Das BAMF eine absolute Katastrophe
Wie wirkt sich das versorgungstechnisch aus, wenn X in fünf Jahren A12 ist (Einstieg 2015) und Y aber erst in 10 Jahren oder vielleicht nie (Einstieg 2016)?
antwortenWie wirkt sich das versorgungstechnisch aus, wenn X in fünf Jahren A12 ist (Einstieg 2015) und Y aber erst in 10 Jahren oder vielleicht nie (Einstieg 2016)?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.12.2020:
Wie wirkt sich das versorgungstechnisch aus, wenn X in fünf Jahren A12 ist (Einstieg 2015) und Y aber erst in 10 Jahren oder vielleicht nie (Einstieg 2016)?
Die Versorgung bezieht sich immer auf das letzte Amt, dass derjenige länger als 2 Jahre vor der Pensionierung bekleidet hat. Je nach Alter sind maximal 71,75% der letzten ruhegehaltsfähigen Bezüge zu erwarten.
SEHR vereinfacht dargestellt:
mit A11 hat man (ohne FZ/Zulagen etc.) € 4.691 in der Endstufe, also € 3.365 brutto an Pension
mit A12 hat man € 5.166, also € 3.706 brutto.
Der Unterschied ist also schon deutlich spürbar, zumal grundsätzlich jeder Entscheiderposten gebündelt ist, also bis A12 befördert werden kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
Die Versorgung bezieht sich immer auf das letzte Amt, dass derjenige länger als 2 Jahre vor der Pensionierung bekleidet hat. Je nach Alter sind maximal 71,75% der letzten ruhegehaltsfähigen Bezüge zu erwarten.
SEHR vereinfacht dargestellt:
mit A11 hat man (ohne FZ/Zulagen etc.) € 4.691 in der Endstufe, also € 3.365 brutto an Pension
mit A12 hat man € 5.166, also € 3.706 brutto.
- mit A13g (Spitzenamt gehobener Dienst) € 6059, das entspricht € 4.347
Der Unterschied ist also schon deutlich spürbar, zumal grundsätzlich jeder Entscheiderposten gebündelt ist, also bis A12 befördert werden kann.
Hallo,
es macht Sicherlich ja ein Sinn sich verbrannten zulassen. Meine Frage: wie realistisch ist es vom mD zum gD rûber zu switchen, was muss man oder kann man machen evtl. "Wenn man nur eine klassische Kaufmännische Ausbildung besitzt.
Liebe Grüße
antwortenAls ob Dienstjahre keine Rolle spielen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
Als ob Dienstjahre keine Rolle spielen?
Das mag nun Deinem individuellen Gerechtigkeitsempfinden widersprechen, aber nein, es ist völlig egal ob der Beamte 20 Jahre A10, 10 Jahre A11 und zwei Jahre A12 war oder 2 Jahre A 10, 20 A11 und 12 Jahre A12.
Für Ruhegehalt wird immer das letzte Amt herangezogen, das der Beamte zwei Jahre vor seinem Ausscheiden innehatte.
Dienstjahre werden für den %-Anteil relevant, also wieviel von den o.g. Maximalbeträgen der Beamte als Ruhegehalt bekommt. Der Ruhegehaltssatz erhöht sich für jedes Jahr ruhegehaltfähiger Dienstzeit (in Vollzeit) um 1,79375 Prozent. Stößt man also mit 30 Jahren zum Beamtentum und bekommt auch keine Vordienstzeiten wie Wehrdienst o.ä. angerechnet dann hat man 37 Dienstjahre vor sich und bekäme 66,36% der o.g. Summen.
Wird man erst mit 40 verbeamtet und möchte mit 63 aussteigen bleiben zum Beispiel nur noch 35,85% übrig (43,05% für 24 Dienstjahre abzüglich 7,2% für den Ausstieg zwei Jahre früher).
Das alles mal ganz kurz angerissen, die tatsächlichen Werte sind noch um einiges komplexer und sprengen den Rahmen eines anonymen Forums deutlich.
antwortenKann mir jemand erklären, warum das Amt so großes Interesse daran hat möglichst viele Angestellte zu verbeamten? Welchen Vorteil haben Sie dadurch?
WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
Das mag nun Deinem individuellen Gerechtigkeitsempfinden widersprechen, aber nein, es ist völlig egal ob der Beamte 20 Jahre A10, 10 Jahre A11 und zwei Jahre A12 war oder 2 Jahre A 10, 20 A11 und 12 Jahre A12.
Für Ruhegehalt wird immer das letzte Amt herangezogen, das der Beamte zwei Jahre vor seinem Ausscheiden innehatte.
Dienstjahre werden für den %-Anteil relevant, also wieviel von den o.g. Maximalbeträgen der Beamte als Ruhegehalt bekommt. Der Ruhegehaltssatz erhöht sich für jedes Jahr ruhegehaltfähiger Dienstzeit (in Vollzeit) um 1,79375 Prozent. Stößt man also mit 30 Jahren zum Beamtentum und bekommt auch keine Vordienstzeiten wie Wehrdienst o.ä. angerechnet dann hat man 37 Dienstjahre vor sich und bekäme 66,36% der o.g. Summen.
Wird man erst mit 40 verbeamtet und möchte mit 63 aussteigen bleiben zum Beispiel nur noch 35,85% übrig (43,05% für 24 Dienstjahre abzüglich 7,2% für den Ausstieg zwei Jahre früher).
Das alles mal ganz kurz angerissen, die tatsächlichen Werte sind noch um einiges komplexer und sprengen den Rahmen eines anonymen Forums deutlich.
Wenn die verbeamteten Mitarbeiter noch auf Beförderungen angewiesen sind, kann man sie einfacher unter Druck setzen. Bei Tarifbeschäftigten kommt der Stufenaustieg mit Zeitablauf, Beförderungen gibt es da nicht.
WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
antwortenKann mir jemand erklären, warum das Amt so großes Interesse daran hat möglichst viele Angestellte zu verbeamten? Welchen Vorteil haben Sie dadurch?
Das alles mal ganz kurz angerissen, die tatsächlichen Werte sind noch um einiges komplexer und sprengen den Rahmen eines anonymen Forums deutlich.
Weiß jmd, ob bei Einstellung ins BAMF eigentlich Trennungsgeld gezahlt wird, wenn der bisherige Arbeitsplatz und die Wohnung vom neuen Dienstort entsprechend weit entfernt sind?
antwortenDas mag in den Augen mancher Führungskräfte so sein. Tatsächlich ist es aber so, dass die Arbeit insb. als Entscheider hoheitlich ist und die Dienstposten daher als Beamtenstellen ausgebracht sind und der Rechnungshof auch erwartet, dass das Amt sich redlich müht diese zu besetzen.
und um die darunter stehende Frage gleich mit zu erledigen: Wenn Du außerhalb des Einzugsgebietes deiner neuen Dienststelle liegst bekommst Du mit der Einstellung von uns die Umzugskostenvergütung zugesichert. Daraus leitet sich dann auch die maximale Länge, Dauer und Höhe etwaiger TG-Ansprüche ab. Cheerio
WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
antwortenWenn die verbeamteten Mitarbeiter noch auf Beförderungen angewiesen sind, kann man sie einfacher unter Druck setzen. Bei Tarifbeschäftigten kommt der Stufenaustieg mit Zeitablauf, Beförderungen gibt es da nicht.
WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:
Das alles mal ganz kurz angerissen, die tatsächlichen Werte sind noch um einiges komplexer und sprengen den Rahmen eines anonymen Forums deutlich.
Umzugskostenvergütung gibt es evt. bei Entfristung, vorher also nicht umziehen?
antwortenVerbeamtung wird forciert um das Einsatzgebiet der Mitarbeiter zu erweitern.
antwortenVielen Dank für die ausführlichen Antworten.
Wie sieht es denn mit einem Laufbahnwechsel aus, wenn man kein Verwaltungsstudium und kein Jurastudium gemacht hat, also quasi Quereinsteiger ist.
Ist es theoretisch einfacher als TBer oder als Beamter vom gD in den hD zu wechseln, ceteris paribus.
Danke!
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.12.2020:
Umzugskostenvergütung gibt es evt. bei Entfristung, vorher also nicht umziehen?
Die UKV gibt es nach Feststellung der Bewährung in der Probezeit, also spätestens nach sechs Monaten. Aktuell stellt das Amt so gut wie nicht befristet ein, das hat auch nichts mit der UKV zu tun.
antwortenWelche Umzugkosten sollte man denn noch haben wenn man schon Nähe Standort lebt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.12.2020:
Welche Umzugkosten sollte man denn noch haben wenn man schon Nähe Standort lebt?
Du ziehst vor Entfristung um zum Standort. Was bringt dann die spätere Zusage? Bitte mal mitdenken.
antwortenUmzugskosten bekommen alle die nicht eh schon im Ballungsraum des neuen Dienstortes leben. Ist je nach Region in Deutschland zwischen 30 und 100km.
Die UKV gibt es aber nur, wenn man eben NICHT vor den sechs Monaten umgezogen ist, denn die Vergütung ist (und das steht im Einstellungsschreiben) erst danach möglich. Wer vorher eigeninitativ die Koffer packt kann es nur von der Steuer absetzen.
WiWi Gast schrieb am 17.12.2020:
antwortenDu ziehst vor Entfristung um zum Standort. Was bringt dann die spätere Zusage? Bitte mal mitdenken.
Habe nun eine Absage bekommen. Schade, aber mal sehen was mein Anwalt sagt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.12.2020:
Habe nun eine Absage bekommen. Schade, aber mal sehen was mein Anwalt sagt.
Wenn du mit einem Anwalt gegen eine Jobabsage vorgehst, haben sie auf jeden Fall die richige Entscheidung getroffen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.12.2020:
Habe nun eine Absage bekommen. Schade, aber mal sehen was mein Anwalt sagt.
Ernsthaft jetzt? Du willst dich ins BAMF einklagen? Wie erbärmlich ist das denn bitte. Warum nicht einfach akzeptieren dass das BAMF nicht jeden nimmt...
antwortenYeah, andere waren geeigneter als ich, direkt mal klagen! Bei diesen Klagen kommt nichts rum, denn in den Verfahren wird peinlich genau auf Vergleichbarkeit und Transparenz geachtet. Es verzögert allenfalls für die ausgewählten Bewerber die Einstellung - auf Positionen, die dringend benötigt werden. Danke für nichts.
WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:
antwortenHabe nun eine Absage bekommen. Schade, aber mal sehen was mein Anwalt sagt.
Im Fall einer Diskriminierung würde ich klagen. Die Chancen sind gut. Der BAMF Spezi hier will dich genau deshalb davon abhalten weil er weiß was Phase ist.
antwortenEr sagt "Danke" und schreibt eine Rechnung über 190 Euro plus Steuer für die erste Beratung.
Danach sagt er vielleicht nochmal Danke, der Streitwert für eine Entscheiderstelle wird vor dem Arbeitsgericht regelmäßig mit 3 Monatsgehältern, also knapp 10.000 Euro bewertet. Da kommt eine hübsche Summe an Gebühren für ihn zusammen.
Mehr passiert da auch nicht
WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:
antwortenHabe nun eine Absage bekommen. Schade, aber mal sehen was mein Anwalt sagt.
WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:
Yeah, andere waren geeigneter als ich, direkt mal klagen! Bei diesen Klagen kommt nichts rum, denn in den Verfahren wird peinlich genau auf Vergleichbarkeit und Transparenz geachtet. Es verzögert allenfalls für die ausgewählten Bewerber die Einstellung - auf Positionen, die dringend benötigt werden. Danke für nichts.
WiWi Gast schrieb am 22.12.2020:
Wo ist das Problem? Das VG lief gut, ich konnte alle Fragen gut beantworten. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb ich nicht zum Zuge gekommen bin.
antwortenIch kann nur jedem empfehlen, der eine Absage bekommen hat, Klage einzureichen. Die Chancen dürften nicht schlecht stehen! Ein öffentlicher Arbeitgeber ist verpflichtet, die Personalauswahl unter neutralen Gesichtspunkten durchzuführen. Und da bestehen beim BAMF erhebliche Zweifel ob das wirklich so gehandhabt wird.
antwortenHallo :-)
ich habe mich Mitte Oktober als Bürosachbearbeiter in Nürnberg beworben. Mitte November hatte ich ein Vorstellungsgespräch über Video. Vor zwei Tagen erhielt ich die Mitteilung vom BAMF, dass das Auswahlverfahren noch längere Zeit in Anspruch nimmt.
Ich komme aus der Industrie und wäre ein Quereinsteiger. Kann meine Chancen überhaupt nicht einschätzen.
Ist jemand in der ähnlichen Lage?
Oder hat jemand aus diesem Bewerbungsprozess schon eine Zusage erhalten?
Danke für eure Nachricht.
... und eine frohes, besinnliches Weihnachtsfest.
Herzliche Grüße
WiWi Gast schrieb am 23.12.2020:
Ich kann nur jedem empfehlen, der eine Absage bekommen hat, Klage einzureichen. Die Chancen dürften nicht schlecht stehen! Ein öffentlicher Arbeitgeber ist verpflichtet, die Personalauswahl unter neutralen Gesichtspunkten durchzuführen. Und da bestehen beim BAMF erhebliche Zweifel ob das wirklich so gehandhabt wird.
Und wie kommst du zu der Aussage? Was willst du mit einer Klage bewirken? Zu einer Einstellung wird es trotzdem nicht kommen. Im Gegenteil, die Verfahren verzögern sich. EGOIST!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.12.2020:
WiWi Gast schrieb am 23.12.2020:
Und wie kommst du zu der Aussage? Was willst du mit einer Klage bewirken? Zu einer Einstellung wird es trotzdem nicht kommen. Im Gegenteil, die Verfahren verzögern sich. EGOIST!
Er kommt vielleicht zu der Aussage, weil er Jurist ist und Ahnung von der Materie hat. Alles lässt sich juristisch überprüfen. Ob ein Verfahren Erfolgsaussichten hat, hat ein entsprechender Jurist und Kollege zu entscheiden, der sich den Sachverhalt anschaut. Deine Stellungnahme, dass es sowieso zu keiner Einstellung kommen werde, ist anmaßend und zeigt, dass dir entsprechende Verfahren vollkommen fremd sind.
antwortenDas ist Weihnachtsspekulatius aber mehr auch nicht. Keine Einstellung wird verzögert, im Amt sind ausreichend Stellenreserven vorhanden, falls doch mal einer eine Klage gewinnt. Anders als 2015/16 ist es aber mittlerweile tatsächlich die Ausnahme.
Ich verstehe auch, dass hier jemand auf eine E12 Stelle schielt, sich sechs Monate reinkniet bis die Probezeit um ist und dann 30 Jahre bis zur Rente quasi unkündbar chillt. Ist für manche halt ein Lebensentwurf mit sicherem Auskommen und 30 Urlaubstagen im Jahr (bzw. fast 60 wenn man es clever macht). Auch das ist leider ein Teil unserer Gesellschaft, warum sollte die im BAMF also nicht zu Tage treten
WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.12.2020:
Er kommt vielleicht zu der Aussage, weil er Jurist ist und Ahnung von der Materie hat. Alles lässt sich juristisch überprüfen. Ob ein Verfahren Erfolgsaussichten hat, hat ein entsprechender Jurist und Kollege zu entscheiden, der sich den Sachverhalt anschaut. Deine Stellungnahme, dass es sowieso zu keiner Einstellung kommen werde, ist anmaßend und zeigt, dass dir entsprechende Verfahren vollkommen fremd sind.
Also das kann keiner aus Abteilung 5 gesagt haben. Ich habe letztens Mal wieder die BurnOut Uhr von 2017 ausgedruckt...
WiWi Gast schrieb am 25.12.2020:
antwortenDas ist Weihnachtsspekulatius aber mehr auch nicht. Keine Einstellung wird verzögert, im Amt sind ausreichend Stellenreserven vorhanden, falls doch mal einer eine Klage gewinnt. Anders als 2015/16 ist es aber mittlerweile tatsächlich die Ausnahme.
Ich verstehe auch, dass hier jemand auf eine E12 Stelle schielt, sich sechs Monate reinkniet bis die Probezeit um ist und dann 30 Jahre bis zur Rente quasi unkündbar chillt. Ist für manche halt ein Lebensentwurf mit sicherem Auskommen und 30 Urlaubstagen im Jahr (bzw. fast 60 wenn man es clever macht). Auch das ist leider ein Teil unserer Gesellschaft, warum sollte die im BAMF also nicht zu Tage treten
WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:
Er kommt vielleicht zu der Aussage, weil er Jurist ist und Ahnung von der Materie hat. Alles lässt sich juristisch überprüfen. Ob ein Verfahren Erfolgsaussichten hat, hat ein entsprechender Jurist und Kollege zu entscheiden, der sich den Sachverhalt anschaut. Deine Stellungnahme, dass es sowieso zu keiner Einstellung kommen werde, ist anmaßend und zeigt, dass dir entsprechende Verfahren vollkommen fremd sind.
WiWi Gast schrieb am 23.12.2020:
Hallo :-)
ich habe mich Mitte Oktober als Bürosachbearbeiter in Nürnberg beworben. Mitte November hatte ich ein Vorstellungsgespräch über Video. Vor zwei Tagen erhielt ich die Mitteilung vom BAMF, dass das Auswahlverfahren noch längere Zeit in Anspruch nimmt.Ich komme aus der Industrie und wäre ein Quereinsteiger. Kann meine Chancen überhaupt nicht einschätzen.
Ist jemand in der ähnlichen Lage?
Oder hat jemand aus diesem Bewerbungsprozess schon eine Zusage erhalten?Danke für eure Nachricht.
... und eine frohes, besinnliches Weihnachtsfest.
Herzliche Grüße
Ich schließe mich an. Ich habe auch Mitte Dezember die gleiche Mail bekommen. Bei mir ging es auch um die gleiche Stelle, hatte auch mitte November mein Vorstellungsgespräch.
Ich denke es war eine standard-Mail die jedem Bewerber geschickt worden ist, kann es aber leider auch nicht einordnen. Vllt. auch nur an die, die in die engere Wahl kommen?
Hat jemand schon eine Zusage?
Dass ihr Quereinsteiger seid, ist an und für sich kein Problem. Das ist eh der Großteil der Leute, die zum Bundesamt kommen. Die wenigsten hatten vorher schon Berührungspunkte mit Asyl und Intergration.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2021:
antwortenIch schließe mich an. Ich habe auch Mitte Dezember die gleiche Mail bekommen. Bei mir ging es auch um die gleiche Stelle, hatte auch mitte November mein Vorstellungsgespräch.
Ich denke es war eine standard-Mail die jedem Bewerber geschickt worden ist, kann es aber leider auch nicht einordnen. Vllt. auch nur an die, die in die engere Wahl kommen?
Hat jemand schon eine Zusage?
WiWi Gast schrieb am 08.01.2021:
Hallo :-),
da du anscheinend Insider bist, kannst du aus eigener Erfahrung abschätzen wie lange das Bewerbungsverfahren dauern kann?
Nach der Info, dass das Verfahren noch andauert, kann ich das eher positiv für mich deuten?
Aus mir spricht der Wunsch und die Hoffnung, dass die Einstellung klappt :-)
Herzliche Grüße
antwortenDass ihr Quereinsteiger seid, ist an und für sich kein Problem. Das ist eh der Großteil der Leute, die zum Bundesamt kommen. Die wenigsten hatten vorher schon Berührungspunkte mit Asyl und Intergration.
WiWi Gast schrieb am 07.01.2021:
Hat jemand schon eine Zusage? Ö*
Bei mir hat es damals ab der Bewerbung bis zum ersten Arbeitstag 15 Monate gedauert.
Von der Einstellungszusage bis zur tatsächlichen Einstellung alleine sind 8 Monate vergangen.
Bei anderen ging das alles wesentlich schneller. Man kann also nichts genaues prognostizieren.
WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2021:
Hallo :-),
da du anscheinend Insider bist, kannst du aus eigener Erfahrung abschätzen wie lange das Bewerbungsverfahren dauern kann?
Nach der Info, dass das Verfahren noch andauert, kann ich das eher positiv für mich deuten?
Aus mir spricht der Wunsch und die Hoffnung, dass die Einstellung klappt :-)
Herzliche GrüßeHat jemand schon eine Zusage? Ö*
Danke für die Antwort.
... dann werde ich mich wohl in Geduld üben müssen.
WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:
antwortenBei mir hat es damals ab der Bewerbung bis zum ersten Arbeitstag 15 Monate gedauert.
Von der Einstellungszusage bis zur tatsächlichen Einstellung alleine sind 8 Monate vergangen.
Bei anderen ging das alles wesentlich schneller. Man kann also nichts genaues prognostizieren.Hat jemand schon eine Zusage? Ö*
Hallo. Ich habe für die Stelle eine vorläufige Zusage bekommen :)
WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:
antwortenDanke für die Antwort.
... dann werde ich mich wohl in Geduld üben müssen.Hat jemand schon eine Zusage? Ö*
Hi, Glückwunsch. Dann hoffe ich, dass sich bei mir auch bald was rührt. Hoffentlich in positiver Form :-)
antwortenDanke. Ich war etwas überrascht, da ich das Gespräch nicht einschätzen konnten. Es liegt zwar m.M gut, aber man kann sich ja auch täuschen.
Jetzt muss ich einige Unterlagen einreichen und ein Gremium entscheidet noch final. Ich hoffe es läuft alles nach Plan.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
antwortenHi, Glückwunsch. Dann hoffe ich, dass sich bei mir auch bald was rührt. Hoffentlich in positiver Form :-)
Die Regierung beschließt, dass möglichst viele ins Homeoffice sollen und wir sollen weiterhin Anhörungen durchführen??
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.01.2021:
Die Regierung beschließt, dass möglichst viele ins Homeoffice sollen und wir sollen weiterhin Anhörungen durchführen??
Wahrscheinlich zu dritt auf 15 qm?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.01.2021:
Die Regierung beschließt, dass möglichst viele ins Homeoffice sollen und wir sollen weiterhin Anhörungen durchführen??
Das ist korrekt, weil sonst die EAEn überlaufen und auch dort Covid wie ein Zäpfchen abgeht. Also behalt deine FFP2 - Maske auf, auch während der Anhörung, dann bist Du gut vor allem Unbill hinter deiner Plexiglaswand geschützt.
Mehr jedenfalls als danach im Supermarkt..-
Warum denken immer alle, Bundesbeschäftigter zu sein wäre eine Garantie für risikoloses Arbeiten?...
antwortenIn unserer Außenstelle wurde für 01.02.2021 Kurzarbeit angekündigt - voller Lohnausgleich.
antwortenHallo, ich komme aus der freien Wirtschaft und kann evtl. als Bürosachbearbeiterin beim Bamf starten.
Was macht eine bürosachbearbeiterin dort? Bei meiner vorherigen Stelle war ich Sekretärin und eher Mädchen für alles.
Sind das Großraumbüros oder hat man eher einzelbüros? Arbeitet man eher für sich bzw seinen Vorgesetzten oder doch mehr im Team?
Und stimmt das, dass man gleitzeit hat und zwischen 06-22 Uhr kommen kann was man möchte?
WiWi Gast schrieb am 21.01.2021:
In unserer Außenstelle wurde für 01.02.2021 Kurzarbeit angekündigt - voller Lohnausgleich.
Schön ... bei uns wird Mehrarbeit angekündigt
antwortenMich würde an dieser Stelle interessieren, ob das BAMF genügend Zimmer mit mindestens 30 m2 hat und wie viele Anhörungen an einem Tag durchgeführt werden sollen...
Bei einer FFP-2-Maske ohne Ausatemventil beträgt die maximale Tragezeit längstens 75 Minuten mit anschließender Mindesterholungsdauer von 30 Minuten.
WiWi Gast schrieb am 21.01.2021:
antwortenDas ist korrekt, weil sonst die EAEn überlaufen und auch dort Covid wie ein Zäpfchen abgeht. Also behalt deine FFP2 - Maske auf, auch während der Anhörung, dann bist Du gut vor allem Unbill hinter deiner Plexiglaswand geschützt.
Mehr jedenfalls als danach im Supermarkt..-Warum denken immer alle, Bundesbeschäftigter zu sein wäre eine Garantie für risikoloses Arbeiten?...
Ohje da schaut man ein paar Tage nicht rein und dann geht es hier ab...ordnen wir es mal kurz:
Es gibt keine Kurzarbeit im BAMF. Mehrarbeit kann jeder RL in Absprache mit den Gremien anordnen, ebenso (freiwillige) Samstagsarbeit.
Also Bürosachbearbeitung im AVS wirst Du Bürotätigkeiten machen. Welche ist von Außenstelle zu Zentrale zu Außenstelle verschieden, manche arbeiten direkt am Kunden, führen Erkennungsdienstliche Behandlungen durch und legen Akten an, andere arbeiten in dem, was man in der freien Wirtschaft Backoffice nennt, hier Endziffernbearbeitung. Du rotierst im Laufe der Jahre durch alle Bereiche mal durch, wo Du anfängst kann Dir aber niemand seriös sagen bis Du bei deiner Leitungskraft aufschlägst.
Zum Thema Anhörungen: Jede Liegenschaft ist unterschiedlich, manche haben 10 andere 2 und wieder andere keine Räume von 30m² (wobei es auch nur Räume von 20m² braucht, wenn man den Dolmetscher mittels Video zuschaltet, davon sind mehr als genug vorhanden). Was die FFP2 Maske angeht: Der Entscheider kann nach 75 Minuten für 30 Minuten unterbrechen wenn er das möchte, es ist seine Anhörung. Höchsttragedauer von FFP2 sind 8 Stunden, also deutlich länger, als ein normaler Angestellter am Tag im Büro sein möchte. Außerdem wird kein Mitarbeiter gezwungen eine FFP2 Maske aufzusetzen, das liegt im freien Ermessen des Entscheiders.
Also bitte piano liebe Leute :-)
antwortenDanke dir. Ich werde in der hauptzentrale anfangen. Sind das einzeln zweiraum oder großraumbüros.
Und eine dumme frage: ich bin Raucherin:D
Gibt es Raucherpausen bzw kann man sich ausstempeln zum rauchen oder ist dies nur in der pause gestattet? Wäre nicht schlimm aber gut zu wissen
WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:
antwortenOhje da schaut man ein paar Tage nicht rein und dann geht es hier ab...ordnen wir es mal kurz:
Es gibt keine Kurzarbeit im BAMF. Mehrarbeit kann jeder RL in Absprache mit den Gremien anordnen, ebenso (freiwillige) Samstagsarbeit.
Also Bürosachbearbeitung im AVS wirst Du Bürotätigkeiten machen. Welche ist von Außenstelle zu Zentrale zu Außenstelle verschieden, manche arbeiten direkt am Kunden, führen Erkennungsdienstliche Behandlungen durch und legen Akten an, andere arbeiten in dem, was man in der freien Wirtschaft Backoffice nennt, hier Endziffernbearbeitung. Du rotierst im Laufe der Jahre durch alle Bereiche mal durch, wo Du anfängst kann Dir aber niemand seriös sagen bis Du bei deiner Leitungskraft aufschlägst.
Zum Thema Anhörungen: Jede Liegenschaft ist unterschiedlich, manche haben 10 andere 2 und wieder andere keine Räume von 30m² (wobei es auch nur Räume von 20m² braucht, wenn man den Dolmetscher mittels Video zuschaltet, davon sind mehr als genug vorhanden). Was die FFP2 Maske angeht: Der Entscheider kann nach 75 Minuten für 30 Minuten unterbrechen wenn er das möchte, es ist seine Anhörung. Höchsttragedauer von FFP2 sind 8 Stunden, also deutlich länger, als ein normaler Angestellter am Tag im Büro sein möchte. Außerdem wird kein Mitarbeiter gezwungen eine FFP2 Maske aufzusetzen, das liegt im freien Ermessen des Entscheiders.
Also bitte piano liebe Leute :-)
Rauchen ist verboten während des kompletten Arbeitstages.
antwortenReines Trolling, bitte nichts drauf geben. Prinzipiell wie überall im öD, wer rauchen geht muss ausstempeln. Machen die allermeisten aber natürlich nicht, was je nach Dienstort mehr oder weniger Ärger mit den Kollegen gibt die nicht am blauen Dunst hängen.
Der mittlere Dienst hat in der Zentrale meist 2-6er Büros, einzeln sitzt da kaum einer. Vor Corona wurde wegen des Wachstums sogar noch mehr verdichtet, davon ist man nun durch Anmietungen neuer Liegenschaften wieder ein Stück ab.
WiWi Gast schrieb am 25.01.2021:
antwortenRauchen ist verboten während des kompletten Arbeitstages.
WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:
Reines Trolling, bitte nichts drauf geben. Prinzipiell wie überall im öD, wer rauchen geht muss ausstempeln. Machen die allermeisten aber natürlich nicht, was je nach Dienstort mehr oder weniger Ärger mit den Kollegen gibt die nicht am blauen Dunst hängen.
Der mittlere Dienst hat in der Zentrale meist 2-6er Büros, einzeln sitzt da kaum einer. Vor Corona wurde wegen des Wachstums sogar noch mehr verdichtet, davon ist man nun durch Anmietungen neuer Liegenschaften wieder ein Stück ab.
Deine Aussage stimmt so auch nicht
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.01.2021:
Deine Aussage stimmt so auch nicht
Was stimmt denn an der Aussage nicht?
antwortenDad BAMF hat meine Bewerbung aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt. Kann man Widerspruch einlegen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2021:
Dad BAMF hat meine Bewerbung aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt. Kann man Widerspruch einlegen?
Nein, da es kein belastender Verwaltungsakt ist.
Du kannst allerhöchstens Klage einreichen und gerichtlich überprüfen lassen, ob das Auswahlverfahren alle Punkte zu Deinen Gunsten berücksichtigt hat. Die Kosten dafür trägst Du selbst, bei einer Entscheiderstelle beträgt der Streitwert 10.906,95, der Rechtsanwalt kostet Dich also
Eigene Anwaltskosten (auf jeden Fall): 2.544,10
Fremde Anwaltskosten (falls das Bundesamt obsiegt): 2.005,15
Gerichtskosten: 885,00
Gesamtsumme: 5.434,25
oder Du kannst akzeptieren, dass Du nicht für den Posten in Frage kommst und Dich anderswo verdingen
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2021:
Dad BAMF hat meine Bewerbung aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt. Kann man Widerspruch einlegen?
Sonst noch was? Welche fadenscheinige Gründe? Mangelnde Eignung? Ne sorry das ist rechtlich in Ordnung.
antwortenIch habe auch eine nicht nachvollziehbar Absage bekommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2021:
Ich habe auch eine nicht nachvollziehbar Absage bekommen
Hallo zusammen,
bezieht ihr euch auf die Vorstellungsrunde im November per Video?
Ich hab nämlich noch keinerlei Bescheid bekommen :-(
Hattet ihr eine Zusage und nach Prüfung eine Absage bekommen oder gleich eine Absage?
Sorry, dass ich so genau frage, ich sitz etwas auf Kohlen :-)
Es tut mir trotzdem leid für euch, denn ich kann die Enttäuschung verstehen.
Viele Grüße
Und was genau ist nicht nachvollziehbar?
antwortenWas ist an der Absage "nicht nachvollziehbar"? Eine Begründung, warum andere besser waren, bekommt man doch von anderen Arbeitgebern auch nicht.
WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:
antwortenIch habe auch eine nicht nachvollziehbar Absage bekommen
WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:
Was ist an der Absage "nicht nachvollziehbar"? Eine Begründung, warum andere besser waren, bekommt man doch von anderen Arbeitgebern auch nicht.
Habe beim BAMF angerufen ... Mir wurde mitgeteilt, dass man im sozialkommunikativen Bereich keine Eignung feststellen konnte, was dann das Ausschlusskriterium war. Unverschämt.
antwortenQED sage ich da nur... -.-
antwortenHabe beim BAMF angerufen ... Mir wurde mitgeteilt, dass man im sozialkommunikativen Bereich keine Eignung feststellen konnte, was dann das Ausschlusskriterium war. Unverschämt.
WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:
Habe beim BAMF angerufen ... Mir wurde mitgeteilt, dass man im sozialkommunikativen Bereich keine Eignung feststellen konnte, was dann das Ausschlusskriterium war. Unverschämt.
Wäre mir neu dass eine Behörde darauf achtet ... hüstel ... xD
antwortenSchön, dass darauf geachtet wird!
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:
Hallo zusammen,
bezieht ihr euch auf die Vorstellungsrunde im November per Video?
Ich hab nämlich noch keinerlei Bescheid bekommen :-(
Hattet ihr eine Zusage und nach Prüfung eine Absage bekommen oder gleich eine Absage?
Sorry, dass ich so genau frage, ich sitz etwas auf Kohlen :-)
Es tut mir trotzdem leid für euch, denn ich kann die Enttäuschung verstehen.
Viele Grüße
Hallo nochmal,
es wäre nett, wenn jemand antworten würde. Dankeschöööööönnnnnnn.
WiWi Gast schrieb am 30.01.2021:
Hallo nochmal,
es wäre nett, wenn jemand antworten würde. Dankeschöööööönnnnnnn.
Ich hatte ein Gespräch im November über Videokonferenz und vor 2 Wochen eine vorläufige Zusage erhalten.
Es ging um die Stelle Bürosachbearbeiterin.
Mist und ich hab immer noch nichts gehört. Dann ist mir eine Absage wohl sicher.
antwortenOha... macht euch auf was gefasst. Die nächste BAMF Affäre steht in den Startlöchern. Ich schätze wir müssen uns von Dr. Sommer verabschieden. Schade, eigentlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2021:
Oha... macht euch auf was gefasst. Die nächste BAMF Affäre steht in den Startlöchern. Ich schätze wir müssen uns von Dr. Sommer verabschieden. Schade, eigentlich.
Themenkreis?
antwortenIst das immer derselbe Troll?
WiWi Gast schrieb am 02.02.2021:
antwortenOha... macht euch auf was gefasst. Die nächste BAMF Affäre steht in den Startlöchern. Ich schätze wir müssen uns von Dr. Sommer verabschieden. Schade, eigentlich.
Vielleicht. Irgendwann müssten die Trolle, die immer mal wieder Dr. Sommers baldigen Abschied ankündigen, doch schon allein aus Zufall mal richtig liegen. :D
WiWi Gast schrieb am 02.02.2021:
antwortenIst das immer derselbe Troll?
Oha... macht euch auf was gefasst. Die nächste BAMF Affäre steht in den Startlöchern. Ich schätze wir müssen uns von Dr. Sommer verabschieden. Schade, eigentlich.
WiWi Gast schrieb am 01.02.2021:
Mist und ich hab immer noch nichts gehört. Dann ist mir eine Absage wohl sicher.
Ich würde abwarten. Es kann ja auch sein dass einige auserwählte absagen, dann rücken die Nachkömmlinge nach.
antwortenIch weiß nicht was beim BAMF los ist ... Auf Mails und Anrufe wird nicht reagiert. Wenn ich im Service Center anrufe mit Bitte um Weiterleitung wird man abgewiesen. Was soll das denn? Einfach nur unverschämt.
antwortenHallo, welche Gründe gibt es denn dass eine vorläufige Einstellung doch noch abgelehnt?
Vg
WiWi Gast schrieb am 06.02.2021:
Hallo, welche Gründe gibt es denn dass eine vorläufige Einstellung doch noch abgelehnt?
Vg
Falsche oder fehlerhafte Angaben bei der Bewerbung
Keine geordneten wirtschaftlichen Verhältnisse (vulgus negative Schufa)
Ablehnung durch den Personalrat oder die Gleichstellungsbeauftrage/SVP
Wegfall der Stelle weil sie bis 31.12.2020 hätte besetzt sein müssen
...gibt schon ein paar Gründe
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.02.2021:
Falsche oder fehlerhafte Angaben bei der Bewerbung
Keine geordneten wirtschaftlichen Verhältnisse (vulgus negative Schufa)
Ablehnung durch den Personalrat oder die Gleichstellungsbeauftrage/SVP
Wegfall der Stelle weil sie bis 31.12.2020 hätte besetzt sein müssen...gibt schon ein paar Gründe
Ich habe vor knapp 3 Wochen meine Unterlagen angegeben. Seit dem keine Rückmeldung. Hab jetzt bisschen Sorge dass irgendwas nicht stimmt.
Oder liegen 3 Wochen noch im Rahmen? Lohnt sich ein Anruf?
Dürfte im Rahmen sein. Wenn noch Gremien beteiligt werden müssen, kann das schon mal dauern, die tagen ja nicht ständig.
WiWi Gast schrieb am 06.02.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.02.2021:
Ich habe vor knapp 3 Wochen meine Unterlagen angegeben. Seit dem keine Rückmeldung. Hab jetzt bisschen Sorge dass irgendwas nicht stimmt.
Oder liegen 3 Wochen noch im Rahmen? Lohnt sich ein Anruf?
Laut einem Zeitungsbericht sollen ab Mai 50 % der MA im Homeoffice arbeiten. Weiß jemand die Hintergründe? Die Corona-Krise neigt sich ja hoffentlich langsam den Ende zu..
Soll Homeoffice dauerhaft eingeführt werden?
WiWi Gast schrieb am 08.02.2021:
Laut einem Zeitungsbericht sollen ab Mai 50 % der MA im Homeoffice arbeiten. Weiß jemand die Hintergründe? Die Corona-Krise neigt sich ja hoffentlich langsam den Ende zu..
Soll Homeoffice dauerhaft eingeführt werden?
WTF? Wie soll das den gehen? Schickt man dann die Antragssteller zu den MA nach Hause oder wie? Es wird immer absurder.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2021:
Laut einem Zeitungsbericht sollen ab Mai 50 % der MA im Homeoffice arbeiten. Weiß jemand die Hintergründe? Die Corona-Krise neigt sich ja hoffentlich langsam den Ende zu..
Soll Homeoffice dauerhaft eingeführt werden?
Wenn Du intern bist, findest Du die Erklärung dafür im Infoport, wenn nicht, dann kann es Dir eigentlich egal sein, denn auch mit 50%+ bleibt das Amt funktionsfähig. Und Neueinsteiger dürfen nicht ins Homeoffice...
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2021:
Ich würde abwarten. Es kann ja auch sein dass einige auserwählte absagen, dann rücken die Nachkömmlinge nach.
Ach Leute, ich warte auch immer noch auf eine Rückmeldung auf das Online-Bewerbungsgespräch. Hat sich denn bei anderen zwischenzeitlich etwas getan? Hat jemand bereits einen Anstellungsvertrag erhalten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2021:
Ach Leute, ich warte auch immer noch auf eine Rückmeldung auf das Online-Bewerbungsgespräch. Hat sich denn bei anderen zwischenzeitlich etwas getan? Hat jemand bereits einen Anstellungsvertrag erhalten?
Absage bekommen. Shit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.02.2021:
Ach Leute, ich warte auch immer noch auf eine Rückmeldung auf das Online-Bewerbungsgespräch. Hat sich denn bei anderen zwischenzeitlich etwas getan? Hat jemand bereits einen Anstellungsvertrag erhalten?
Ich glaube aufgrund der gegenwärtigen Situation geht es vielen Bewerbern so, welche zwar eine mündliche Zusage erhalten haben, doch auf den weiteren Vorgang (z.B. Erhalt eines Arbeitsvertrages) warten. Es mag sein, dass viele im Home-Office sind und somit verhindert werden neues Personal im Büro einzuarbeiten, dennoch finde ich es inakzeptabel ohne Hinweis auf Verzögerung Bewerber ohne Info‘s warten zu lassen. Selbst mit hoher Ambiguitätstoleranz, ist das kaum noch für Bewerber erträglich. Man sollte hier eine andere Wertschätzung gegenüber potentielle Mitarbeiter pflegen! Sicherlich will man Mitarbeiter auch nicht für das zu Hause bleiben und nichts tun vergüten. Doch kann man einen kurzen Hinweis geben, dass erst bspw. ab April/Mai 2021 mit einer Einstellung aufgrund der gegenwärtigen Situation gerechnet werden kann. Somit können Bewerber ihren beruflichen Werdegang und/oder das eigene Privatleben entsprechend planen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2021:
Ich glaube aufgrund der gegenwärtigen Situation geht es vielen Bewerbern so, welche zwar eine mündliche Zusage erhalten haben, doch auf den weiteren Vorgang (z.B. Erhalt eines Arbeitsvertrages) warten. Es mag sein, dass viele im Home-Office sind und somit verhindert werden neues Personal im Büro einzuarbeiten, dennoch finde ich es inakzeptabel ohne Hinweis auf Verzögerung Bewerber ohne Info‘s warten zu lassen. Selbst mit hoher Ambiguitätstoleranz, ist das kaum noch für Bewerber erträglich. Man sollte hier eine andere Wertschätzung gegenüber potentielle Mitarbeiter pflegen! Sicherlich will man Mitarbeiter auch nicht für das zu Hause bleiben und nichts tun vergüten. Doch kann man einen kurzen Hinweis geben, dass erst bspw. ab April/Mai 2021 mit einer Einstellung aufgrund der gegenwärtigen Situation gerechnet werden kann. Somit können Bewerber ihren beruflichen Werdegang und/oder das eigene Privatleben entsprechend planen.
Neues Personal wird weiterhin vor Ort unter Einhaltung von Hygieneauflagen eingearbeitet .
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2021:
Neues Personal wird weiterhin vor Ort unter Einhaltung von Hygieneauflagen eingearbeitet .
Sehr knappe Rückmeldung für den vormaligen Text. Hätte gewünscht einen informationsreicheren Beitrag zu erhalten.
Ich gehe schwer davon aus, dass es schwere Sicherheitsauflagen gibt und somit die Anwesenheit vor Ort weitestgehend vermieden und viel Personal ins Home-Office verlagert wird. Ich mag es auch bezweifeln, dass es erwünscht sei bezüglich Einarbeitung zu zweit im Büro aktiv zu sein.
Daher gehe ich weiterhin davon, dass es leider so weitergeht- und viele Bewerber ohne Infos in Unsicherheit warten müssen.
Oder haben Sie eine Begründung- warum ein Gremium-Verfahren 2-3 Monate dauert?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2021:
Sehr knappe Rückmeldung für den vormaligen Text. Hätte gewünscht einen informationsreicheren Beitrag zu erhalten.
Ich gehe schwer davon aus, dass es schwere Sicherheitsauflagen gibt und somit die Anwesenheit vor Ort weitestgehend vermieden und viel Personal ins Home-Office verlagert wird. Ich mag es auch bezweifeln, dass es erwünscht sei bezüglich Einarbeitung zu zweit im Büro aktiv zu sein.
Daher gehe ich weiterhin davon, dass es leider so weitergeht- und viele Bewerber ohne Infos in Unsicherheit warten müssen.
Oder haben Sie eine Begründung- warum ein Gremium-Verfahren 2-3 Monate dauert?
Haben Sie vielleicht schon einmal daran gedacht, dass nicht jeder, der hier antwortet in der Personalabteilung sitzt und detailierte Kenntnisse jeder Ausschreibung hat?
So gesehen, finde ich die Erwartungshaltung, die Ihrem Beitrag zugrunde liegt, doch leicht unverschämt.
Da ich mich an Spekulationen nicht beteilige, kann ich mich nur zu Dingen äußern, von denen wir was bekannt ist. Ergo, wenn ich sehe, dass aktuell Mitarbeiter vor Ort eingearbeitet werden, dann kann ich auch nur diese Info weitergeben.
Gremien tagen i.d.R. monatlich. Abhängig vom Einreichungsdatum der Unterlagen + nächster Gremiensitzung, können das schon mal 2 Monate werden.
Wenn Ihnen das zu lang dauert/ in Ihren Augen mangelnde Wertschätzung ausdrückt, steht es Ihnen frei sich anderweitig umsehen, Ihre Bewerbung zurückziehen etc.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2021:
antwortenSehr knappe Rückmeldung für den vormaligen Text. Hätte gewünscht einen informationsreicheren Beitrag zu erhalten.
Ich gehe schwer davon aus, dass es schwere Sicherheitsauflagen gibt und somit die Anwesenheit vor Ort weitestgehend vermieden und viel Personal ins Home-Office verlagert wird. Ich mag es auch bezweifeln, dass es erwünscht sei bezüglich Einarbeitung zu zweit im Büro aktiv zu sein.
Daher gehe ich weiterhin davon, dass es leider so weitergeht- und viele Bewerber ohne Infos in Unsicherheit warten müssen.
Oder haben Sie eine Begründung- warum ein Gremium-Verfahren 2-3 Monate dauert?
Nach 3 Monaten habe ich nun meine Absage bekommen. Schade, naja vielleicht beim nächsten Mal.
antwortenAuch ich muss sagen, die Erwartungen einiger hier sind unter aller Kanone. Sorry, aufwachen, das Bundesamt hat NICHT auf Euch gewartet, Ihr werdet nicht der Held der hier alle Probleme bereinigt, ihr werdet maximal ein Sachbearbeiter nach E12 bezahlt.
Die Aussagen der Vorredner sind korrekt, es wird vor Ort eingearbeitet, FFP2 Maske für beide auf und dann ist die Unterschreitung der 1,5 Mindestabstand auch kein Problem. Hinzu kommen Online - Schulungen sowohl im nationalen wie auch europäischen Asylrecht.
Und wie überall - an manchen Standorten klappt es besser, an manchen schlechter.
Die Sache mit dem Ranking und den Reservekandidaten hatte ich ja weiter oben schon erklärt, wer drei Monate nach Ende der Vorstellungsgespräche nichts gehört hat wird i.d.R. nicht die erste Wahl sein, aber auch nicht ganz raus. Wer also auf seinen Versorgungsposten als Mega-Wiwi hofft, der kann sich hier selbst einschätzen, wie wahrscheinlich es ist.
Und ebenfalls ist es richtig, dass Neueinsteiger NICHT ins Homeoffice gehen können und dürfen. Die leisten Dienst in der Dienststelle, gehören dort der Rotation an und in den Wochen in denen ihre Mentoren nicht da sind, sitzen sie halt abgesondert im Einzelbüro und lernen die Gesetze bzw. besuchen die Onlinemodule.
antwortenHallo zusammen,
hat den jemand schon seinen Arbeitsvertrag oder eine finale Zusage für die Bürosachbearbeiter-Stellen erhalten?
Ich habe die vorläufige Zusage erhalten, dies ist jetzt schon 5 Wochen her. Die Unterlagen habe ich vor 4 Wochen eingereicht aber bis dato nichts gehört.. Wisst ihr wann die Gremien tagen?
Werde langsam ungeduldig..
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Hallo zusammen,
hat den jemand schon seinen Arbeitsvertrag oder eine finale Zusage für die Bürosachbearbeiter-Stellen erhalten?
Ich habe die vorläufige Zusage erhalten, dies ist jetzt schon 5 Wochen her. Die Unterlagen habe ich vor 4 Wochen eingereicht aber bis dato nichts gehört.. Wisst ihr wann die Gremien tagen?Werde langsam ungeduldig..
Würde eher von einer Absage ausgehen. Sorry, meine Meinung über den Laden in Nürnberg...
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Würde eher von einer Absage ausgehen. Sorry, meine Meinung über den Laden in Nürnberg...
Meinst du? Ich hab jetzt eher gedacht aufgrund Corona und Homeoffice zieht sich das hin, mache mir langsam Sorgen. Ich dachte das ist alles nur noch Formalie :(
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.02.2021:
WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Meinst du? Ich hab jetzt eher gedacht aufgrund Corona und Homeoffice zieht sich das hin, mache mir langsam Sorgen. Ich dachte das ist alles nur noch Formalie :(
Es weiß doch niemand, an was es liegt. Einfach abwarten. Ich würde mich nicht verrückt machen. Sobald entschieden ist, gehen doch die Verträge raus.
Ich würde nichts auf einzelne Meinungen geben.
Viel Glück dir.
Hat bei mir damals auch einige Wochen gedauert. Ich würde mir da an deiner Stelle nicht allzu viele Sorgen machen (ich weiß, das ist leichter gesagt als getan^^). :)
WiWi Gast schrieb am 19.02.2021:
antwortenMeinst du? Ich hab jetzt eher gedacht aufgrund Corona und Homeoffice zieht sich das hin, mache mir langsam Sorgen. Ich dachte das ist alles nur noch Formalie :(
Danke :) Da ich noch in einer Beschäftigung bin, müsste ich eigentlich Ende des Monats kündigen d.h. in 5 Tagen. Ich hoffe es kommt bis dahin eine Info, ansonsten verlängert sich der (mögliche) Beginn wieder =(
WiWi Gast schrieb am 22.02.2021:
antwortenHat bei mir damals auch einige Wochen gedauert. Ich würde mir da an deiner Stelle nicht allzu viele Sorgen machen (ich weiß, das ist leichter gesagt als getan^^). :)
Meinst du? Ich hab jetzt eher gedacht aufgrund Corona und Homeoffice zieht sich das hin, mache mir langsam Sorgen. Ich dachte das ist alles nur noch Formalie :(
Was sagt ihr zu dem Fall? Ich bekam eine vorläufige Zusage, dann gestern der Anruf dass die Stelle doch nicht besetzt wird. Was soll das? Das ist jetzt schon zum 2. Mal im öD wo das passiert ist. Bekommen die Damen und Herren Verwaltungsangestellte nichts hin oder warum werden Ausschreibungen aus Jux und Dollerei durchgeführt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2021:
Danke :) Da ich noch in einer Beschäftigung bin, müsste ich eigentlich Ende des Monats kündigen d.h. in 5 Tagen. Ich hoffe es kommt bis dahin eine Info, ansonsten verlängert sich der (mögliche) Beginn wieder =(
Hallo,
hat es bei dir jetzt noch geklappt, mit einer Rückinfo im Februar?
Ich warte nämlich immer noch auf einen Bescheid.
WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:
Was sagt ihr zu dem Fall? Ich bekam eine vorläufige Zusage, dann gestern der Anruf dass die Stelle doch nicht besetzt wird. Was soll das? Das ist jetzt schon zum 2. Mal im öD wo das passiert ist. Bekommen die Damen und Herren Verwaltungsangestellte nichts hin oder warum werden Ausschreibungen aus Jux und Dollerei durchgeführt?
Merkwürdig... Ich habe auch eine Zusage bekommen aber wenn ich das so lese, kann ich die wohl in den Reiswolf stecken
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.02.2021:
Was sagt ihr zu dem Fall? Ich bekam eine vorläufige Zusage, dann gestern der Anruf dass die Stelle doch nicht besetzt wird. Was soll das? Das ist jetzt schon zum 2. Mal im öD wo das passiert ist. Bekommen die Damen und Herren Verwaltungsangestellte nichts hin oder warum werden Ausschreibungen aus Jux und Dollerei durchgeführt?
Es heißt ja vorläufige Zusage. Vielleicht waren deine Unterlagen nicht passend. Wenn dir das schon das 2. Mal passiert, liegt der Gedanke nah, dass du irgendwelche Einträge hast, die nicht in den öffentlichen Dienst passen. Sorry.
antwortenIch habe selbst angerufen. Momentan verzögert sich alles bisschen. Es wird gerade festgelegt wer in welcher Abteilung kommt und dann tagen die Gremien. Ich bin zuversichtlich, der Sachbearbeiter hat sich auch entschuldigt, ist wohl auch covid bedingt. Mein Tipp: Ruft doch euren Bürosachbearbeiter an und fragt nach. Ich bin jetzt jedenfalls beruhigter, auch wenn das warten natürlich anstrengend ist. Der Start wird dann halt einen Monat später
WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:
antwortenHallo,
hat es bei dir jetzt noch geklappt, mit einer Rückinfo im Februar?
Ich warte nämlich immer noch auf einen Bescheid.
Weißt du schon deine Abteilung?
WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
antwortenIch habe selbst angerufen. Momentan verzögert sich alles bisschen. Es wird gerade festgelegt wer in welcher Abteilung kommt und dann tagen die Gremien. Ich bin zuversichtlich, der Sachbearbeiter hat sich auch entschuldigt, ist wohl auch covid bedingt. Mein Tipp: Ruft doch euren Bürosachbearbeiter an und fragt nach. Ich bin jetzt jedenfalls beruhigter, auch wenn das warten natürlich anstrengend ist. Der Start wird dann halt einen Monat später
WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:
Ich warte nämlich immer noch auf einen Bescheid.
Danke, dass du deine Infos hier reinschreibst. Das hilft mir weiter. Ich hätte jetzt vermutlich nicht angerufen, um nicht zu nerven :-)
Hast du schon Info erhalten, in welches Referat du kommst?
Bin schon gespannt, wie ich als Quereinsteiger zurechtkomme. Freue mich schon auf die Herausforderung.
WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
antwortenIch habe selbst angerufen. Momentan verzögert sich alles bisschen. Es wird gerade festgelegt wer in welcher Abteilung kommt und dann tagen die Gremien. Ich bin zuversichtlich, der Sachbearbeiter hat sich auch entschuldigt, ist wohl auch covid bedingt. Mein Tipp: Ruft doch euren Bürosachbearbeiter an und fragt nach. Ich bin jetzt jedenfalls beruhigter, auch wenn das warten natürlich anstrengend ist. Der Start wird dann halt einen Monat später
WiWi Gast schrieb am 25.02.2021:
Ich warte nämlich immer noch auf einen Bescheid.
Flurfunk aus der Zentrale: Bis Ende 2023 sollen 15% aller Stellen wieder abgebaut werden. Bewerben lohnt sich also nicht wirklich.
antwortenWas sind Case Interviews? Wo werden Case Interviews durchgeführt? Wie sind sie aufgebaut? Der Ratgeber der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners liefert interessante Tipps zur Vorbereitung auf Fallstudien im Consulting-Interview.
Authentizität und eine positive Einstellung sind die Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch. Doch auch auf die Details im Vorstellungsgespräch kann man sich vorbereiten. Wir zeigen euch wie.
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Im Vorstellungsgespräch souverän und selbstbewusst aufzutreten, ist der Wunsch eines jeden Bewerbers. Die eigenen Fähigkeiten authentisch zu präsentieren, ist essentiell, wenn es um den Start ins Berufsleben oder einen wichtigen Karriereschritt geht. Deshalb lohnt es sich herauszufinden, wie sich das Selbstbewusstsein trainieren lässt.
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Thomas Belker, Vorstandssprecher der Talanx Service AG, sprach im Interview mit dem Tagesspiegel über Precire – einer Software, die in zehn Minuten die Persönlichkeit eines Bewerbers durchanalysiert. Der Algorithmus kann 42 Dimensionen einer Persönlichkeit messen. Talanx nutzt die Software, um Bewerber für den Vorstand und die beiden Führungsebenen darunter auszuwählen, sowie für die Weiterentwicklung des Top-Managements.
Kleider machen Leute. Dies gilt besonders im Bewerbungsinterview: Mit dem geeigneten Outfit hat man bessere Karten.
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Persönliche Inhalte aus sozialen Netzwerken spielen im Bewerbungsgespräch keine Rolle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen StepStone Umfrage unter 1.595 Fach- und Führungskräften.
Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass Bewerber bei einem verspäteten Erscheinen oder Nichterscheinen keinen Anspruch auf eine Erstattung der Fahrtkosten hat.
»Mathemakustik« ist ein akustischer Kopfrechnen-Trainer, der zur Vorbereitung auf Einstellungstests, Assessment Center und Case Study Interviews dient. WiWi-TReFF Leser erhalten die unbefristete Vollversion von Mathemakustik bis zum 30. August 2015 gratis.
Bewerbungen vermitteln nicht immer ein objektives Bild ihres Autors. Bereits jeder dritte Personalmanager (30 Prozent) beklagt sich, dass Kandidaten falsche Angaben zu ihren bisherigen Tätigkeiten machen.
Wie bereitet man sich optimal auf ein Vorstellungsgespräch vor? Worüber sollte man sich informieren und welche Informationsquellen können genutzt werden? Zudem: drei häufige Fragen im Vorstellungsgespräch kommentiert
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