Außenstelle Niedersachsen
Hallo,
habe heute eine Absage bekommen, habe nach meinem missglückten Vorstellungsgespräch damit gerechnet.
antwortenHallo,
habe heute eine Absage bekommen, habe nach meinem missglückten Vorstellungsgespräch damit gerechnet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.10.2019:
Hallo,
habe heute eine Absage bekommen, habe nach meinem missglückten Vorstellungsgespräch damit gerechnet.
Wann hattest du das Vorstellungsgespräch?
antwortenDas tut mir leid für dich.
Was lief denn so schlecht?
WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:
antwortenHallo,
habe heute eine Absage bekommen, habe nach meinem missglückten Vorstellungsgespräch damit gerechnet.
Hallo,
ich hatte mich Ende August auf eine Ausschreibung als Entscheider in Neumünster beworben und bis heute nichts gehört!
Hat jemand Informationen zu diesem Verfahren ?
WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:
Hallo,
habe heute eine Absage bekommen, habe nach meinem missglückten Vorstellungsgespräch damit gerechnet.
Das tut mir leid für dich... Wie haben sie dich den informiert (Post oder E-Mail). Wir fahren morgen für 2 Wochen weg und ich kann das warten kaum noch aushalten. Leider kann niemand meine Post checken... Hatte mein Vorstellungsgespräch auch Ende September und warte seitdem. Sie meinten damals drei Wochen und die sind schon rum...
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.10.2019:
Das tut mir leid für dich... Wie haben sie dich den informiert (Post oder E-Mail). Wir fahren morgen für 2 Wochen weg und ich kann das warten kaum noch aushalten. Leider kann niemand meine Post checken... Hatte mein Vorstellungsgespräch auch Ende September und warte seitdem. Sie meinten damals drei Wochen und die sind schon rum...
Geht mir auch ähnlich..... hatte Anfang Oktober mein Gespräch ..... die besagten 3 Wochen sind nun rum. Einer aus der Runde meinte zu mir: „durchhalten“ es sind derzeit viele Stellen ausgeschrieben und viel los. Was auch immer das zu bedeuten hat.....
Ich hatte mich 2016 schonmal auf eine Entscheider Stelle beworben, damals kam Monate später die Absage ohne Gespräch. Sie kam per Mail über die Personalgewinnung vom Bundesverwaltungsamt.
WiWi Gast schrieb am 25.10.2019:
antwortenHallo an alle,
hat schon "jemand" Rückmeldung für die Außenstelle Mönchengladbach erhalten?
Diejenigen verstoßen zwar gegen ihre Verschwiegenheitspflicht = Dienstvergehen, aber Hauptsache hier wichtig gemacht.
WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:
antwortenIch finde es toll, dass hier auch zielführende Informationen veröffentlicht werden, die fundiertes Hintergrundwissen vermuten lassen.
Falls ein Kenntnisstand über das Entscheider Verfahren für Eisenhüttenstadt vorhanden ist würde mich dies sehr freuen.
Untergegangen?
Netter Euphemismus für die Bewerbung war nicht gut genug.
WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:
antwortenHey ich habe bisher auch keine Rückmeldung für die Entscheiderstelle in Bielefeld erhalten (bis auf die Eingangsbestätigung). Falls die Absagen tatsächlich schon losgeschickt wurden, wäre das wirklich sehr ärgerlich, wenn die Bewerbung untergegangen ist :(
Danke für deine Ausführungen.
Dann besteht ja für JC Angehörige anderer Verwaltungen (also nicht BA-ler), die ja im SGB II auch sehr viel mit Flüchtlingen zu tun haben, doch noch die Möglichkeit , zumindest bis zur Erfahrungsstufe 3 berücksichtigt werden zu können.
WiWi Gast schrieb am 07.10.2019:
antwortenDa ist man ein paar Tage nicht hier und schon geht der Troll ab.
Also folgendes mal aus dem Nähkästchen:
BAler -> rufen ihren Personalberater an, vereinbaren einen Aufhebungsvertrag, GF des JC stimmt zu, Aufhebungsvertrag wird geschlossen unter dem Vorbehalt der Einstellung beim BAMF.Beim BAMF unterschreibt man seinen Vertrag nach TVöD unbefristet. Probezeit 6 Monate ist korrekt, ebenso die Ausführungen, dass man schon goldene Löffel klauen oder nichts können muss, um nicht zu bestehen. Der erste Lohnzettel sieht traurig aus, Stufe 1 und davon auch nur ein Abschlag, keine Frage.
Dann allerdings - und hier kann ich nur für die BAler sprechen - wird die Erfahrungsstufe bis auf maximal Stufe 3 angehoben, entsprechende Stufen in der TE IV (TV-BA) vorausgesetzt). Mehr wird es nicht, wer also in Stufe 5 ist, wird miese machen. Das Verfahren nennt sich erstmalige Stufenfestsetzung (u.a. festgelegt im Rundschreiben des BMI D5-31002/55#7)
Da die BA ebenso mit Flüchtlingen umgeht wie das BAMF, wird die als ArbeitsvermittlerIn verbrachte Zeit anerkannt.Für alle anderen:
Ja verdammt, das BAMF ist kein Ort für eine ruhige Kugel. War es lange nicht mehr und ist auch nicht absehbar. Wer seine Ruhe will geht in ein Basis-Team, schreibt seine 5 EGV am Tag und vermittelt 2 absolut unpassende MAE und hat seine Ruhe.
Wenn einem jedoch was an der Arbeit liegt und man wirklich was individuell entscheiden will, dann ist man beim BAMF richtig(er) als bei der BA.
Und für diejenigen die nur weg wollen - bitte, nur zu. Bei dem was 2015/16 eingestellt wurde ist klar, dass viele dem Anspruch auf Dauer nicht gewachsen sind, das ist auch völlig okay, nicht jeder kann das, was die Entscheider leisten (müssen). Der öD ist groß genug, alle sind entfristet, jeder kann sich sein Plätzchen für die ruhige Kugel suchen. Ob der Zweckverband Abwasser genug Spannung bietet um den Bore-Out zu verhindern möge jede selbst entscheiden...
WiWi Gast schrieb am 27.10.2019:
Diejenigen verstoßen zwar gegen ihre Verschwiegenheitspflicht = Dienstvergehen, aber Hauptsache hier wichtig gemacht.
WiWi Gast schrieb am 24.10.2019:
Wo fängt das Einhalten von professionellen und berufsethischen Standards an und wo beginnt die Emphatie für potentielle zukünftige Kollegen, die Entscheidungen für ihre Zukunft fällen müssen. Wie in vielen Strukturen fallen die auf und werden gemaßregelt,
die sich über ihren Tellerrand hinaus für die Sorgen und Nöte anderer interessieren und Hilfestellung leisten wollen. Ich hoffe der Autor der auf das Dienstvergehen aufmerksam macht hält sich an die Pausenzeiten, surft nicht während der Dienstzeit auf www.wiwi-treff.de und kommentiert vom Dienstrechner aus........
Gibt's irgendwelche Infos zu den Außenstellen in Niedersachen? Bisher wurde ja nur Bielefeld erwähnt und ich hoffe, dass sich vielleicht noch nicht um Niedersachsen gekümmert wurde und ich doch noch was höre... Weiß da jemand was?
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.10.2019:
Wann hattest du das Vorstellungsgespräch?
Anfang Februar 2019.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Anfang Februar 2019.
Das ist doch ein Witz oder??? Mir sagten sie nach dem Vorstellungsgespräch in 4-6 Wochen bekommt man Bescheid. Gut, die 6 Wochen sind seit letztem Do um. Wenn sie mir absagen ist das okey, aber bitte dann nicht erst im Februar 2020.
antwortenTolle Personalgewinnung. Schade, dass man einen öffentlichen Arbeitgeber nicht zur Auskunft zwingen kann. Selbst 6 Wochen wären schon sehr sehr lang.
antwortenLeute, es ist eine Bundesbehörde.
antwortenWenn jemand von einer Außenstelle aus der Region Ost Bescheid bekommt, egal ob positiv oder negativ, kann er es ja mal in die Gruppe schreiben. Zumindest weiß man dann, dass überhaupt Entscheidungen ergangen sind!
antwortenIch warte auch noch; bisher noch keine Rückmeldung erhalten. Das Vorstellungsgespräch ist aber auch erst zweieinhalb Wochen her. Wahrscheinlich noch zu früh, um mit einer Rückmeldung rechnen zu können.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
antwortenWenn jemand von einer Außenstelle aus der Region Ost Bescheid bekommt, egal ob positiv oder negativ, kann er es ja mal in die Gruppe schreiben. Zumindest weiß man dann, dass überhaupt Entscheidungen ergangen sind!
Niemand ist gezwungen zu warten. Jeder kann sich zwischenzeitlich anders orientieren und eine freundliche Mail schreiben nach Erfolg, dass man aus dem Verfahren aus eigenen Wunsch ausscheidet.
Ihre Ausschreibung, ihre Regeln.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
antwortenTolle Personalgewinnung. Schade, dass man einen öffentlichen Arbeitgeber nicht zur Auskunft zwingen kann. Selbst 6 Wochen wären schon sehr sehr lang.
Die Verfahren werden oft nur durchgeführt um sich zum Kaffeekränzchen zu treffen und sich über die Darsteller lächerlich zu machen.
antwortenErste Zusagen hat es für AS in Sachsen schon knapp eine Woche nach Vorstellungsgespräch gegeben.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
antwortenIch warte auch noch; bisher noch keine Rückmeldung erhalten. Das Vorstellungsgespräch ist aber auch erst zweieinhalb Wochen her. Wahrscheinlich noch zu früh, um mit einer Rückmeldung rechnen zu können.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Wenn jemand von einer Außenstelle aus der Region Ost Bescheid bekommt, egal ob positiv oder negativ, kann er es ja mal in die Gruppe schreiben. Zumindest weiß man dann, dass überhaupt Entscheidungen ergangen sind!
Ich warte auch noch, das Vorstellungsgespräch war am 11.10. Dort wurde mir gesagt, man bemühe sich, innerhalb von 3-4 Wochen zu antworten.
Diese Woche werden am Freitag exakt 3 Wochen, das Problem aber, dass es sich um eine kurze Woche handelt. Am 1.11.ist in Bayern ein Feiertag, ich rechne diese Woche nicht mit einer Antwort ...
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
antwortenIch warte auch noch; bisher noch keine Rückmeldung erhalten. Das Vorstellungsgespräch ist aber auch erst zweieinhalb Wochen her. Wahrscheinlich noch zu früh, um mit einer Rückmeldung rechnen zu können.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Wenn jemand von einer Außenstelle aus der Region Ost Bescheid bekommt, egal ob positiv oder negativ, kann er es ja mal in die Gruppe schreiben. Zumindest weiß man dann, dass überhaupt Entscheidungen ergangen sind!
Das ist interessant, bei mir im VG hieß es, dass mit einer Rückmeldung nicht so schnell zu rechnen sei. Da wollte man sich auf gar keine - auch keine grobe - Zeitangabe festlegen.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenErste Zusagen hat es für AS in Sachsen schon knapp eine Woche nach Vorstellungsgespräch gegeben.
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Wenn jemand von einer Außenstelle aus der Region Ost Bescheid bekommt, egal ob positiv oder negativ, kann er es ja mal in die Gruppe schreiben. Zumindest weiß man dann, dass überhaupt Entscheidungen ergangen sind!
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Das ist interessant, bei mir im VG hieß es, dass mit einer Rückmeldung nicht so schnell zu rechnen sei. Da wollte man sich auf gar keine - auch keine grobe - Zeitangabe festlegen.
Bei mir hieß es mehrere Wochen
antwortenFür welche Außenstelle in Sachsen wurden denn schon Zusagen versendet? Das würde mich jetzt interessieren.
Mir wurde im VG nämlich ebenfalls mitgeteilt, dass sie nicht noch wissen, wann das Stellenbesetzungverfahren angeschlossen sei. Das klang den Tag so, als dauere es noch eine ganze Weile.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenDas ist interessant, bei mir im VG hieß es, dass mit einer Rückmeldung nicht so schnell zu rechnen sei. Da wollte man sich auf gar keine - auch keine grobe - Zeitangabe festlegen.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Wenn jemand von einer Außenstelle aus der Region Ost Bescheid bekommt, egal ob positiv oder negativ, kann er es ja mal in die Gruppe schreiben. Zumindest weiß man dann, dass überhaupt Entscheidungen ergangen sind!
Zumindest für Chemnitz schon.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenFür welche Außenstelle in Sachsen wurden denn schon Zusagen versendet? Das würde mich jetzt interessieren.
Mir wurde im VG nämlich ebenfalls mitgeteilt, dass sie nicht noch wissen, wann das Stellenbesetzungverfahren angeschlossen sei. Das klang den Tag so, als dauere es noch eine ganze Weile.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Wenn jemand von einer Außenstelle aus der Region Ost Bescheid bekommt, egal ob positiv oder negativ, kann er es ja mal in die Gruppe schreiben. Zumindest weiß man dann, dass überhaupt Entscheidungen ergangen sind!
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Zumindest für Chemnitz schon.
Darf ich fragen, wann dort die Gespräche waren? Nur um es zeitlich einordnen zu können.
antwortenDas finde ich gegenüber den Bewerbern sehr unfair. Warum wird das nicht gleich so im Gespräch kommuniziert? Aufgrund ihrer Aussage, ging ich davon aus, dass es noch eine Weile dauern würde. So hat man sich zweieinhalb Wochen umsonst Hoffnungen gemacht. Dann weiß ich wenigstens jetzt, dass ich dann wohl demnächst eine Absage erhalten werden.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Darf ich fragen, wann dort die Gespräche waren? Nur um es zeitlich einordnen zu können.
Mir wurde auch kommuniziert, dass mit einer Rückmeldung, u.a. wegen der Weitergabe nach Nürnberg zur Entscheidung, nicht innerhalb von ein/zwei Wochen gerechnet werden könne. Vielleicht stand aber auch schon da das negative Ergebniss fest und man wollte nur vertrösten, falls doch alle anderen Bewerber abspringen.
Das sind alles nur Mutmaßungen, eventuell kommt bis nächste Woche doch einmal eine Antwort, egal ob Zu- oder Absage.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenDas finde ich gegenüber den Bewerbern sehr unfair. Warum wird das nicht gleich so im Gespräch kommuniziert? Aufgrund ihrer Aussage, ging ich davon aus, dass es noch eine Weile dauern würde. So hat man sich zweieinhalb Wochen umsonst Hoffnungen gemacht. Dann weiß ich wenigstens jetzt, dass ich dann wohl demnächst eine Absage erhalten werden.
Darf ich fragen, wann dort die Gespräche waren? Nur um es zeitlich einordnen zu können.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Waren die Gespräche in Chemnitz im September noch oder bereits im Oktober?
antwortenDie Gespräche waren im Oktober. Zumindest hatte ich mein Vorstellungsgespräch im Oktober.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Waren die Gespräche in Chemnitz im September noch oder bereits im Oktober?
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Das finde ich gegenüber den Bewerbern sehr unfair. Warum wird das nicht gleich so im Gespräch kommuniziert? Aufgrund ihrer Aussage, ging ich davon aus, dass es noch eine Weile dauern würde. So hat man sich zweieinhalb Wochen umsonst Hoffnungen gemacht. Dann weiß ich wenigstens jetzt, dass ich dann wohl demnächst eine Absage erhalten werden.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Unfair finde ich es nicht...zuerst kontaktiert man die geeigneten Bewerber und teilt unter Vorbehalt der PR-Zustimmung, dass diese die Stelle bekommen. Den Rest kann/darf man erst informieren, wenn die Vorlagen beim PR durch sind. Daher passt es schon, finde ich, wenn im Vorstellungsgespräch die Fristen unter Berücksichtigt der PR-Sitzungen mitgeteilt werden. Also eine frist erstmal für alle, da man noch nicht weiß, für wen genau man sich entscheidet. .. andere Sache ist, dass man sich immer unter den geeigneten und somit unter den erstinformierten sehen will. Ich bin auch echt enttäuscht, dass es offenbar nix geworden ist. Hätte den Job echt gern gemacht und auch das Gefühl nach dem Vorstellungsgespräch war positiv, aber man kann sich halt auch täuschen. Die anderen Mitbewerber waren wohl überzeugender :-/
antwortenUnfair finde ich es nicht...zuerst kontaktiert man die geeigneten Bewerber und teilt unter Vorbehalt der PR-Zustimmung, dass diese die Stelle bekommen. Den Rest kann/darf man erst informieren, wenn die Vorlagen beim PR durch sind. Daher passt es schon, finde ich, wenn im Vorstellungsgespräch die Fristen unter Berücksichtigt der PR-Sitzungen mitgeteilt werden. Also eine frist erstmal für alle, da man noch nicht weiß, für wen genau man sich entscheidet. .. andere Sache ist, dass man sich immer unter den geeigneten und somit unter den erstinformierten sehen will. Ich bin auch echt enttäuscht, dass es offenbar nix geworden ist. Hätte den Job echt gern gemacht und auch das Gefühl nach dem Vorstellungsgespräch war positiv, aber man kann sich halt auch täuschen. Die anderen Mitbewerber waren wohl überzeugender :-/
Ist das wirklich so? Kann jemand berichten, dass er eine Einstellungszusage unter Vorbehalt der Zustimmung des Personalrats bekommen hat?
antwortenIch meine nicht, dass es unfair ist, erst die geeigneten Bewerber zu kontaktieren, sondern vielmehr, dass sie keine klare Aussage bzgl. der Wartezeit getroffen haben. Einem Bewerber zu sagen, dass man noch genau wisse, wann das Stellenbesetzungverfahren abgeschlossen sei und so den Eindruck zu vermittelt, es könne noch einige Wochen Anspruch nehmen. Darauf zielte meine Kritik ab. Warum sagt man nicht gleich, in einer Wochen werden die Bewerber, die ausgewählt worden, kontaktiert? Dann wissen wenigstens auch die anderen Bewerber, dass es für sie scheinbar nicht gereicht hat. Es soll ja Bewerber geben, die sich auch andere Stellen bewerben und auch da ggf. zu- oder absagen müssen.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenUnfair finde ich es nicht...zuerst kontaktiert man die geeigneten Bewerber und teilt unter Vorbehalt der PR-Zustimmung, dass diese die Stelle bekommen. Den Rest kann/darf man erst informieren, wenn die Vorlagen beim PR durch sind. Daher passt es schon, finde ich, wenn im Vorstellungsgespräch die Fristen unter Berücksichtigt der PR-Sitzungen mitgeteilt werden. Also eine frist erstmal für alle, da man noch nicht weiß, für wen genau man sich entscheidet. .. andere Sache ist, dass man sich immer unter den geeigneten und somit unter den erstinformierten sehen will. Ich bin auch echt enttäuscht, dass es offenbar nix geworden ist. Hätte den Job echt gern gemacht und auch das Gefühl nach dem Vorstellungsgespräch war positiv, aber man kann sich halt auch täuschen. Die anderen Mitbewerber waren wohl überzeugender :-/
*noch nicht genau wissen
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
antwortenIch meine nicht, dass es unfair ist, erst die geeigneten Bewerber zu kontaktieren, sondern vielmehr, dass sie keine klare Aussage bzgl. der Wartezeit getroffen haben. Einem Bewerber zu sagen, dass man noch genau wisse, wann das Stellenbesetzungverfahren abgeschlossen sei und so den Eindruck zu vermittelt, es könne noch einige Wochen Anspruch nehmen. Darauf zielte meine Kritik ab. Warum sagt man nicht gleich, in einer Wochen werden die Bewerber, die ausgewählt worden, kontaktiert? Dann wissen wenigstens auch die anderen Bewerber, dass es für sie scheinbar nicht gereicht hat. Es soll ja Bewerber geben, die sich auch andere Stellen bewerben und auch da ggf. zu- oder absagen müssen.
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Ist das wirklich so? Kann jemand berichten, dass er eine Einstellungszusage unter Vorbehalt der Zustimmung des Personalrats bekommen hat?
In diesem Forum habe ich schon ganz oft gelesen, dass man zunächst eine vorläufige Zusage bekommt und erst wenn alle Gremien zugestimmt haben, eine finale Entscheidung erhält. Schau auf S. 46 in diesem forum, dort ist auch davon die Rede, dass zwischen der vorläufigen und abschließenden Entscheidung mehrere Wochen, sogar Monate, liegen können.
M.E. erklärt es auch, dass die Bewerber, die nicht zum Zuge gekommen sind, erst Monate später die Absagen erhalten, nämlich, wenn das Verfahren komplett abgeschlossen ist, gehen die Absagen raus. So ist es jedenfalls in unserer Behörde, wir sind aber eine kleinere Kommunale Einrichtung, kein Bundesamt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
In diesem Forum habe ich schon ganz oft gelesen, dass man zunächst eine vorläufige Zusage bekommt und erst wenn alle Gremien zugestimmt haben, eine finale Entscheidung erhält. Schau auf S. 46 in diesem forum, dort ist auch davon die Rede, dass zwischen der vorläufigen und abschließenden Entscheidung mehrere Wochen, sogar Monate, liegen können.
M.E. erklärt es auch, dass die Bewerber, die nicht zum Zuge gekommen sind, erst Monate später die Absagen erhalten, nämlich, wenn das Verfahren komplett abgeschlossen ist, gehen die Absagen raus. So ist es jedenfalls in unserer Behörde, wir sind aber eine kleinere Kommunale Einrichtung, kein Bundesamt.
Alles interessante Vermutungen. Hat denn einer von euch mal in Nürnberg angerufen und nachgefragt. Ist ja 6 Wochen nach dem VG völlig legitim. Ich habe es getan und die Auskunft bekommen, dass ich bei einer Außenstelle eine Absage bekommen werde und bei den beiden anderen das Bewerbungsverfahren noch läuft. Musste aber auch erst mit mehreren Leuten sprechen. Es ging übrigens alles um die Außenstellen in NRW.
Also... Ruft selber auch mal an und gebt mal Bescheid. NRW ist jedenfalls noch heiß :) Ich hoffe weiter...
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:
Alles interessante Vermutungen. Hat denn einer von euch mal in Nürnberg angerufen und nachgefragt. Ist ja 6 Wochen nach dem VG völlig legitim. Ich habe es getan und die Auskunft bekommen, dass ich bei einer Außenstelle eine Absage bekommen werde und bei den beiden anderen das Bewerbungsverfahren noch läuft. Musste aber auch erst mit mehreren Leuten sprechen. Es ging übrigens alles um die Außenstellen in NRW.
Also... Ruft selber auch mal an und gebt mal Bescheid. NRW ist jedenfalls noch heiß :) Ich hoffe weiter...
......ich möchte da gar nicht anrufen. Mein Gefühl sagt mir, dass (so wie es bei mir gerade ist) wenn innerhalb von 4 Wochen nach Gespräch keine „vorläufige“ Zusage kommt, dann wird das auch wahrscheinlich nichts mehr :(
....und zum Ablauf wurde mir beim VG gesagt, dass nach „Eignungsfeststellung“ erst der PR zustimmen muss und dann erst die Zusage kommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2019:
......ich möchte da gar nicht anrufen. Mein Gefühl sagt mir, dass (so wie es bei mir gerade ist) wenn innerhalb von 4 Wochen nach Gespräch keine „vorläufige“ Zusage kommt, dann wird das auch wahrscheinlich nichts mehr :(
....und zum Ablauf wurde mir beim VG gesagt, dass nach „Eignungsfeststellung“ erst der PR zustimmen muss und dann erst die Zusage kommt.
Ich rufe bestimmt auch nicht an... Die sagen dir doch eh nix. Ich hatte mein VG Ende September und da hieß es 4-5 Wochen. Jetzt sind wir in Ende Woche 6 und ich habe nichts mehr gehört. Da anscheinend ja telefonische Vorabzusagen doch recht zeitnah nach dem VG erteilt werden ist das Thema BAMF-Entscheider für mich damit durch. Ich verabschiede mich damit auch aus dem Forum und bedanke mich für den Austausch. Ich wünsche euch viel Erfolg und Glück auch wenn ich vermute dass wir allesamt auf unsere Absage noch ein paar Wochen warten müssen :(
antwortenEs soll tatsächlich Leute geben, die erst nach mehr als 6 Wochen die Zusage erhalten haben....
antwortenBeim VG wird ja ein Fragenkatalog „abgearbeitet“ und jeweils „ abgehakt“ wenn es entsprechend beantwortet wurde. D.h die können doch schon zum Ende des Gespräches abschätzen wer weiter ist.... warum sagen sie dann sowas wie
„durchhalten“ oder 3/4 Wochen kann es dauern.... auch wenn sie vielleicht schon wissen, dass es nicht geklappt hat! Ich blick da nicht durch. Mir haben sie Hoffnung gemacht, ich hab es sehr angenehm und positiv empfunden und dennoch kommt nichts :(
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
Beim VG wird ja ein Fragenkatalog „abgearbeitet“ und jeweils „ abgehakt“ wenn es entsprechend beantwortet wurde. D.h die können doch schon zum Ende des Gespräches abschätzen wer weiter ist.... warum sagen sie dann sowas wie
„durchhalten“ oder 3/4 Wochen kann es dauern.... auch wenn sie vielleicht schon wissen, dass es nicht geklappt hat! Ich blick da nicht durch. Mir haben sie Hoffnung gemacht, ich hab es sehr angenehm und positiv empfunden und dennoch kommt nichts :(
Mir geht es ähnlich... habe mich voll auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet, empfand das VG auch sehr positiv, jedenfalls fachlich konnte ich einige zusätzliche Punkte sammeln. Habe daraus natürlich Hoffnung geschöpft...Nun sind 3 Wochen vergangen und ich habe absolut gar nix:-(
antwortenSchlicht weil diese Wahrnehmung nicht völlig richtig ist.
Korrekt ist, jeder geht durch die gleichen Fragen. Korrekt ist ebenso, dass daraus ein Ranking entsteht. Was hier in der Betrachung fehlt ist aber, dass es mehrere Kommissionen gibt, die teilweise zeitgleich für die gleiche Stelle anhören. Kein Mitglied der Kommission, das Dir gegenüber sitzt kann sagen, ob im Nebenraum die Superentscheider schlechthin durchlaufen oder nur Grütze.
Am Ende kommt es, gerade im gD oftmals auf die Nachkommastellen an, wer drin ist und wer auf Warteliste bzw. Absage kommt. Deswegen (und weil das Risiko einer Klage besteht) gibt es außer Allgemeinplätzen nichts verbindliches.
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
antwortenBeim VG wird ja ein Fragenkatalog „abgearbeitet“ und jeweils „ abgehakt“ wenn es entsprechend beantwortet wurde. D.h die können doch schon zum Ende des Gespräches abschätzen wer weiter ist.... warum sagen sie dann sowas wie
„durchhalten“ oder 3/4 Wochen kann es dauern.... auch wenn sie vielleicht schon wissen, dass es nicht geklappt hat! Ich blick da nicht durch. Mir haben sie Hoffnung gemacht, ich hab es sehr angenehm und positiv empfunden und dennoch kommt nichts :(
Vielen Dank für die Erklärung! Okay, jetzt habe ich definitiv ein besseres Verständnis für den komplexen Ablauf, konnte bisher nur vermuten und fand es undurchsichtig.
Macht es Sinn nach 4 Wochen noch eine positive Rückmeldung zu erwarten? :)
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
antwortenSchlicht weil diese Wahrnehmung nicht völlig richtig ist.
Korrekt ist, jeder geht durch die gleichen Fragen. Korrekt ist ebenso, dass daraus ein Ranking entsteht. Was hier in der Betrachung fehlt ist aber, dass es mehrere Kommissionen gibt, die teilweise zeitgleich für die gleiche Stelle anhören. Kein Mitglied der Kommission, das Dir gegenüber sitzt kann sagen, ob im Nebenraum die Superentscheider schlechthin durchlaufen oder nur Grütze.
Am Ende kommt es, gerade im gD oftmals auf die Nachkommastellen an, wer drin ist und wer auf Warteliste bzw. Absage kommt. Deswegen (und weil das Risiko einer Klage besteht) gibt es außer Allgemeinplätzen nichts verbindliches.
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
„durchhalten“ oder 3/4 Wochen kann es dauern.... auch wenn sie vielleicht schon wissen, dass es nicht geklappt hat! Ich blick da nicht durch. Mir haben sie Hoffnung gemacht, ich hab es sehr angenehm und positiv empfunden und dennoch kommt nichts :(
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
Vielen Dank für die Erklärung! Okay, jetzt habe ich definitiv ein besseres Verständnis für den komplexen Ablauf, konnte bisher nur vermuten und fand es undurchsichtig.
Macht es Sinn nach 4 Wochen noch eine positive Rückmeldung zu erwarten? :)
Bei mir sind es auch 4 Wochen und da sich hier nicht mehr so viele zu Wort melden, nehme ich an, dass Zusagen schon erteilt wurden. Ich rechne nicht mehr damit.
Hat denn schon jemand eine Rückmeldung von den Außenstellen Frankfurt Oder oder Eisenhüttenstadt erhalten? Da warte ich nämlich drauf...
antwortenEine Frage an Mitarbeiter: Warum ist die Verbeamtungsaktion kein "Brüller"?
antwortenEs kommt auf die Laufbahn an ;) Im mittleren Dienst wird das Amt überrannt.
Im gehobenen Dienst sind die Voraussetzungen nun einmal sehr unterschiedlich. Nicht jeder kann sich erlauben nochmal von E12 auf A9 abzurutschen, für viele Singles ist das finanziell echt unattraktiv. Dazu kommt, dass du beim Aufstieg im Prinzip ans Bundesamt gebunden bist, nirgendwo sonst kannst Du für exakt die gleiche Arbeit bis auf A12 aufsteigen, da sind aber mindestens 4 weitere Jahre dort (wenn die Probezeit auf den Mindestzeitraum von einem Jahr festgesetzt wird und die Stichtage passen). Auch das liegt nicht jedem, ich schätze mal 1/3 der Belegschaft ist nicht stressresistent.
Wer sichergehen möchte, dass er bei seinem Häuschen bleiben kann, keine Aufstiegsambitionen verspürt oder einen Bachelor hat, der bleibt bei seiner E12, kann quasi nicht vom Fleck versetzt werden und hat bis zur Rente ein gutes Auskommen und mit der VBL eine auskömmliche Zusatzabsicherung.
So zumindest die aktuellen Voraussetzungen. Anders wird das, wenn das Bundesamt doch noch mal Sicherheitsbehörde wird. Dann werden sich mit Sicherheit einige in den Hintern beißen, damals die Verbeamtung ausgeschlagen zu haben. Aber das ist eine andere Tasse Tee
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
antwortenEine Frage an Mitarbeiter: Warum ist die Verbeamtungsaktion kein "Brüller"?
ein Bekannter der 2017 zum Bamf gegangen ist meinte, dass seine Kollegen "genug von Spielchen" hätten und nicht an faire Aufstiegschancen glauben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
ich schätze mal 1/3 der Belegschaft ist nicht stressresistent.
Befinden sich nur 1/3 der Belegschaft außerhalb des operativen Bereichs?
antwortenIch glaube, dass sich viele noch sehr gut daran erinnern, dass Anfang 2016 alle neuen Einstellungen mit Verbeamtung auf sachgrundlos befristete Zweijahresverträge umgestellt wurden, um die Leute besser unter Druck setzen zu können. Nach zwei Jahren harter Arbeit hat man dann zum Dank bei einer unsäglichen Entfristungsaktion mehrere Hundert Verträge einfach auslaufen lassen, weil bei der Einstellung der Personalrat nicht beteiligt worden war. Die Meisten haben ihre Lektion aus dieser "Wertschätzung" gelernt und wollen einfach nur in Ruhe arbeiten und sich nicht wieder zum Spielball irgendwelcher Controller machen und sich freiwillig ein weiteres Mal verheizen lassen.
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
antwortenEine Frage an Mitarbeiter: Warum ist die Verbeamtungsaktion kein "Brüller"?
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
Eine Frage an Mitarbeiter: Warum ist die Verbeamtungsaktion kein "Brüller"?
Dass die Verbeamtungsaktion zumindest im gD nicht auf große Resonanz stößt, zeigt sich ja schon daran, dass die Personalabteilung sich genötigt sah, die Ausschreibungsfrist nun zum zweiten Mal zu verlängern. Neben dem, was schon gesagt wurde, muss man sicher auch darauf hinweisen, dass die Verbeamtungsaktion für das Gros der Beschäftigten im gD einfach zu spät kommt. Fast alle sind mittlerweile bereits in der Stufe 3 der E12, da ist der finanzielle Rückschritt nochmal deutlich größer, als wenn man die Verbeamtung zu einem Zeitpunkt durchgeführt hätte, wo die Kollegen noch in der Stufe 1 gewesen wären.
Ich glaube, für die Personalabteilung könnte es zudem noch ein böses Erwachen geben. Bei uns gibt es viele Kollegen, die sich zwar auf die Verbeamtung beworben haben, jedoch nur, um eine anlassbezogene Beurteilung zu erhalten. Wenn die erfolgt ist, werden eine ganze Reihe Kollegen ihre Bewerbung zurückziehen.
Es kommt noch ein Aspekt hinzu, über den in diesem Forum bisher kaum geredet wurde. Natürlich haben die Verantwortlichen nach Abschluss der VG einen Überblick darüber, wen sie haben wollen. Ob man die geeigneten Wunschkandidaten jedoch am Ende tatsächlich bekommt, ist ja zu dem Zeitpunkt völlig offen. Vielleicht lässt man sich seitens des BAMF zu lang Zeit und der Wunschkandidat ist dann schon woanders untergekommen, vielleicht ist auch das BAMF selbst gar nicht erste Wahl beim Bewerber. Daher wird es zu Absagen erst dann kommen, wenn die Arbeitsverträge mit den Wunschkandidaten geschlossen wurden, weil man ja auf die Ersatzkandidaten vielleicht noch zurückgreifen will, falls es mit den Wunschbewerbern nicht klappt.
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
antwortenVielen Dank für die Erklärung! Okay, jetzt habe ich definitiv ein besseres Verständnis für den komplexen Ablauf, konnte bisher nur vermuten und fand es undurchsichtig.
Macht es Sinn nach 4 Wochen noch eine positive Rückmeldung zu erwarten? :)
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
„durchhalten“ oder 3/4 Wochen kann es dauern.... auch wenn sie vielleicht schon wissen, dass es nicht geklappt hat! Ich blick da nicht durch. Mir haben sie Hoffnung gemacht, ich hab es sehr angenehm und positiv empfunden und dennoch kommt nichts :(
Empfinde es im Hinblick auf das Ranking auch unfair, wenn - wie hier zu lesen ist - bei manchen Bewerbern nachgefragt wird und bei manchen die Antworten wortlos entgegen genommen werden. Ich hätte bei Nachfragen sicher noch einige Punkte gut machen können. Man wusste z.B. nicht, wie ausführlich die Fragen beantwortet werden sollen. Ich hätte beim Ausschmücken der Antworten noch viel mehr Wissen preisgeben können.
antwortenDas sehe ich ähnlich. Ich frage mich auch, wie das mit dem Prinzip der Chancengleichheit zu vereinbaren ist. Während meines Vorstellungsgespräches hakten sie lediglich bei einer einzigen Frage nach. Bei allen anderen Fragen wurde immer genickt. So hatte man eigentlich das Gefühl, dass man alles richtig gemacht hat. Scheinbar wurde bei anderen Bewerbern, wie man den Schilderungen hier im Forum entnehmen kann, deutlich häufiger nachgefragt. Ich finde das auch sehr unfair. Entweder sollen sie bei allen Bewerber vertiefter nachfragen (kann sich ja im Hinblick auf das Ranking nachteilig auswirken) oder eben bei keinem.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
antwortenEmpfinde es im Hinblick auf das Ranking auch unfair, wenn - wie hier zu lesen ist - bei manchen Bewerbern nachgefragt wird und bei manchen die Antworten wortlos entgegen genommen werden. Ich hätte bei Nachfragen sicher noch einige Punkte gut machen können. Man wusste z.B. nicht, wie ausführlich die Fragen beantwortet werden sollen. Ich hätte beim Ausschmücken der Antworten noch viel mehr Wissen preisgeben können.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
Das sehe ich ähnlich. Ich frage mich auch, wie das mit dem Prinzip der Chancengleichheit zu vereinbaren ist. Während meines Vorstellungsgespräches hakten sie lediglich bei einer einzigen Frage nach. Bei allen anderen Fragen wurde immer genickt. So hatte man eigentlich das Gefühl, dass man alles richtig gemacht hat. Scheinbar wurde bei anderen Bewerbern, wie man den Schilderungen hier im Forum entnehmen kann, deutlich häufiger nachgefragt. Ich finde das auch sehr unfair. Entweder sollen sie bei allen Bewerber vertiefter nachfragen (kann sich ja im Hinblick auf das Ranking nachteilig auswirken) oder eben bei keinem.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
Ich habe für meinen Bereich selbst schon einige Vorstellungsgespräche führen dürfen und kann aus Erfahrung sagen, dass man dort nochmal nachfragt, wo man eine zT die richtige Antwort bereits vom Bewerber bekommen hat, um abzustecken, ob die angedeutete Antwort auf einem Verständnis der Materie basiert und wie tief dieses geht, sprich kratzt der Bewerber nur aus der Oberfläche oder kennt sich wirklich aus.
Wenn die Antwort sehr ausführlich schon beantwortet war, braucht man nicht nachzufragen, aber auch wenn eine Antwort richtig daneben gegangen ist, macht es keinen Sinn tiefer zu bohren.
Nach der VG wollte unser PR immer wissen, warum dem Bewerber Nachfragen/vertiefte Fragen gestellt wurden, so dass man immer eine Erklärung hierzu abzugeben hat, um der Chancengleichheit gerecht zu sein. Meistens stehen aber die Fragen und Alternativen zur Nachfragen schon in der Vorlage nach dem Motto, wenn der Bewerber das und das erkannt hat, mögliche tieferen Kenntnisse könnten das und das sein. Diese Vorlage erarbeitet man ja im Vorfeld für alle Am VG-Beteiligte, gerade die, die nicht vom Fach kommen (und idR ist nur einer vom Fach in der Runde), müssen es transparent haben und nachvollziehen können, warum die und die Frage beim Bewerber X gestellt wurde und beim Bewerber Y nicht.
Also die Chancengleichheit ist auch dann gewährleistet, wenn Nachfragen gestellt werden. Ein Verstoß kommt mE nur in Frage, wenn einem Bewerber gänzlich andere Fragen gestellt werden oder nachgewiesen werden kann, dass der Bewerber den Fragenkatalog im Vorfeld schon kannte.
antwortenEs kommt auch darauf an, welche Tätigkeit von dir im JC wahrgenommen wurde.
Leister und Vermittler haben bessere Chancen auf Berücksichtigung erworbener Erfahrungsstufen als bspw. WS-Sachbearbeiter
WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
antwortenDanke für deine Ausführungen.
Dann besteht ja für JC Angehörige anderer Verwaltungen (also nicht BA-ler), die ja im SGB II auch sehr viel mit Flüchtlingen zu tun haben, doch noch die Möglichkeit , zumindest bis zur Erfahrungsstufe 3 berücksichtigt werden zu können.
WiWi Gast schrieb am 07.10.2019:
Und für diejenigen die nur weg wollen - bitte, nur zu. Bei dem was 2015/16 eingestellt wurde ist klar, dass viele dem Anspruch auf Dauer nicht gewachsen sind, das ist auch völlig okay, nicht jeder kann das, was die Entscheider leisten (müssen). Der öD ist groß genug, alle sind entfristet, jeder kann sich sein Plätzchen für die ruhige Kugel suchen. Ob der Zweckverband Abwasser genug Spannung bietet um den Bore-Out zu verhindern möge jede selbst entscheiden...
Hier gehen ja einige auf die BAMF-Positionen ab. Was verdient man denn dort?
antwortenWenn ich die unterschiedlichen Aussagen richtig deute wird zwar grdsl. in Stufe 1 eingestellt. Jedoch könnte im Rahmen der erstmaligen Stufenfestsetzung bis maximal Stufe 3 berücksichtigt werden, wenn du vorher irgendwie mit Flüchtlingen gearbeitet hattest.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
antwortenEs kommt auch darauf an, welche Tätigkeit von dir im JC wahrgenommen wurde.
Leister und Vermittler haben bessere Chancen auf Berücksichtigung erworbener Erfahrungsstufen als bspw. WS-SachbearbeiterWiWi Gast schrieb am 28.10.2019:
Und für diejenigen die nur weg wollen - bitte, nur zu. Bei dem was 2015/16 eingestellt wurde ist klar, dass viele dem Anspruch auf Dauer nicht gewachsen sind, das ist auch völlig okay, nicht jeder kann das, was die Entscheider leisten (müssen). Der öD ist groß genug, alle sind entfristet, jeder kann sich sein Plätzchen für die ruhige Kugel suchen. Ob der Zweckverband Abwasser genug Spannung bietet um den Bore-Out zu verhindern möge jede selbst entscheiden...
WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
Hier gehen ja einige auf die BAMF-Positionen ab. Was verdient man denn dort?
Meist E15, also 65k ca
antwortenIn Strategie- und Personalabteilungen bekommt man auch mal mehr als E15 und hat nicht den Stress wie in Außenstellen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
Meist E15, also 65k ca
IdR ist es die E12.
antwortenWas ein Quatsch. E15 gibt es höchstens für Referatsleiter. Die Mehrheit der Beschäftigten kriegt entweder E6 (AVS) oder E12 (Entscheider).
WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:
antwortenMeist E15, also 65k ca
Was meinst du mit Sicherheitsbehörde und warum in den Hintern beißen?
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
antwortenEs kommt auf die Laufbahn an ;) Im mittleren Dienst wird das Amt überrannt.
Im gehobenen Dienst sind die Voraussetzungen nun einmal sehr unterschiedlich. Nicht jeder kann sich erlauben nochmal von E12 auf A9 abzurutschen, für viele Singles ist das finanziell echt unattraktiv. Dazu kommt, dass du beim Aufstieg im Prinzip ans Bundesamt gebunden bist, nirgendwo sonst kannst Du für exakt die gleiche Arbeit bis auf A12 aufsteigen, da sind aber mindestens 4 weitere Jahre dort (wenn die Probezeit auf den Mindestzeitraum von einem Jahr festgesetzt wird und die Stichtage passen). Auch das liegt nicht jedem, ich schätze mal 1/3 der Belegschaft ist nicht stressresistent.
Wer sichergehen möchte, dass er bei seinem Häuschen bleiben kann, keine Aufstiegsambitionen verspürt oder einen Bachelor hat, der bleibt bei seiner E12, kann quasi nicht vom Fleck versetzt werden und hat bis zur Rente ein gutes Auskommen und mit der VBL eine auskömmliche Zusatzabsicherung.
So zumindest die aktuellen Voraussetzungen. Anders wird das, wenn das Bundesamt doch noch mal Sicherheitsbehörde wird. Dann werden sich mit Sicherheit einige in den Hintern beißen, damals die Verbeamtung ausgeschlagen zu haben. Aber das ist eine andere Tasse Tee
WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:
Eine Frage an Mitarbeiter: Warum ist die Verbeamtungsaktion kein "Brüller"?
Bin Entscheiderin in Erfshrungsstufe 2 und weiß auch nicht,ob ich mich verbeamten lassen soll. Irgendwie ist es nicht attraktiv genug oder was meint ihr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
Bin Entscheiderin in Erfshrungsstufe 2 und weiß auch nicht,ob ich mich verbeamten lassen soll. Irgendwie ist es nicht attraktiv genug oder was meint ihr?
Kannst du erstmal sagen was du für wenig attraktiv hälst?
antwortenHi,
hat jemand eine Zu/-absage für den Dienstort Heidelberg bekommen?
Neben den unmittelbaren finanziellen Nachteilen kann man als Beamter leichter versetzt werden und muss pro Monat einen Tag mehr arbeiten, als ein Tarifbeschäftigter. Außerdem muss man sich darauf verlassen, dass man für Beförderungen ausreichende Beurteilungen erhält, während bei Tarifbeschäftigten nur noch ein Stufenaufstieg durch Zeitablauf möglich ist. Dadurch ist man wieder dem
BAMF-typischen Leistungsdruck ausgesetzt und vom Wohlwollen des Vorgesetzten abhängig. Wer möchte das nach der Knochenmühle der letzten Jahre noch einmal mitmachen?
WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
antwortenKannst du erstmal sagen was du für wenig attraktiv hälst?
Jemand, der jetzt in E 12/3 ist, würde nach einer Verbeamtung in A9/2 landen. Das sind bei einem Single in mittlerem Alter ohne Kinder und nach Abzug der Kosten für die Krankenversicherung ca. 500€ netto weniger pro Monat. Dafür darf man dann zwei Stunden pro Woche länger arbeiten. Das klingt doch wirklich verlockend, oder?
antwortenKannst du erstmal sagen was du für wenig attraktiv hälst?
Man kann sich ja ausrechnen, ab wann es für einen selbst attraktiv ist. Außerdem weiß man als interner, wie viele Punkte man braucht um in die A12 durchzumarschieren. Jeder Dienstposten, der verbeamtet ist, ist automatisch gebündelt bis A12, also kann auch wirklich jeder dorthin aufsteigen.
Ja, es ist ein Rechenexempel, nicht für jeden lohnt es. Aber für die WiWi Lowperformer aus diesem Board sind diese Jobs vermutlich das einzige, was sie im Leben jenseits der 60k erreichen werden
WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:
antwortenJemand, der jetzt in E 12/3 ist, würde nach einer Verbeamtung in A9/2 landen. Das sind bei einem Single in mittlerem Alter ohne Kinder und nach Abzug der Kosten für die Krankenversicherung ca. 500€ netto weniger pro Monat. Dafür darf man dann zwei Stunden pro Woche länger arbeiten. Das klingt doch wirklich verlockend, oder?
Kannst du erstmal sagen was du für wenig attraktiv hälst?
Meiner Ansicht nach hat das BAMF den richtigen Zeitpunkt für die Verbeamtungsaktion im gD um mindestens ein Jahr verschlafen, wenn es ihm tatsächlich daran gelegen ist, die Mitarbeiter als Beamte an sich zu binden.
Die Punkte, die man aktuell benötigt, um in A10/A11/A12 befördert zu werden, sind den Insidern bekannt, aber keiner garantiert, dass in 1-2 Jahren die Messlatte nicht doch wieder etwas höher gelegt wird. Ganz zu schweigen davon, wie beurteilt wird. Da hat es in jüngster Zeit auch schon eine klare Ansage aus der Zentrale im Infoport gegeben. Diejenigen, die schon ein paar Jahre beim BAMF arbeiten, wissen, dass man als Mitarbeiter auf alles gefasst sein muss und dass im Zweifel die Mitarbeiter mal wieder die Dummen sein werden. Ich kann mich jedenfalls noch sehr gut daran erinnern, wie die "Entfristungsaktion" 2017 abgelaufen ist.
antwortenHat mittlerweile schon jmd der vor mehr als 6 Wochen beim Vorstellungsgespräch war eine Zu- oder Absage erhalten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
Hat mittlerweile schon jmd der vor mehr als 6 Wochen beim Vorstellungsgespräch war eine Zu- oder Absage erhalten?
Ich habe eine vorl. EZ erhalten, die angeforderten Unterlagen einschließlich der Beantragung des Führungszeugnisses a.d. Weg gebracht und warte.....
antwortenWann war dein Vorstellungsgespräch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
Ich habe eine vorl. EZ erhalten, die angeforderten Unterlagen einschließlich der Beantragung des Führungszeugnisses a.d. Weg gebracht und warte.....
Wann hattest du dein Vorstellungsgespräch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
Ich habe eine vorl. EZ erhalten, die angeforderten Unterlagen einschließlich der
Beantragung des Führungszeugnisses a.d. Weg gebracht und warte.....
Glückwunsch. Wann hattest du denn dein Vorstellungsgespräch und für welche Standorte hattest du dich beworben bzw. die Zusage erhalten?
antwortenDu sprichst da vielen aus dem Herzen. Die würden ein großes Zeichen setzen, wenn sie zumindest auf A10/ 11/ 12 verbeamten und nicht auf A9. Dann würden sich auch viel mehr Leute verbeamten lassen. Das ist alles sehr wohl möglich. Aber so weit denken die Leute im Personalbereich wohl leider nicht.
WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:
antwortenMeiner Ansicht nach hat das BAMF den richtigen Zeitpunkt für die Verbeamtungsaktion im gD um mindestens ein Jahr verschlafen, wenn es ihm tatsächlich daran gelegen ist, die Mitarbeiter als Beamte an sich zu binden.
Die Punkte, die man aktuell benötigt, um in A10/A11/A12 befördert zu werden, sind den Insidern bekannt, aber keiner garantiert, dass in 1-2 Jahren die Messlatte nicht doch wieder etwas höher gelegt wird. Ganz zu schweigen davon, wie beurteilt wird. Da hat es in jüngster Zeit auch schon eine klare Ansage aus der Zentrale im Infoport gegeben. Diejenigen, die schon ein paar Jahre beim BAMF arbeiten, wissen, dass man als Mitarbeiter auf alles gefasst sein muss und dass im Zweifel die Mitarbeiter mal wieder die Dummen sein werden. Ich kann mich jedenfalls noch sehr gut daran erinnern, wie die "Entfristungsaktion" 2017 abgelaufen ist.
WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
Hat mittlerweile schon jmd der vor mehr als 6 Wochen beim Vorstellungsgespräch war eine Zu- oder Absage erhalten?
Ich habe heute eine vorläufige EZ erhalten, das Vorstellungsgespräch war am 11.10. Für AS Sachsen-Anhalt. Es hat also 3 wochen und 1 Tag gedauert, im Vorstellungsgespräch wurde gesagt 3-4 Wochen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
Du sprichst da vielen aus dem Herzen. Die würden ein großes Zeichen setzen, wenn sie zumindest auf A10/ 11/ 12 verbeamten und nicht auf A9. Dann würden sich auch viel mehr Leute verbeamten lassen. Das ist alles sehr wohl möglich. Aber so weit denken die Leute im Personalbereich wohl leider nicht.
Siehe hierzu die entsprechenden Meldungen im Infoport und dem GPR ;) Du reitest hier gerade ein sehr totes Pferd
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.10.2019:
Hallo,
habe heute eine Absage bekommen, habe nach meinem missglückten Vorstellungsgespräch damit gerechnet.
hallo... hab bald ein VG in Nürnberg für die Stelle als Bürosachbearbeiterin im Bereich Call Center Inbound. hat jemand von euch schon erfahrung wie dieses abläuft und auf welche fragen ich mich einstellen kann?
antwortenWartet jemand von euch noch auf Zu-/Absagen als Prozesssachbearbeiter*in?
antwortenAS Mönchengladbach: Hat jemand schon etwas gehört? Hatte mein Vorstellungsgespräch Mitte September, damals sagte man mir das eine Rückmeldung mehrere Wochen dauern würde :-(
antwortenIch habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Vielleicht liest das jemand von der Personalabteilung, dem die Kollegen am Herzen liegt.
WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
Siehe hierzu die entsprechenden Meldungen im Infoport und dem GPR ;) Du reitest hier gerade ein sehr totes Pferd
JeTo schrieb am 04.11.2019:
hallo... hab bald ein VG in Nürnberg für die Stelle als Bürosachbearbeiterin im Bereich Call Center Inbound. hat jemand von euch schon erfahrung wie dieses abläuft und auf welche fragen ich mich einstellen kann?
Vom Service Center habe ich nur Negatives gehört. Dieses Referat ist keine gute Idee. Die Fluktuation ist dort sehr hoch und viele Bewerber werden in der Probezeit gekündigt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2019:
JeTo schrieb am 04.11.2019:
Vom Service Center habe ich nur Negatives gehört. Dieses Referat ist keine gute Idee. Die Fluktuation ist dort sehr hoch und viele Bewerber werden in der Probezeit gekündigt.
Hey Leute, seht doch nebenher auch ein wenig die positiven Seiten der Beschäftigung im ö.D.
Klar, es gibt großen Verbesserungsbedarf.
Andererseits hast du oft ein gutes Team um dich herum.
Je schwerer und stressiger der Job, um so besser das Mannschaftsgefüge.
Also, lass dich nicht irre führen und sieh zu, dass du dich gut vorbereitest.
Sei authentisch und steh bzw. sitz dem Gremium positiv zugewandt gegenüber :-)
WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:
Hey Leute, seht doch nebenher auch ein wenig die positiven Seiten der Beschäftigung im ö.D.
Klar, es gibt großen Verbesserungsbedarf.
Andererseits hast du oft ein gutes Team um dich herum.
Je schwerer und stressiger der Job, um so besser das Mannschaftsgefüge.Also, lass dich nicht irre führen und sieh zu, dass du dich gut vorbereitest.
Sei authentisch und steh bzw. sitz dem Gremium positiv zugewandt gegenüber :-)
danke für die Antwort. Ich arbeite seid über 10 Jahren im Callcenter (Verkauf). Am Ende eines Arbeitstages werden sicher nicht die Verträge gezählt die man unters Volk gebracht hat. Ich denke ich kann mich nur verbessern :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2019:
JeTo schrieb am 04.11.2019:
Vom Service Center habe ich nur Negatives gehört. Dieses Referat ist keine gute Idee. Die Fluktuation ist dort sehr hoch und viele Bewerber werden in der Probezeit gekündigt.
Die Vorstellungsgespräche beim BAMF sind eigentlich immer gleich aufgebaut.
Bewerber stellt Werdegang vor. Fragen zum Aufbau und Aufgaben des BAMF (Hinweis: Organigramm, BAMF Webseite, Herkunftsländer etc). Fragen, die sich auf die Stelle beziehen. Wie man in bestimmten Situationen reagieren würde (Kritikfähigkeit, Datenschutz etc). ...
Datenschutz kommt bestimmt gerade beim Callcenter vor, man darf ja nicht einfach alles am Telefon preisgeben.
Du wirst im VG in verschiedenen Bereichen bewertet. Die einzelnen Bewertungen führen zu einer Gesamtnote, die in ein Ranking der Bewerber einfließt. Die besten Bewerber werden ausgewählt.
antwortenWer war noch eingeladen in München? Gab es schon Rückmeldung?
antwortenMein Warten hat sich gelohnt. Ich habe eine vorläufige Einstellungszusage erhalten. Gerechnet hatte ich damit nicht mehr.
Diejenigen, die noch auf eine Rückmeldung warten, drücke ich ganz fest die Daumen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.11.2019:
Mein Warten hat sich gelohnt. Ich habe eine vorläufige Einstellungszusage erhalten. Gerechnet hatte ich damit nicht mehr.
Diejenigen, die noch auf eine Rückmeldung warten, drücke ich ganz fest die Daumen.
Supi, Glückwunsch! Wie lange hast du gewartet?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.11.2019:
Mein Warten hat sich gelohnt. Ich habe eine vorläufige Einstellungszusage erhalten. Gerechnet hatte ich damit nicht mehr.
Diejenigen, die noch auf eine Rückmeldung warten, drücke ich ganz fest die Daumen.
Glückwunsch. Welche Außenstelle?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.11.2019:
Mein Warten hat sich gelohnt. Ich habe eine vorläufige Einstellungszusage erhalten. Gerechnet hatte ich damit nicht mehr.
Diejenigen, die noch auf eine Rückmeldung warten, drücke ich ganz fest die Daumen.
Glückwunsch. Für welchen Standort und wann hattest du denn dein Vorstellungsgespräch, wenn ich fragen darf...
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2019:
Die Vorstellungsgespräche beim BAMF sind eigentlich immer gleich aufgebaut.
Bewerber stellt Werdegang vor. Fragen zum Aufbau und Aufgaben des BAMF (Hinweis: Organigramm, BAMF Webseite, Herkunftsländer etc). Fragen, die sich auf die Stelle beziehen. Wie man in bestimmten Situationen reagieren würde (Kritikfähigkeit, Datenschutz etc). ...
Datenschutz kommt bestimmt gerade beim Callcenter vor, man darf ja nicht einfach alles am Telefon preisgeben.
Du wirst im VG in verschiedenen Bereichen bewertet. Die einzelnen Bewertungen führen zu einer Gesamtnote, die in ein Ranking der Bewerber einfließt. Die besten Bewerber werden ausgewählt.
Danke für die Antwort
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.11.2019:
Mein Warten hat sich gelohnt. Ich habe eine vorläufige Einstellungszusage erhalten. Gerechnet hatte ich damit nicht mehr.
Diejenigen, die noch auf eine Rückmeldung warten, drücke ich ganz fest die Daumen.
Hoffnung nicht aufgeben... Nürnberg hat soeben bei mir angerufen und mir eine vorl Zusage erteilt. Einen Standort habe ich sicher, bei meinem Wunschstandort steht die finale Entscheidung noch an... Ihr könnt also noch hoffen. Hatte mein VG vor 6 Wochen...
antwortenHi, habe mich auch für mehrere Standorte beworben, jedoch nur für einen Standort eine vorl. Zusage erhalten. Als ich die Sacharbeiterin auf Wunschstandort Auswahl ansprach, wusste sie nichts davon...
Wie habt ihr von den Wunschstandorte erfahren?
Wo kann ich es erfragen, ob ich auch in anderen Standorte im Zuge gekommen bin?
Vielen dank.
antwortenHoffnung nicht aufgeben... Nürnberg hat soeben bei mir angerufen und mir eine vorl Zusage erteilt. Einen Standort habe ich sicher, bei meinem Wunschstandort steht die finale Entscheidung noch an... Ihr könnt also noch hoffen. Hatte mein VG vor 6 Wochen...
Wenn Du mehrere Standorte genannt hast, dann warst Du für mehrere Standorte im Bewerbungsverfahren. Bei der Besetzung wirst Du jedoch nur einmal berücksichtigt und es wird auch Rücksicht auf Deine Favorisierung genommen, sofern Du für mehrere Standorte "im Rennen" warst. Denn es wird so sein, dass Du bei einigen Standorten "raus" bist und bei anderen, oder auch nur bei einem, "drin". Du bekommst daher nur eine Zusage für einen Standort. Sonst wäre das mit der Planung ja schlicht nicht machbar. Du wirst Dich ja wohl nur auf Standorte beworben haben, die auch in Frage kommen, daher solltest Du jetzt mit dem zugesagten Standort zufrieden sein. Denn das Ranking wird an den anderen Standorten, auf die Du Dich beworben hast, möglicherweise auch so aussehen, dass Du dort gar nicht berücksichtigt worden wärst und eine Absage bekommen hättest.
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
antwortenHi, habe mich auch für mehrere Standorte beworben, jedoch nur für einen Standort eine vorl. Zusage erhalten. Als ich die Sacharbeiterin auf Wunschstandort Auswahl ansprach, wusste sie nichts davon...
Wie habt ihr von den Wunschstandorte erfahren?
Wo kann ich es erfragen, ob ich auch in anderen Standorte im Zuge gekommen bin?
Vielen dank.
Hoffnung nicht aufgeben... Nürnberg hat soeben bei mir angerufen und mir eine vorl Zusage erteilt. Einen Standort habe ich sicher, bei meinem Wunschstandort steht die finale Entscheidung noch an... Ihr könnt also noch hoffen. Hatte mein VG vor 6 Wochen...
WiWi Gast schrieb am 08.11.2019:
Hi, habe mich auch für mehrere Standorte beworben, jedoch nur für einen Standort eine vorl. Zusage erhalten. Als ich die Sacharbeiterin auf Wunschstandort Auswahl ansprach, wusste sie nichts davon...
Wie habt ihr von den Wunschstandorte erfahren?
Wo kann ich es erfragen, ob ich auch in anderen Standorte im Zuge gekommen bin?
Vielen dank.
Habe bald einen Vorstellungsgespräche bei Bamf. Habe mitbekommen, dass keine allgemeinen Fragen gestellt werden. Was wird den meistens bei Bamf in einem Gespräch gefragt? Sollte man auf etwas besonderes achten? Freue mich auf Rückmeldungen :)
antwortenGuten Abend,
ich würde gerne wissen, wie es um die Möglichkeit einer Versetzung nach der Probezeit aussieht.
Konkret geht es um die Außenstellen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.
Eigentlich hatte ich gehofft, eine Einstellung für eine dieser beiden Außenstellen zu erhalten. Da ich nun eine Zusage für eine Außenstellen erhalten habe, die nicht meine erste Wahl war, wäre es interessant zu wissen, ob man nach der Probezeit sich auch versetzen lassen kann. Ich möchte ungern dauerhaft am Wochenende zu Partner, Familie und Freunde pendeln müssen. Es ist einerseits eine Kostenfrage, andererseits nimmt es auch viel Zeit in Anspruch
Falls eine Versetzung möglich wäre, kann man jederzeit einen Antrag auf Versetzung stellen oder nur, wenn intern eine Stelle in der jeweiligen Außenstellen ausgeschrieben ist?
antwortenGrundsätzlich kann man einen Antrag auf Umsetzung in eine andere Dienststelle stellen. Ob diese Umsetzung zeitnah erfolgen kann, hängt von mehreren Faktoren ab. Grundsätzlich gibt es wohl mehrere hundert solcher Umsetzungsanträge, welche jedoch vornehmlich attraktive Standorte (bspw. Berlin) betreffen. EIS und FFO gehören da sicher nicht dazu und sind in keinem Fall überlaufen. Insofern dürftest Du zumindest Chancen haben. Bedenke aber, dass Du die Zustimmung der abgebenden Referates brauchst und es in Deinem Wunschreferat auch Kapazitäten geben muss. Auch werden bei Umsetzungsanträge zunächst jene Personen berücksichtigt, für die aufgrund von Schließung ohnehin ein neuer Standort gefunden werden muss.
Für welche Außenstelle hast Du denn die Zusage erhalten?
WiWi Gast schrieb am 11.11.2019:
antwortenGuten Abend,
ich würde gerne wissen, wie es um die Möglichkeit einer Versetzung nach der Probezeit aussieht.
Konkret geht es um die Außenstellen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt.Eigentlich hatte ich gehofft, eine Einstellung für eine dieser beiden Außenstellen zu erhalten. Da ich nun eine Zusage für eine Außenstellen erhalten habe, die nicht meine erste Wahl war, wäre es interessant zu wissen, ob man nach der Probezeit sich auch versetzen lassen kann. Ich möchte ungern dauerhaft am Wochenende zu Partner, Familie und Freunde pendeln müssen. Es ist einerseits eine Kostenfrage, andererseits nimmt es auch viel Zeit in Anspruch
Falls eine Versetzung möglich wäre, kann man jederzeit einen Antrag auf Versetzung stellen oder nur, wenn intern eine Stelle in der jeweiligen Außenstellen ausgeschrieben ist?
Was sind Case Interviews? Wo werden Case Interviews durchgeführt? Wie sind sie aufgebaut? Der Ratgeber der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners liefert interessante Tipps zur Vorbereitung auf Fallstudien im Consulting-Interview.
Authentizität und eine positive Einstellung sind die Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch. Doch auch auf die Details im Vorstellungsgespräch kann man sich vorbereiten. Wir zeigen euch wie.
Das Telefoninterview gehört bei vielen Unternehmen zum Vorauswahlprozess für das Vorstellungsgespräch. Innerhalb von 20 bis 60 Minuten müssen Bewerberinnen und Bewerber dabei überzeugen, um zum persönlichen Interview eingeladen zu werden. Das Telefoninterview sollte nicht unterschätzt werden. Die kurze, wertvolle Zeit gilt es zu nutzen, um die eigene Qualifikation und Motivation für das Praktikum oder den Job zu signalisieren.
Im Vorstellungsgespräch souverän und selbstbewusst aufzutreten, ist der Wunsch eines jeden Bewerbers. Die eigenen Fähigkeiten authentisch zu präsentieren, ist essentiell, wenn es um den Start ins Berufsleben oder einen wichtigen Karriereschritt geht. Deshalb lohnt es sich herauszufinden, wie sich das Selbstbewusstsein trainieren lässt.
Drei von vier Unternehmen führen aktuell digitale Bewerbungsgespräche per Videointerview. Kommt es zu einem Bewerbungsgespräch per Videokonferenz, ist Microsoft Teams das meist genutzte Tool. Sechs von zehn Unternehmen setzen auf diese Software. Vier von zehn nutzen Skype und jedes Dritte verwendet Zoom für die Videointerviews.
The Case Centre hat Urs Müller, Affiliate Program Director der ESMT Berlin und Associate Professor der SDA Bocconi, am heutigen World Case Teaching Day als besten Fallstudien-Lehrer 2020 ausgezeichnet.
Thomas Belker, Vorstandssprecher der Talanx Service AG, sprach im Interview mit dem Tagesspiegel über Precire – einer Software, die in zehn Minuten die Persönlichkeit eines Bewerbers durchanalysiert. Der Algorithmus kann 42 Dimensionen einer Persönlichkeit messen. Talanx nutzt die Software, um Bewerber für den Vorstand und die beiden Führungsebenen darunter auszuwählen, sowie für die Weiterentwicklung des Top-Managements.
Kleider machen Leute. Dies gilt besonders im Bewerbungsinterview: Mit dem geeigneten Outfit hat man bessere Karten.
Gut ein Drittel der Arbeitgeber erkennen innerhalb der ersten fünf Minuten, ob ein Kandidat gut in ihr Unternehmen passt. 75 Prozent geben an, dass mangelnder Augenkontakt, ein zu ernster Blick und nervöses Zappeln zu den häufigsten Fehlern im Hinblick auf die Körpersprache gehören.
Im Bewerbungsgespräch gilt es, den Personalentscheider von sich als idealem Kandidaten zu überzeugen. Jedoch begehen viele Bewerber den Fehler, im Vorstellungsgespräch zu wenig über die eigenen Kompetenzen und Erfahrungen zu sprechen. Das zeigt die aktuelle Studie des Personaldienstleisters Robert Half unter 200 HR-Managern in Deutschland.
Persönliche Inhalte aus sozialen Netzwerken spielen im Bewerbungsgespräch keine Rolle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen StepStone Umfrage unter 1.595 Fach- und Führungskräften.
Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass Bewerber bei einem verspäteten Erscheinen oder Nichterscheinen keinen Anspruch auf eine Erstattung der Fahrtkosten hat.
»Mathemakustik« ist ein akustischer Kopfrechnen-Trainer, der zur Vorbereitung auf Einstellungstests, Assessment Center und Case Study Interviews dient. WiWi-TReFF Leser erhalten die unbefristete Vollversion von Mathemakustik bis zum 30. August 2015 gratis.
Bewerbungen vermitteln nicht immer ein objektives Bild ihres Autors. Bereits jeder dritte Personalmanager (30 Prozent) beklagt sich, dass Kandidaten falsche Angaben zu ihren bisherigen Tätigkeiten machen.
Wie bereitet man sich optimal auf ein Vorstellungsgespräch vor? Worüber sollte man sich informieren und welche Informationsquellen können genutzt werden? Zudem: drei häufige Fragen im Vorstellungsgespräch kommentiert
8207 Beiträge