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VorstellungsgesprächBAMF

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Da darf man beim BAMF gespannt sein, welche Mitarbeiter in ein paar Wochen oder Monaten zurückkommen wollen, nachdem man sie auf diese Art und Weise verabschiedet hat, sie wahrscheinlich schon eine neue Arbeitsstelle haben und ganz genau wissen, was sie bei einer Rückkehr erwarten würde. Wenn man masochistisch veranlagt ist, dann wird man vielleicht eine Rückkehr in Betracht ziehen.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2018:

Angeblich arbeitet 115 gerade mit Hochdruck an den Entfristungen... Und dann soll ja auch bei den Entscheidern wieder eingestellt werden, falls der Vertrag schon ausgelaufen ist - und das individuelle Ranking hoch genug ist.

Das ist doch ein unglaubliches Armutszeugnis für das BAMF. Und hinterher beschwert man sich wieder, dass man in ÖD keine qualifizierten Leute findet. Armselig!

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ich finde das Vorgehen auch daneben. Aber auf persönlicher Ebene ist das echt bitter. Da macht man einen absolut undankbaren Job, zeigt Engagement und trägt die Last der Entscheidungen, und wird von heute auf morgen auf die Straße gesetzt. Klar wussten die Entscheider um das Auslaufen der Verträge, aber eine adäquate Alternative findet auch nicht jeder sofort.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Besonders brisant finde ich nicht nur die Amtsleitung, sondern gerade den Personalrat GPR, der die Leute regelmäßig im Regen stehen lässt. Keine Mitteilungen über Infoport oder regelmäßige Updates darüber, wie nun der Stand ist. Diese Leute im GPR sind doch gewählt, um gerade in solchen Fällen klar und offensiv Flagge zu zeigen und zwar auch für die befristet Beshäftigten. Dieser GPR ist für mich eine einzige Enttäuschung.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 01.02.2018:

Besonders brisant finde ich nicht nur die Amtsleitung, sondern gerade den Personalrat GPR, der die Leute regelmäßig im Regen stehen lässt. Keine Mitteilungen über Infoport oder regelmäßige Updates darüber, wie nun der Stand ist. Diese Leute im GPR sind doch gewählt, um gerade in solchen Fällen klar und offensiv Flagge zu zeigen und zwar auch für die befristet Beshäftigten. Dieser GPR ist für mich eine einzige Enttäuschung.

Es ist leider so, dass viele deshalb im GPR sitzen, weil sie gut vernetzt sind und mit vielen gut auskommen. Solche Leute genießen dann die Dienstbefreiung und umfassende Kenntnis von Interna, setzen sich aber leider nur unzureichend für die Angestellten ein. Das ist allerdings kein exklusives Problem des BAMF

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Nun ja, der GPR wollte die 343 Mitarbeiter, die ohne seine Zustimmung gekommen sind, niemals haben und, wie man an der Einigung vor dem VGH München sehen kann, wieder los werden. Das hat der GPR jetzt ereicht. Wieso sollten sie sich dann für sie einsetzen? Die ungeliebten Mitarbeiter sind sie jetzt los und den restlichen Mitarbeitern, die zumeist verbeamtet sind, war das Thema sowieso völlig egal. Kein Grund für Aufregung also.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2018:

Besonders brisant finde ich nicht nur die Amtsleitung, sondern gerade den Personalrat GPR, der die Leute regelmäßig im Regen stehen lässt. Keine Mitteilungen über Infoport oder regelmäßige Updates darüber, wie nun der Stand ist. Diese Leute im GPR sind doch gewählt, um gerade in solchen Fällen klar und offensiv Flagge zu zeigen und zwar auch für die befristet Beshäftigten. Dieser GPR ist für mich eine einzige Enttäuschung.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Hm, Irrtum, die ist er nicht los. Also doch noch Gründe für Aufregung... Ganz sicher

WiWi Gast schrieb am 01.02.2018:

Nun ja, der GPR wollte die 343 Mitarbeiter, die ohne seine Zustimmung gekommen sind, niemals haben und, wie man an der Einigung vor dem VGH München sehen kann, wieder los werden. Das hat der GPR jetzt ereicht. Wieso sollten sie sich dann für sie einsetzen? Die ungeliebten Mitarbeiter sind sie jetzt los und den restlichen Mitarbeitern, die zumeist verbeamtet sind, war das Thema sowieso völlig egal. Kein Grund für Aufregung also.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 01.02.2018:

Hm, Irrtum, die ist er nicht los. Also doch noch Gründe für Aufregung... Ganz sicher

Inwiefern ganz sicher?
Bisher gibt es eine Personalrats-Klage, ein dementsprechendes Urteil bzw. Vergleich in der Revision dass die Verträge auslaufen aber es ist laut deiner sicheren Mutmaßungen doch alles ganz anders?

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WiWi Gast

Arbeitszeit

Hallo an Alle!

Danke erstmal für die vielen Eindrücke und Erfahrungsberichte als MitarbeiterInnen des BAMF. Mich würden die Arbeitszeiten interessieren. Wie flexibel sind die? Ist Home-Office möglich etc.? Eure Erfahrungen.

Danke vielmals.

Schöne Grüße

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Prinzipiell gibt es Gleitzeit, wenn Du im Anhörungsbetrieb bist, kann das aber eingeschränkt sein, weil die Antragsteller zu bestimmten Zeiten geladen werden, und dann musst Du natürlich auch da sein.
So sieht es auch mit dem Feierabend aus. Planbar ist der eher nicht, weil man in den Anhörungen nur schätzen kann, wie lange sie dauern, man weiß es erst definitiv, wenn sie beendet sind.
Wenn Du im EZ arbeitest, sieht die Sache natürlich anders aus. Da hast Du dann ganz normal Gleitzeit. Die Kernzeit (eigentlich 9 - 15 h) ist dieses Jahr noch ausgesetzt. Du kannst ab 6.00 Uhr morgens beginnen, abends geht's glaube ich nach dem Gleitzeitrahmen bis 20.00 Uhr. Hängt aber auch vom Wachpersonal ab. Bei uns (Fallingbostel) müssen Anhörungen beispielsweise um 19 Uhr beendet sein, weil dann die Wachleute weg sind und das Tor ist zu.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Hallo an Alle!

Danke erstmal für die vielen Eindrücke und Erfahrungsberichte als MitarbeiterInnen des BAMF. Mich würden die Arbeitszeiten interessieren. Wie flexibel sind die? Ist Home-Office möglich etc.? Eure Erfahrungen.

Danke vielmals.

Schöne Grüße

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

PS Home Office als Entscheider gibt es nicht. Anhörungen kann man schlecht zuhause machen. Ob in den EZ's Bescheidschreiben von zuhause aus geht, weiß ich nicht. Einige Prozessachbearbeiter arbeiten aber im Home Office. Voraussetzen, dass Homeoffice bewilligt wird, würde ich nicht.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Prinzipiell gibt es Gleitzeit, wenn Du im Anhörungsbetrieb bist, kann das aber eingeschränkt sein, weil die Antragsteller zu bestimmten Zeiten geladen werden, und dann musst Du natürlich auch da sein.
So sieht es auch mit dem Feierabend aus. Planbar ist der eher nicht, weil man in den Anhörungen nur schätzen kann, wie lange sie dauern, man weiß es erst definitiv, wenn sie beendet sind.
Wenn Du im EZ arbeitest, sieht die Sache natürlich anders aus. Da hast Du dann ganz normal Gleitzeit. Die Kernzeit (eigentlich 9 - 15 h) ist dieses Jahr noch ausgesetzt. Du kannst ab 6.00 Uhr morgens beginnen, abends geht's glaube ich nach dem Gleitzeitrahmen bis 20.00 Uhr. Hängt aber auch vom Wachpersonal ab. Bei uns (Fallingbostel) müssen Anhörungen beispielsweise um 19 Uhr beendet sein, weil dann die Wachleute weg sind und das Tor ist zu.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Schöne Grüße

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

PS Home Office als Entscheider gibt es nicht. Anhörungen kann man schlecht zuhause machen. Ob in den EZ's Bescheidschreiben von zuhause aus geht, weiß ich nicht. Einige Prozessachbearbeiter arbeiten aber im Home Office. Voraussetzen, dass Homeoffice bewilligt wird, würde ich nicht.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Danke für die Rückmeldung!

Wie ist es mit einem Zehn-Stunden-Tag? Darf dieser überschritten werden oder ist nur ein 8-Stunden-Tag zulässig? Ich meine, Regelungen in der Gleitzeit sind das Eine, die Realität sieht meistens etwas anders aus. Deswegen meine Frage in Bezug auf die Gestaltung der wöchentlichen Arbeitszeit.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Hallo,

nein, nach acht Stunden bist Du nicht gezwungen, die Arbeit niederzulegen. Eher im Gegenteil. Die eingeplante Arbeitsmenge reicht im Allgemeinen locker für das Eineinhalbfache bis das Doppelte. Es werden Dir "Sollfallzahlen" vorgegeben, die Du schaffen sollst. Sonst sind nämlich die Zahlen schlecht und die Referatsleitung bekommt einen auf den Deckel. Die Sinnhaftigkeit solcher Vorgaben ist natürlich fragwürdig, da die unterschiedlichen Herkunftsländer auch unterschiedlich lange Anhörungszeiten benötigen. Das interessiert aber im Controlling keinen. Da gibt es nur den "Antragsteller, Standard, Durchschnittszeit X Stunden X Minuten" mit denen gerechnet wird. Es schnallt dort leider niemand, dass wir mit Individuen arbeiten und nicht Standardprodukte produzieren. Das kommt halt dabei raus, wenn man eine "Unternehmensberatung" dafür engagiert, um eine Bundesbehörde zu optimieren. Von der Materie keine Ahnung, aber schön mit Zahlen um sich werfen.
Kurz gesagt: Du kannst nach 7:48 Stunden den Stift fallen lassen. Dein arbeitsvertraglich geschuldetes Soll hast Du dann abgeleistet. Aber das wird eher selten der Fall sein, dass Du einen so kurzen Arbeitstag hast.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Danke für die Rückmeldung!

Wie ist es mit einem Zehn-Stunden-Tag? Darf dieser überschritten werden oder ist nur ein 8-Stunden-Tag zulässig? Ich meine, Regelungen in der Gleitzeit sind das Eine, die Realität sieht meistens etwas anders aus. Deswegen meine Frage in Bezug auf die Gestaltung der wöchentlichen Arbeitszeit.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Danke für die Rückmeldung!

Wie ist es mit einem Zehn-Stunden-Tag? Darf dieser überschritten werden oder ist nur ein 8-Stunden-Tag zulässig? Ich meine, Regelungen in der Gleitzeit sind das Eine, die Realität sieht meistens etwas anders aus. Deswegen meine Frage in Bezug auf die Gestaltung der wöchentlichen Arbeitszeit.

Gruß

Auf der Höhe der Flüchtlingskrise bewegte sich meine Arbeitszeit bei 10-12 Stunden pro Tag (bis zu 8 Anhörungen/Tag) und das 5 Tage die Woche. Bei 12 Stunden pro Tag wird die Zeit von Siport automatisch gekappt. Wenn man die Pausen nicht stempelt, dann werden 30+15 Minuten automatisch abgezogen. Die gesetzlichen Regelungen haben niemanden der Vorgesetzten interessiert und es gab Kollegen die über 400 Stunden auf dem Gleitzeitkonto hatten, was auch nicht gestört hat. Mittlerweile sind solche Exzesse vorbei und man kann sich die 39-Stunden-Woche zurechtlegen. Die tägliche Arbeitszeit ist an Anhörungstagen schlecht zu planen, weil man, wie oben bereits erwähnt, nie weiß, wie lange die Anhörungen dauern.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Sorry, hier geht es jetzt erstmal um Entfristung und nicht um die Beratung derer, die dafür sorgen, dass eine Entfristung vielleicht gar nicht mehr notwendig ist, weil sie die Arbeit derer mit ausgelaufenen Verträgen fortführen....

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Sorry, hier geht es jetzt erstmal um Entfristung und nicht um die Beratung derer, die dafür sorgen, dass eine Entfristung vielleicht gar nicht mehr notwendig ist, weil sie die Arbeit derer mit ausgelaufenen Verträgen fortführen....

Wenn die Bewerber von vornherein wissen, wie die Realität beim BAMF aussieht und was auf sie zukommen könnte, dann wird eine Entfristung vielleicht notwendiger denn je.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Scherzkeks? Oder echter Realist? Spaß beiseite, aber Idealisten, Naivlinge, Berufseinsteiger oder Langzeitarbeitslose finden sich leider auch für diesen Job, ob geeignet oder nicht, engagiert oder nicht, abgeschreckt von den Beschreibungen hier oder nicht - ist doch völlig wurscht.

Wenn die Bewerber von vornherein wissen, wie die Realität beim BAMF aussieht und was auf sie zukommen könnte, dann wird eine Entfristung vielleicht notwendiger denn je.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Warum sollte man von den Erzählungen hier abgeschreckt werden. Die reale Wirtschaft - mal abgsehen von den Konzernen - sieht teilweise noch schlimmer aus. Es handelt sich immernoch um den ÖD. Das ist z.B. vielen BWLern lieber als in einer Werbeagentur für 1800€ Brutto zu schuften. Hier stimmmt wenigstens das Gehalt. Es wird diesesmal wieder mehere tausend Bewerbungen geben.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Das BAMF ist in mancher Hinsicht sicherlich kein guter Arbeitgeber, aber man muss natürlich schon auch sagen, dass zum Beispiel die Eingruppierung der Entscheider in E12 schon extrem gut ist. Wer im Personalbereich mit Stellenbewertung im öD (TVöD/TV-L) zu tun hatte, der weiß, wie schwer es ist (unterhalb der 4. QE) mit den Herausherbungsmerkmalen auf eine E12 zu kommen. In vielen Behörden haben sind nur Führungskräfte in E12 eingruppiert.

Ich habe die letzten Tage deshalb auch mit dem Gedanken gespielt, mich auf eine dieser befristeten Entscheiderstellen zu bewerben (wäre für mich eine deutliche finanzielle Verbesserung) und mit abordnen zu lassen. Aber ich glaube, der Stress und Ärger der mich dort erwarten würde, ist das ganze nicht wert.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Das BAMF ist in mancher Hinsicht sicherlich kein guter Arbeitgeber, aber man muss natürlich schon auch sagen, dass zum Beispiel die Eingruppierung der Entscheider in E12 schon extrem gut ist. Wer im Personalbereich mit Stellenbewertung im öD (TVöD/TV-L) zu tun hatte, der weiß, wie schwer es ist (unterhalb der 4. QE) mit den Herausherbungsmerkmalen auf eine E12 zu kommen. In vielen Behörden haben sind nur Führungskräfte in E12 eingruppiert.

Ich habe die letzten Tage deshalb auch mit dem Gedanken gespielt, mich auf eine dieser befristeten Entscheiderstellen zu bewerben (wäre für mich eine deutliche finanzielle Verbesserung) und mit abordnen zu lassen. Aber ich glaube, der Stress und Ärger der mich dort erwarten würde, ist das ganze nicht wert.

Du weißt aber schon, dass für eine Abordnung drei Parteien zustimmen müssen. Die abgebende Behörde muss dem ganzen zustimmen.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Ein Dauer-homeoffice gibt es sowieso nicht, aber auch die Chance auf einen tageweisen Telearbeitsplatz hast Du leider nicht. Diese werden nach einer Vereinbarung zwischen Amtsleitung und GPR alle drei Jahre ausgeschrieben, gerade im Moment läuft die Frist und es gibt aktuell 146 Plätze für ein Amt mit 6000 Mitarbeitern. Es wird zwar geprüft ob es mehr geben kann, aber das ist in etwa so wahrscheinlich, wie die Ansage, dass auf jeden Fall bis 31.1. alle Bescheid wissen wegen Entfristung (und JA, ich weiß es ist Februar :))

Die Kappung hat der Kollege ja schon genannt, wichtiger ist jedoch, dass Du am 1.4.2019 alle Überstunden verlierst, die über 40 hinausgehen. Das führt dazu, dass manchen Entscheider in diesem Jahr 24 zusätzliche Tage Gleitzeit(Urlaub) nehmen müssen um bis 31.3.19 gerade so unter die Grenze zu kommen. Individuelle Abbaupläne gibt es ebenfalls in manchen Referaten.

Im Übrigen gilt aber, der Bedarf an Arbeitskräften ist nun da und wer flexibel genug ist, in 2 Jahren wieder neu zu suchen, der findet einen Job vor, der mittlerweile auf Entscheiderebene recht lässig ist, die dicken Zahlen sind abgearbeitet. Prozessbereich oder Sekretariat ist nur etwas für Masochisten, da kommt das dicke Ende erst noch im Jahresverlauf...

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Danke für die Rückmeldung!

Wie ist es mit einem Zehn-Stunden-Tag? Darf dieser überschritten werden oder ist nur ein 8-Stunden-Tag zulässig? Ich meine, Regelungen in der Gleitzeit sind das Eine, die Realität sieht meistens etwas anders aus. Deswegen meine Frage in Bezug auf die Gestaltung der wöchentlichen Arbeitszeit.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Angeblich wurden heute die letzten Tests bei den Schwerbehinderten durchgeführt.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Angeblich wurden heute die letzten Tests bei den Schwerbehinderten durchgeführt.

Was sagt die Gerüchteküche über den Zeitpunkt der Glückwunschschreiben/Absagen?

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Nicht sie sorgen dafür, sondern die Politik. Bei Beschwerden wenden Sie sich bitte ans Kanzleramt.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Sorry, hier geht es jetzt erstmal um Entfristung und nicht um die Beratung derer, die dafür sorgen, dass eine Entfristung vielleicht gar nicht mehr notwendig ist, weil sie die Arbeit derer mit ausgelaufenen Verträgen fortführen....

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Mitte Februar.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Was sagt die Gerüchteküche über den Zeitpunkt der Glückwunschschreiben/Absagen?

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Ich habe nur über eine Kollegin bei einer Schulung am Montag gehört, dass ihr RL, ich glaube aus Erlangen, ebebfalls am Montag gesagt hätte, dass bis Ende Februar das GANZE Verfahren erledigt sein soll.

Glaube ich selbst nicht dran, aber ich gebe die Gerüchte einfach mal weiter.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ih denke mal, das dauert noch länger, so bis Ende März.

Was sagt die Gerüchteküche über den Zeitpunkt der Glückwunschschreiben/Absagen?

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Hallo an Alle!

Danke erstmal für die vielen Eindrücke und Erfahrungsberichte als MitarbeiterInnen des BAMF. Mich würden die Arbeitszeiten interessieren. Wie flexibel sind die? Ist Home-Office möglich etc.? Eure Erfahrungen.

Danke vielmals.

Schöne Grüße

Home-Office ist möglich. Wird intern wie - jetzt zum Beispiel -ausgeschrieben. Hier werden soziale Punkte bei der Auswahl herangezogen. Außerdem haben Schwervehinderte unabhängig dieser Auschreibung einen Anspruch (BMI Vereinbarung wie Schwerbehinderte Inklusion) Grundsätzlich muss der Arbeitsplatz dafür geeignet sein. Anhörung geht nicht, aber Entscheidung. Dabei musst du auch bedenken, zu Hause arbeitest du mehr und auch am Wochenende, das schlechte Gewissen ist immer da.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das dauert mindestens bis Ende März eher noch länger. Denn: Je früher ein Absageschreiben kommt, desto länger sind die Entscheider demotiviert, deren Verträge erst im Juli/Aug/Sep oder noch später auslaufen...

Ih denke mal, das dauert noch länger, so bis Ende März.

Was sagt die Gerüchteküche über den Zeitpunkt der Glückwunschschreiben/Absagen?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Klar sind die erstmal demotiviert, aber die brauchen doch später ein gutes Arbeitszeugnis, um sich woanders zu bewerben und sollten gerade deshalb nochmal auf die Tube drücken, statt weniger/schlechter zu arbeiten... Außerde sind es objektiv betrachtet ja nicht so viele, da ja um die 75% entfristet werden sollen.. Natürlich ist eine Absage subjektiv betrachtet in den allereisten Fällen sicherlich schlimm.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Das dauert mindestens bis Ende März eher noch länger. Denn: Je früher ein Absageschreiben kommt, desto länger sind die Entscheider demotiviert, deren Verträge erst im Juli/Aug/Sep oder noch später auslaufen...

Was sagt die Gerüchteküche über den Zeitpunkt der Glückwunschschreiben/Absagen?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Wer eine Absage bekommt, erhält auch kein gutes Arbeitszeugnis. Das wäre doch ein Widerspruch an sich und zudem ein Klagegrund. Die meisten werden keinen Grund sehen, Turboleistung zu geben, nachdem sie eine Absage erhalten haben. Der einzige Motivationsgrund wäre, wenn ein Nachrückverfahren Hoffnungen in ihnen weckt.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ich denke, das wird genau so sein, wie Du schreibst. Dadurch, dass die endgültigen Verträge erst Wochen nach den Absage- oder Glückwunschschreiben ausgehändigt werden, und die Glückwunschschreiben zudem "unverbindlich" sein sollen, werden allesamt bis zum Schluss die Hoffnung behalten, dass sie wirklich den Vertrag bekommen bzw. noch unter den Nachrückern sind. Wir haben alle brav geschuftet wie die Besessenen- und es wird genau so weitergehen.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Wer eine Absage bekommt, erhält auch kein gutes Arbeitszeugnis. Das wäre doch ein Widerspruch an sich und zudem ein Klagegrund. Die meisten werden keinen Grund sehen, Turboleistung zu geben, nachdem sie eine Absage erhalten haben. Der einzige Motivationsgrund wäre, wenn ein Nachrückverfahren Hoffnungen in ihnen weckt.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

In einem normalen Unternehmen/Behörde mit Weitsicht würde man sich Gedanken darüber machen, was mit den guten Leuten passiert, während sie u.U. arbeitslos auf eine Antwort warten. Klar ist, je länger man die warten lässt, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass man die jemals wieder sieht, weil sie sich zwischenzeitlich etwas anderes suchen. Es würde deshalb Sinn machen, die Zusagen so schnell wie möglich, Bewertungsskala von oben abzuarbeiten und die Absagen zum Schluss zu verschicken, Auch wenn mittlerweile einige sichere Kandidaten absagen, dann würde das ja wohl zu Nachrückern führen. Ich befürchte jedoch, dass man beim BAMF mit allem, nur nicht mit Vernunft und Weitsicht rechnen darf.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Glückwunschreiben und Absagen sollen in einem Atemzug versendet werden und die Verträge dann nach Ablauf der 14-Tage-Frist für die Konkurrentenklagen rausgehen. So stehts in Infoport.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

In einem normalen Unternehmen/Behörde mit Weitsicht würde man sich Gedanken darüber machen, was mit den guten Leuten passiert, während sie u.U. arbeitslos auf eine Antwort warten. Klar ist, je länger man die warten lässt, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass man die jemals wieder sieht, weil sie sich zwischenzeitlich etwas anderes suchen. Es würde deshalb Sinn machen, die Zusagen so schnell wie möglich, Bewertungsskala von oben abzuarbeiten und die Absagen zum Schluss zu verschicken, Auch wenn mittlerweile einige sichere Kandidaten absagen, dann würde das ja wohl zu Nachrückern führen. Ich befürchte jedoch, dass man beim BAMF mit allem, nur nicht mit Vernunft und Weitsicht rechnen darf.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Es liegt nicht unbedingt am Amt. Das Amt folgt dem Primat der Politik. Es gibt einen Stellenhaushalt und darüber hinaus Geld für Befristete. Einfach mal InfoPort lesen und nicht einfach irgendwas raushauen.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

In einem normalen Unternehmen/Behörde mit Weitsicht würde man sich Gedanken darüber machen, was mit den guten Leuten passiert, während sie u.U. arbeitslos auf eine Antwort warten. Klar ist, je länger man die warten lässt, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass man die jemals wieder sieht, weil sie sich zwischenzeitlich etwas anderes suchen. Es würde deshalb Sinn machen, die Zusagen so schnell wie möglich, Bewertungsskala von oben abzuarbeiten und die Absagen zum Schluss zu verschicken, Auch wenn mittlerweile einige sichere Kandidaten absagen, dann würde das ja wohl zu Nachrückern führen. Ich befürchte jedoch, dass man beim BAMF mit allem, nur nicht mit Vernunft und Weitsicht rechnen darf.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das sehe ich anders, denn die zur Verfügung stehenden Stellen stehen schon seit über einem Jahr fest. Die Art und Weise, wie dieses Verfahren abgelaufen ist, d.h. gleich mehrfach vor die Wand gefahren wurde,, hat einzig und allein die Amtsleitung und der Personalrat zu verantworten.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Es liegt nicht unbedingt am Amt. Das Amt folgt dem Primat der Politik. Es gibt einen Stellenhaushalt und darüber hinaus Geld für Befristete. Einfach mal InfoPort lesen und nicht einfach irgendwas raushauen.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Was das Verfahren angeht, hast Du vollkommen Recht. Die Stellenanzahl und Neueinstellungen liegen jedoch nicht in der Verantwortung des Amtes. Nun machen wir uns alle mal locker. Die Tests sind durch und die meisten Gerüchte deuten auf Verfahrensabschluss Ende Februar hin. Wenn das auch nichts wird, so what. Der öffentliche Dienst ist völlig überaltert, da bieten sich auch andere Möglichkeiten.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Das sehe ich anders, denn die zur Verfügung stehenden Stellen stehen schon seit über einem Jahr fest. Die Art und Weise, wie dieses Verfahren abgelaufen ist, d.h. gleich mehrfach vor die Wand gefahren wurde,, hat einzig und allein die Amtsleitung und der Personalrat zu verantworten.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Und da ist sie wieder, die dubiose Rolle, die der Personalrat in der ganzen Sache einnimmt. Ist schon seltsam, gerade wenn man das mal mit Einsatz, Vorgehen und Kompetenz der Personalräte anderer Behörden und Betrieben vergleicht...

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Das sehe ich anders, denn die zur Verfügung stehenden Stellen stehen schon seit über einem Jahr fest. Die Art und Weise, wie dieses Verfahren abgelaufen ist, d.h. gleich mehrfach vor die Wand gefahren wurde,, hat einzig und allein die Amtsleitung und der Personalrat zu verantworten.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Home-Office ist möglich. Wird intern wie - jetzt zum Beispiel -ausgeschrieben. Hier werden soziale Punkte bei der Auswahl herangezogen. Außerdem haben Schwervehinderte unabhängig dieser Auschreibung einen Anspruch (BMI Vereinbarung wie Schwerbehinderte Inklusion) Grundsätzlich muss der Arbeitsplatz dafür geeignet sein. Anhörung geht nicht, aber Entscheidung. Dabei musst du auch bedenken, zu Hause arbeitest du mehr und auch am Wochenende, das schlechte Gewissen ist immer da.

Interessant.

Welche Arbeitsbereiche gibt es denn alles? In der Ausschreibung werden EntscheiderInnen gesucht. Bedeutet dies, dass auch nur diese gesucht werden oder ist das nur ein Oberbegriff für mehrere Abteilungen, die in Frage kommen?

Danke.

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2018:

Home-Office ist möglich. Wird intern wie - jetzt zum Beispiel -ausgeschrieben. Hier werden soziale Punkte bei der Auswahl herangezogen. Außerdem haben Schwervehinderte unabhängig dieser Auschreibung einen Anspruch (BMI Vereinbarung wie Schwerbehinderte Inklusion) Grundsätzlich muss der Arbeitsplatz dafür geeignet sein. Anhörung geht nicht, aber Entscheidung. Dabei musst du auch bedenken, zu Hause arbeitest du mehr und auch am Wochenende, das schlechte Gewissen ist immer da.

Welche Arbeitsbereiche gibt es denn alles, wenn man als Entscheider/Entscheiderin eingestellt wird?

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WiWi Gast

Re: Arbeitszeit

Kurz gesagt: Den Bereich des Entscheiders. Als solcher wirst Du eingestellt und eingesetzt.
Es gibt auch andere Bereiche wie Prozess oder Reko, dann wirst Du aber als Prozessachbearbeiter oder Reko eingestellt, nicht als Entscheider.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Welche Arbeitsbereiche gibt es denn alles, wenn man als Entscheider/Entscheiderin eingestellt wird?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Meinst Du, der Personalrat agiert gegen die Interessen der befristet Beschäftigten?
Ich gehe eher davon aus, dass der Personalrat von der wenig kooperationsbereiten Amtsleitung verspätet oder gar nicht informiert bzw. hinzugezogen wird, und dann auf den letzten Drücker die Sachen vorgelegt bekommt, um zu unterschreiben. Dass der Personalrat da irgendwann sauer reagiert und auf seine Fristen beharrt, mag ein Grund für die Verzögerungen sein. Ursächlich verantwortlich ist der Personalrat dafür jedoch nicht, allenfalls dafür, dass er dann ggü. der Amtsleitung irgendwann auf stur schaltet. Dies ist allerdings auch nachvollziehbar, denn irgendwelche Schnellschüsse sind auch uns Befristeten nicht dienlich. Ich glaube, hier wird geschickt von den eigentlich Verantwortlichen der Personalrat als Buhmann dargestellt. Denn wenn der Personalrat der Verantwortliche ist, dann ist man weiterhin gegenüber dem Amt loyal und arbeitet fleißig. Wenn man aber bewusst von der Amtsleitung veräppelt wird....

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Und da ist sie wieder, die dubiose Rolle, die der Personalrat in der ganzen Sache einnimmt. Ist schon seltsam, gerade wenn man das mal mit Einsatz, Vorgehen und Kompetenz der Personalräte anderer Behörden und Betrieben vergleicht...

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

antworten
WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das erklärt jedoch nicht die Einigung vor dem VGH und die nicht existierende Informationspolitik des PR.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Meinst Du, der Personalrat agiert gegen die Interessen der befristet Beschäftigten?
Ich gehe eher davon aus, dass der Personalrat von der wenig kooperationsbereiten Amtsleitung verspätet oder gar nicht informiert bzw. hinzugezogen wird, und dann auf den letzten Drücker die Sachen vorgelegt bekommt, um zu unterschreiben. Dass der Personalrat da irgendwann sauer reagiert und auf seine Fristen beharrt, mag ein Grund für die Verzögerungen sein. Ursächlich verantwortlich ist der Personalrat dafür jedoch nicht, allenfalls dafür, dass er dann ggü. der Amtsleitung irgendwann auf stur schaltet. Dies ist allerdings auch nachvollziehbar, denn irgendwelche Schnellschüsse sind auch uns Befristeten nicht dienlich. Ich glaube, hier wird geschickt von den eigentlich Verantwortlichen der Personalrat als Buhmann dargestellt. Denn wenn der Personalrat der Verantwortliche ist, dann ist man weiterhin gegenüber dem Amt loyal und arbeitet fleißig. Wenn man aber bewusst von der Amtsleitung veräppelt wird....

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Kennt ihr einen Weg, um Fehlverhalten von Vorgesetzten zu melden, ohne dass man sofort angegriffen wird? Wie geht ihr damit um?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Über den Personalrat. Das ist der einzige Weg, wenn Du anonym (nicht ggü. PR) bleiben willst.
Ansonsten nächsthöheren Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Kennt ihr einen Weg, um Fehlverhalten von Vorgesetzten zu melden, ohne dass man sofort angegriffen wird? Wie geht ihr damit um?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Dann mal für die neue Woche "viel Glück" - vielleicht kommen nun endlich, da die Tests abgeschlossen sein sollen, die Glückwunschschreiben .... -

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Glückwunschreiben und Absagen sollen in einem Atemzug versendet werden und die Verträge dann nach Ablauf der 14-Tage-Frist für die Konkurrentenklagen rausgehen. So stehts in Infoport.

antworten
WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Über den Personalrat. Das ist der einzige Weg, wenn Du anonym (nicht ggü. PR) bleiben willst.
Ansonsten nächsthöheren Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Du meinst ich soll mit einem/-r Freund/-in der Person darüber reden? Damit habe ich schon tolle Erfahrungen ...

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Die Gleichstellungsbeauftragte kann Dir zumindest sagen, was Du unternehmen kannst und solltest.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Du meinst ich soll mit einem/-r Freund/-in der Person darüber reden? Damit habe ich schon tolle Erfahrungen ...

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das Glückwunschschreiben ist noch kein Vertrag! Dennoch wird es tatsächlich Zeit für sichtbare Ergebnisse.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Dann mal für die neue Woche "viel Glück" - vielleicht kommen nun endlich, da die Tests abgeschlossen sein sollen, die Glückwunschschreiben .... -

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Das Glückwunschschreiben ist noch kein Vertrag! Dennoch wird es tatsächlich Zeit für sichtbare Ergebnisse.

Wahrscheinlich wird nächste Woche noch nichts kommen, da man für die PR-Beteiligung normalerweise eine Woche einplanen muss und die Auswertung der restlichen Tests dauert ja auch noch etwas.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 03.02.2018:

Wer eine Absage bekommt, erhält auch kein gutes Arbeitszeugnis. Das wäre doch ein Widerspruch an sich und zudem ein Klagegrund. Die meisten werden keinen Grund sehen, Turboleistung zu geben, nachdem sie eine Absage erhalten haben. Der einzige Motivationsgrund wäre, wenn ein Nachrückverfahren Hoffnungen in ihnen weckt.

Völliger Quatsch!
Ich bin zwar selbst nicht betroffen, aber ich weiß von der Teamleitung, dass alle, die jetzt gehen mussten - wegen Fristablaufs und nicht wegen Schlechtleistung - was wiederum der Amtsleitung und nicht den Mitarbeitern zuzrechnen ist, ein Top-Arbeitzseugnis erhalten, wie soll's auch anders sein. Erstens haben diese KollegInnen in den Hochzeiten der hausgemachten Flüchtlingskrise gerödelt wie die Irren, so dass viele ihr Überstunden-Guthaben bereits seit Wochen abbauen müssen, und zweitens - ein Schelm, wer Böses dabei denkt - bedeutet dies, dass diese Leute sehr schnell wo anders unterkommen und damit das Problem der Rückholung in den dann unbefristeten Dienst minimieren. Aus Sicht der Amtsleitung ein gelungens Manöver, was dafür spricht, dass auch weiterhin auf Zeit gespielt wird. Darauf deuten auch die zahlreichen Ausschreibungen für neue befristete Stellen hin...
Geklagt wird, wie ich aus erster Hand weiß, trotzdem, aber nicht wegen schlechter Arbeitszeugnisse. Auch das spielt dem BAMF natürlich in die Karten, weil es dann "selbstverständlich" die Ergebnisse der Klageverfahren abwarten muss, bevor es die entsprechendnen Stellen neu oder doch mit den Klägern wieder besetzen muss. Das heißt, es gehen noch Monate ins Land ...

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Effektiver ist oft klagen. Dann muss sich dein Vorgesetzter bei seinem Vorgesetzten erklären was in seinem Haus los ist. Und nicht nur du vor deinem Vorgesetzten.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Die Gleichstellungsbeauftragte kann Dir zumindest sagen, was Du unternehmen kannst und solltest.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Du meinst ich soll mit einem/-r Freund/-in der Person darüber reden? Damit habe ich schon tolle Erfahrungen ...

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Hinsichtlich Arbeitszeugnissen hast Du Recht, beim Rest nicht unbedingt. Es gibt, wie Du als interner wissen könntest, einen Schattenpool von Dauerstellen, welche für klagende Kollegen zurückgehalten und nicht über das allgemeine Verfahren freigegeben sind. Auf Ebene des g.D. rund 150 VZÄ. Wenn also landauf- landab von den ca. 800 betroffenen Entscheidern, die gehen müssen, nur 180 klagen, ist das ganze schnell vorüber.
im m.D. sieht das allerdings völlig anders aus, die sind aber hier im Thread kein Thema...

Völliger Quatsch!
Ich bin zwar selbst nicht betroffen, aber ich weiß von der Teamleitung, dass alle, die jetzt gehen mussten - wegen Fristablaufs und nicht wegen Schlechtleistung - was wiederum der Amtsleitung und nicht den Mitarbeitern zuzrechnen ist, ein Top-Arbeitzseugnis erhalten, wie soll's auch anders sein. Erstens haben diese KollegInnen in den Hochzeiten der hausgemachten Flüchtlingskrise gerödelt wie die Irren, so dass viele ihr Überstunden-Guthaben bereits seit Wochen abbauen müssen, und zweitens - ein Schelm, wer Böses dabei denkt - bedeutet dies, dass diese Leute sehr schnell wo anders unterkommen und damit das Problem der Rückholung in den dann unbefristeten Dienst minimieren. Aus Sicht der Amtsleitung ein gelungens Manöver, was dafür spricht, dass auch weiterhin auf Zeit gespielt wird. Darauf deuten auch die zahlreichen Ausschreibungen für neue befristete Stellen hin...
Geklagt wird, wie ich aus erster Hand weiß, trotzdem, aber nicht wegen schlechter Arbeitszeugnisse. Auch das spielt dem BAMF natürlich in die Karten, weil es dann "selbstverständlich" die Ergebnisse der Klageverfahren abwarten muss, bevor es die entsprechendnen Stellen neu oder doch mit den Klägern wieder besetzen muss. Das heißt, es gehen noch Monate ins Land ...

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Hinsichtlich Arbeitszeugnissen hast Du Recht, beim Rest nicht unbedingt. Es gibt, wie Du als interner wissen könntest, einen Schattenpool von Dauerstellen, welche für klagende Kollegen zurückgehalten und nicht über das allgemeine Verfahren freigegeben sind. Auf Ebene des g.D. rund 150 VZÄ. Wenn also landauf- landab von den ca. 800 betroffenen Entscheidern, die gehen müssen, nur 180 klagen, ist das ganze schnell vorüber.
im m.D. sieht das allerdings völlig anders aus, die sind aber hier im Thread kein Thema...

Wer einigermaßen aufmerksam gelesen und verfolgt hat, hat bemerkt, dass der Thread ursprünglich für gD gestartet wurde, sich hier aber durchaus auch Leute aus dem mD beteiligt haben. Die im übrigen ganz genauso betroffen sind, bzw. eine wesentlich schlechtere prozentuale Wahrscheinlichkeit haben, da im mD weniger Stellen zur Verfügung stehen.
Geklagt wird im mD mit Sicherheit auch werden und es gibt ebenso 150 VZÄ Klagereserve.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ist doch klar: Jetzt werden erstmal die mit den höchsten Bewertungen (mind. alle 9er-Bewertungen) entfristet und da vornehmlich die, deren Verträge sehr zeitnah auslaufen. Bei den anderen wartet man noch einen Moment

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Korrektur: Es müssen keine 800 Entsheider gehen, so ein Quatsch! Von knapp 1150 Entscheidern werden ca. 850 entfristet. D.h. max. 300 könnten klagen.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Hinsichtlich Arbeitszeugnissen hast Du Recht, beim Rest nicht unbedingt. Es gibt, wie Du als interner wissen könntest, einen Schattenpool von Dauerstellen, welche für klagende Kollegen zurückgehalten und nicht über das allgemeine Verfahren freigegeben sind. Auf Ebene des g.D. rund 150 VZÄ. Wenn also landauf- landab von den ca. 800 betroffenen Entscheidern, die gehen müssen, nur 180 klagen, ist das ganze schnell vorüber.
im m.D. sieht das allerdings völlig anders aus, die sind aber hier im Thread kein Thema...

Geklagt wird, wie ich aus erster Hand weiß, trotzdem, aber nicht wegen schlechter Arbeitszeugnisse. Auch das spielt dem BAMF natürlich in die Karten, weil es dann "selbstverständlich" die Ergebnisse der Klageverfahren abwarten muss, bevor es die entsprechendnen Stellen neu oder doch mit den Klägern wieder besetzen muss. Das heißt, es gehen noch Monate ins Land ...

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Ist doch klar: Jetzt werden erstmal die mit den höchsten Bewertungen (mind. alle 9er-Bewertungen) entfristet und da vornehmlich die, deren Verträge sehr zeitnah auslaufen. Bei den anderen wartet man noch einen Moment

Glaubst du ernsthaft, dass es 9er-Bewertungen gibt - hast du dich mal mit dem Bewertungsschema befasst bzw. dich mal mit Beamten bezüglich des üblichen Procedere bei Bewertungen unterhalten?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Du hast die Meldungen in Infoport entweder nicht verstanden oder nur sehr oberflächlich gelesen, wenn überhaupt, denn: jeder Referatsleiter darf max. 10% seiner zu entfristenden Belegschaft für Note 9 und 20% für Note 8 empfehlen, Und genau das wird ein Leiter auch machen, um sich seine guten Leute zu halten.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Glaubst du ernsthaft, dass es 9er-Bewertungen gibt - hast du dich mal mit dem Bewertungsschema befasst bzw. dich mal mit Beamten bezüglich des üblichen Procedere bei Bewertungen unterhalten?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Selbst wenn es zahlreiche 9er-Bewertungen gäbe, dürften die im Entfristungsverfahren nicht prioritär bearbeitet werden. Was sich hier manche Kollegen zusammenspinnen spottet jeder Beschreibung. Da mag man kaum glauben, dass diejenigen je in einer deutschen Verwaltung tätig waren.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Glaubst du ernsthaft, dass es 9er-Bewertungen gibt - hast du dich mal mit dem Bewertungsschema befasst bzw. dich mal mit Beamten bezüglich des üblichen Procedere bei Bewertungen unterhalten?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ha ha ha, da hat man beim BAMF schon ganz andere Dinge erlebt, z.B. die Einstellung von 343 Mitarbeitern ohne Beteiligung des PR.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Selbst wenn es zahlreiche 9er-Bewertungen gäbe, dürften die im Entfristungsverfahren nicht prioritär bearbeitet werden. Was sich hier manche Kollegen zusammenspinnen spottet jeder Beschreibung. Da mag man kaum glauben, dass diejenigen je in einer deutschen Verwaltung tätig waren.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Glaubst du ernsthaft, dass es 9er-Bewertungen gibt - hast du dich mal mit dem Bewertungsschema befasst bzw. dich mal mit Beamten bezüglich des üblichen Procedere bei Bewertungen unterhalten?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Die Schritte Drohung-Nötigung-Staatsanwalt sind im Arbeitsleben oft nur ein kleiner Sprung. Auch Behörde ist kein rechtsfreier Raum.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Effektiver ist oft klagen. Dann muss sich dein Vorgesetzter bei seinem Vorgesetzten erklären was in seinem Haus los ist. Und nicht nur du vor deinem Vorgesetzten.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2018:

Du meinst ich soll mit einem/-r Freund/-in der Person darüber reden? Damit habe ich schon tolle Erfahrungen ...

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Du hast die Meldungen in Infoport entweder nicht verstanden oder nur sehr oberflächlich gelesen, wenn überhaupt, denn: jeder Referatsleiter darf max. 10% seiner zu entfristenden Belegschaft für Note 9 und 20% für Note 8 empfehlen, Und genau das wird ein Leiter auch machen, um sich seine guten Leute zu halten.

Ich habe sowohl gelesen als auch verstanden. Allerdings lässt dein Post vermuten, dass du die Kriterien des Bewertungsschemas weder gelesen nich verstanden hast, sonst würdest du nicht davon ausgehen, dass eine selbst eine Quote von 10 Prozent an 9er Bewertungen vergeben werden würde, selbst wenn ein RL seine guten Leute behalten will.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Warum so aufgebracht? Bist du auch in Anhörungen so impulsiv - dann dürftest du keine gute Bewertung bekommen....

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Ich habe sowohl gelesen als auch verstanden. Allerdings lässt dein Post vermuten, dass du die Kriterien des Bewertungsschemas weder gelesen nich verstanden hast, sonst würdest du nicht davon ausgehen, dass eine selbst eine Quote von 10 Prozent an 9er Bewertungen vergeben werden würde, selbst wenn ein RL seine guten Leute behalten will.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 05.02.2018:

Warum so aufgebracht? Bist du auch in Anhörungen so impulsiv - dann dürftest du keine gute Bewertung bekommen....

Ich habe mich in face-to-face Situationen gut im Griff, keine Sorge.
Ich zitiere mal den Post obiger Kollegin was den Rest angeht:

Was sich hier manche Kollegen zusammenspinnen spottet jeder Beschreibung. Da mag man kaum glauben, dass diejenigen je in einer deutschen Verwaltung tätig waren. <
Ich ergänze noch: ... dass diejenigen überhaupt genommen wurden. Ich hoffe, das Amt hat für die neuen befristeten Einstellungen ein besseres Händchen und vermeidet Fehlgriffe, die nicht nur unter den BA-Einstellungen in 2016 zuhauf passiert sind. Gesprächs-, Sozial- und interkulturelle Kompetenz ist für viele ein Fremdwort.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ok, jetzt sind wir hier so weit, dass allgemeines Kollegen-Bashing zum zentralen Thema wird.... bitte einen Gang zurückschalten und derartige Rundumschläge woanders absondern (ich bin mir im Gegensatz zu dir nicht so sicher, ob du bei face-2-face wirklich Ruhe bewahren kannst....). Entfristung ist momentan das zentrale Thema

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Ich habe mich in face-to-face Situationen gut im Griff, keine Sorge.
Ich zitiere mal den Post obiger Kollegin was den Rest angeht:

Ich ergänze noch: ... dass diejenigen überhaupt genommen wurden. Ich hoffe, das Amt hat für die neuen befristeten Einstellungen ein besseres Händchen und vermeidet Fehlgriffe, die nicht nur unter den BA-Einstellungen in 2016 zuhauf passiert sind. Gesprächs-, Sozial- und interkulturelle Kompetenz ist für viele ein Fremdwort.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Da scheinen ja bei einigen die Nerven schon recht blank zu liegen.

Es nützt uns allen gar nichts, wenn wir uns gegenseitig in die Pfanne hauen oder als unfähig beschimpfen. Erstens kann man die Fähigkeiten als Entscheider wohl kaum anhand einiger Sätze im Forum beurteilen. Zweitens sollten wir alle an einem Strang ziehen. Die Stimmung ist so schon schlecht genug, da muss man nicht auch noch persönlich werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Richtig.

Deshalb: Wie lauten die aktuellen Gerüchte im Hinblick auf den Stand der Entfristungen und aus welchen Quellen stammen diese?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Da scheinen ja bei einigen die Nerven schon recht blank zu liegen.

Es nützt uns allen gar nichts, wenn wir uns gegenseitig in die Pfanne hauen oder als unfähig beschimpfen. Erstens kann man die Fähigkeiten als Entscheider wohl kaum anhand einiger Sätze im Forum beurteilen. Zweitens sollten wir alle an einem Strang ziehen. Die Stimmung ist so schon schlecht genug, da muss man nicht auch noch persönlich werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Gibt es überhaupt Neuigkeiten zum Thema E.?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Richtig.

Deshalb: Wie lauten die aktuellen Gerüchte im Hinblick auf den Stand der Entfristungen und aus welchen Quellen stammen diese?

antworten
WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Laut Hotline sind die Tests noch nicht abgeschlossen. Aber es werden ja auch ständig unterschiedliche Auskünfte erteilt..

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Gibt es überhaupt Neuigkeiten zum Thema E.?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

In einer der letzten InfoPort-Meldungen hieß es doch, dass die Test Ende vergangener Woche angeschlossen werden sollten!?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Laut Hotline sind die Tests noch nicht abgeschlossen. Aber es werden ja auch ständig unterschiedliche Auskünfte erteilt..

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Genau, das war auch mein Stand der Dinge, die Test sollten letzte Woche abgeschlossen werden. Laufen die etwa immer noch?!?!?!?!?! Und was haben die Schwerbehindertensts überhaupt mit den Standardtests zu tun?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

In einer der letzten InfoPort-Meldungen hieß es doch, dass die Test Ende vergangener Woche angeschlossen werden sollten!?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Dann wird sich das Ganze wohl wieder "völlig unerwartet und überraschend" verzögern.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Laut Hotline sind die Tests noch nicht abgeschlossen. Aber es werden ja auch ständig unterschiedliche Auskünfte erteilt..

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Da stand nur, dass man mit Hochdruck daran arbeite, sie in der vergangenen Woche abzuschließen, aber ich kenne auch noch Nachzügler, denen kein Ersatztermin mitgeteilt wurde. Die Frage ist doch, wieviel Zeit sich die Personalabteilung damit noch lassen will. Wenn ein Paar Leute an dem Test aus irgendeinem Grund nicht teilnehmen können oder wollen, dann könnte man ewig auf sie warten. Irgendwann müssen sie die Mitteilungen schließlich rausschicken. Da die Mitarbeiter im Februar/März 2016 ohne PR-Beteiligung eingestellt wurden und man ihre Verträge auslaufen lassen will, dürfte es vermutlich spätestens Anfang April soweit sein.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

In einer der letzten InfoPort-Meldungen hieß es doch, dass die Test Ende vergangener Woche angeschlossen werden sollten!?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Worauf stützt Du diese Behauptung: "Da die Mitarbeiter im Februar/März 2016 ohne PR-Beteiligung eingestellt wurden und man ihre Verträge auslaufen lassen will"?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Da stand nur, dass man mit Hochdruck daran arbeite, sie in der vergangenen Woche abzuschließen, aber ich kenne auch noch Nachzügler, denen kein Ersatztermin mitgeteilt wurde. Die Frage ist doch, wieviel Zeit sich die Personalabteilung damit noch lassen will. Wenn ein Paar Leute an dem Test aus irgendeinem Grund nicht teilnehmen können oder wollen, dann könnte man ewig auf sie warten. Irgendwann müssen sie die Mitteilungen schließlich rausschicken. Da die Mitarbeiter im Februar/März 2016 ohne PR-Beteiligung eingestellt wurden und man ihre Verträge auslaufen lassen will, dürfte es vermutlich spätestens Anfang April soweit sein.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Genau aus diesen Gründen vermute ich, dass man schon früher mit dem Versand der Mitteilungen beginnen könnte. Wenn der Vertrag schon ausgelaufen ist und die ausstehenden Tests keinen Einfluss auf das Ranking des Betroffenen haben, könnte man die Mitteilung rausschicken, sobald die Gremien beteiligt wurden. Das könnte bei den Ersten dann schon kommende Woche der Fall sein.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Da stand nur, dass man mit Hochdruck daran arbeite, sie in der vergangenen Woche abzuschließen, aber ich kenne auch noch Nachzügler, denen kein Ersatztermin mitgeteilt wurde. Die Frage ist doch, wieviel Zeit sich die Personalabteilung damit noch lassen will. Wenn ein Paar Leute an dem Test aus irgendeinem Grund nicht teilnehmen können oder wollen, dann könnte man ewig auf sie warten. Irgendwann müssen sie die Mitteilungen schließlich rausschicken. Da die Mitarbeiter im Februar/März 2016 ohne PR-Beteiligung eingestellt wurden und man ihre Verträge auslaufen lassen will, dürfte es vermutlich spätestens Anfang April soweit sein.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Die mit entsprechender Bewertung werden dann eben wieder eingestellt

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Auf die Einigung zwischen Amtsleitung und Personalrat vor dem VGH München im vergangenen Juli. In den oben genannten Online-Artikeln steht mehr dazu.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Worauf stützt Du diese Behauptung: "Da die Mitarbeiter im Februar/März 2016 ohne PR-Beteiligung eingestellt wurden und man ihre Verträge auslaufen lassen will"?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das sehe ich auch so, nur müssen sie sich dann u.U. bis April gedulden bis sie Gewissheit haben.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Die mit entsprechender Bewertung werden dann eben wieder eingestellt

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Nö, da ist lediglich die Rede von Verträgen, die Ende Januar 2018 regulär auslaufen. Das Datum ist ja nun bereits gewesen.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Auf die Einigung zwischen Amtsleitung und Personalrat vor dem VGH München im vergangenen Juli. In den oben genannten Online-Artikeln steht mehr dazu.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das waren die Meisten der 343 Mitarbeiter, aber darunter gab es noch einige, die erst im März 2016 eingestellt wurden und deren Verträge laufen noch. Vielleicht könnte einer der Kollegen, die noch beim BAMF beschäftigt sind, beim GPR/ÖPR nachfragen, was exakt die mit der Amtsleitung vereinbart haben, dann gäbe es vielleicht etwas mehr Klarheit.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Nö, da ist lediglich die Rede von Verträgen, die Ende Januar 2018 regulär auslaufen. Das Datum ist ja nun bereits gewesen.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

antworten
WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Das waren die Meisten der 343 Mitarbeiter, aber darunter gab es noch einige, die erst im März 2016 eingestellt wurden und deren Verträge laufen noch.>
WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

In der Klage und im Urteil des VG Ansbach, das der VGH-Verhandlung vorausging, ist die Rede von 343 namentlich genannten Mitarbeitern zu den Einstellungsterminen 1., 8. und 15.2.2016 - die letzten Verträge müssten demnach am 14.2.2018 auslaufen.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Bei uns hat aber beispielsweise eine Mitarbeiterin, die so einrn Vertrag hatte, eine Verlängerung des Vertrages aufgrund der 14 Abs. 3 TzBfG Regelung bekommen. Also kann es ja nicht sein, dass man das Ablaufen dieser Verträge abwartet.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

In der Klage und im Urteil des VG Ansbach, das der VGH-Verhandlung vorausging, ist die Rede von 343 namentlich genannten Mitarbeitern zu den Einstellungsterninen 1., 8. und 15.2.2016 - die letzten Verträge müssten demnach am 14.2.2018 auslaufen.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Mag sein, aber ich kenne persönlich welche, die später kamen. Solange man nicht weiß, was PR und Amtsleitung genau vereinbart haben, kann man nur spekulieren. Denkbar wäre es, dass der PR darauf bestanden hat, dass alle, die ohne seine Zustimmung kamen zuerst raus sollen. Oben hat jemand geschrieben, dass PR-Vertreter bei einer Personalverammlung gesagt haben sollen, dass das Verfahren nicht vor dem 31.03. abgeschlossen sein wird. Das passt ziemlich gut zusammen, finde ich.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

In der Klage und im Urteil des VG Ansbach, das der VGH-Verhandlung vorausging, ist die Rede von 343 namentlich genannten Mitarbeitern zu den Einstellungsterninen 1., 8. und 15.2.2016 - die letzten Verträge müssten demnach am 14.2.2018 auslaufen.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

"Wir als Behörde im Wandel haben als Arbeitgeber und Dienstherr eine
besondere Fürsorgepflicht für unsere Mitarbeitenden. Durch vorausschau-
ende und transparente Personalplanung und individuelle Personalent-
wicklung ermöglichen wir sowohl vielseitige Einsatzmöglichkeiten im
In- und Ausland als auch größtmögliche Stabilität und Verlässlichkeit."

Aus der Broschüre des BAMF zum neuen Leitbild.

:)

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Genau dies wird man höchstwahrscheinlich nicht tun. Sobald die erste Zu- oder Absage raus ist beginnt die Widerspruchsfrist für alle.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Genau aus diesen Gründen vermute ich, dass man schon früher mit dem Versand der Mitteilungen beginnen könnte. Wenn der Vertrag schon ausgelaufen ist und die ausstehenden Tests keinen Einfluss auf das Ranking des Betroffenen haben, könnte man die Mitteilung rausschicken, sobald die Gremien beteiligt wurden. Das könnte bei den Ersten dann schon kommende Woche der Fall sein.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

"Wir als Behörde im Wandel haben als Arbeitgeber und Dienstherr eine
besondere Fürsorgepflicht für unsere Mitarbeitenden. Durch vorausschau-
ende und transparente Personalplanung und individuelle Personalent-
wicklung ermöglichen wir sowohl vielseitige Einsatzmöglichkeiten im
In- und Ausland als auch größtmögliche Stabilität und Verlässlichkeit."

Aus der Broschüre des BAMF zum neuen Leitbild.

:)

Ist das Satire, oder schon dreiste Mitarbeiterverdummung?

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Wieso hat man die 343 Kollegen dann erst am Entfristungsverfahren teilnehmen lassen? Sie teilnehmen zu lassen, um sie tatsächlich erst gar nicht für eine Weiterbeschäftigung vorzusehen, ist eine Klage wert. Schließlich können die Kollegen nichts für ihhre rechtwidrige Einstellung, welche Weise und seine Kumpanen zu verantworten haben.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Mag sein, aber ich kenne persönlich welche, die später kamen. Solange man nicht weiß, was PR und Amtsleitung genau vereinbart haben, kann man nur spekulieren. Denkbar wäre es, dass der PR darauf bestanden hat, dass alle, die ohne seine Zustimmung kamen zuerst raus sollen. Oben hat jemand geschrieben, dass PR-Vertreter bei einer Personalverammlung gesagt haben sollen, dass das Verfahren nicht vor dem 31.03. abgeschlossen sein wird. Das passt ziemlich gut zusammen, finde ich.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

In der Klage und im Urteil des VG Ansbach, das der VGH-Verhandlung vorausging, ist die Rede von 343 namentlich genannten Mitarbeitern zu den Einstellungsterninen 1., 8. und 15.2.2016 - die letzten Verträge müssten demnach am 14.2.2018 auslaufen.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das würde bedeuten, dass die sogenannten Gremien informiert würden und das Testverfahren final abgeschlossen wäre . . .

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Es hat ja niemand behauptet, dass man sie nicht weiter beschäftigen möchte Aber hier ging es ums Prinzip: keine Einstellungen ohne PR-Beteiligung. Und diesen Fehler hat man ja jetzt geheilt und der PR wird bei den Wiedereinstellungen so beteiligt, wie es bei jeder Neueinstellung vorgeschrieben ist. Niemand wird dann mehr sagen können, dass das BAMF Mitarbeiter beschäftigt, die ohne PR-Beteiligung eingestellt wurden. Das ist der Kompromiss. Der PR hätte vor Gericht auch darauf bestehen können, dass den Betroffenen kündigt wird.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Wieso hat man die 343 Kollegen dann erst am Entfristungsverfahren teilnehmen lassen? Sie teilnehmen zu lassen, um sie tatsächlich erst gar nicht für eine Weiterbeschäftigung vorzusehen, ist eine Klage wert. Schließlich können die Kollegen nichts für ihhre rechtwidrige Einstellung, welche Weise und seine Kumpanen zu verantworten haben.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

In der Klage und im Urteil des VG Ansbach, das der VGH-Verhandlung vorausging, ist die Rede von 343 namentlich genannten Mitarbeitern zu den Einstellungsterninen 1., 8. und 15.2.2016 - die letzten Verträge müssten demnach am 14.2.2018 auslaufen.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ich glaube, von "final abgeschlossen" wird man erst sprechen können, wenn die letzten Klagen vor Gericht abgeschlossen sein werden.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Das würde bedeuten, dass die sogenannten Gremien informiert würden und das Testverfahren final abgeschlossen wäre . . .

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

...und von dort geht es wohl an Freunde und deren Freunde ..... Geheimisverrat seh ich darin nicht.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Dafür ist doch erst für den 15..2.18 eine Besprechung angesetzt.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ein Donnerstag.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Dafür ist doch erst für den 15..2.18 eine Besprechung angesetzt.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Wer soll sich am 15.02.18 wo, aus welchem Grunde und mit welchem Ziel besprechen?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Dafür ist doch erst für den 15..2.18 eine Besprechung angesetzt.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Leitbild, S. 11:

"Auch für Kolleginnen und Kollegen, die temporär bei uns arbeiten, tragen
wir Verantwortung. Wir sorgen dafür, dass diese Kolleginnen und Kollegen
während ihrer Anstellung bei uns wertvolle Berufserfahrungen sammeln.
Wir sind gut vernetzt und unterstützen die Mitarbeitenden, die wir nicht
dauerhaft anstellen können, bei der Gestaltung ihrer beruflichen Zukunft."

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Leitbild, S. 18:

"Wir möchten ein guter Dienstleister und
attraktiver Arbeitgeber sein
Es ist uns wichtig, dass Menschen, die mit uns in Kontakt kommen oder
bei uns arbeiten, sich kompetent und fair behandelt wissen. Für die
Qualität unserer Leistung und unser Bemühen, dem Einzelnen gerecht
zu werden, stehen wir.
Den Menschen im Blick.
Sicherheit geben. Chancen ermöglichen. Wandel leben"

Leitbild, S. 5:

"Unsere Behördengeschichte zeigt uns: Wir sind und werden immer eine
Behörde im Wandel sein. Deshalb gehört es zu unserem Selbstverständnis,
jederzeit tatkräftig, vorausschauend und flexibel handeln zu können."

Mit kollegialen Grüßen an die top engagierten Kollegen, welche jetzt schon und für unbestimmte Zeit durch die Flure der B.A. wandeln dürfen. Es lebe der Wandel!

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Ich frage mich, was die ganzen Zitate sollen, dass es deutliche Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis gibt, sollte einem als Beschäftigter bereits lange klar sein...

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

Leitbild, S. 18:

"Wir möchten ein guter Dienstleister und
attraktiver Arbeitgeber sein
Es ist uns wichtig, dass Menschen, die mit uns in Kontakt kommen oder
bei uns arbeiten, sich kompetent und fair behandelt wissen. Für die
Qualität unserer Leistung und unser Bemühen, dem Einzelnen gerecht
zu werden, stehen wir.
Den Menschen im Blick.
Sicherheit geben. Chancen ermöglichen. Wandel leben"

Leitbild, S. 5:

"Unsere Behördengeschichte zeigt uns: Wir sind und werden immer eine
Behörde im Wandel sein. Deshalb gehört es zu unserem Selbstverständnis,
jederzeit tatkräftig, vorausschauend und flexibel handeln zu können."

Mit kollegialen Grüßen an die top engagierten Kollegen, welche jetzt schon und für unbestimmte Zeit durch die Flure der B.A. wandeln dürfen. Es lebe der Wandel!

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Der Personalrat wegen Entfristung.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Wer soll sich am 15.02.18 wo, aus welchem Grunde und mit welchem Ziel besprechen?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

An welchem Donnerstag? Und 2. Frage: Was passiert nachdem der GPR über das Ranking informiert wurde? Und drittens: Wann passieren dann die nächsten konkreten Schritte? Weiß da jemand was genaues?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

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WiWi Gast

Re: Entfristung der Entscheider

Das sind alles berechtigte Fragen, insbesondere für diejenigen, deren Verträge schon ausgelaufen sind, aber von der Hotline erfährt man ja nichts.

Langsam glaube ich, dass man diese Fragen direkt an die Präsidentin richten sollte. Vielleicht würde sich die Informationspolitik ein wenig verbessern, wenn ihr jeden Tag ein paar Hundert Leute das Postfach vollstopfen.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

An welchem Donnerstag? Und 2. Frage: Was passiert nachdem der GPR über das Ranking informiert wurde? Und drittens: Wann passieren dann die nächsten konkreten Schritte? Weiß da jemand was genaues?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2018:

Bei uns wird von mehreren Seiten (Vorgesetzte und einigen vom öPR) gemunkelt, dass am Donnerstag die Personalräte über das Ranking informiert werden.

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