hier: hätte noch Südkorea oder China zur Auswahl in Asien
antwortenOh man, mach worauf du bock hast. War selbst in Polen und es wurde nie Thema. Ich denke Mitteleuropa ist jetzt auch nicht als Elite Schmiede bekannt, sondern mehr für Vodka und Frauen. Habe bei sonst solidem Profil den OEM Direkteinstieg gemacht und was mich dahin gebracht hat, waren definitiv zu einem großen Teil auch die Erfahrungen aus meinem Auslandssemester und zwar nicht die an der Uni, sondern die auf den zahlreichen Partys. War jetzt beruflich 6 Monate in China und am Wochenende waren die Austauschstudenten der Tsinghua genauso in den Clubs wie wir und haben gesoffen wie ein Loch. Ich muss ehrlich sagen, dass China noch eine geringere Herausforderung war als Polen, weil du alles per App machen kannst und eigentlich nie gezwungen wirst mit locals zu kommunizieren. Damit will ich dir eigentlich nur sagen: Jeder der selbst mal im Auslandssemester war weiß wie es da abläuft und da ist es egal, ob du auf Malle, in Peking, Polen oder sonst wo bist
antwortenBesser wäre Nordkorea.
Das zeigt eisernen Willen, Risikobereitschaft und Innovationskraft, auch fremde Märkte zu erschließen. So wie es sich für einen WiWi Highperformer gehört!
Mal im Ernst: Wenn du im Berufsleben stehst, interessiert sich niemand mehr für dein Studium geschweige den dein Auslandssemester. Also mach, worauf du Lust hast. Das wird dann später eine gute Erinnerung bleiben, während du mal wieder irgendwelche KPI-Zahlen in einer gewaltigen Excel-Tabelle berechnest.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
antwortenTE hier: hätte noch Südkorea oder China zur Auswahl in Asien
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
TE hier: hätte noch Südkorea oder China zur Auswahl in Asien
Mach Südkorea. Hatte dort die besten 6 Monate meines Lebens.
Alles ist deutlich günstiger, das Leben ist viel sozialer, Kulturschock, extrem sicher, öffentliche Transportmittel sind günstig und extrem gut (2h30 von Seoul nach Busan). Außerdem hat das Land wohl eine der besten Partykulturen weltweit. In Seoul kannst du zudem ALLES machen und wirklich jeden Tag irgendwas neues entdecken.
Außerdem ist das Land nicht so verpestet mit Touristen wie Thailand. Die einzigen Ausländer dort sind Studenten, Englischlehrer und US Militärs
antwortenIch war in Seoul und es honestly mega. Nachtleben ist extrem gut (und wesentlich abwechslungsreicher als Malle), die Austauschstudentenbubble riesig und einfach ein tolles Land (und ich hatte davor 0 mit Korea/Japan am Hut)
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
antwortenTE hier: hätte noch Südkorea oder China zur Auswahl in Asien
Mach halt einfach. Auslandssemester ist in den meisten Fällen doch ehh nur ein imaginärer Haken. Wo genau das ist, ist schon fast irrelevant. Nur im deutschsprachigen Raum (z.B. HSG) würde ich mich schon fragen, was das soll.
antwortenSchön jede Woche mindestens 2x Ballermann mit den anderen Erssmus Studis - bestes Leben.
antwortenist doch tolle Insel mit viel Kultur und Party gleichzeitig bei gutem Wetter.
Geh wandern, mach Triathlon, lern Spanisch und ab und zu ballermann.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
Mach Südkorea. Hatte dort die besten 6 Monate meines Lebens.
Alles ist deutlich günstiger, das Leben ist viel sozialer, Kulturschock, extrem sicher, öffentliche Transportmittel sind günstig und extrem gut (2h30 von Seoul nach Busan). Außerdem hat das Land wohl eine der besten Partykulturen weltweit. In Seoul kannst du zudem ALLES machen und wirklich jeden Tag irgendwas neues entdecken.
Außerdem ist das Land nicht so verpestet mit Touristen wie Thailand. Die einzigen Ausländer dort sind Studenten, Englischlehrer und US Militärs
Dachte jetzt wär das auch voller Touris
antwortendann auf nach Asien
WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:
antwortenTE hier: hätte noch Südkorea oder China zur Auswahl in Asien
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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