Der Beitrag "Storytelling: Die ursprünglichste Form der Wissensvermittlung" fasst die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zum Thema Storytelling zusammen. Neben Definition, Zweck und Vorgehen beim Storytelling, werden die fünf Erfolgsbausteine guter Geschichten erläutert. Abschließend geht das dreiseitige Paper der Universität Göttingen speziell auf das Storytelling in der Schule und Universität ein.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Wer in der Schule Informationen zum Nutzen und zur Finanzierung eines Studiums erhält, will nach dem Abitur eher studieren. Studienberechtigte die besser informiert sind, bewerben sich nach dem Abitur zudem tatsächlich häufiger auf Studienplätze. Dieser Effekt gilt insbesondere bei Abiturienten, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben. Das zeigt erstmals das Studienberechtigten-Panel „Best Up“ in einer Langzeit-Befragung von mehr als 1.500 Berliner Schülern.
Die Eltern üben indirekt Einfluss darauf aus, wie ihre Kinder später mit Geld und Finanzprodukten umgehen. Die Schule kann ein kompetentes Finanzverhalten fördern. Die Streuung des Geldvermögens ist ein Indikator für ein gutes Finanzverhalten.
Im 10-Jahresvergleich nahm die Zahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt um 11,9 Prozent ab. In diesem Zeitraum nahm die Bevölkerungszahl in Deutschland im Alter von 5 bis einschließlich 20 Jahren um 14,0 Prozent ab. Rund 11,0 Millionen Schülerinnen und Schüler werden im Schuljahr 2014/2015 in Deutschland unterrichtet.
Der Bericht analysiert und vergleicht Trends in der Bildungspolitik und zeigt, welche Bildungsreformen OECD-Länder seit 2008 umgesetzt haben. Besonderes Augenmerkt liegt auf der Chancengleichheit und der Qualität der Bildung, außerdem auf der Verbesserung des Lernumfelds, der Evaluierung von Schulen und Schülerleistungen sowie der Schulführung und -finanzierung.
Es ist der Stoff für zahlreiche Filme, Bücher und Serien: das Internatsleben. Mal dargestellt als einsam und hart, mal als das perfekte Leben, das für jeden Schüler genau das Richtige ist. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen und nicht jedes Internat passt zu jedem Schüler. Daher sollten sich Schüler und Eltern genau informieren, bevor sie ein Leben im Internat in Erwägung ziehen. Nur wer versteht, was das Internatsleben ausmacht, kann nach der perfekt passenden Schule schauen.
"Atypisch, flexibel, gut? Neue Trends in der Arbeitswelt" heißt das neue Themenheft für den Unterricht, das die Hans-Böckler-Stiftung in der Reihe "Böckler Schule" herausgebracht hat. Auf 30 Seiten können sich Schülerinnen und Schüler mit den Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt auseinandersetzen.
Von der Schule in die Ausbildung – das ist für Jugendliche ein großer Schritt, der viele Veränderungen und Fragen mit sich bringt: Warum werden Sozialbeiträge vom Lohn abgezogen? Wie funktioniert der Sozialstaat überhaupt? Was erwartet Berufsanfänger in der Arbeitswelt von heute?
Bewerbungen ermöglichen Arbeitssuchende, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen näherzubringen. Der Lebenslauf ist dabei das A und O der Bewerbung. Er wird als Erstes betrachtet und entscheidet darüber, ob die weiteren Unterlagen überhaupt gesichtet werden. Doch auch wenn von diesem Dokument die gesamte berufliche Zukunft abhängt, wird die Erstellung eines Lebenslaufes in Schule und Studium kaum behandelt. Einige Tipps helfen dabei, sich nach dem Studium mithilfe des Lebenslaufes den Traumjob zu angeln.
Jedes Jahr, das jemand zusätzlich in Schule, Ausbildung oder Studium investiert, erhöht sein späteres Einkommen durchschnittlich um fünf Prozent. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
„Wirtschaft und Schule“ ist ein Internetportal für Lehrkräfte, das Unterrichtsmaterialien und Informationen rund um das Thema Wirtschaft kostenlos zur Verfügung stellt.
Nicht was sie sollten oder möchten, sondern was sie sagen, macht Menschen erfolgreich. Und wie sie es sagen. Kommunikation beeinflusst die Position und den Erfolg von Menschen. Sieglinde Schneider behandelt in ihrem Artikel "Die hohe Schule der Kommunikation".
Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durchdringen alle Lebensbereiche einer Gesellschaft. Die Veröffentlichung zeigt insbesondere auch, inwieweit IKT bereits die Bereiche Schule, Ausbildung und Beruf durchdrungen haben.
Die Ausgabe 2009 des Studienführers »Studieren in Berlin und Brandenburg - Von der Schule in die Hochschule« ist frisch erschienen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat Themenblätter für den Unterricht zum Thema "Mobbing in der Schule" für Lehrkräfte herausgegeben. Bei der Bearbeitung der Themenblätter reflektieren die Schüler anhand verschiedener Aufgaben ihr eigenes Umfeld und analysieren dann Beispielfälle, um sich in die Lage von Mobbingopfern hineinzuversetzen und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren. Die Themenblätter enthalten neben verschiedenen Informationen und Arbeitsbättern eine Reihe Linktipps und Literaturempfehlungen.
Auf der Microsoft-Homepage finden sich viele Dokumentvorlagen für Schule, Studium, Beruf und Privatzwecke.
Auf dem 4. Safer Internet Day wurde das neue Portal »Sicherheit macht Schule« vorgestellt. Es bietet zahlreiche Unterrichtsideen für Lehrer in der Sekundarstufe I zu den Themen Sicherheit im Internet und Schutz der Privatsphäre.
Nicht nur in der Schule, sondern auch im Studium kann es zu Problemen kommen. In manchen Fächern sind die Inhalte so komplex und neu, dass mancher einfach überhaupt nicht nachvollziehen kann, worum es eigentlich geht. Wenn jemand nicht versteht, was der Lehrer von einem erwartet und dieser die Lerninhalte nicht richtig erklären kann, kommt schnell Verzweiflung auf und die Motivation zum Lernen sinkt. Um den Anschluss nicht zu verpassen, sollte das, was nicht verstanden wurde, so schnell wie möglich nachgeholt werden. Dazu kann Nachhilfe in Anspruch genommen werden.
Das Lernen fällt oft schwer, ganz gleich ob in der Schule, im Studium oder bei einer Fortbildung. Sehr entscheidend ist beim Lernen die Motivation. Im Folgenden werden fünf hilfreiche Tipps zum Lernen vorgestellt.