Re: St Gallen
Wie seht ihr derzeit die Arbeitsmarktchancen an der Universität St. Gallen. Kann jemand berichten, der 2012 seinen Master abgeschlossen hat und nun arbeitet, ob die 2.2 Jobangebote mit 99.000 CHF immer noch stimmen?
antwortenWie seht ihr derzeit die Arbeitsmarktchancen an der Universität St. Gallen. Kann jemand berichten, der 2012 seinen Master abgeschlossen hat und nun arbeitet, ob die 2.2 Jobangebote mit 99.000 CHF immer noch stimmen?
antwortenAlso ich war nicht an der LSE aber habe im Ausland studiert. Mannheim ist zwar in Deutschland eine TOP-Adresse aber im Ausland kennt man sie kaum.
Was die Gehälter in der Schweiz angeht. Also die 80k CHF sind rund 67k Euro.
Das sind rund 5,5k Euro pro Monat. Was kriegt man dann in der Schweiz Netto raus? So 3,5k?
In Deutschland bekomme ich bei 48k Brutto rund 2,2-2,3 Netto raus.. Meine monatlichen Ausgaben (ohne Anschaffungen) belaufen sich auf rund 1k (also Miete, Essen, Sprit, Entertainment, Ausgehen). In der Schweiz zahlt man dafür wohl rund das Doppelte. Also 2k Euro...
Also bleiben in der Schweiz nach Abzug von Steuern und täglichen Ausgaben rund 1,5k über und in Deutschland 1,3..
Da relativieren sich die hohen Gehälter doch recht schnell.... oder sehe ich da was falsch?
Lounge Gast schrieb:
antwortenWie seht ihr denn die Chancen auf einen Masterplatz an einer
Institution wie der LSE aus? Gibt es da Vorteile wenn man
seinen Bachelor an der HSG oder Mannheim gemacht hat?
Was ist in St. Gallen besser als in Mannheim und umgekehrt? Wer hat derzeit die Nase vorne?
antwortenFakt ist, dass du bereits nach 3-5 Jahren ca. 120.000 CHF verdienst.
antwortenHallo!
St. Gallen möchte im GRE ja nur das Quant-Ergebnis, allerdings sind alle Teile zu absolvieren. Daher ist es nicht "gestattet", die Testteile zu überspringen - was beim GRE Test möglich ist.
Wie siehts mit einer direkten Zulassung aus, wenn ich den erforderlichen Quant-Score habe und im Verbal/Aufsatz quasi nichts schreibe und dort 0 Punkte kassiere - hat hier jemand Erfahrung?
(oder ist Score 0 identisch mit "nicht absolviert"?)
Hab bei der HSG nachgefragt und die bestätigten mir, dass es nur auf das Quant Ergebnis ankommt und egal ist, was sonst erzielt wird, hauptsache man überspringt nichts (Sinn und Zweck, warum man nicht überspringen darf bei der HSG?)
Wäre ärgerlich, wenn ich den Quant-Teil sehr gut abschneiden sollte und dann keine Zulassung krieg, weil ich bei verbal nur wild durcheinander klickte und beim Aufsatz nur drei Wörter schrieb.
Natürlich könnte ich mir etwas Mühe geben, aber interessieren würd's mich schon sehr. Ist Quant an erster oder zweiter Stelle? Falls es an erster Stelle ist, wär's ja kein Thema die Rest-Konzentration für die Verbalfragen zu verwenden :)
antwortenrussisch ist ziemlich easy; Französisch vergleichsweise schwer, da es ja auch offizielle Sprache in der Schweiz ist
antwortenDer GRE wird ab nächstem Jahr nicht mehr akzeptiert, du musst also auf jeden Fall den HSG-Test machen, wenn du 2013 an der Uni St. Gallen studieren möchtest.
antworten"Fakt ist, dass du bereits nach 3-5 Jahren 120000 verdienst"
1.) 120'000 CHF entsprechen von einem Gehalt von 60'000 Euro in Deutschland. Um in der CHF den gleichen Lebensstandard wie in D zu haben gilt die Faustregel: 2x Euro Gehalt = CHF Gehalt. Diese Faustregel gilt bis circa einem Gehalt von Euro 100'000.
2.) Nach 3 Jahren haben die allerwenigstens ein Gehalt von CHF 120'000. Nach 5 Jahren ist dies je nach Branche realistisch. Allerdings ist das Gehaltsniveau in der Schweiz derzeit am sinken.
3.) 120'000 sind kein schlechtes Gehalt. Wer damit Eigentum erwerben will, kann das ggf. in einer Randregion.
antwortenGlaub die Regelung gilt nur für Bachelor, nicht für Master.
Weiß jemand Bescheid bzgl. der Frage "Verbal/Aufsatz Bullshit
antworten1.) Da hat wohl jemand Ahnung. Betrachtet man den derzeitigen CHF-EUR Kurs kann man wohl eher sagen, dass 120.000 CHF ca. 80.000-90.000 Euro entsprechen.
2.) Es gibt keine Faustregel.
3.) Nach 3 Jahren haben die meisten Akademiker in der Schweiz ein Gehalt von 120.000 CHF (Fachärzte, Unternehmensberater, Finanzsepezialisten, Chemiker, etc.)
Das Gehaltsniveau ist übrigens auch nicht am sinken.
4.) Nach 3 Jahren Berufserfahrung ist man im Schnitt 29 Jahre alt. Wer bitte kauft sich schon mit 29 ein eigenes Haus. Es ist anzunehmen, dass sich das Gehalt auf 180.000 CHF erhöht.
Als Schweizerin kann ich bestätigen, dass die wenigsten nach 3 Berufsjahren CHF 120'000 verdienen. Übrigens: Mein Lebenspartner ist Facharzt im Kantonsspital Baden und kann von diesem Gehalt nur träumen.
Ich weiss nicht, woher diese astronomischen Zahlen stammen. War das in der Vergangenheit im Finanzsektor allenfalls noch möglich, sind dort die Gehälter auch rückläufig.
antwortenIch bin nicht der Erstposter 18.9., aber ich glaub deine Euro-Franken Umrechnung ist auch falsch.
Es war sicherlich gemeint, dass Wechselkurs plus Kaufkraft den Euro-Betrag ergeben.
Außerdem reden wir hier bei der HSG über BWL und nicht über Chemiker, Ärzte etc ... und 100% aller BWLer werden auch nicht UBler oder Finanzspezialisten.
antwortenDie Kaufkraft beträgt das 1,5 fache des deutschen Niveaus. Zusätzlich haben wir den Wechselkurs von 1,21. => 67.000 Euro. Beide haben falsch gerechnet.
Allerdings ist ein solches Gehalt durchaus möglich. Auch Mannheimer Absolventen verdienen nach 5 Jahren im Schnitt 70.000 Euro. Es ist aslo durchaus möglich mit einem Abschluss einer bekannten Wirtschaftsuni relativ schnell in besagte Gehaltsniveaus zu steigen. Natürlich spielt da immer das persönlich Geschick eine Rolle, aber in welchem Bereich ist das nicht so? Auch Chemiker und Ärzte können schlecht verdienen, aber natürlich auch richtung 100.000 bis 180.000 Euro verdienen (respektive Laborleiter, bzw. eigene Praxis). Bei Wirtschaftswissenscahftlern entspricht das eben einer Führungsüosition wie Business Unit Leiter, Managing Director, usw.
Des Weiteren möchte ich anmerken, dass es in Banken immer noch lukrative Bereiche mit Zukunft gibt. Investmentbanker (v.a. M&A) wird es immer geben, solange unser derzeitiges WIrtschaftssystem nicht ganz abgeschafft oder umstrukturiert wird.
Die fetten Jahre sind vorbei und dies auch in der Schweiz.
Alles andere ist Illusion.
Dann gib doch mal ein Beispiel an, wo man besser verdient?
antwortenWoher stammt eigentlich das Gerücht, dass ab 2013 der GMAT und GRE nicht mehr zulässig sind?
antwortenDie Info stammt von der HSG-Homepage und bezieht sich auf das Bachelor-Studium.
antwortenWenn man einen Schweizer Pass hat kommt man ohne weiteres rein. MAls Ausländer ist es schon schwerer. Wie ich gehört habe gibt es bestimmte Quoten an Ausländern pro Studiengang und je nach Studiengang streiten sich viele gute um die wenigen Plätze.
Die Ausländer ziehen dass Niveau dann zumindest ein bisschen hoch.
antworteneinen 7 jahre alten thread aufgraben, glückwunsch
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2019:
einen 7 jahre alten thread aufgraben, glückwunsch
Das ist sehr interessant.
Ich kann mich glücklich schätzen, nun zwischen Medizin in Deutschland und BWL an der HSG zu wählen.
In die Schweiz werde ich so oder so gehen. Aber lohnt sich BWL? (Möchte in Richtung IB oder UB und suche Argumente). Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus? Fällt dieses trotz höheren Lebenserhaltungskosten besser aus als in Deutschland? Was bleibt am Ende übrig?
Mfg Messer
antwortenalso wenn du ins IB willst, ist BWL sicher besser als Medizin ;)
Mack the Knife schrieb am 18.03.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2019:
Das ist sehr interessant.
Ich kann mich glücklich schätzen, nun zwischen Medizin in Deutschland und BWL an der HSG zu wählen.
In die Schweiz werde ich so oder so gehen. Aber lohnt sich BWL? (Möchte in Richtung IB oder UB und suche Argumente). Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus? Fällt dieses trotz höheren Lebenserhaltungskosten besser aus als in Deutschland? Was bleibt am Ende übrig?Mfg Messer
Mack the Knife schrieb am 18.03.2021:
Das ist sehr interessant.
Ich kann mich glücklich schätzen, nun zwischen Medizin in Deutschland und BWL an der HSG zu wählen.
In die Schweiz werde ich so oder so gehen. Aber lohnt sich BWL? (Möchte in Richtung IB oder UB und suche Argumente). Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus? Fällt dieses trotz höheren Lebenserhaltungskosten besser aus als in Deutschland? Was bleibt am Ende übrig?Mfg Messer
Na wenn du in Richtung IB / UB willst, warum denkst du über Medizin nach?
Nur weil du mal was über Dibelius gelesen hast? :D
Rein finanziell gilt idR: Medizin > BWL
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1 278 viadee skyDlinks Skyscraper 1 1 19 747 134847
2 279 viadee skyDrechts Skyscraper 2 1 19 747 134847
3 280 viadee CAM keys ContendAdWide 1 1 17 2 75769
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6 286 viadee CAD Startseiten ContendAd 1 1 18 5 2078
7 290 viadee CAM Artikel ContendAdWide 1 1 19 1 48323
8 291 viadee CAD Artikel ContendAdWide 1 1 19 158 37713
WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:
Mack the Knife schrieb am 18.03.2021:
Na wenn du in Richtung IB / UB willst, warum denkst du über Medizin nach?
Nur weil du mal was über Dibelius gelesen hast? :D
Rein finanziell gilt idR: Medizin > BWL
Nein als Arzt würde ich selbstverständlich in die Orthopädie oder Radiologie gehen. Das mit dem IB gilt nur für BWL. Sorry!
antwortenMediziner sind gerade bei MBB sehr gefragt! Zwar sind 50% BWLer, jedoch kann man sich die Profile ausmalen. Von daher würde ich dir sogar Medizin empfehlen, vorausgesetzt dich interessiert es wirklich. Günstiger wäre es aber sicherlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2021:
Mediziner sind gerade bei MBB sehr gefragt! Zwar sind 50% BWLer, jedoch kann man sich die Profile ausmalen. Von daher würde ich dir sogar Medizin empfehlen, vorausgesetzt dich interessiert es wirklich. Günstiger wäre es aber sicherlich.
Als Mediziner ist man so ziemlich überall gefragt und wird in der regel mal sehr gut verdienen. daher rate ich dem vorposter unbedingt medizin zu machen.
wie hoch ist Chance bei annehmbarer worklifebalance, fachlicher und sinnvoller tätigkeit quasi risikolos an jedem ort in deutschland zwischen 100k und 150k zu bekommen und von jedem menschen als was besseres gesehen zu werden? beim arzt ist sie >95% . beim bwler <5% wobei du bedenken musst dass du in den bereichen in denen du als bwler viel verdienst von der gesellschaft nicht gut angesehen wirst. ich hab mich damals auch für wirtschaftsmathe und gegen medizin entschieden und bereue meine entscheidung zutiefst...
Medis haben aber auch ne Lobby die für das Gesellschaftsbild sorgt.
Mir ehrlich gesagt egal was Bauern und Handwerker über mich denken, sollen die den Arzt doch höher einschätzen. Interessante Leute wissen, dass der Beruf eines Arztes außerhalb on Neurochirurgie etc. auch oft sehr langweilig ist.
Gerade im Wiwi-Forum wird häufig so getan, als ob ein Medizinstudium jemanden zu einem besseren Menschen macht... leider ist oft genug das Gegenteil der Fall.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2021:
Als Mediziner ist man so ziemlich überall gefragt und wird in der regel mal sehr gut verdienen. daher rate ich dem vorposter unbedingt medizin zu machen.
wie hoch ist Chance bei annehmbarer worklifebalance, fachlicher und sinnvoller tätigkeit quasi risikolos an jedem ort in deutschland zwischen 100k und 150k zu bekommen und von jedem menschen als was besseres gesehen zu werden? beim arzt ist sie >95% . beim bwler <5% wobei du bedenken musst dass du in den bereichen in denen du als bwler viel verdienst von der gesellschaft nicht gut angesehen wirst. ich hab mich damals auch für wirtschaftsmathe und gegen medizin entschieden und bereue meine entscheidung zutiefst...
„Überall gefragt“. Man ist genau gefragt in
Nicht gefragt 1. Jeder Job wo man was können muss, was nicht Medizin ist (Jura, Forschung, WP, Techniker, Ingenieur etc.)
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2021:
Medis haben aber auch ne Lobby die für das Gesellschaftsbild sorgt.
Mir ehrlich gesagt egal was Bauern und Handwerker über mich denken, sollen die den Arzt doch höher einschätzen. Interessante Leute wissen, dass der Beruf eines Arztes außerhalb on Neurochirurgie etc. auch oft sehr langweilig ist.Gerade im Wiwi-Forum wird häufig so getan, als ob ein Medizinstudium jemanden zu einem besseren Menschen macht... leider ist oft genug das Gegenteil der Fall.
„Interessante Leute“...wer ist das für dich?
Ein Notar belächelt BWLer ebenso, Wissenschaftler sowieso, MINTler und erfolgreiche (!) Start-Ups auch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2021:
„Interessante Leute“...wer ist das für dich?
Ein Notar belächelt BWLer ebenso, Wissenschaftler sowieso, MINTler und erfolgreiche (!) Start-Ups auch.
Ein Notar belächelt keine BWLer lol
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2021:
„Interessante Leute“...wer ist das für dich?
Ein Notar belächelt BWLer ebenso, Wissenschaftler sowieso, MINTler und erfolgreiche (!) Start-Ups auch.
Interessante Leute sind für mich nicht am Studiengang zu identifizieren, sondern wenn überhaupt dadurch was sie aus dem Studiengang machen für ihr Leben.
Kann also sowohl ein toller Kinderarzt auf dem Land sein, ein Jurist mit Spezialisierung auf Jugenstrafrecht, ein Studierender der Elektrotechnik oder der soz.Arbeit eine Staatsanwältin oder auch ein Investmentbanker. Wichtig nur dass diese Leute für ihren Job brennen und die Tätigkeit sie glücklich macht.Dafür müssen diese Leute aber zunächst ihr Umfeld und vor allem sich selbst reflektiert haben.
Pauschal zu sagen, BWLer werden belächelt ist ein wenig kleingeistig. Es gibt Leute mit 1,0er Abi die sich für BWL entscheiden, weil es das richtige für sie ist. Ja BWL ist nicht so hart wie Mathe, auch sehr gute Noten zu schreiben ist nix besonderes. Selbe gilt für Fächer wie Powi, Psychologie oder Philosophie... Ein guter Philosoph ist aber nicht unbedingt jemand mit 1,0 B.A. sonder jemand der für die Themen brennt und diese in die Welt hinausträgt. Sei es im privaten, beruflichen oder in der Wissenschaft.
Selbe gilt auch für die BWL.
WiWi Gast schrieb am 17.04.2021:
Medis haben aber auch ne Lobby die für das Gesellschaftsbild sorgt.
Mir ehrlich gesagt egal was Bauern und Handwerker über mich denken, sollen die den Arzt doch höher einschätzen. Interessante Leute wissen, dass der Beruf eines Arztes außerhalb on Neurochirurgie etc. auch oft sehr langweilig ist.Gerade im Wiwi-Forum wird häufig so getan, als ob ein Medizinstudium jemanden zu einem besseren Menschen macht... leider ist oft genug das Gegenteil der Fall.
Komisch, dass aber kaum wer in Deutschland in die Neurochirurgie will. Schonmal ne neurochirurgische Abteilung gesehen? Die sind immer mehr auf ausländische Ärzte angewiesen, weil die deutschen Ärzte sich das nicht antun wollen.
Interessante Leute scheinen wohl nicht zu wissen, wie es in der Neurochirurgie abgeht und lassen sich von diesem tollen Namen blenden. Die richtig interessanten Fächer sind Innere und Neurologie, wegen interessanteren Krankheitsbildern und Diagnosen. Naja ist dort jedenfalls wahrscheinlicher als anderswo.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2021:
Komisch, dass aber kaum wer in Deutschland in die Neurochirurgie will. Schonmal ne neurochirurgische Abteilung gesehen? Die sind immer mehr auf ausländische Ärzte angewiesen, weil die deutschen Ärzte sich das nicht antun wollen.
Interessante Leute scheinen wohl nicht zu wissen, wie es in der Neurochirurgie abgeht und lassen sich von diesem tollen Namen blenden. Die richtig interessanten Fächer sind Innere und Neurologie, wegen interessanteren Krankheitsbildern und Diagnosen. Naja ist dort jedenfalls wahrscheinlicher als anderswo.
Neurochirurgie war nur ein Beispiel für einen hochspezialisierten Fachbereich (also kein Allgemein, HNO, Frauen, Augen etc.) . Und der Grund weshalb sich die Meisten das nicht antun ist nicht die Thematik, sonder die Anforderungen und weil der Job sehr undankbar ist. Man kann den meisten Patienten nicht wirklich helfen..
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.04.2021:
Neurochirurgie war nur ein Beispiel für einen hochspezialisierten Fachbereich (also kein Allgemein, HNO, Frauen, Augen etc.) . Und der Grund weshalb sich die Meisten das nicht antun ist nicht die Thematik, sonder die Anforderungen und weil der Job sehr undankbar ist. Man kann den meisten Patienten nicht wirklich helfen..
Neurochirurgie ist nicht unbedingt spezieller als die von dir genannten. Ist halt ein Facharzt wie andere auch.
Der Neurochirurgie haftet sowas magisches an dabei sind es meistens irgendwelche Wirbelsäulen OPs, Aneurysmen und Tumoren. Spezieller ist da schon die stereotaktische Neurochirurgie.
Das es ne undankbare Arbeit ist damit hast du schon recht. Ich war im PJ dort und das was ich dort erlebt habe reicht mir auch erstmal.
WiWi Gast schrieb am 21.04.2021:
Neurochirurgie ist nicht unbedingt spezieller als die von dir genannten. Ist halt ein Facharzt wie andere auch.
Der Neurochirurgie haftet sowas magisches an dabei sind es meistens irgendwelche Wirbelsäulen OPs, Aneurysmen und Tumoren. Spezieller ist da schon die stereotaktische Neurochirurgie.
Das es ne undankbare Arbeit ist damit hast du schon recht. Ich war im PJ dort und das was ich dort erlebt habe reicht mir auch erstmal.
Am interessantesten sind meiner Meinung ja Pathologie (nicht mit Gerichtsmedizin verwechseln!), Psychiatrie und Allgemeinmedizin aber was hat das schon hier in diesem Forum verloren :P
Die großen chirurgischen Fächer würde ich mir nie antun. Dann noch lieber Urologie, Augen, HNO ...
Lukrativ sind die großen chirurgischen Fächer in Deutschland übrigens keineswegs. Da schneiden viele Hausärzte um ein Vielfaches besser ab.
antwortenBeim Wings Excellence-Award 2019 versammeln sich vom 8. bis 10. Mai 2019 etwa 600 hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft und treffen auf 200 Studierende aus der ganzen Welt. Der St. Gallen Wings of Excellence Award ist mit 20.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2019.
Am 17. April 2008 findet das START Summit 2008 in St. Gallen statt. Dies ist ein ganztägiges Event an dem 100 ausgewählte Studierende mit 50 Unternehmerinnen und Unternehmern in Kontakt treten.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Ein Auslandsjahr in den USA ist eine bereichernde Erfahrung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es bietet die Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen, die Sprachfähigkeiten zu verbessern und persönliche Herausforderungen zu meistern. Für viele ist ein Auslandsjahr USA ein Schritt ins Ungewisse, voller Aufregung und Abenteuerlust. Die kulturellen Unterschiede und der Alltag in einem fremden Land können zunächst überwältigend sein. Die Erlebnisse tragen jedoch dazu bei, persönlich zu wachsen. Ich teile hier meine Erlebnisse und Eindrücke eines aufregenden und lehrreichen Jahres in den USA, das meine Sicht auf die Welt verändert hat.
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Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
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Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
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