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Karriere vs. Pflege

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Hallo zusammen,

stehe vor der Entscheidung, ob ich meine Karriere zugunsten der Pflege von Angehörigen zurückstecken soll.

Background:
Meine Mutter baut seit einiger Zeit massiv körperlich ab und wird schon bald pflegebedürftig sein.
Ich arbeite bei einer Tier 2 Beratung in FFM und stehe kurz davor, den nächsten Karriereschritt zu machen.

Prinzipiell zwei Optionen. Externen Pfleger anstellen (finanziell von meiner Seite kein Problem) oder selber pflegen und dafür karrieretechnisch kürzer treten. Das würde halt bedeuten, sich irgendeinen DAX30/IGM 9to5 Job in der Nähe zu suchen (sollte Dank meinem Network aus der UB gut machbar sein).

Ehrlich gesagt schreckt mich der Gedanke daran in der Industrie zu versauern aber massiv ab. Kollegen, die nur auf den Feierabend hin arbeiten; allgemeinen wenig drive; Essen in der Kantine statt beim lunch. Gerade als Mannheim Absolvent (Master 1.2, ein Jahr Harvard) ist man da wahrscheinlich nicht richtig.

Andererseits ist die Mutter aber geistig auch noch topfit, mache mir gewisse Sorgen, dass das Erbe ohne Pflege meinerseits weg ist. Sie spendet jetzt schon viel an so Hilfsorganisationen. Beide Eltern stammen aus alten Adelsfamilien und ich bin das einzige Kind, deshalb schon ordentlich Geld + real estate.

Wäre über ehrlich Ratschläge dankbar.

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Nice try.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Hallo zusammen,

Gerade als Mannheim Absolvent (Master 1.2, ein Jahr Harvard) ist man da wahrscheinlich nicht richtig.

Wäre über ehrlich Ratschläge dankbar.

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Solltest einen Case machen - würde DCF empfehlen.

Als Base Case - Du machst weiter Consulting und wirst enterbt
Als Szenario 1 - du hörst auf mit Consulting, machst 9to5 und bekommst dann das Erbe.

Damit sollte sich die Sache schnell erledigt haben. Lernt man sowas nicht in einer Tier 2 UB? Wie empfiehlst du Kunden welche Strategie/ Investition sie verfolgen wollen? Nach Bauchgefühl?

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Nice try.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Hallo zusammen,

Gerade als Mannheim Absolvent (Master 1.2, ein Jahr Harvard) ist man da wahrscheinlich nicht richtig.

Wäre über ehrlich Ratschläge dankbar.

Dachte ich auch! Mannheimer Target-Studi mit 1,2 und Harvard und nur T2-Beratung.. Was ein Low performer

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Also wenn ich das richtig verstehe, dann willst du deine Mutter eigentlich nicht pflegen (geht für mich aus keinem Satz hervor), außer du wüsstest, dass du andernfalls enterbt wirst, weil sie sich von dir vernachlässigt fühlt?!

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie man als gestandener erwachsender Mann vor so einem Problem steht und dann auf Idee kommt, dass im wiwiforum zu posten. Hat man keine Familie, Freunde, Kollegen, mit denen man sowas bereden kann? Unabhängig von deinen völlig verqueren Moralvorstellungen, woher sollen wir 18jährigen Erstsemester einschätzen können, ab wann deine Mama dich enterbt?

Ich kann und möchte mir nicht vorstellen, dass das tatsächlich ein ernster Post ist....

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Da du selbst für Mannheim ein Underperformer bist (nur T2 und aufgrund der Nichtnennung des Bachelors scheinst du diesen nur zweitklassig erworben zu haben) und trotz deiner Arroganz (die nur ab T1 erlaubt ist) Gefühle zeigst, solltest du über die Aufgabe deines jetzigen Jobs und die Pflege nachdenken.

Immerhin: Du kannst es als Privatier-Dasein verkaufen, auch wenn dich deine Familie mit großer Wahrscheinlichkeit bereits belächelt.

Ich für meinen Teil hätte dich übrigens bereits enterbt, da ich mein Erbe nicht in die Hände von zweitklassigen Absolventen lasse. Master in Mannheim und Adelsgeschlecht schließen sich ja eigentlich gegenseitig aus. Nicht mal für eine ordentliche BS im Master hat es gereicht, das ist enttäuschend. Da hilft auch das eine Jahr Harvard (Auslandssemester = lächerlich) leider nicht mehr, da es anscheinend weder für den Undergraduate noch den MBA dort gereicht hat.

PS: Wer bei uns in der Familie statt Medizin oder Jura allen ernstes BWL studiert, wird sowieso nicht mehr für voll genommen. Schon gar nicht, wenn nicht mal ein 1,0er drin ist. Aber wir sind da auch etwas eigen.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Hallo zusammen,

stehe vor der Entscheidung, ob ich meine Karriere zugunsten der Pflege von Angehörigen zurückstecken soll.

Background:
Meine Mutter baut seit einiger Zeit massiv körperlich ab und wird schon bald pflegebedürftig sein.
Ich arbeite bei einer Tier 2 Beratung in FFM und stehe kurz davor den nächsten Karriereschritt zu machen.

Prinzipiell zwei Optionen. Externen Pfleger anstellen (finanziell von meiner Seite kein Problem) oder selber pflegen und dafür karrieretechnisch kürzer treten. Das würde halt bedeuten, sich irgendeinen DAX30/IGM 9to5 Job in der Nähe zu suchen (sollte Dank meinem Network aus der UB gut machbar sein).

Ehrlich gesagt schreckt mich der Gedanke daran in der Industrie zu versauern aber massiv ab. Kollegen, die nur auf den Feierabend hin arbeiten; allgemeinen wenig drive; Essen in der Kantine statt beim lunch. Gerade als Mannheim Absolvent (Master 1.2, ein Jahr Harvard) ist man da wahrscheinlich nicht richtig.

Andererseits ist die Mutter aber geistig auch noch topfit, mache mir gewisse Sorgen, dass das Erbe ohne Pflege meinerseits weg ist. Sie spendet jetzt schon viel an so Hilfsorganisationen. Beide Eltern stammen aus alten Adelsfamilien und ich bin das einzige Kind, deshalb schon ordentlich Geld + real estate.

Wäre über ehrlich Ratschläge dankbar.

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

haha, alter Adel in Mannheim. Da hast du dich glatt vertan. Adel geht WHU, HSG und Maastricht in DACH, mein lieber…

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Alter Adel geht LMU und Uni Passau

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

AML

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Selber pflegen und Dax30-Job geht nicht. Nur bei Teilzeit möglich. Sehr fraglich, ob Du überhaupt für die Pflege geeignet bist. Ist alles andere als einfach. Spreche tatsächlich aus Erfahrung. Deiner Mutter solltest Du eine gute Seniorenresidenz mit Pflegedienst, Restaurant u.s.w. gönnen. Da gibt es auch sehr schöne Wohnungen. Sehr viel besser, als im eigenen Haus gepflegt zu werden. Kosten monatlich 6.000 bis 8.000 Euro.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Hallo zusammen,

stehe vor der Entscheidung, ob ich meine Karriere zugunsten der Pflege von Angehörigen zurückstecken soll.

Background:
Meine Mutter baut seit einiger Zeit massiv körperlich ab und wird schon bald pflegebedürftig sein.
Ich arbeite bei einer Tier 2 Beratung in FFM und stehe kurz davor, den nächsten Karriereschritt zu machen.

Prinzipiell zwei Optionen. Externen Pfleger anstellen (finanziell von meiner Seite kein Problem) oder selber pflegen und dafür karrieretechnisch kürzer treten. Das würde halt bedeuten, sich irgendeinen DAX30/IGM 9to5 Job in der Nähe zu suchen (sollte Dank meinem Network aus der UB gut machbar sein).

Ehrlich gesagt schreckt mich der Gedanke daran in der Industrie zu versauern aber massiv ab. Kollegen, die nur auf den Feierabend hin arbeiten; allgemeinen wenig drive; Essen in der Kantine statt beim lunch. Gerade als Mannheim Absolvent (Master 1.2, ein Jahr Harvard) ist man da wahrscheinlich nicht richtig.

Andererseits ist die Mutter aber geistig auch noch topfit, mache mir gewisse Sorgen, dass das Erbe ohne Pflege meinerseits weg ist. Sie spendet jetzt schon viel an so Hilfsorganisationen. Beide Eltern stammen aus alten Adelsfamilien und ich bin das einzige Kind, deshalb schon ordentlich Geld + real estate.

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Das ist doch sowieso ein Troll Post...

Trotzdem würde selber pflegen und Vollzeit-Job (auch wenn "nur" 35h) nicht funktionieren..

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Falls du kein troll bist :

Du überlegst also, die Pflege selbst zu übernehmen, statt einen Pfleger, wegen des ERBES Willen?

Nicht weil der Gedanke dich abschreckt, dass eine fremde Person sich um deine Mutter kümmert?
Oder daran, dass sie wahrscheinlich sehr sehr unglücklich wird wenn sie realisiert, dass sie "Hilfe von außerhalb" benötigt?

Ich würde mir an deiner Stelle einige Zeit mit Selbstreflektion verbringen.....das klingt einfach nur sehr, sehr traurig

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Die Mutter nur pflegen wollen, weil sonst die Enterbung droht. Was für ein widerlicher Post!

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Das überhaupt Leute auf diesen Post eingehen...

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Ich würde das nicht unbedingt für einen Troll-Post halten. Wenn es ums Erben geht, kennt bei vielen Angehörigen die Gier keine Grenzen. Da wird dann oft die billigste Lösung gesucht, wie z.B. eine osteuropäische Hilfspflegerin für 2.000 Euro im Monat, die im Haus einquartiert wird, um Kosten zu sparen. Die Lebensqualität des Pflegebedürftigen interessiert nicht, Hauptsache es bleibt genug fürs Erbe übrig. - Eigene Beobachtungen im persönlichen Umfeld!

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Das überhaupt Leute auf diesen Post eingehen...

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:

Hallo zusammen,

stehe vor der Entscheidung, ob ich meine Karriere zugunsten der Pflege von Angehörigen zurückstecken soll.

Background:
Meine Mutter baut seit einiger Zeit massiv körperlich ab und wird schon bald pflegebedürftig sein.
Ich arbeite bei einer Tier 2 Beratung in FFM und stehe kurz davor, den nächsten Karriereschritt zu machen.

Prinzipiell zwei Optionen. Externen Pfleger anstellen (finanziell von meiner Seite kein Problem) oder selber pflegen und dafür karrieretechnisch kürzer treten. Das würde halt bedeuten, sich irgendeinen DAX30/IGM 9to5 Job in der Nähe zu suchen (sollte Dank meinem Network aus der UB gut machbar sein).

Ehrlich gesagt schreckt mich der Gedanke daran in der Industrie zu versauern aber massiv ab. Kollegen, die nur auf den Feierabend hin arbeiten; allgemeinen wenig drive; Essen in der Kantine statt beim lunch. Gerade als Mannheim Absolvent (Master 1.2, ein Jahr Harvard) ist man da wahrscheinlich nicht richtig.

Andererseits ist die Mutter aber geistig auch noch topfit, mache mir gewisse Sorgen, dass das Erbe ohne Pflege meinerseits weg ist. Sie spendet jetzt schon viel an so Hilfsorganisationen. Beide Eltern stammen aus alten Adelsfamilien und ich bin das einzige Kind, deshalb schon ordentlich Geld + real estate.

Wäre über ehrlich Ratschläge dankbar.

Es gibt den pflichtteil beim Erbe. Mach dir keine Sorgen. Etwas muss dir davon bleiben

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

WiWi Gast schrieb am 03.05.2018:

Es gibt den pflichtteil beim Erbe. Mach dir keine Sorgen. Etwas muss dir davon bleiben

Fasse mal einem Nackten in die Tasche!
Wenn alles verschenkt ist, ist es weg, dann erbst du einen Pflichtanteil von nichts.

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

3/10

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WiWi Gast

Karriere vs. Pflege

Alter, wenn der post ernst ist, dann sollte man sich eher um deine geizige einstellung bemühen, wenn man sich sorgen macht, dass die mutter das erbe verprasselt und durch die pflege dadurch kontrolle zum konto hat.

Wäre es besser den pflegedienst zu rufen, damit man auch weiß, das niemand umgebracht wird bzw. fahrlässig gehandelt wird.

Solch einen braucht man in der familie nicht, wer geld an jemanden sieht, statt sich wirklich um die person zu kümmern.
Sollte lieber mal an sich selber arbeiten.

Mfg
MW

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