Freeware: Kostenlose Faktura-Software »Fakturama«
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antwortenFakturama ist eine kostenlose Faktura-Software zum Erstellen von Rechnungen und Lieferscheinen. Das Programm kann auch Bestellungen aus einem Webshop importieren und daraus Rechnungen und Lieferscheinen erstellen. Für die Dokumente können Vorlagen mit Firmenlogo und Adresse angelegt werden.
Kleine Unternehmen können und wollen nicht sofort mit hohen Investitionen in eine Software zur Rechnungsverwaltung einsteigen. Prozesse wie Rechnungen schreiben, Kunden- und Artikelverwaltung erfolgen oft in Word und Excel. Die Freeware bidFaktura bietet eine kostenlose Möglichkeit für den Einstieg in die Rechnungsverwaltung.
Die Software »Rechnungsverwalter« ist Freeware und ermöglicht die kostenlose Erstellung und Verwaltung von Rechnungen. Mit dem Programm lassen sich Rechnungen direkt per E-Mail und Brief versenden oder auch Mahnungen für offenen Rechnungen verschicken.
Fakturama ist eine kostenlose Faktura-Software zum Erstellen von Rechnungen und Lieferscheinen. Das Programm kann auch Bestellungen aus einem Webshop importieren und daraus Rechnungen und Lieferscheinen erstellen. Für die Dokumente können Vorlagen mit Firmenlogo und Adresse angelegt werden.
CadiaFaktura (Freeware Version) ist ein Rechnungsprogramm für alle Einsteiger: Geeignet als Startpaket für Ein-Mann-Unternehmen oder Existenzgründer. Mit CadiaFaktura ist dieerste Rechnung in wenigen Schritten erstellt, ein Upgrade auf höhere Versionen ist jederzeit möglich.
Die Freeware Faktura ist ein freies Programm zum Erstellen von Rechnungen, Angeboten und Lieferscheinen. Darin enthalten ist eine umfangreiche Produkt- und Adressverwaltung.
Die gesetzlichen Vorgaben ändern sich in der Rechnungslegung ständig. Die Plattform »Die-Fakturierung.de« hilft mit Tipps und Nachrichten bei den alltäglichen Problemen in der Rechnungslegung.
Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.
Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.
Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.
Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Externe IT-Berater oder IT-Entwickler werden oft als Spezialisten für IT-Projekte eingesetzt. Die unklare Rechtslage bei freien Mitarbeitern - den sogenannten Freelancern - bremst nach Meinung vom Digitalverband Bitkom die Digitalisierung aus. Der Heidelberger Arbeitsrechtsexperte Professor Dr. Markus Stoffels fordert daher eine klare rechtliche Abgrenzung von festen und freien Mitarbeitern in der IT. Für den Branchenverband hat er ein Rechtsgutachten zu IT-Freelancern verfasst.
Das papierlose Büro bleibt vielerorts Wunschdenken. Viele Dokumente werden weiterhin in physischer Form aufbewahrt und nehmen entsprechend Platz in Anspruch. Damit die Aufbewahrung korrekt gelingt, braucht es ein durchdachtes System und geeignete Räume. Gleichzeitig sind beim Vernichten von Akten wesentliche Punkte zu beachten. Bei einem Verstoß gegen die DSGVO drohen ansonsten sogar Bußgelder.
Den mittelständischen Unternehmen in Deutschland fehlen die Unternehmensnachfolger. Jeder sechste Mittelständler plant die Firma zu übergeben oder zu verkaufen. Das sind etwa 620.000 kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) mit vier Millionen Beschäftigten. Für die Unternehmensübergabe mangelt es jedoch an Nachfolgern, die ein mittelständisches Unternehmen weiterführen wollen. Es gibt dreimal so viele übergabebereite Unternehmen wie Übergabegründer, so das Ergebnis des KfW-Mittelstandspanels.
Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.
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