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ImmobilienImmobilienpreise

Aktuelle Immobilienpreise

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich hab doch längst geschrieben, dass wir bereits erfolglos 20k geboten haben. Liest du die anderen Beiträge eigentlich?

Langsam bezweifle ich leider aber auch, dass du auch nur eine Wohnung hast oder einmal Eigenbedarf angemeldet hast. Das sind ja leider nur noch Parolen, die auch so an jedem Stammtisch kommen könnten

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Wo du liest, dass wir uns wegen 10k ins Hemd machen würden, ist mir komplett schleierhaft. Ich hab gesagt, dass wir na CH rechtlicher Einschätzung kaum eine Chance haben eine konkrete Wohnung wegen Eigenbedarf zu kündigen. Und du hast ja direkt dick aufgetragen und meintest, dass das bei dir klappt.

Ich hatte tatsächlich zunächst gedacht, dass du wirklich Ahnung beim Thema Eigenbedarf hättest, aber das war wohl nur heiße Luft und dickes auftragen. Schade aber leider auch typisch

Ja klar, es klappt bei mir ja auch, die Mieter rauszukriegen und nur darum geht es dir doch oder? Also mach dem Mieter ein Angebot, €10k oder so, jeder hat seinen Preis.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Genau ich mache ein Angebot für eine Wohnung, die ich noch nicht besichtigt habe, weil:

  1. Lage der Wohnung und das Objekt bekannt (habe mehrere Jahre 500m entfernt gewohnt)
  2. Alle relevanten Unterlagen bis auf den Grundbuchauszug (für mich eher irrelevant am Anfang) und Wirtschaftsplan (angefordert) liegen vor ->natürlich anonymisiert
  3. Die Bilder vom Inneren der Wohnung sind für mich ausreichend gewesen um ein 1. Angebot abzugeben und wurde mit dem Makler auch entsprechend kommuniziert.

Und natürlich tausche ich mich mit dem Makler aus und nenne Ihm meine Preisvorstellung. Wenn er direkt abwinkt mache ich mir keine Mühe bezüglich einer Besichtigung und er erspart sich einen unnötigen Termin. Ich gebe im Schnitt 2-3 Preisangebote die Woche für Wohnungen ab. Da möchte ich nicht jedes Mal vorher eine Besichtigung machen müssen.

Meine letzte Wohnung habe ich auch ganz ohne Besichtigung gekauft. Muss aber fairerweise zugeben, dass ich schon jemanden kannte, der eine Wohnung in dem Objekt seit 5 Jahren hat und ich wusste, was mich erwartet.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2024:

Das hatte ich vermutet. Du machst ein Kaufpreisangebot für eine Wohnung, die Du noch nicht besichtigt hast???? Der Maklerin bist Du persönlich aus der Vergangenheit nicht persönlich bekannt? Das ist für mich kein seriöses Angebot, welches ich an den Verkäufer weiter leiten würde!

Auch die vollständigen Unterlagen zum Objekt würdest Du bei mir erst nach der Besichtigung zur Verfügung gestellt bekommen. Wirtschaftsplan, Protokolle der Eigentümerversammlungen, Teilungserklärung, Grundbuchauszug, Grundrisse und Ansichten verteile ich nicht anonym im voraus. Diese Unterlagen beinhalten teilweise sehr persönliche Informationen bzgl. der Eigentümer. Daher bekommen auch nur diejenigen diese Unterlagen, die auf mich bei der Besichtigung einen positiven Eindruck gemacht haben. Nämlich, dass sie als Kaufinteressenten in Frage kommen. Wer ohne Kenntnis dieser Unterlagen ein Kaufpreisangebot unterbreitet ist aus meiner Sicht als Kunde nicht Ernst zu nehmen.

Nur den Energieausweis gibt es schon zur Besichtigung für jeden zur Einsicht der kommt.

Du hast den Sanierungsstand des Objekts ganz gut beschrieben. Hast Du das Haus / die Wohnung schon von Innen gesehen? Hattest Du schon einen Besichtigungstermin mit der Maklerin?

Besichtigungstermin habe ich schon angeboten bekommen, der zeitlich bei mir nicht gepasst hat. Innenbilder sind vorhanden. Beim nächsten Mieterwechsel kalkuliere ich 10 TEUR für ein neues Badezimmer ein. Eventuell auch neuer Laminat

Also eigentlich spricht wenig gegen die Wohnung außer, dass ich mindestens 4 % Bruttomietrendite haben möchte :D

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024:

Natürlich. Die Mieten und die Werte entwickeln sich ja immer im Gleichklang. Klar schwankt der Vervielfältiger je nach Zinsen mal zwischen 20 und 30 mit Ausnahmen nach oben und unten.

Nö - bestes Beispiel aktuelles Marktumfeld - Werte sinken und Mieten steigen, ja irgendwann dreht sich der Wert wieder wenn die Mieten hoch genug sind. Für den Wert sind aber andere Faktoren neben der Miete (z.B. Finanzierungskosten und alternative Anlagemeöglichkeiten) auch relevant

Bei uns (!) haben sich Preise wie Mieten in den letzten 10-15 Jahren nahezu verdoppelt.

Ja war bei dem Marktumfeld fast überall so in Deutschland

Uns ich habe es dir auch mehrfach erklärt, warum es wichtig für mich ist: Weil es mich täglich in meiner Entscheidung bestärkt, das richtige getan zu haben. Weil wir locker 2.000 Euro mehr vom HH-Netto nach Fixkosten übrig haben als andere, die gewartet haben und jetzt erst kaufen oder wir haben 1.000 Euro mehr vom HH-Netto nach Fixkosten übrig als andere, die stattdessen Mieten UND dazu gehört uns das Haus in einigen Jahren.

das mag ja sein und ist alles richtig für dich, beantwortet aber nicht allgemein die Frage warum für einen Selbstnutzer die Wertentwicklung eigentlich egal ist. Auch wenn vor 1,5 Jahren jemand gekauft hat und die Finanzierung in seinen Parametern locker rein passt ist dem Käufer die aktuelle Wertentwicklung recht egal wenn er es nutzt.

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Flipper

Aktuelle Immobilienpreise

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Offensichtlich müssen die angeblichen Großverdiener und Millionäre hier nur auf dicke Hose machen.
Ich kann dieses ganze Geschwafel ala " wir sind Anfang 30 und haben zu zweit 12k Haushaltsnetto, kriegen aber einfach kein 600k Haus finanziert", oder "wir sind Mitte 30 und wohnen zur miete, weil unser Depot mit 700k wirft deutlich mehr ab, als als ein selbstbewohntes EFH, das wir aber locker finanzieren könnten." nicht mehr lesen.
Paulaner Garten und "es steht im Internet, also muss es stimmen" lässt grüßen.

Ich kann meinen Vorposter nur zustimmen, dass es wünschenwert wäre, wenn ich hier mal wieder vermehrt aktuelle Marktentwicklungen und deren Einschätzungen dazu hier gepostet werden.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise (Haupttheme)

Was soll man noch groß sagen: das Transaktionsvolumen ist weiterhin sehr niedrig und die Zinsen sind gegenüber dem Jahresbeginn wieder ein gutes Stück gestiegen.

Für den Großteil der Bevölkerung hat sich jedenfalls aktuell die Frage nach Wohneigentum erledigt.

Die Politik will immer noch nicht verstehen, welchen Impact das haben kann/wird. Der Wähler will immer noch nicht verstehen, warum das so ist.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

Bei uns im Rhein-Main bei Mainz stagnieren die Preise auf hohem Niveau, insbesondere im Vergleich zu den hier gezahlten Löhnen. Es geht kaum was weg, die Preise fallen aber auch kaum, wenn mal ein tendenziell gutes Angebot kommt, ist es auch oft nach ein paar Tagen wieder aus den Portalen verschwunden.

Gleichzeitig gibt es aber auch kaum Mietwohnungen, insbesondere für Familien ist das Angebot von 4-5 Zimmer fast nicht vorhanden. Im Umfeld (30+ mit Kids) halten aktuell alle die Füße still und schauen, dass sie doch noch ein bisschen länger in der alten Wohnung mit gutem Mietvertrag bleiben, um ggf. von fallenden Preisen/Zinsen zu profitieren und bis dahin das EK zu vergrößern. Manche haben dem Hauskauf aber fast gänzlich bei Seite gelegt, und genießen ihr Leben jetzt auf eine andere Art, zB durch mehr Freizeit.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das sehe ich anders. Private Kleinvermieter vermieten in Deutschland rund 15 Millionen Objekte. Pro Jahr gibt es ca. 80.000 Eigenbedarfskündigungen. Wenn wir nun einmal NUR BEZOGEN auf diese Mietobjekte ausrechnen, was die Wahrscheinlichkeit pro Jahr für eine Eigenbedarfskündigung ist, liegt diese bei ca. 0.53 Prozent (wohlgemerkt dies Rechnung ÜBERschätzt die Wahrscheinlichkeit, da nur private Kleinvermieter eingehen).

Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 20 Jahre NICHT von einer Eigenbedarfskündigung betroffen zu sein, beträgt also 1-(0.0053)^20, also praktisch 90 Prozent. Aus meiner Sicht ist das weit weg von "kaum möglich, das Risiko zu vermeiden". Es ist halt alles eine Frage der Risikotragfähigkeit, aber das ist es beim Kauf eines Hauses letzten Endes genauso, die Risiken sind da halt andere.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2024:

Kaum möglich, das Risiko zu vermeiden. Beispiel: Eine ältere Dame wohnt seit Jahren in einer gemieteten ETW, die einer ebenfalls alleinstehenden jüngeren Dame gehört, die mehrere Immobilien besitzt und in einer anderen Stadt wohnt. Die Wohnung wird an einen jüngeren Mann verkauft, der noch bei seiner Mutter wohnt. Anschließend macht der eine Eigenbedarfskündigung. Da war nichts vorhersehbar bzw. vermeidbar.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Berücksichtigt man, dass es etwa 20 mio. Mietwohnungen in Deutschland gibt, führt dies sogar zu einer Wahrscheinlichkeit von über 92%, in den nächsten 20 Jahren nicht gekündigt zu werden wegen Eigenbedarf.

Beim Kauf einer Immobilie gibt es innerhalb der nächsten 20 Jahre natürlich auch Risiken, zwar keine Eigenbedarfskündigung aber dafür halt Schäden etc. die nicht komplett vollkaskomässig absicherbar sind.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Das sehe ich anders. Private Kleinvermieter vermieten in Deutschland rund 15 Millionen Objekte. Pro Jahr gibt es ca. 80.000 Eigenbedarfskündigungen. Wenn wir nun einmal NUR BEZOGEN auf diese Mieetobjekte ausrechnen, was die Wahrscheinlichkeit pro Jahr für eine Eigenbedarfskündigung ist, liegt diese bei ca. 0.53 Prozent (wohlgemerkt dies Rechnung ÜBERschätzt die Wahrscheinlichkeit, da nur private Kleinvermieter eingehen).

Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 20 Jahre NICHT von einer Eigenbedarfskündigung betroffen zu sein, beträgt also 1-(0.0053)^20, also praktisch 90 Prozent. Aus meiner Sicht ist das weit weg von "kaum möglich, das Risiko zu vermeiden". Es ist halt alles eine Frage der Risikotragfähigkeit, aber das ist es beim Kauf eines Hauses letzten Endes genauso, die Risiken sind da halt andere.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2024:

Kaum möglich, das Risiko zu vermeiden. Beispiel: Eine ältere Dame wohnt seit Jahren in einer gemieteten ETW, die einer ebenfalls alleinstehenden jüngeren Dame gehört, die mehrere Immobilien besitzt und in einer anderen Stadt wohnt. Die Wohnung wird an einen jüngeren Mann verkauft, der noch bei seiner Mutter wohnt. Anschließend macht der eine Eigenbedarfskündigung. Da war nichts vorhersehbar bzw. vermeidbar.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

So sieht es aus. Ich habe in meinem Leben zusammengerechnet 15 Jahre gemietet und komme auf 7 verschiedene Wohnungen in drei verschiedenen Städten. Und kein einziges Mal wurde Eigenbedarf angemeldet. Weder bei mir, noch bei irgendwelchen Freunden oder Bekannten. Es ist einfach sehr selten, wie deine Rechnung ja auch zeigt.

Das größere Risiko für den freiwilligen Verlust einer Mietwohnung sind eher unerträgliche Nachbarn, Lautstärke (Verkehr) oder bauliche Mängel.

Wegen des ach so hohen Risikos des Eigenbedarf würde ich keine Immobilie kaufen.

Es lohnt sich ab dem Zeitpunkt, wo man weiss, das man an dem Ort für die nächsten fünf bis zehn Jahre leben wird.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Das sehe ich anders. Private Kleinvermieter vermieten in Deutschland rund 15 Millionen Objekte. Pro Jahr gibt es ca. 80.000 Eigenbedarfskündigungen. Wenn wir nun einmal NUR BEZOGEN auf diese Mieetobjekte ausrechnen, was die Wahrscheinlichkeit pro Jahr für eine Eigenbedarfskündigung ist, liegt diese bei ca. 0.53 Prozent (wohlgemerkt dies Rechnung ÜBERschätzt die Wahrscheinlichkeit, da nur private Kleinvermieter eingehen).

Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 20 Jahre NICHT von einer Eigenbedarfskündigung betroffen zu sein, beträgt also 1-(0.0053)^20, also praktisch 90 Prozent. Aus meiner Sicht ist das weit weg von "kaum möglich, das Risiko zu vermeiden". Es ist halt alles eine Frage der Risikotragfähigkeit, aber das ist es beim Kauf eines Hauses letzten Endes genauso, die Risiken sind da halt andere.

WiWi Gast schrieb am 22.06.2024:

Kaum möglich, das Risiko zu vermeiden. Beispiel: Eine ältere Dame wohnt seit Jahren in einer gemieteten ETW, die einer ebenfalls alleinstehenden jüngeren Dame gehört, die mehrere Immobilien besitzt und in einer anderen Stadt wohnt. Die Wohnung wird an einen jüngeren Mann verkauft, der noch bei seiner Mutter wohnt. Anschließend macht der eine Eigenbedarfskündigung. Da war nichts vorhersehbar bzw. vermeidbar.

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Flipper

Aktuelle Immobilienpreise

Es geht hier nicht um Stochastikberechnungen von Eigenbedarfskündigungen oder irgendwelche subjektiven Rentabilitätsrechnungen.

Es geht hier um die "aktuellen Immobilienpreise". Scheint offensichtlich schwer zu sein konzentriert beim Thema zu bleiben.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Du kannst dem Vorposter zustimmen und machst dich gleichzeitig über Leute lustig, die trotz vermeintlich guter Gehälter keine Immobilie kaufen können in städtischen Lagen? Das ist eine sehr interessante Denkweise ...

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Offensichtlich müssen die angeblichen Großverdiener und Millionäre hier nur auf dicke Hose machen.
Ich kann dieses ganze Geschwafel ala " wir sind Anfang 30 und haben zu zweit 12k Haushaltsnetto, kriegen aber einfach kein 600k Haus finanziert", oder "wir sind Mitte 30 und wohnen zur miete, weil unser Depot mit 700k wirft deutlich mehr ab, als als ein selbstbewohntes EFH, das wir aber locker finanzieren könnten." nicht mehr lesen.
Paulaner Garten und "es steht im Internet, also muss es stimmen" lässt grüßen.

Ich kann meinen Vorposter nur zustimmen, dass es wünschenwert wäre, wenn ich hier mal wieder vermehrt aktuelle Marktentwicklungen und deren Einschätzungen dazu hier gepostet werden.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Offensichtlich müssen die angeblichen Großverdiener und Millionäre hier nur auf dicke Hose machen.
Ich kann dieses ganze Geschwafel ala " wir sind Anfang 30 und haben zu zweit 12k Haushaltsnetto, kriegen aber einfach kein 600k Haus finanziert", oder "wir sind Mitte 30 und wohnen zur miete, weil unser Depot mit 700k wirft deutlich mehr ab, als als ein selbstbewohntes EFH, das wir aber locker finanzieren könnten." nicht mehr lesen.
Paulaner Garten und "es steht im Internet, also muss es stimmen" lässt grüßen.

Ich kann meinen Vorposter nur zustimmen, dass es wünschenwert wäre, wenn ich hier mal wieder vermehrt aktuelle Marktentwicklungen und deren Einschätzungen dazu hier gepostet werden.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

Ach bitte, die Marktentwicklung ist, dass Mieten aktuell günstiger ist bei dem Verhältnis aus Kaufpreisen und Mieten.

Leute wie Du kommen doch dann ständig mit Geschichten a la "Ich war depressiv, unglücklich, Single und im Beruf nicht erfolgreich. Das hat sich mit unterschriebenem Kaufvertrag schlagartig geändert. Der Erfolg flog mir nur so zu"

Dass Du es nicht wahrhaben willst, dass man mit hohem Haushaltsnetto und angenehmen Depot dennoch lieber mietet zeigt auch, dass Du einfach nur ein sehr engstirniges Weltbild hast und keineswegs auf Faktenbasis argumentieren möchtest.

Schon witzig, dass hier jeder highperformer in IB/UB/PEQ sein möchte aber wenn dann jemand ein hohes Haushaltsnetto hat dann glaubt das wieder keiner.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es geht hier nicht um Stochastikberechnungen von Eigenbedarfskündigungen oder irgendwelche subjektiven Rentabilitätsrechnungen.

Es geht hier um die "aktuellen Immobilienpreise". Scheint offensichtlich schwer zu sein konzentriert beim Thema zu bleiben.

Schau dir einfach den GReIX an und stelle auf „inflationsangepasst“, dann siehst du, dass die Immobilienpreise real schon längst wieder bei Q1 2019 liegen. Und freu dich, dass du keine halbe Million für eine abbruchreife Bude irgendwo in der Uckermark versenkt hast wie so viele während der Pandemie.

Die Immobilienpreise sind nominal und im ganzen Land um kann 12% gesunken, real kommt da nochmal ordentlich was drauf. Wenn Geld nichts kostet (historische Anomalie der Nullzinsen), streben die Assetpreise der Wertspeicher gegen unendlich. Lernt man schon in Makro 1. Und seitdem Geld wieder etwas kostet, entweicht allerorten die heiße Luft aus den aufgeblasenen Werten. Da wo es am teuersten war (MUC, FFM, HH) geht es am meisten runter, für BWLer klar, weil ganz normale mean regression am Werk ist. Irgendwo bei 2018er Preisen wird es sich denke ich real betrachtet einpendeln.

Die organische Nachfrage ist low, die Millenials sind in ihren 40ern oder kurz davor und die nachfolgenden Generation sind nur noch halb so groß wie die Boomer, die gerade dabei sind, das Zeitliche zu segnen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Immobilienpreise werden doch immer in Bezug auf die subjektive Lage bewertet, insofern ein nicht zielführender Kommentar.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es geht hier nicht um Stochastikberechnungen von Eigenbedarfskündigungen oder irgendwelche subjektiven Rentabilitätsrechnungen.

Es geht hier um die "aktuellen Immobilienpreise". Scheint offensichtlich schwer zu sein konzentriert beim Thema zu bleiben.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Na also, das sagt schon alles darüber aus was ein "Preisangebot" von Dir wert ist. Nämlich nichts.
Als "Kunde" bist Du aus Sicht eines Maklers ganz einfach nicht Ernst zu nehmen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:
Ich gebe im Schnitt 2-3 Preisangebote die Woche für Wohnungen ab. Da möchte ich nicht jedes Mal vorher eine Besichtigung machen müssen.

Meine letzte Wohnung habe ich auch ganz ohne Besichtigung gekauft.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Es geht hier doch nicht nur um banal deskriptive Beschreibungen von Immobilienpreisen, dazu kann man in die entsprechenden Portale schauen und braucht kein Forum.

Es geht auch um die Bewertung der Preise - also Preis UND Wert. Und der Wert wird hier aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Ich finde das spannend und erhellend.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es geht hier nicht um Stochastikberechnungen von Eigenbedarfskündigungen oder irgendwelche subjektiven Rentabilitätsrechnungen.

Es geht hier um die "aktuellen Immobilienpreise". Scheint offensichtlich schwer zu sein konzentriert beim Thema zu bleiben.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise (Haupttheme)

Es ist tatsächlich so, dass die aktuellen Immobilienpreise der großen Mehrheit der Bevölkerung total egal sein können.

Die meisten wohnen seit Jahren mit alten Mietverträgen in einer Umgebung, die ihnen gefällt. Und die sie sich auch gut leisten können. Die Mehrheit der Menschen hat ein Leben im eigenen Haus niemals kennen gelernt. Das gilt auch für die Boomer-Akademiker.

Andere leben in der eigenen Immobilie, egal ob ETW oder Haus. Aus heutiger Sicht meistens sehr billig gekauft und sehr oft schon abbezahlt.

Das hier ist ein Studenten / Berufsanfänger-Forum. Für die meisten hier steht irgendwann ein Wohnortwechsel an bzw. es kommen evtl. noch Kinder dazu. Das gilt aber nur für eine Minderheit in der Bevölkerung. Deshalb wird das insgesamt nicht als dramatisch wahr genommen. Abgesehen davon, dass die Ansprüche hier als übersteigert empfunden werden würden. Nach dem Motto, "Ich muss für meine Kinder ein Haus haben. Weil Wohnungen nur der Unterschicht zugemutet werden können."

Mit anderen Worten: für die meisten Menschen in Deutschland sind die aktuellen Immobilienpreise überhaupt kein Thema!

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Was soll man noch groß sagen: das Transaktionsvolumen ist weiterhin sehr niedrig und die Zinsen sind gegenüber dem Jahresbeginn wieder ein gutes Stück gestiegen.

Für den Großteil der Bevölkerung hat sich jedenfalls aktuell die Frage nach Wohneigentum erledigt.

Die Politik will immer noch nicht verstehen, welchen Impact das haben kann/wird. Der Wähler will immer noch nicht verstehen, warum das so ist.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Auf der anderen Rheinseite in Wiesbaden + Rheingau ist es auch so. Alles gut.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Bei uns im Rhein-Main bei Mainz stagnieren die Preise auf hohem Niveau, insbesondere im Vergleich zu den hier gezahlten Löhnen. Es geht kaum was weg, die Preise fallen aber auch kaum, wenn mal ein tendenziell gutes Angebot kommt, ist es auch oft nach ein paar Tagen wieder aus den Portalen verschwunden.

Gleichzeitig gibt es aber auch kaum Mietwohnungen, insbesondere für Familien ist das Angebot von 4-5 Zimmer fast nicht vorhanden. Im Umfeld (30+ mit Kids) halten aktuell alle die Füße still und schauen, dass sie doch noch ein bisschen länger in der alten Wohnung mit gutem Mietvertrag bleiben, um ggf. von fallenden Preisen/Zinsen zu profitieren und bis dahin das EK zu vergrößern. Manche haben dem Hauskauf aber fast gänzlich bei Seite gelegt, und genießen ihr Leben jetzt auf eine andere Art, zB durch mehr Freizeit.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wenn Du irgendwie Ahnung von Immobilien hättest müsste Dir klar sein, dass die Immo-Preise eben nicht im ganzen Land um 12% gesunken sind.
Ein Teil der Boomer ist schon in Rente und geniesst den sonnigen Süden. Bei anderen wird die Rente bald kommen. Von einem schnellen Ableben sollte man da nicht ausgehen. Jetzt sind es erst mal die Eltern der Boomer, die gehen. Und bei denen haben einige schon mal die 100 geschafft. Auch in meiner Familie. Von Freunden weis ich, dass einige Mütter schon über 100 sind.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Schau dir einfach den GReIX an und stelle auf „inflationsangepasst“, dann siehst du, dass die Immobilienpreise real schon längst wieder bei Q1 2019 liegen. Und freu dich, dass du keine halbe Million für eine abbruchreife Bude irgendwo in der Uckermark versenkt hast wie so viele während der Pandemie.

Die Immobilienpreise sind nominal und im ganzen Land um kann 12% gesunken, real kommt da nochmal ordentlich was drauf. Wenn Geld nichts kostet (historische Anomalie der Nullzinsen), streben die Assetpreise der Wertspeicher gegen unendlich. Lernt man schon in Makro 1. Und seitdem Geld wieder etwas kostet, entweicht allerorten die heiße Luft aus den aufgeblasenen Werten. Da wo es am teuersten war (MUC, FFM, HH) geht es am meisten runter, für BWLer klar, weil ganz normale mean regression am Werk ist. Irgendwo bei 2018er Preisen wird es sich denke ich real betrachtet einpendeln.

Die organische Nachfrage ist low, die Millenials sind in ihren 40ern oder kurz davor und die nachfolgenden Generation sind nur noch halb so groß wie die Boomer, die gerade dabei sind, das Zeitliche zu segnen.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Im Moment muss man alle Daten und Statistiken mit Vorsicht genießen.

Entweder haben die Auswertungen klare Schwächen und blinde Flecken (z.B. bei Destatis) oder es gibt konträre Interessen zu einer unabhängigen Analyse (siehe diverse Unternehmen/Institute die am Rockzipfel des Immobilienmarkts hängen).
Besonders wenn Statistiken und Analysen so stark auseinander laufen wie aktuell, muss man skeptisch sein.

Praktisch bringt eine Markbeobachtung auch wenig für den Einzelnen. Entweder man findet ein passendes Objekt und kann es sich leisten oder halt nicht.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Absolut. Wir haben in einem gemieteten Haus ein Verhältnis von Kaufpreis zu Jahresmiete von 50, was an der sehr überschaubaren Miete und den überzogenen Preisen für Immobilien liegt. Wir könnten (zwei Beamte, 10K netto/Monat, 2 Kinder) ein Haus kaufen, aber wir tun es nicht weil wir es aus verschiedenen Gründen, die schön dargelegt wurden (anderweitiger und rentablerer Vermögensaufbau, Flexibilität im Alter, Kinder in 10 Jahren aus dem Haus, keine Zeit/Interesse auf großartige handwerkliche Tätigkeiten etc.), nicht WOLLEN. Ich verstehe einfach nicht, wo das Problem ist, das zu verstehen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Offensichtlich müssen die angeblichen Großverdiener und Millionäre hier nur auf dicke Hose machen.
Ich kann dieses ganze Geschwafel ala " wir sind Anfang 30 und haben zu zweit 12k Haushaltsnetto, kriegen aber einfach kein 600k Haus finanziert", oder "wir sind Mitte 30 und wohnen zur miete, weil unser Depot mit 700k wirft deutlich mehr ab, als als ein selbstbewohntes EFH, das wir aber locker finanzieren könnten." nicht mehr lesen.
Paulaner Garten und "es steht im Internet, also muss es stimmen" lässt grüßen.

Ich kann meinen Vorposter nur zustimmen, dass es wünschenwert wäre, wenn ich hier mal wieder vermehrt aktuelle Marktentwicklungen und deren Einschätzungen dazu hier gepostet werden.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

Ach bitte, die Marktentwicklung ist, dass Mieten aktuell günstiger ist bei dem Verhältnis aus Kaufpreisen und Mieten.

Leute wie Du kommen doch dann ständig mit Geschichten a la "Ich war depressiv, unglücklich, Single und im Beruf nicht erfolgreich. Das hat sich mit unterschriebenem Kaufvertrag schlagartig geändert. Der Erfolg flog mir nur so zu"

Dass Du es nicht wahrhaben willst, dass man mit hohem Haushaltsnetto und angenehmen Depot dennoch lieber mietet zeigt auch, dass Du einfach nur ein sehr engstirniges Weltbild hast und keineswegs auf Faktenbasis argumentieren möchtest.

Schon witzig, dass hier jeder highperformer in IB/UB/PEQ sein möchte aber wenn dann jemand ein hohes Haushaltsnetto hat dann glaubt das wieder keiner.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise (Haupttheme)

Korrekt. Und das wird den Leuten in Fleisch und Blut übergehen. Wer jahrelang ohne eigene Immobilie plant, weil die Preise überzogen und die Zinsen zu hoch sind, schreibt das irgendwann dauerhaft ab. Das wird nachhaltige Auswirkungen auf die Preise haben. Die Nullzinsphase ist für sehr lange Zeit vorbei und die Preise werden gemächlich weiter runterkommen bzw. real nicht mehr derartig steigen wie in den letzten 10-15 Jahren.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Was soll man noch groß sagen: das Transaktionsvolumen ist weiterhin sehr niedrig und die Zinsen sind gegenüber dem Jahresbeginn wieder ein gutes Stück gestiegen.

Für den Großteil der Bevölkerung hat sich jedenfalls aktuell die Frage nach Wohneigentum erledigt.

Die Politik will immer noch nicht verstehen, welchen Impact das haben kann/wird. Der Wähler will immer noch nicht verstehen, warum das so ist.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Wenn Du irgendwie Ahnung von Immobilien hättest müsste Dir klar sein, dass die Immo-Preise eben nicht im ganzen Land um 12% gesunken sind.
Ein Teil der Boomer ist schon in Rente und geniesst den sonnigen Süden. Bei anderen wird die Rente bald kommen. Von einem schnellen Ableben sollte man da nicht ausgehen. Jetzt sind es erst mal die Eltern der Boomer, die gehen. Und bei denen haben einige schon mal die 100 geschafft. Auch in meiner Familie. Von Freunden weis ich, dass einige Mütter schon über 100 sind.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Schau dir einfach den GReIX an und stelle auf „inflationsangepasst“, dann siehst du, dass die Immobilienpreise real schon längst wieder bei Q1 2019 liegen. Und freu dich, dass du keine halbe Million für eine abbruchreife Bude irgendwo in der Uckermark versenkt hast wie so viele während der Pandemie.

Die Immobilienpreise sind nominal und im ganzen Land um kann 12% gesunken, real kommt da nochmal ordentlich was drauf. Wenn Geld nichts kostet (historische Anomalie der Nullzinsen), streben die Assetpreise der Wertspeicher gegen unendlich. Lernt man schon in Makro 1. Und seitdem Geld wieder etwas kostet, entweicht allerorten die heiße Luft aus den aufgeblasenen Werten. Da wo es am teuersten war (MUC, FFM, HH) geht es am meisten runter, für BWLer klar, weil ganz normale mean regression am Werk ist. Irgendwo bei 2018er Preisen wird es sich denke ich real betrachtet einpendeln.

Die organische Nachfrage ist low, die Millenials sind in ihren 40ern oder kurz davor und die nachfolgenden Generation sind nur noch halb so groß wie die Boomer, die gerade dabei sind, das Zeitliche zu segnen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das ist richtig. Und bei Immobilien muss immer die Vergleichbarkeit hinterfragt werden.

Auch im gleichen Mehrfamilienhaus (ETW-Anlage) können sehr unterschiedliche Werte für den Quadratmeter Wohnfläche zustande kommen. Abhängig vom Sanierungsstand und der Lage im Gebäude. Erdgeschoss / Gartengeschoss-Wohnung ist immer deutlich günstiger als ein oberes Stockwerk oder sogar ein Penthouse. Wobei viele Penthäuser gar keine sind.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Im Moment muss man alle Daten und Statistiken mit Vorsicht genießen.

Entweder haben die Auswertungen klare Schwächen und blinde Flecken (z.B. bei Destatis) oder es gibt konträre Interessen zu einer unabhängigen Analyse (siehe diverse Unternehmen/Institute die am Rockzipfel des Immobilienmarkts hängen).
Besonders wenn Statistiken und Analysen so stark auseinander laufen wie aktuell, muss man skeptisch sein.

Praktisch bringt eine Markbeobachtung auch wenig für den Einzelnen. Entweder man findet ein passendes Objekt und kann es sich leisten oder halt nicht.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Aber eben nicht für alle Segmente am Immobilienmarkt. Bei Mehrfamilienhäusern wird das eher zutreffen. Eigentumswohnungen und EFHs dürften da deutlich besser gelaufen sein.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Hier der Bericht zum Grundstücksmarkt der Stadt Mainz 2023. Mainz gehört zur Boom-Region Rhein-Main, ist keinesfalls aber als Spitzenwohngegend anzusehen. Da gibt es hier noch ganz anderes. Wo erkennst Du hier einen dramatischen Einbruch der Preise?? Erhebungszeitraum der Daten 01.012023 bis 31.12.2023. Alle Werte im Vergleich zum Vorjahr, also 2022. Quelle: www.mainz.de

Wohnungs- und Teileigentum
Der durchschnittliche Kaufpreis einer Neubauwohnung mit rund 74 m²Wohnfläche (WF) stieg dagegen ein weiteres Mal um 15% auf den Höchstwert von
7.653 €/m²WF.

Die mittleren Kaufpreise von Weiterverkäufen lagen im 2-jährigen Mittel zwischen 4.517 €/m²WF (Drais) und 3.083 €/m²WF (Marienborn). In Toplagen im Innenstadtbereich wurden im Mittel 7.639 €/m²WF gezahlt.

Wohngebäude
Bei bebauten Grundstücken für 1- und 2-Familienhäuser blieb die Zahl der Kauffälle nahezu gleich (-2%), der Geldumsatz ging leicht auf 219 Mio.€ zurück (-4%). Meist verkauft wurden Reihen- und Reihenendhäuser mit Kaufpreisen zwischen
455.000 - 719.000 €, gefolgt von freistehenden Einfamilienhäusern für 500.000 – 1.080.000 €.

Der Kaufpreis eines schlüsselfertigen Neubau-Reihenendhauses (142 m²WF) mit einem 193 m² großen Grundstück wurde im Mittel für rund 959.000 €
(6.749 €/m²WF) verkauft. Neubauten von Doppelhaushälften (144 m²WF) auf 243 m² großen Grundstücken kosteten hingegen rund 999.000 € (6.367 €/m²WF).

Der Umsatz bei Mehrfamilienhäusern ging deutlich um 33% auf 236 Mio.€ zurück, die Anzahl der Kauffälle fiel um -36% (74 Kauffälle).

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Falls du selber aus der Region Düsseldorf kommst lade ich dich gerne auf ein Altbier ein zum Meinungsaustausch ein. :)

Vielleicht bin ich auch opportunistisch ;)

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Na also, das sagt schon alles darüber aus was ein "Preisangebot" von Dir wert ist. Nämlich nichts.
Als "Kunde" bist Du aus Sicht eines Maklers ganz einfach nicht Ernst zu nehmen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:
Ich gebe im Schnitt 2-3 Preisangebote die Woche für Wohnungen ab. Da möchte ich nicht jedes Mal vorher eine Besichtigung machen müssen.

Meine letzte Wohnung habe ich auch ganz ohne Besichtigung gekauft.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Aber eben nicht für alle Segmente am Immobilienmarkt. Bei Mehrfamilienhäusern wird das eher zutreffen. Eigentumswohnungen und EFHs dürften da deutlich besser gelaufen sein.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wenn überall die Immobilienpreise fallen, warum kauft ihr dann nicht? Sind doch gerade goldene Zeiten einzukaufen. Ständig dieses Gemeckere, seit Jahren! Mimimi

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

München, Hamburg und Frankfurt haben am meisten verloren und hier vor allem das Neubausegment. MUC mit -9,9 % Q1 2024 zu 2023 an der Spitze der Verlierer. Ist aber auch normal, dass es erst die überzogensten Preise weghaut und dann langsam in der Fläche. Ausnahmen gibt es aber auch: Leipzig und Potsdam haben im selben Zeitraum zweistellige Prozente zugelegt. Aber hier reden wir auch von im Vergleich zu München oder Hamburg noch niedrigen Preisen. Und beide Städte wachsen sehr stark, viel stärker als der Rest. Mainz und Heidelberg haben weder verloren noch gewonnen. Der Rest hat durch die Bank verloren. Sogar, und das finde ich erschreckend, der Geheimtipp Hannover.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Aber eben nicht für alle Segmente am Immobilienmarkt. Bei Mehrfamilienhäusern wird das eher zutreffen. Eigentumswohnungen und EFHs dürften da deutlich besser gelaufen sein.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Danke, aber ich komme aus der Rhein Main Region.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Falls du selber aus der Region Düsseldorf kommst lade ich dich gerne auf ein Altbier ein zum Meinungsaustausch ein. :)

Vielleicht bin ich auch opportunistisch ;)

Na also, das sagt schon alles darüber aus was ein "Preisangebot" von Dir wert ist. Nämlich nichts.
Als "Kunde" bist Du aus Sicht eines Maklers ganz einfach nicht Ernst zu nehmen.

Ich gebe im Schnitt 2-3 Preisangebote die Woche für Wohnungen ab. Da möchte ich nicht jedes Mal vorher eine Besichtigung machen müssen.

Meine letzte Wohnung habe ich auch ganz ohne Besichtigung gekauft.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise (Haupttheme)

Man könnte auch sagen, dass auf dem Immobilienmarkt einfach wieder Normalität eingekehrt ist. Das aktuelle Transaktionsvolumen ist nämlich historisch völlig normal und nicht niedrig. Zur Niedrigzinsphase war es außerordentlich hoch - analog zu den einzigartig günstigen Zinsen.

Die Zinsen sind derzeit immer noch arg niedrig, obwohl sie als sehr hoch empfunden werden. Die realen Kaufpreise sind auch wieder auf ein normalen Niveau zurück gekommen.
In Summe ein sehr attraktiver Zeitpunkt für Käufer, wenn man nicht von den Zeiten der bisher einmaligen Nullzinsjahre völlig verblendet wäre, was die meisten hier ganz offensichtlich sind.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Was soll man noch groß sagen: das Transaktionsvolumen ist weiterhin sehr niedrig und die Zinsen sind gegenüber dem Jahresbeginn wieder ein gutes Stück gestiegen.

Für den Großteil der Bevölkerung hat sich jedenfalls aktuell die Frage nach Wohneigentum erledigt.

Die Politik will immer noch nicht verstehen, welchen Impact das haben kann/wird. Der Wähler will immer noch nicht verstehen, warum das so ist.

Flipper schrieb am 24.06.2024:

Es ist offensichtlich nicht möglich beim Thema "aktuelle Immobilienpreise" zu bleiben. Gibt es wenigstens ab der Seite 266 einige Leute die ihre Ansichten und Argumente (mit Begründung) austauschen wollen?

Das Thema heisst nicht "Wir sind so schlau", Wir verdienen zehn Milliarden zu zweit und können uns eine Immobilie immer leisten", oder "Wie sich meine angeblichen Milliardeninvestments in Immobilien auszahlen"

Ich habe bereits grobkörnig geschrieben wie ich das mit den aktuellen Preisen sehe. Wäre schön wenn man hier sachlich über das Thema "aktuelle Immobilienpreise" einen konstruktiven Austausch haben kann.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Der Gutachterausschuss hat ganz sicher nicht berichtet, ob und wieviel die Projektentwickler Rabatt auf ihre Angebotspreise geben! Es interessieren ausschließlich die beurkundeten Kaufpreise.

Auf stadt.muenchen.de sind die Werte für die ersten 3 Quartale 2023 kostenlos einsehbar. Die Preise für Neubauwohnungen waren praktisch konstant! Wo willst Du da etwas von einem Preisrückgang gelesen haben?

Wohnungen
Preise für Neubauwohnungen

  • in durchschnittlichen Wohnlagen im Mittel rund 10.250 €/m² Wohnfläche
  • in guten Wohnlagen im Mittel rund 11.900 €/m² Wohnfläche

Doppelhaushälften
Preisniveau von Neubau-Doppelhaushälften in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.605.000€
  • rund 11.800€/m² Wohnfläche
  • ca. 135m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 250 m²

Preisniveau von Doppelhaushälften im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.170.000€
  • rund 9.250 €/m² Wohnfläche
  • ca. 130m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 370 m²

Reihenhäuser
Preisniveau von Neubau-Reiheneckhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.305.000€
  • rund 11.350€/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 230 m²

Preisniveau von Reiheneckhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.075.000€
  • rund 8.700 €/m² Wohnfläche
  • ca. 125m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 295m²

Preisniveau von Neubau-Reihenmittelhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.130.000€
  • rund 10.150 €/m² Wohnfläche
  • ca. 110m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 150 m²

Preisniveau von Reihenmittelhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 905.000 €
  • rund 8.100 €/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 215 m²

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

Real braucht man nicht zusätzlich betrachten. Alle (alternativen) Vermögenswerte haben durch die Inflationsentwicklung eine reale Abwertung erfahren. Immobilienkäufer haben wenigstens auch eine reale Entwertung ihrer Kredite mitnehmen können.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich habe nicht gesagt, dass Gutachterausschüsse Neubaurabatte ausweisen.

Ich habe lediglich meine Insights zu München geteilt. Da zeigt einerseits der Gutachterausschuss für 2023 (ist seit ca. zwei Wochen verfügbar) ein minus in allen Bereichen und lagen. Andererseits will ich seit langem Neubau kaufen und hab daher entsprechende Rückmeldungen der Bauträger. Diese habe ich ebenfalls geteilt.

Daher wäre es schon super, wenn du richtig lesen würdest. Vor allem da du den Report der Gutachter offenbar gar nicht gesehen hast und / oder keinen Zugriff hast

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Der Gutachterausschuss hat ganz sicher nicht berichtet, ob und wieviel die Projektentwickler Rabatt auf ihre Angebotspreise geben! Es interessieren ausschließlich die beurkundeten Kaufpreise.

Auf stadt.muenchen.de sind die Werte für die ersten 3 Quartale 2023 kostenlos einsehbar. Die Preise für Neubauwohnungen waren praktisch konstant! Wo willst Du da etwas von einem Preisrückgang gelesen haben?

Wohnungen
Preise für Neubauwohnungen

  • in durchschnittlichen Wohnlagen im Mittel rund 10.250 €/m² Wohnfläche
  • in guten Wohnlagen im Mittel rund 11.900 €/m² Wohnfläche

Doppelhaushälften
Preisniveau von Neubau-Doppelhaushälften in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.605.000€
  • rund 11.800€/m² Wohnfläche
  • ca. 135m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 250 m²

Preisniveau von Doppelhaushälften im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.170.000€
  • rund 9.250 €/m² Wohnfläche
  • ca. 130m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 370 m²

Reihenhäuser
Preisniveau von Neubau-Reiheneckhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.305.000€
  • rund 11.350€/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 230 m²

Preisniveau von Reiheneckhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.075.000€
  • rund 8.700 €/m² Wohnfläche
  • ca. 125m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 295m²

Preisniveau von Neubau-Reihenmittelhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.130.000€
  • rund 10.150 €/m² Wohnfläche
  • ca. 110m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 150 m²

Preisniveau von Reihenmittelhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 905.000 €
  • rund 8.100 €/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 215 m²

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

München, Hamburg und Frankfurt haben am meisten verloren und hier vor allem das Neubausegment. MUC mit -9,9 % Q1 2024 zu 2023 an der Spitze der Verlierer. Ist aber auch normal, dass es erst die überzogensten Preise weghaut und dann langsam in der Fläche. Ausnahmen gibt es aber auch: Leipzig und Potsdam haben im selben Zeitraum zweistellige Prozente zugelegt. Aber hier reden wir auch von im Vergleich zu München oder Hamburg noch niedrigen Preisen. Und beide Städte wachsen sehr stark, viel stärker als der Rest. Mainz und Heidelberg haben weder verloren noch gewonnen. Der Rest hat durch die Bank verloren. Sogar, und das finde ich erschreckend, der Geheimtipp Hannover.

Ich war kürzlich an der Nordsee (grob Ostfriesland), und war überrascht bzw. fast schon schockiert wie es dort teilweise aussah. Außer Landwirtschaft und Tourismus ist dort nicht viel und die Einheimischen sind im Straßenbild eher alt bis sehr alt. Viele Leute haben körperliche Einschränkungen aufgrund des Alters. Die Ortskerne in den kleinen Orten waren teilweise verwaist bzw. nicht mehr vermietet und es gab Leerstand. Immobilien waren im Vergleich zum Süden unfassbar günstig. Klar, teilweise auch Sanierungsstau bei den alten Hütten, aber preislich kein Vergleich. Hat zwar nicht direkt mit Hannover zu tun, aber indirekt, da es ja in der Nähe ist. Möchte auch Hannover damit nicht abwerten, nur meine Erstaunen mitteilen, da ich an der Nordsee tatsächlich seit 20 Jahren nicht mehr war. Ich hatte es anders in Erinnerung.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Es kommen einige Faktoren zusammen (hier nur die wesentlichen genannt):

  • Geld ist teurer geworden (die Zinsen sind um den Faktor 3 gestiegen).
  • Die Inflation war die letzten Jahre über den Lohnerhöhungen (damit Reallohnverlust).
  • Neubau ist teurer geworden (Inflation).
  • Die Mieten sind gestiegen (lt. Mietpreisindex um 7% seit 2020).

Das sind massive Gegenläufer.

Wir als Ehepaar haben wegen der gesunkenen Preise die Fühler nach MFHn ausgestreckt: Die Bank würde 100% finanzieren, wir müssten also etwa 10% EK mitbringen für die NK, und uns einen Zins von 3% in Aussicht stellen.
Das bedeutet, dass wir bei einer 2-Prozent-Tilgung, die wir anstreben, ab 6 Prozent gut kaufen könnten aus unserer Sicht. Sinken also Preise in diese Regionen, greifen sicherlich auch andere Investoren schon wieder zu...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Deiner Rechnung kann ich leider nicht folgen. Was soll "ab 6% gut kaufen können" bedeuten?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Es kommen einige Faktoren zusammen (hier nur die wesentlichen genannt):

  • Geld ist teurer geworden (die Zinsen sind um den Faktor 3 gestiegen).
  • Die Inflation war die letzten Jahre über den Lohnerhöhungen (damit Reallohnverlust).
  • Neubau ist teurer geworden (Inflation).
  • Die Mieten sind gestiegen (lt. Mietpreisindex um 7% seit 2020).

Das sind massive Gegenläufer.

Wir als Ehepaar haben wegen der gesunkenen Preise die Fühler nach MFHn ausgestreckt: Die Bank würde 100% finanzieren, wir müssten also etwa 10% EK mitbringen für die NK, und uns einen Zins von 3% in Aussicht stellen.
Das bedeutet, dass wir bei einer 2-Prozent-Tilgung, die wir anstreben, ab 6 Prozent gut kaufen könnten aus unserer Sicht. Sinken also Preise in diese Regionen, greifen sicherlich auch andere Investoren schon wieder zu...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise (Haupttheme)

Ach, ist das so?

Alte, günstige Mietverträge sind eine aussterbende Art. In den Ballungsgebieten hast du mittlerweile bei mindestens der Hälfte aller Neuvermietungen eine Indexmiete oder zumindest Staffelmiete. Die Zeiten in denen der Vermieter Jahrzehnte keine Mieterhöhung verlangt hat, sind vorbei. Langfristig wird das also einen immer größeren Teil der Bevölkerung treffen. Mittlerweile ist ja nicht nur die Kaltmiete das Problem, auch die Nebekosten sind drastisch gestiegen. Wenn ein Altmieter Pech hat und die Wohnung wird saniert, dann hat er ein riesiges Problem. Das kommt viel öfter vor als eine Eigenbedarfskündigung.

Gleichzeitig scheinst du nicht das gesellschaftliche Problem zu erkennen. Wenn Wohnraum für die junge Generation zu teuer wird, egal ob Miete oder Kauf, dann hat das enorme demografische Folgen über die sich die Politik sonst immer beklagt. Es gibt in den Ballungsräumen viel zu wenig adäquaten Wohnraum für junge Familien. Damit meine ich bezahlbaren Wohnraum mit zumindest 4 Zimmern. Da geht es nichtmal um Häuser.

Das als nicht zu dramatisch zu empfinden, zeigt deine völlige Ignoranz und Ahnungslosigkeit. Familien sind die Keimzelle der Gesellschaft und des Staates, nicht Singlehaushalte oder DINKs.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Es ist tatsächlich so, dass die aktuellen Immobilienpreise der großen Mehrheit der Bevölkerung total egal sein können.

Die meisten wohnen seit Jahren mit alten Mietverträgen in einer Umgebung, die ihnen gefällt. Und die sie sich auch gut leisten können. Die Mehrheit der Menschen hat ein Leben im eigenen Haus niemals kennen gelernt. Das gilt auch für die Boomer-Akademiker.

Andere leben in der eigenen Immobilie, egal ob ETW oder Haus. Aus heutiger Sicht meistens sehr billig gekauft und sehr oft schon abbezahlt.

Das hier ist ein Studenten / Berufsanfänger-Forum. Für die meisten hier steht irgendwann ein Wohnortwechsel an bzw. es kommen evtl. noch Kinder dazu. Das gilt aber nur für eine Minderheit in der Bevölkerung. Deshalb wird das insgesamt nicht als dramatisch wahr genommen. Abgesehen davon, dass die Ansprüche hier als übersteigert empfunden werden würden. Nach dem Motto, "Ich muss für meine Kinder ein Haus haben. Weil Wohnungen nur der Unterschicht zugemutet werden können."

Mit anderen Worten: für die meisten Menschen in Deutschland sind die aktuellen Immobilienpreise überhaupt kein Thema!

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Eine reale Entwertung von Krediten funktioniert nur bei einer realen Erhöhung des Einkommens. Sonst entwertet sich gar nichts.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Real braucht man nicht zusätzlich betrachten. Alle (alternativen) Vermögenswerte haben durch die Inflationsentwicklung eine reale Abwertung erfahren. Immobilienkäufer haben wenigstens auch eine reale Entwertung ihrer Kredite mitnehmen können.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wir haben Anfang des Jahres gekauft und 20% EK war absolutes Minimum.
Nie im Leben kriegst du aktuell eine 100% Finanzierung mit 10% EK.
3% Zins mit dem EK schon gar nicht.

Die 10-jährigen Bauzinsen sind im Moment über 3,5% und du willst mir erzählen mit kaum EK und 100%-Finanzierung liegst du unter den Zinsindikationen von den Vermittlern? Also bitte.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Es kommen einige Faktoren zusammen (hier nur die wesentlichen genannt):

  • Geld ist teurer geworden (die Zinsen sind um den Faktor 3 gestiegen).
  • Die Inflation war die letzten Jahre über den Lohnerhöhungen (damit Reallohnverlust).
  • Neubau ist teurer geworden (Inflation).
  • Die Mieten sind gestiegen (lt. Mietpreisindex um 7% seit 2020).

Das sind massive Gegenläufer.

Wir als Ehepaar haben wegen der gesunkenen Preise die Fühler nach MFHn ausgestreckt: Die Bank würde 100% finanzieren, wir müssten also etwa 10% EK mitbringen für die NK, und uns einen Zins von 3% in Aussicht stellen.
Das bedeutet, dass wir bei einer 2-Prozent-Tilgung, die wir anstreben, ab 6 Prozent gut kaufen könnten aus unserer Sicht. Sinken also Preise in diese Regionen, greifen sicherlich auch andere Investoren schon wieder zu...

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

München kannst du als Familienmensch neuerdings sowieso vergessen.

Die Förderformel der Stadt für die Kitas wurde gekippt, das bedeutet: 1.000 EUR pro Monat müssen die Eltern jetzt für den Kitaplatz berappen. Nur in den städtischen Kitas bleibt es bei den alten Gebühren, das sind aber nichtmal 30% aller Kitas.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Dieses durch eine seriöse Quelle belegte Beispiel zeigt doch die Absurdität der aktuellen Immobilienpreise mehr als deutlich! Da kann doch jetzt auch kein Boomer mehr von „mimimi“ und „günstig im Vergleich zu uns“ sprechen.

Knapp eine Million Euro (!) für ein Reihenaus auf 193qm (!) Grundstück. Wohlgemerkt in Mainz und nicht in den „Top 7“, die hier immer wieder gerne in Verbindung mit zu hoher Erwartungshaltung genannt werden.

Völlig aus dem Ruder gelaufene Situation. Aber es gibt leider immer noch zu viele, die das nicht erkennen oder denen es egal ist, weil sie ihre Schäfchen im Trockenen haben und sich insgeheim sogar darüber freuen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Hier der Bericht zum Grundstücksmarkt der Stadt Mainz 2023. Mainz gehört zur Boom-Region Rhein-Main, ist keinesfalls aber als Spitzenwohngegend anzusehen. Da gibt es hier noch ganz anderes. Wo erkennst Du hier einen dramatischen Einbruch der Preise?? Erhebungszeitraum der Daten 01.012023 bis 31.12.2023. Alle Werte im Vergleich zum Vorjahr, also 2022. Quelle: www.mainz.de

Wohnungs- und Teileigentum
Der durchschnittliche Kaufpreis einer Neubauwohnung mit rund 74 m²Wohnfläche (WF) stieg dagegen ein weiteres Mal um 15% auf den Höchstwert von
7.653 €/m²WF.

Die mittleren Kaufpreise von Weiterverkäufen lagen im 2-jährigen Mittel zwischen 4.517 €/m²WF (Drais) und 3.083 €/m²WF (Marienborn). In Toplagen im Innenstadtbereich wurden im Mittel 7.639 €/m²WF gezahlt.

Wohngebäude
Bei bebauten Grundstücken für 1- und 2-Familienhäuser blieb die Zahl der Kauffälle nahezu gleich (-2%), der Geldumsatz ging leicht auf 219 Mio.€ zurück (-4%). Meist verkauft wurden Reihen- und Reihenendhäuser mit Kaufpreisen zwischen
455.000 - 719.000 €, gefolgt von freistehenden Einfamilienhäusern für 500.000 – 1.080.000 €.

Der Kaufpreis eines schlüsselfertigen Neubau-Reihenendhauses (142 m²WF) mit einem 193 m² großen Grundstück wurde im Mittel für rund 959.000 €
(6.749 €/m²WF) verkauft. Neubauten von Doppelhaushälften (144 m²WF) auf 243 m² großen Grundstücken kosteten hingegen rund 999.000 € (6.367 €/m²WF).

Der Umsatz bei Mehrfamilienhäusern ging deutlich um 33% auf 236 Mio.€ zurück, die Anzahl der Kauffälle fiel um -36% (74 Kauffälle).

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Richtig, das kommt noch zu den inzwischen wirklich absurden Mietpreisen dazu.

Bei den städtischen Kitas gibt es hier ja inzwischen auch ellenlange Wartelisten, bis dahin ist das Kind längst in der Grundschule.

Oder man beißt halt in den sauren Apfel und zahlt die € 1.000 im Monat pro Kind.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

München kannst du als Familienmensch neuerdings sowieso vergessen.

Die Förderformel der Stadt für die Kitas wurde gekippt, das bedeutet: 1.000 EUR pro Monat müssen die Eltern jetzt für den Kitaplatz berappen. Nur in den städtischen Kitas bleibt es bei den alten Gebühren, das sind aber nichtmal 30% aller Kitas.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Stimmt, aber darum geht es ja erstmal nicht. Sondern die Preise und diese sind eben sehr deutlich gefallen. Nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

München kannst du als Familienmensch neuerdings sowieso vergessen.

Die Förderformel der Stadt für die Kitas wurde gekippt, das bedeutet: 1.000 EUR pro Monat müssen die Eltern jetzt für den Kitaplatz berappen. Nur in den städtischen Kitas bleibt es bei den alten Gebühren, das sind aber nichtmal 30% aller Kitas.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Doch, genau das.

Wir schauen aber vermutlich mit unterschiedlicher Bonität auf unsere Projekte, du offensichtlich als Eigennutzer, ich als Investor. Darüber hinaus kriegst du natürlich mit einer 08/15-Anfrage keinen "guten Zins", sondern erst mit einer richtigen Bewerbungsmappe inkl. Objekt-Entwicklungsplanung. Wenn der Banker aber sieht, dass sich das Objekt selbst im Worst-Case-Szenario trägt und du schon Projekte abgeschlossen und entwickelt hast, sieht die Welt anders aus, als wenn du erst 30.000,- angespart hast und deine erste ETW kaufen willst...

Zur Einordnung: Ich will hier keinen Vergleich in irgendeiner Weise anzetteln oder mich profilieren, nur die Realität ist, dass wir alle mit wesentlich potenteren Akteuren im Wettbewerb stehen als mit mir, und spätestens ab einer "Mietrendite von 6% (die für uns dann die Kalkulation rund macht, um die zweite Anfrage zu beantworten)" wird der Markt für viele vermögende Käufer wieder sehr attraktiv, weshalb ich denke, dass der Markt, was die Immobilienpreise betrifft, nur noch bedingt einbrechen kann.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Wir haben Anfang des Jahres gekauft und 20% EK war absolutes Minimum.
Nie im Leben kriegst du aktuell eine 100% Finanzierung mit 10% EK.
3% Zins mit dem EK schon gar nicht.

Die 10-jährigen Bauzinsen sind im Moment über 3,5% und du willst mir erzählen mit kaum EK und 100%-Finanzierung liegst du unter den Zinsindikationen von den Vermittlern? Also bitte.

Es kommen einige Faktoren zusammen (hier nur die wesentlichen genannt):

  • Geld ist teurer geworden (die Zinsen sind um den Faktor 3 gestiegen).
  • Die Inflation war die letzten Jahre über den Lohnerhöhungen (damit Reallohnverlust).
  • Neubau ist teurer geworden (Inflation).
  • Die Mieten sind gestiegen (lt. Mietpreisindex um 7% seit 2020).

Das sind massive Gegenläufer.

Wir als Ehepaar haben wegen der gesunkenen Preise die Fühler nach MFHn ausgestreckt: Die Bank würde 100% finanzieren, wir müssten also etwa 10% EK mitbringen für die NK, und uns einen Zins von 3% in Aussicht stellen.
Das bedeutet, dass wir bei einer 2-Prozent-Tilgung, die wir anstreben, ab 6 Prozent gut kaufen könnten aus unserer Sicht. Sinken also Preise in diese Regionen, greifen sicherlich auch andere Investoren schon wieder zu...

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das Problem löst sich, wenn die Leute die absurden Immobilienpreise nicht mehr mitmachen und anderweitig Vermögen aufbauen aber jeder wie er mag.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Dieses durch eine seriöse Quelle belegte Beispiel zeigt doch die Absurdität der aktuellen Immobilienpreise mehr als deutlich! Da kann doch jetzt auch kein Boomer mehr von „mimimi“ und „günstig im Vergleich zu uns“ sprechen.

Knapp eine Million Euro (!) für ein Reihenaus auf 193qm (!) Grundstück. Wohlgemerkt in Mainz und nicht in den „Top 7“, die hier immer wieder gerne in Verbindung mit zu hoher Erwartungshaltung genannt werden.

Völlig aus dem Ruder gelaufene Situation. Aber es gibt leider immer noch zu viele, die das nicht erkennen oder denen es egal ist, weil sie ihre Schäfchen im Trockenen haben und sich insgeheim sogar darüber freuen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Hier der Bericht zum Grundstücksmarkt der Stadt Mainz 2023. Mainz gehört zur Boom-Region Rhein-Main, ist keinesfalls aber als Spitzenwohngegend anzusehen. Da gibt es hier noch ganz anderes. Wo erkennst Du hier einen dramatischen Einbruch der Preise?? Erhebungszeitraum der Daten 01.012023 bis 31.12.2023. Alle Werte im Vergleich zum Vorjahr, also 2022. Quelle: www.mainz.de

Wohnungs- und Teileigentum
Der durchschnittliche Kaufpreis einer Neubauwohnung mit rund 74 m²Wohnfläche (WF) stieg dagegen ein weiteres Mal um 15% auf den Höchstwert von
7.653 €/m²WF.

Die mittleren Kaufpreise von Weiterverkäufen lagen im 2-jährigen Mittel zwischen 4.517 €/m²WF (Drais) und 3.083 €/m²WF (Marienborn). In Toplagen im Innenstadtbereich wurden im Mittel 7.639 €/m²WF gezahlt.

Wohngebäude
Bei bebauten Grundstücken für 1- und 2-Familienhäuser blieb die Zahl der Kauffälle nahezu gleich (-2%), der Geldumsatz ging leicht auf 219 Mio.€ zurück (-4%). Meist verkauft wurden Reihen- und Reihenendhäuser mit Kaufpreisen zwischen
455.000 - 719.000 €, gefolgt von freistehenden Einfamilienhäusern für 500.000 – 1.080.000 €.

Der Kaufpreis eines schlüsselfertigen Neubau-Reihenendhauses (142 m²WF) mit einem 193 m² großen Grundstück wurde im Mittel für rund 959.000 €
(6.749 €/m²WF) verkauft. Neubauten von Doppelhaushälften (144 m²WF) auf 243 m² großen Grundstücken kosteten hingegen rund 999.000 € (6.367 €/m²WF).

Der Umsatz bei Mehrfamilienhäusern ging deutlich um 33% auf 236 Mio.€ zurück, die Anzahl der Kauffälle fiel um -36% (74 Kauffälle).

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Falsch! Dafür reicht eine NOMINALE Einkommenserhöhung und genau das findet statt.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Eine reale Entwertung von Krediten funktioniert nur bei einer realen Erhöhung des Einkommens. Sonst entwertet sich gar nichts.

Real braucht man nicht zusätzlich betrachten. Alle (alternativen) Vermögenswerte haben durch die Inflationsentwicklung eine reale Abwertung erfahren. Immobilienkäufer haben wenigstens auch eine reale Entwertung ihrer Kredite mitnehmen können.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Kann mich dem hier nur anschließen. Entsprechende Bonität vorausgesetzt wird das von Banken auch heutzutage noch finanziert. Darf man fragen in welcher Region ihr sucht? In Düsseldorf und Köln dürfte man vermutlich schon froh sein, wenn man etwas für 5 % kriegt.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Doch, genau das.

Wir schauen aber vermutlich mit unterschiedlicher Bonität auf unsere Projekte, du offensichtlich als Eigennutzer, ich als Investor. Darüber hinaus kriegst du natürlich mit einer 08/15-Anfrage keinen "guten Zins", sondern erst mit einer richtigen Bewerbungsmappe inkl. Objekt-Entwicklungsplanung. Wenn der Banker aber sieht, dass sich das Objekt selbst im Worst-Case-Szenario trägt und du schon Projekte abgeschlossen und entwickelt hast, sieht die Welt anders aus, als wenn du erst 30.000,- angespart hast und deine erste ETW kaufen willst...

Zur Einordnung: Ich will hier keinen Vergleich in irgendeiner Weise anzetteln oder mich profilieren, nur die Realität ist, dass wir alle mit wesentlich potenteren Akteuren im Wettbewerb stehen als mit mir, und spätestens ab einer "Mietrendite von 6% (die für uns dann die Kalkulation rund macht, um die zweite Anfrage zu beantworten)" wird der Markt für viele vermögende Käufer wieder sehr attraktiv, weshalb ich denke, dass der Markt, was die Immobilienpreise betrifft, nur noch bedingt einbrechen kann.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Wir haben Anfang des Jahres gekauft und 20% EK war absolutes Minimum.
Nie im Leben kriegst du aktuell eine 100% Finanzierung mit 10% EK.
3% Zins mit dem EK schon gar nicht.

Die 10-jährigen Bauzinsen sind im Moment über 3,5% und du willst mir erzählen mit kaum EK und 100%-Finanzierung liegst du unter den Zinsindikationen von den Vermittlern? Also bitte.

Es kommen einige Faktoren zusammen (hier nur die wesentlichen genannt):

  • Geld ist teurer geworden (die Zinsen sind um den Faktor 3 gestiegen).
  • Die Inflation war die letzten Jahre über den Lohnerhöhungen (damit Reallohnverlust).
  • Neubau ist teurer geworden (Inflation).
  • Die Mieten sind gestiegen (lt. Mietpreisindex um 7% seit 2020).

Das sind massive Gegenläufer.

Wir als Ehepaar haben wegen der gesunkenen Preise die Fühler nach MFHn ausgestreckt: Die Bank würde 100% finanzieren, wir müssten also etwa 10% EK mitbringen für die NK, und uns einen Zins von 3% in Aussicht stellen.
Das bedeutet, dass wir bei einer 2-Prozent-Tilgung, die wir anstreben, ab 6 Prozent gut kaufen könnten aus unserer Sicht. Sinken also Preise in diese Regionen, greifen sicherlich auch andere Investoren schon wieder zu...

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das Problem daran ist nur, dass es immer Leute mit genügend Geld gibt.
Passt Lage und Objektzustand, dann ist der Preis ab einer einer gewissen Inserierungsdauer nur noch zweitrangig.
Anders sieht es natürlich bei schlechter Lage und schlechtem Objektzustand bzw. beidem zusammen aus. Da werden die Preisabschläge immer größer.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Das Problem löst sich, wenn die Leute die absurden Immobilienpreise nicht mehr mitmachen und anderweitig Vermögen aufbauen aber jeder wie er mag.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Bis Ende September 2023 war bei Neubauwohnungen praktisch kein Preisrückgang erkennbar. Wie war der Wert bis Ende Dezember?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Ich habe nicht gesagt, dass Gutachterausschüsse Neubaurabatte ausweisen.

Ich habe lediglich meine Insights zu München geteilt. Da zeigt einerseits der Gutachterausschuss für 2023 (ist seit ca. zwei Wochen verfügbar) ein minus in allen Bereichen und lagen. Andererseits will ich seit langem Neubau kaufen und hab daher entsprechende Rückmeldungen der Bauträger. Diese habe ich ebenfalls geteilt.

Daher wäre es schon super, wenn du richtig lesen würdest. Vor allem da du den Report der Gutachter offenbar gar nicht gesehen hast und / oder keinen Zugriff hast

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Der Gutachterausschuss hat ganz sicher nicht berichtet, ob und wieviel die Projektentwickler Rabatt auf ihre Angebotspreise geben! Es interessieren ausschließlich die beurkundeten Kaufpreise.

Auf stadt.muenchen.de sind die Werte für die ersten 3 Quartale 2023 kostenlos einsehbar. Die Preise für Neubauwohnungen waren praktisch konstant! Wo willst Du da etwas von einem Preisrückgang gelesen haben?

Wohnungen
Preise für Neubauwohnungen

  • in durchschnittlichen Wohnlagen im Mittel rund 10.250 €/m² Wohnfläche
  • in guten Wohnlagen im Mittel rund 11.900 €/m² Wohnfläche

Doppelhaushälften
Preisniveau von Neubau-Doppelhaushälften in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.605.000€
  • rund 11.800€/m² Wohnfläche
  • ca. 135m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 250 m²

Preisniveau von Doppelhaushälften im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.170.000€
  • rund 9.250 €/m² Wohnfläche
  • ca. 130m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 370 m²

Reihenhäuser
Preisniveau von Neubau-Reiheneckhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.305.000€
  • rund 11.350€/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 230 m²

Preisniveau von Reiheneckhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.075.000€
  • rund 8.700 €/m² Wohnfläche
  • ca. 125m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 295m²

Preisniveau von Neubau-Reihenmittelhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.130.000€
  • rund 10.150 €/m² Wohnfläche
  • ca. 110m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 150 m²

Preisniveau von Reihenmittelhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 905.000 €
  • rund 8.100 €/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 215 m²

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Hier die generelle Aussage aus dem Report für ETWs allgemein: "Preise für Eigentumswohnungen (Erst- und Wiederverkäufe) in durchschnittlichen und guten
Wohnlagen mit einer durchschnittlichen Rückgangsrate von minus 12% in 2023."

"Der Rückgang bei durchschnittlichen Lagen im Neubau ist dabei nochmals stärker, als der Rückgang in guten Lagen. Im Neubau lag dieser zwischen minus 3.2% und minus 9.7%."

Alles wie gesagt nominal und bei Rückstau an "Ladenhüter Neubau Projekten" von Bauträgern. Hier habe ich die letzten 5-10 Jahre nicht derart viele fertige aber nicht verkaufte Einheiten gesehen.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Bis Ende September 2023 war bei Neubauwohnungen praktisch kein Preisrückgang erkennbar. Wie war der Wert bis Ende Dezember?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Ich habe nicht gesagt, dass Gutachterausschüsse Neubaurabatte ausweisen.

Ich habe lediglich meine Insights zu München geteilt. Da zeigt einerseits der Gutachterausschuss für 2023 (ist seit ca. zwei Wochen verfügbar) ein minus in allen Bereichen und lagen. Andererseits will ich seit langem Neubau kaufen und hab daher entsprechende Rückmeldungen der Bauträger. Diese habe ich ebenfalls geteilt.

Daher wäre es schon super, wenn du richtig lesen würdest. Vor allem da du den Report der Gutachter offenbar gar nicht gesehen hast und / oder keinen Zugriff hast

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Der Gutachterausschuss hat ganz sicher nicht berichtet, ob und wieviel die Projektentwickler Rabatt auf ihre Angebotspreise geben! Es interessieren ausschließlich die beurkundeten Kaufpreise.

Auf stadt.muenchen.de sind die Werte für die ersten 3 Quartale 2023 kostenlos einsehbar. Die Preise für Neubauwohnungen waren praktisch konstant! Wo willst Du da etwas von einem Preisrückgang gelesen haben?

Wohnungen
Preise für Neubauwohnungen

  • in durchschnittlichen Wohnlagen im Mittel rund 10.250 €/m² Wohnfläche
  • in guten Wohnlagen im Mittel rund 11.900 €/m² Wohnfläche

Doppelhaushälften
Preisniveau von Neubau-Doppelhaushälften in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.605.000€
  • rund 11.800€/m² Wohnfläche
  • ca. 135m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 250 m²

Preisniveau von Doppelhaushälften im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.170.000€
  • rund 9.250 €/m² Wohnfläche
  • ca. 130m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 370 m²

Reihenhäuser
Preisniveau von Neubau-Reiheneckhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.305.000€
  • rund 11.350€/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 230 m²

Preisniveau von Reiheneckhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.075.000€
  • rund 8.700 €/m² Wohnfläche
  • ca. 125m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 295m²

Preisniveau von Neubau-Reihenmittelhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.130.000€
  • rund 10.150 €/m² Wohnfläche
  • ca. 110m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 150 m²

Preisniveau von Reihenmittelhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 905.000 €
  • rund 8.100 €/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 215 m²

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Doch, eigentlich schon. Vor allem in "durchschnittlichen Lagen" gab es auch bis Ende 09-2023 schon einen deutlichen Preisrückgang.

Dazu steht in der von dir zitierten Quelle auch explizit, dass es sich lediglich um erste Indikationen handelt, da nicht alle Verträge ausgewertet wurden und in den Zahlen reflektiert.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Bis Ende September 2023 war bei Neubauwohnungen praktisch kein Preisrückgang erkennbar. Wie war der Wert bis Ende Dezember?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Ich habe nicht gesagt, dass Gutachterausschüsse Neubaurabatte ausweisen.

Ich habe lediglich meine Insights zu München geteilt. Da zeigt einerseits der Gutachterausschuss für 2023 (ist seit ca. zwei Wochen verfügbar) ein minus in allen Bereichen und lagen. Andererseits will ich seit langem Neubau kaufen und hab daher entsprechende Rückmeldungen der Bauträger. Diese habe ich ebenfalls geteilt.

Daher wäre es schon super, wenn du richtig lesen würdest. Vor allem da du den Report der Gutachter offenbar gar nicht gesehen hast und / oder keinen Zugriff hast

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Der Gutachterausschuss hat ganz sicher nicht berichtet, ob und wieviel die Projektentwickler Rabatt auf ihre Angebotspreise geben! Es interessieren ausschließlich die beurkundeten Kaufpreise.

Auf stadt.muenchen.de sind die Werte für die ersten 3 Quartale 2023 kostenlos einsehbar. Die Preise für Neubauwohnungen waren praktisch konstant! Wo willst Du da etwas von einem Preisrückgang gelesen haben?

Wohnungen
Preise für Neubauwohnungen

  • in durchschnittlichen Wohnlagen im Mittel rund 10.250 €/m² Wohnfläche
  • in guten Wohnlagen im Mittel rund 11.900 €/m² Wohnfläche

Doppelhaushälften
Preisniveau von Neubau-Doppelhaushälften in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.605.000€
  • rund 11.800€/m² Wohnfläche
  • ca. 135m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 250 m²

Preisniveau von Doppelhaushälften im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.170.000€
  • rund 9.250 €/m² Wohnfläche
  • ca. 130m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 370 m²

Reihenhäuser
Preisniveau von Neubau-Reiheneckhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.305.000€
  • rund 11.350€/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 230 m²

Preisniveau von Reiheneckhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.075.000€
  • rund 8.700 €/m² Wohnfläche
  • ca. 125m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 295m²

Preisniveau von Neubau-Reihenmittelhäusern in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 1.130.000€
  • rund 10.150 €/m² Wohnfläche
  • ca. 110m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 150 m²

Preisniveau von Reihenmittelhäusern im Wiederverkauf in durchschnittlichen und guten Wohnlagen

  • im Mittel rund 905.000 €
  • rund 8.100 €/m² Wohnfläche
  • ca. 115m² Wohnfläche, Grundstücksfläche ca. 215 m²

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Habe zuletzt erst den Bericht der Gutachter für München gelesen. Bin zwar kein großer Fan von deren Reports, aber das sind zumindest relevante und validierte zahlen.

In München gab es kein Segment, das nominal nicht im Preis gefallen wäre. Real noch deutlich stärker dementsprechend.

Die größten Rückgänge bzw. Nachlässe stelle ich aktuell im Bereich bezugsfertiger Neubau fest. Hier ist wohl auch viel Verzweiflung der Projektentwickler dabei. Hier sind Nachlässe von 15-20% ohne weitere Verhandlung keine Seltenheit mehr.

Ganz stark war der Preisverfall bei Objekten mit hohen Bedarf an Sanierungen

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ja, jetzt zahlt man nur noch 700k für eine Dreizimmerwohnung.

Glückwunsch.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Stimmt, aber darum geht es ja erstmal nicht. Sondern die Preise und diese sind eben sehr deutlich gefallen. Nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ja, nur blöd dass die Deutschen in den vergangenen Jahren Reallohnverluste hatten und somit eben keine nominale Einkommenserhöhung in Höhe der Inflation hatten!

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Falsch! Dafür reicht eine NOMINALE Einkommenserhöhung und genau das findet statt.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das ist schlicht falsch.
Der Luxusimmobilienmarkt hat teils erhebliche Probleme. Egal ob London oder München. Die Preise sind auch da deutlich gefallen. Wenn du im WM arbeitest und mit solchen Leuten zu tun hast, kriegst du das live mit. Da wollte jemand sein Penthouse für 15 Mio. verkaufen, aber das wurde er immer noch nicht los.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Das Problem daran ist nur, dass es immer Leute mit genügend Geld gibt.
Passt Lage und Objektzustand, dann ist der Preis ab einer einer gewissen Inserierungsdauer nur noch zweitrangig.
Anders sieht es natürlich bei schlechter Lage und schlechtem Objektzustand bzw. beidem zusammen aus. Da werden die Preisabschläge immer größer.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Ja, jetzt zahlt man nur noch 700k für eine Dreizimmerwohnung.

Glückwunsch.

Stimmt, aber darum geht es ja erstmal nicht. Sondern die Preise und diese sind eben sehr deutlich gefallen. Nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das ist der Biontecheffekt in Mainz. Da haben einige Mitarbeiter ihre großen Aktienpakete vergoldet.

Grundsätzlich gebe ich dir aber Recht. 15% Steigerung in Mainz bei Neubauwohnungen in einem Jahr wie 2023, das ist brutal. Vor allem bei gleichzeitig sinkenden Umsätzen.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Dieses durch eine seriöse Quelle belegte Beispiel zeigt doch die Absurdität der aktuellen Immobilienpreise mehr als deutlich! Da kann doch jetzt auch kein Boomer mehr von „mimimi“ und „günstig im Vergleich zu uns“ sprechen.

Knapp eine Million Euro (!) für ein Reihenaus auf 193qm (!) Grundstück. Wohlgemerkt in Mainz und nicht in den „Top 7“, die hier immer wieder gerne in Verbindung mit zu hoher Erwartungshaltung genannt werden.

Völlig aus dem Ruder gelaufene Situation. Aber es gibt leider immer noch zu viele, die das nicht erkennen oder denen es egal ist, weil sie ihre Schäfchen im Trockenen haben und sich insgeheim sogar darüber freuen.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mittlerweile kannst du halt sämtliche Großstädte im Südwesten bzgl. der Immobilienpreise einfach vergessen.
Ein Freund hat neulich auf dem Dorf in BW eine Neubau Doppelhaushälfte für 660k (150 qm Wohnfläche und Handtuchgrundstück) vom Bauträger gekauft.
Wenn selbst auf dem Dorf die Preise so aussehen, wer soll da noch kaufen. Ging bei ihm letztlich auch nur mit Schenkung/ vorgezogenen Erbe.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Dieses durch eine seriöse Quelle belegte Beispiel zeigt doch die Absurdität der aktuellen Immobilienpreise mehr als deutlich! Da kann doch jetzt auch kein Boomer mehr von „mimimi“ und „günstig im Vergleich zu uns“ sprechen.

Knapp eine Million Euro (!) für ein Reihenaus auf 193qm (!) Grundstück. Wohlgemerkt in Mainz und nicht in den „Top 7“, die hier immer wieder gerne in Verbindung mit zu hoher Erwartungshaltung genannt werden.

Völlig aus dem Ruder gelaufene Situation. Aber es gibt leider immer noch zu viele, die das nicht erkennen oder denen es egal ist, weil sie ihre Schäfchen im Trockenen haben und sich insgeheim sogar darüber freuen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Hier der Bericht zum Grundstücksmarkt der Stadt Mainz 2023. Mainz gehört zur Boom-Region Rhein-Main, ist keinesfalls aber als Spitzenwohngegend anzusehen. Da gibt es hier noch ganz anderes. Wo erkennst Du hier einen dramatischen Einbruch der Preise?? Erhebungszeitraum der Daten 01.012023 bis 31.12.2023. Alle Werte im Vergleich zum Vorjahr, also 2022. Quelle: www.mainz.de

Wohnungs- und Teileigentum
Der durchschnittliche Kaufpreis einer Neubauwohnung mit rund 74 m²Wohnfläche (WF) stieg dagegen ein weiteres Mal um 15% auf den Höchstwert von
7.653 €/m²WF.

Die mittleren Kaufpreise von Weiterverkäufen lagen im 2-jährigen Mittel zwischen 4.517 €/m²WF (Drais) und 3.083 €/m²WF (Marienborn). In Toplagen im Innenstadtbereich wurden im Mittel 7.639 €/m²WF gezahlt.

Wohngebäude
Bei bebauten Grundstücken für 1- und 2-Familienhäuser blieb die Zahl der Kauffälle nahezu gleich (-2%), der Geldumsatz ging leicht auf 219 Mio.€ zurück (-4%). Meist verkauft wurden Reihen- und Reihenendhäuser mit Kaufpreisen zwischen
455.000 - 719.000 €, gefolgt von freistehenden Einfamilienhäusern für 500.000 – 1.080.000 €.

Der Kaufpreis eines schlüsselfertigen Neubau-Reihenendhauses (142 m²WF) mit einem 193 m² großen Grundstück wurde im Mittel für rund 959.000 €
(6.749 €/m²WF) verkauft. Neubauten von Doppelhaushälften (144 m²WF) auf 243 m² großen Grundstücken kosteten hingegen rund 999.000 € (6.367 €/m²WF).

Der Umsatz bei Mehrfamilienhäusern ging deutlich um 33% auf 236 Mio.€ zurück, die Anzahl der Kauffälle fiel um -36% (74 Kauffälle).

WiWi Gast schrieb am 24.06.2024:

Stimmt! In Boom Gebieten (allen voran den Top Städten) ging es noch deutlich weiter nach unten. Da bist du gut und gerne mal nominal 20% unter ATH. Real natürlich nochmals mehr

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mal wieder eine typische Aussage von jemand, der sich die Immobilienpreise in der Stadt nicht mehr leisten kann und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht reden muss.

Und jetzt komm hier bitte nicht mit „ich könnte mir auch problemlos München leisten, aber wohne viel lieber im tollen xyz“. Das nimmt dir nach deinen Aussagen niemand ab

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Natürlich interessiert nicht nur ob Preise fallen oder steigen, sondern auch die Bewertung der Preise. Sonst braucht man kein Forum.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Ja, jetzt zahlt man nur noch 700k für eine Dreizimmerwohnung.

Glückwunsch.

Stimmt, aber darum geht es ja erstmal nicht. Sondern die Preise und diese sind eben sehr deutlich gefallen. Nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wieso schlechtreden? Preisleistungsverhältnis ist doch etwas subjektives

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Mal wieder eine typische Aussage von jemand, der sich die Immobilienpreise in der Stadt nicht mehr leisten kann und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht reden muss.

Und jetzt komm hier bitte nicht mit „ich könnte mir auch problemlos München leisten, aber wohne viel lieber im tollen xyz“. Das nimmt dir nach deinen Aussagen niemand ab

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nein, eigentlich nicht. Wie der Titel schon sagt, geht es nicht um diese Preise. Nicht um deine persönlich Bewertung dazu

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Natürlich interessiert nicht nur ob Preise fallen oder steigen, sondern auch die Bewertung der Preise. Sonst braucht man kein Forum.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

Ja, jetzt zahlt man nur noch 700k für eine Dreizimmerwohnung.

Glückwunsch.

Stimmt, aber darum geht es ja erstmal nicht. Sondern die Preise und diese sind eben sehr deutlich gefallen. Nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Natürlich. Es geht nicht nur um banale Berichte über Preise sondern auch deren Bewertung - ist ja kein Trockenschwimmen hier ;)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Nein, eigentlich nicht. Wie der Titel schon sagt, geht es nicht um diese Preise. Nicht um deine persönlich Bewertung dazu

Natürlich interessiert nicht nur ob Preise fallen oder steigen, sondern auch die Bewertung der Preise. Sonst braucht man kein Forum.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

Ja, jetzt zahlt man nur noch 700k für eine Dreizimmerwohnung.

Glückwunsch.

Stimmt, aber darum geht es ja erstmal nicht. Sondern die Preise und diese sind eben sehr deutlich gefallen. Nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Weiß ich auch nicht, warum die Vorposter das machen. Ich vermute mal, dass man sich eine Immobilie in der Großstadt nicht leisten kann und daher kommen dann solche Aussagen wie „xyz ist kein allgemein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Wieso schlechtreden? Preisleistungsverhältnis ist doch etwas subjektives

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Mal wieder eine typische Aussage von jemand, der sich die Immobilienpreise in der Stadt nicht mehr leisten kann und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht reden muss.

Und jetzt komm hier bitte nicht mit „ich könnte mir auch problemlos München leisten, aber wohne viel lieber im tollen xyz“. Das nimmt dir nach deinen Aussagen niemand ab

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Man kann gerne Trends diskutieren, aber ich sehe keinen Mehrwert darin, wenn jeder Poster hier Behauptungen aufstellt zum eigenen subjektiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Wüsste nicht, warum das hier jemanden interessieren sollte

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Natürlich. Es geht nicht nur um banale Berichte über Preise sondern auch deren Bewertung - ist ja kein Trockenschwimmen hier ;)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Nein, eigentlich nicht. Wie der Titel schon sagt, geht es nicht um diese Preise. Nicht um deine persönlich Bewertung dazu

Natürlich interessiert nicht nur ob Preise fallen oder steigen, sondern auch die Bewertung der Preise. Sonst braucht man kein Forum.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

Ja, jetzt zahlt man nur noch 700k für eine Dreizimmerwohnung.

Glückwunsch.

Stimmt, aber darum geht es ja erstmal nicht. Sondern die Preise und diese sind eben sehr deutlich gefallen. Nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Keine Sorge, ich muss mich vor niemanden rechtfertigen. Schon gar nicht vor einem arroganten Ahnungslosen in einem anonymen Forum.

Faktisch kann sich nur eine Minderheit der Münchner Eigentum leisten, sonst wäre die Eigentumsquote ja nicht bei deutlich unter 30%. Deine Hypothese eines attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnisses kannst du also für dich behalten.

Niemand, der hier in unserem Alter in den letzten Jahren gekauft hat, hat es aus eigenen Mitteln geschafft. Mama & Papa und/oder Oma & Opa haben immer fleißig paar Hunderttausend dazugegeben.

Insofern würde ich mich mit solchen Aussagen "nicht leisten können" zurückhalten. München ist schon voll genug mit Möchtegerns, die ohne Papas Geld gar nichts hätten.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Mal wieder eine typische Aussage von jemand, der sich die Immobilienpreise in der Stadt nicht mehr leisten kann und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht reden muss.

Und jetzt komm hier bitte nicht mit „ich könnte mir auch problemlos München leisten, aber wohne viel lieber im tollen xyz“. Das nimmt dir nach deinen Aussagen niemand ab

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Jetzt versuchst Du aber, Deinen groben Denkfehler mit einem weiteren Denkfehler zu kaschieren.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Ja, nur blöd dass die Deutschen in den vergangenen Jahren Reallohnverluste hatten und somit eben keine nominale Einkommenserhöhung in Höhe der Inflation hatten!

Falsch! Dafür reicht eine NOMINALE Einkommenserhöhung und genau das findet statt.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das ist aber mit historischen Fakten widerlegt und allenfalls in wenigen Regionen zutreffend. In 90% aller Regionen Deutschlands ist das Preis-Leistungsverhältnis derzeit ausgesprochen gut. Nur eben bei weitem nicht so billig, wie vor wenigen Jahren. Scheinbar treiben sich hier nur diejenigen rum, die das Preis-Leistung Verhältnis der Zeiten vor der Niedrigzinsphase nicht kennen.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Aus meiner Sicht ist das preis-Leistungs-Verhältnis immer noch schlecht. Wenn für 140 m² Haus aus den sechziger Jahren 700.000 € gefordert werden, auf die dann noch mal mindestens 100.000 € draufgelegt werden müssen, um zu modernisieren, und das bei einem Zinssatz von 3,5-4 %, dann steht den entsprechenden Kreditraten über den nächsten 20-30 Jahre nicht ein entsprechender Wert gegenüber.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Das ist aber mit historischen Fakten widerlegt und allenfalls in wenigen Regionen zutreffend. In 90% aller Regionen Deutschlands ist das Preis-Leistungsverhältnis derzeit ausgesprochen gut. Nur eben bei weitem nicht so billig, wie vor wenigen Jahren. Scheinbar treiben sich hier nur diejenigen rum, die das Preis-Leistung Verhältnis der Zeiten vor der Niedrigzinsphase nicht kennen.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mein Freund Stefan sagt mir seit mehr als 10 Jahren, dass das Preis-Leistungsverhältnis nicht passt. Inzwischen wohnen sie zu viert in der Drei-Zimmerwohnung….

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Bei Deiner Betrachtung hast Du den Grundstückswert vergessen. Ist das Grundstück 800k wert passt es.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Aus meiner Sicht ist das preis-Leistungs-Verhältnis immer noch schlecht. Wenn für 140 m² Haus aus den sechziger Jahren 700.000 € gefordert werden, auf die dann noch mal mindestens 100.000 € draufgelegt werden müssen, um zu modernisieren, und das bei einem Zinssatz von 3,5-4 %, dann steht den entsprechenden Kreditraten über den nächsten 20-30 Jahre nicht ein entsprechender Wert gegenüber.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Na dann lag ich mit meiner Annahme ja goldrichtig, dass es finanziell nicht möglich ist bei dir. Dann kann ich die etwas verbitterte Aussage von dir auch entsprechend einordnen.

Danke für die Klarstellung

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Keine Sorge, ich muss mich vor niemanden rechtfertigen. Schon gar nicht vor einem arroganten Ahnungslosen in einem anonymen Forum.

Faktisch kann sich nur eine Minderheit der Münchner Eigentum leisten, sonst wäre die Eigentumsquote ja nicht bei deutlich unter 30%. Deine Hypothese eines attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnisses kannst du also für dich behalten.

Niemand, der hier in unserem Alter in den letzten Jahren gekauft hat, hat es aus eigenen Mitteln geschafft. Mama & Papa und/oder Oma & Opa haben immer fleißig paar Hunderttausend dazugegeben.

Insofern würde ich mich mit solchen Aussagen "nicht leisten können" zurückhalten. München ist schon voll genug mit Möchtegerns, die ohne Papas Geld gar nichts hätten.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Mal wieder eine typische Aussage von jemand, der sich die Immobilienpreise in der Stadt nicht mehr leisten kann und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht reden muss.

Und jetzt komm hier bitte nicht mit „ich könnte mir auch problemlos München leisten, aber wohne viel lieber im tollen xyz“. Das nimmt dir nach deinen Aussagen niemand ab

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Habe für ein solches Haus in der Hochpreisphase eher 300.000 Euro gesteckt mit einigem an Eigenleistung. Sicher kann man es auch etwas weniger aufwendig sanieren, aber 100.000 erscheinen mit etwas knapp auch bei jetzt bereits etwas gesunkenen Handwerkspreisen.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Aus meiner Sicht ist das preis-Leistungs-Verhältnis immer noch schlecht. Wenn für 140 m² Haus aus den sechziger Jahren 700.000 € gefordert werden, auf die dann noch mal mindestens 100.000 € draufgelegt werden müssen, um zu modernisieren, und das bei einem Zinssatz von 3,5-4 %, dann steht den entsprechenden Kreditraten über den nächsten 20-30 Jahre nicht ein entsprechender Wert gegenüber.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Das ist aber mit historischen Fakten widerlegt und allenfalls in wenigen Regionen zutreffend. In 90% aller Regionen Deutschlands ist das Preis-Leistungsverhältnis derzeit ausgesprochen gut. Nur eben bei weitem nicht so billig, wie vor wenigen Jahren. Scheinbar treiben sich hier nur diejenigen rum, die das Preis-Leistung Verhältnis der Zeiten vor der Niedrigzinsphase nicht kennen.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Jetzt bitte nicht auf andere lenken und warum die sich eine Immobilie leisten konnten.

Der Vorposter hatte ja damit mit seiner Aussage recht. Du könntest dir München nicht leisten und dann ist auch klar, warum das für dich dann ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis ist. So macht man es sich natürlich recht leicht in der Argumentation um die eigene Situation

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Keine Sorge, ich muss mich vor niemanden rechtfertigen. Schon gar nicht vor einem arroganten Ahnungslosen in einem anonymen Forum.

Faktisch kann sich nur eine Minderheit der Münchner Eigentum leisten, sonst wäre die Eigentumsquote ja nicht bei deutlich unter 30%. Deine Hypothese eines attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnisses kannst du also für dich behalten.

Niemand, der hier in unserem Alter in den letzten Jahren gekauft hat, hat es aus eigenen Mitteln geschafft. Mama & Papa und/oder Oma & Opa haben immer fleißig paar Hunderttausend dazugegeben.

Insofern würde ich mich mit solchen Aussagen "nicht leisten können" zurückhalten. München ist schon voll genug mit Möchtegerns, die ohne Papas Geld gar nichts hätten.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Mal wieder eine typische Aussage von jemand, der sich die Immobilienpreise in der Stadt nicht mehr leisten kann und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht reden muss.

Und jetzt komm hier bitte nicht mit „ich könnte mir auch problemlos München leisten, aber wohne viel lieber im tollen xyz“. Das nimmt dir nach deinen Aussagen niemand ab

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Und weil in "90% aller Regionen" das Preis-Leistungsverhältnis so gut ist, sind die Transaktionen unglaublich hoch. Das Transaktionsvolumen ist gegenwärtig sehr niedrig und zeigt das die Preise offensichtlich "inakzeptabel" sind. Da kann man ruhig auf seinen Steinen sitzen bleiben und sich der Illusion hingeben das diese weiterhin einen höchstwahrscheinlich "nicht realisierbaren" Wert haben.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Das ist aber mit historischen Fakten widerlegt und allenfalls in wenigen Regionen zutreffend. In 90% aller Regionen Deutschlands ist das Preis-Leistungsverhältnis derzeit ausgesprochen gut. Nur eben bei weitem nicht so billig, wie vor wenigen Jahren. Scheinbar treiben sich hier nur diejenigen rum, die das Preis-Leistung Verhältnis der Zeiten vor der Niedrigzinsphase nicht kennen.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Danke, made my day! :-)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Mein Freund Stefan sagt mir seit mehr als 10 Jahren, dass das Preis-Leistungsverhältnis nicht passt. Inzwischen wohnen sie zu viert in der Drei-Zimmerwohnung….

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wir suchen in Leipzig, Magdeburg, Dresden ein MFH in der Größenordnung 1,5 bis 2,5 Mio.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Kann mich dem hier nur anschließen. Entsprechende Bonität vorausgesetzt wird das von Banken auch heutzutage noch finanziert. Darf man fragen in welcher Region ihr sucht? In Düsseldorf und Köln dürfte man vermutlich schon froh sein, wenn man etwas für 5 % kriegt.

Doch, genau das.

Wir schauen aber vermutlich mit unterschiedlicher Bonität auf unsere Projekte, du offensichtlich als Eigennutzer, ich als Investor. Darüber hinaus kriegst du natürlich mit einer 08/15-Anfrage keinen "guten Zins", sondern erst mit einer richtigen Bewerbungsmappe inkl. Objekt-Entwicklungsplanung. Wenn der Banker aber sieht, dass sich das Objekt selbst im Worst-Case-Szenario trägt und du schon Projekte abgeschlossen und entwickelt hast, sieht die Welt anders aus, als wenn du erst 30.000,- angespart hast und deine erste ETW kaufen willst...

Zur Einordnung: Ich will hier keinen Vergleich in irgendeiner Weise anzetteln oder mich profilieren, nur die Realität ist, dass wir alle mit wesentlich potenteren Akteuren im Wettbewerb stehen als mit mir, und spätestens ab einer "Mietrendite von 6% (die für uns dann die Kalkulation rund macht, um die zweite Anfrage zu beantworten)" wird der Markt für viele vermögende Käufer wieder sehr attraktiv, weshalb ich denke, dass der Markt, was die Immobilienpreise betrifft, nur noch bedingt einbrechen kann.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Bin der vorposter und stimme dir völlig zu. Insofern: gegenwärtig ist ein Hauskauf - jedenfalls dann, wenn er nicht in der Pampa stattfindet - für die allermeisten unerschwinglich. Zudem wird er häufig auch weniger rentabel sein als andere Ansätze des Vermögensaufbaus. Wenn man den Preis zahlen kann und will und einem der relative Renditeverlust die "Sicherheit" des eigenen Hauses das wert ist, warum nicht.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Habe für ein solches Haus in der Hochpreisphase eher 300.000 Euro gesteckt mit einigem an Eigenleistung. Sicher kann man es auch etwas weniger aufwendig sanieren, aber 100.000 erscheinen mit etwas knapp auch bei jetzt bereits etwas gesunkenen Handwerkspreisen.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Aus meiner Sicht ist das preis-Leistungs-Verhältnis immer noch schlecht. Wenn für 140 m² Haus aus den sechziger Jahren 700.000 € gefordert werden, auf die dann noch mal mindestens 100.000 € draufgelegt werden müssen, um zu modernisieren, und das bei einem Zinssatz von 3,5-4 %, dann steht den entsprechenden Kreditraten über den nächsten 20-30 Jahre nicht ein entsprechender Wert gegenüber.

Das ist aber mit historischen Fakten widerlegt und allenfalls in wenigen Regionen zutreffend. In 90% aller Regionen Deutschlands ist das Preis-Leistungsverhältnis derzeit ausgesprochen gut. Nur eben bei weitem nicht so billig, wie vor wenigen Jahren. Scheinbar treiben sich hier nur diejenigen rum, die das Preis-Leistung Verhältnis der Zeiten vor der Niedrigzinsphase nicht kennen.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Da das Preis-Leistungsverhältnis von der subjektiven Einschätzung der "Leistung" abhängt ist es natürlich ebenfalls subjektiv...

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Weiß ich auch nicht, warum die Vorposter das machen. Ich vermute mal, dass man sich eine Immobilie in der Großstadt nicht leisten kann und daher kommen dann solche Aussagen wie „xyz ist kein allgemein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“

Wieso schlechtreden? Preisleistungsverhältnis ist doch etwas subjektives

Mal wieder eine typische Aussage von jemand, der sich die Immobilienpreise in der Stadt nicht mehr leisten kann und daher das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht reden muss.

Und jetzt komm hier bitte nicht mit „ich könnte mir auch problemlos München leisten, aber wohne viel lieber im tollen xyz“. Das nimmt dir nach deinen Aussagen niemand ab

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Keine Ahnung, was du sagen willst

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Da das Preis-Leistungsverhältnis von der subjektiven Einschätzung der "Leistung" abhängt ist es natürlich ebenfalls subjektiv...

Weiß ich auch nicht, warum die Vorposter das machen. Ich vermute mal, dass man sich eine Immobilie in der Großstadt nicht leisten kann und daher kommen dann solche Aussagen wie „xyz ist kein allgemein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“

Wieso schlechtreden? Preisleistungsverhältnis ist doch etwas subjektives

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Woher willst du denn wissen, dass ich keine Immobilie besitze? Habe ich das gesagt?
Ich bin nur nicht so ignorant und mache mir Gedanken um meine Heimatstadt.

Dass München kein gutes P/L-Verhältnis hat, ist Fakt.
Schau doch mal in den UBS Global Real Estate Report rein. Da ist München Nummer 4 der Bubbles weltweit. Highly overvalued.

Aber du kannst uns als Ökonom jetzt allen ganz sicher erklären, warum das P/L in Münchens grandios ist! Bitte!

Dummerweise sehen das die Projektentwickler ebenfalls anders als du, also eigentlich jeder der normal denken kann.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Jetzt bitte nicht auf andere lenken und warum die sich eine Immobilie leisten konnten.

Der Vorposter hatte ja damit mit seiner Aussage recht. Du könntest dir München nicht leisten und dann ist auch klar, warum das für dich dann ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis ist. So macht man es sich natürlich recht leicht in der Argumentation um die eigene Situation

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Und damit in den bei Investoren derzeit gehyptesten und nachgefragtesten Städten, klar, dass ihr da nicht fündig werdet. Alle setzen doch derzeit auf den Technologieboom im Osten.

Ich an eurer Stelle würde lieber Richtung Jena und Erfurt schauen, eventuell noch Cloppenburg und Lüneburg einbeziehen. Da ist der ROI deutlich besser und es hat schon eine gute Arbeitgeberauswahl, bei denen eure Mieter ihr Gehalt beziehen können.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Wir suchen in Leipzig, Magdeburg, Dresden ein MFH in der Größenordnung 1,5 bis 2,5 Mio.

Kann mich dem hier nur anschließen. Entsprechende Bonität vorausgesetzt wird das von Banken auch heutzutage noch finanziert. Darf man fragen in welcher Region ihr sucht? In Düsseldorf und Köln dürfte man vermutlich schon froh sein, wenn man etwas für 5 % kriegt.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ganz einfach: Für den einen ist das Haus 500K wert, für den anderen nicht.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Keine Ahnung, was du sagen willst

Da das Preis-Leistungsverhältnis von der subjektiven Einschätzung der "Leistung" abhängt ist es natürlich ebenfalls subjektiv...

Weiß ich auch nicht, warum die Vorposter das machen. Ich vermute mal, dass man sich eine Immobilie in der Großstadt nicht leisten kann und daher kommen dann solche Aussagen wie „xyz ist kein allgemein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“

Wieso schlechtreden? Preisleistungsverhältnis ist doch etwas subjektives

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Warum muss ein (einfaches) Grundstück 800k wert sein? Wie passt das in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Bei Deiner Betrachtung hast Du den Grundstückswert vergessen. Ist das Grundstück 800k wert passt es.

Aus meiner Sicht ist das preis-Leistungs-Verhältnis immer noch schlecht. Wenn für 140 m² Haus aus den sechziger Jahren 700.000 € gefordert werden, auf die dann noch mal mindestens 100.000 € draufgelegt werden müssen, um zu modernisieren, und das bei einem Zinssatz von 3,5-4 %, dann steht den entsprechenden Kreditraten über den nächsten 20-30 Jahre nicht ein entsprechender Wert gegenüber.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Wir suchen in Leipzig, Magdeburg, Dresden ein MFH in der Größenordnung 1,5 bis 2,5 Mio.

Gibt es genügend, jedoch eben mit Faktor 28-32. Das ist okay zum Geld parken, aber kein Investment. Sweet Spot sind so MFH bis 2 Mio. mit Faktor 17-18 in der Nähe einer Großstadt mit ausreichend Handwerkern in der Nähe.

Meist fehlt es aber entweder an Zustand, Mieteinnahmen, Handwerkern, Lage oder einer Kombination davon. Verkäufer sind immer noch delulu was Angebotspreise angeht,

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nein, die gibt es auch dort mit wesentlich günstigeren Multiples.
Schaut doch bitte einmal vorab in die gängigen Portale, ehe ihr hier alles immer mit Meinungen zumüllt.

Ich werde das niemals verstehen:
Ich erkläre im ersten Post, dass ich - schon ohne Bewerbungsmappe - einen Kredit bei NK-Einbringung von 3,5% Stand heute kriege. Dann kommen hier Teilnehmer, die mich der Lüge bezichtigen. Dann erkläre ich, warum, wieso, weshalb und kriege ein weiteres Mal recht, man erklärt mir aber, dass das in Düsseldorf so nicht klappt. Ich erkläre dann, dass es die drei ostdeutschen Metropolen betrifft, und werde wieder der Lüge bezichtigt, obwohl mit schon jetzt zwei Mappen unterschriftsreif auf dem Tisch liegen, unverhandelt reduziert vs. Anzeige... Was bringt euch ein Post, der offensichtlich nur aus Meinung besteht?

Ich bin gerade noch einmal bei Immoscout durch, da sind in den drei Städten bei diesem Volumen gerade 80 Anzeigen online. Wer den Markt beobachtet, sieht die geringe Bewegung und kann dann noch einmal deutliche Schnäppchen machen (im Vergleich zu den Mieteinnahmen). Ohne Verhandlung liegt die Tendenz bei etwa 6% in MD und 5% in L und DD. Dann noch einmal: Wenn ich z.B. 200.000 EK nehme und ein 2-Mio-Objekt finanziere, zahle ich 3,5% Zins, also 70.000, dann noch 1,5% Tilgung, also 30.000, bleiben mir bei einer 6-%-Mietrendite noch 20.000 im Jahr über (ohne Verwaltung etc., schon klar), es bleiben aber ca. 40.000 vermögensbildend, ich habe also (ohne Preisentwicklung) eine EK-Rendite von 20 Prozent.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Wir suchen in Leipzig, Magdeburg, Dresden ein MFH in der Größenordnung 1,5 bis 2,5 Mio.

Gibt es genügend, jedoch eben mit Faktor 28-32. Das ist okay zum Geld parken, aber kein Investment. Sweet Spot sind so MFH bis 2 Mio. mit Faktor 17-18 in der Nähe einer Großstadt mit ausreichend Handwerkern in der Nähe.

Meist fehlt es aber entweder an Zustand, Mieteinnahmen, Handwerkern, Lage oder einer Kombination davon. Verkäufer sind immer noch delulu was Angebotspreise angeht,

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Hier der Typ mit den Preis aus Düsseldorf und Köln. Also ich wollte dir nicht erklären, dass es hier nicht geht, sondern nur Fragen wo du suchst, weil ich hier in den o.g. Städten wenig gefunden habe mit so entsprechenden Renditen.

Danke dir für die Teilung deiner Infos und die Transparenz.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Nein, die gibt es auch dort mit wesentlich günstigeren Multiples.
Schaut doch bitte einmal vorab in die gängigen Portale, ehe ihr hier alles immer mit Meinungen zumüllt.

Ich werde das niemals verstehen:
Ich erkläre im ersten Post, dass ich - schon ohne Bewerbungsmappe - einen Kredit bei NK-Einbringung von 3,5% Stand heute kriege. Dann kommen hier Teilnehmer, die mich der Lüge bezichtigen. Dann erkläre ich, warum, wieso, weshalb und kriege ein weiteres Mal recht, man erklärt mir aber, dass das in Düsseldorf so nicht klappt. Ich erkläre dann, dass es die drei ostdeutschen Metropolen betrifft, und werde wieder der Lüge bezichtigt, obwohl mit schon jetzt zwei Mappen unterschriftsreif auf dem Tisch liegen, unverhandelt reduziert vs. Anzeige... Was bringt euch ein Post, der offensichtlich nur aus Meinung besteht?

Ich bin gerade noch einmal bei Immoscout durch, da sind in den drei Städten bei diesem Volumen gerade 80 Anzeigen online. Wer den Markt beobachtet, sieht die geringe Bewegung und kann dann noch einmal deutliche Schnäppchen machen (im Vergleich zu den Mieteinnahmen). Ohne Verhandlung liegt die Tendenz bei etwa 6% in MD und 5% in L und DD. Dann noch einmal: Wenn ich z.B. 200.000 EK nehme und ein 2-Mio-Objekt finanziere, zahle ich 3,5% Zins, also 70.000, dann noch 1,5% Tilgung, also 30.000, bleiben mir bei einer 6-%-Mietrendite noch 20.000 im Jahr über (ohne Verwaltung etc., schon klar), es bleiben aber ca. 40.000 vermögensbildend, ich habe also (ohne Preisentwicklung) eine EK-Rendite von 20 Prozent.

Wir suchen in Leipzig, Magdeburg, Dresden ein MFH in der Größenordnung 1,5 bis 2,5 Mio.

Gibt es genügend, jedoch eben mit Faktor 28-32. Das ist okay zum Geld parken, aber kein Investment. Sweet Spot sind so MFH bis 2 Mio. mit Faktor 17-18 in der Nähe einer Großstadt mit ausreichend Handwerkern in der Nähe.

Meist fehlt es aber entweder an Zustand, Mieteinnahmen, Handwerkern, Lage oder einer Kombination davon. Verkäufer sind immer noch delulu was Angebotspreise angeht,

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Und damit in den bei Investoren derzeit gehyptesten und nachgefragtesten Städten, klar, dass ihr da nicht fündig werdet. Alle setzen doch derzeit auf den Technologieboom im Osten.

Ich an eurer Stelle würde lieber Richtung Jena und Erfurt schauen, eventuell noch Cloppenburg und Lüneburg einbeziehen. Da ist der ROI deutlich besser und es hat schon eine gute Arbeitgeberauswahl, bei denen eure Mieter ihr Gehalt beziehen können.

Aus eigenem Interesse, wieso soll Cloppenburg einen besseren ROI haben und welche Arbeitgeber sprichst du hier an?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das Transaktionsvolumen ist nicht "sehr niedrig", sondern wieder ziemlich normal.
Uns das, weil sich die Erschwinglichkeit auch wieder normalisiert hat. Die Bedingungen der Niedrigzinsphase waren ein bisher einzigartiger Ausrutscher und das Transaktionsvolumen ist in diesen Jahren dementsprechend explodiert.

Die derzeitigen Kaufinteressenten sind normale Erschwinglichkeit nicht gewöhnt und kaufen derzeit nicht, weil sie glauben, dass die derzeitigen Bedingungen außergewöhnlich schlecht seien. Das wäre nur der Fall, wenn die Bedingungen mit Ausnahme der Niedrigzinsphase schon immer außergewöhnlich schlecht waren. - also Normalität =Außergewöhnlich schlecht.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Und weil in "90% aller Regionen" das Preis-Leistungsverhältnis so gut ist, sind die Transaktionen unglaublich hoch. Das Transaktionsvolumen ist gegenwärtig sehr niedrig und zeigt das die Preise offensichtlich "inakzeptabel" sind. Da kann man ruhig auf seinen Steinen sitzen bleiben und sich der Illusion hingeben das diese weiterhin einen höchstwahrscheinlich "nicht realisierbaren" Wert haben.

Das ist aber mit historischen Fakten widerlegt und allenfalls in wenigen Regionen zutreffend. In 90% aller Regionen Deutschlands ist das Preis-Leistungsverhältnis derzeit ausgesprochen gut. Nur eben bei weitem nicht so billig, wie vor wenigen Jahren. Scheinbar treiben sich hier nur diejenigen rum, die das Preis-Leistung Verhältnis der Zeiten vor der Niedrigzinsphase nicht kennen.

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn die Nachfrage und die Lage von diesem Grundstück etwas schlechter ist, als ein anderes Grundstück, welches 1,2 Mio wert ist.
Vielleicht ist das Grundstück auch nur etwas kleiner, als das Grundstück von 1,2 Mio........

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Warum muss ein (einfaches) Grundstück 800k wert sein? Wie passt das in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung?

Bei Deiner Betrachtung hast Du den Grundstückswert vergessen. Ist das Grundstück 800k wert passt es.

Aus meiner Sicht ist das preis-Leistungs-Verhältnis immer noch schlecht. Wenn für 140 m² Haus aus den sechziger Jahren 700.000 € gefordert werden, auf die dann noch mal mindestens 100.000 € draufgelegt werden müssen, um zu modernisieren, und das bei einem Zinssatz von 3,5-4 %, dann steht den entsprechenden Kreditraten über den nächsten 20-30 Jahre nicht ein entsprechender Wert gegenüber.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Normal oder nicht ist wurscht, für die meisten sind Häuser unerschwinglich - wen interessiert was vor 50 Jahren war?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Das Transaktionsvolumen ist nicht "sehr niedrig", sondern wieder ziemlich normal.
Uns das, weil sich die Erschwinglichkeit auch wieder normalisiert hat. Die Bedingungen der Niedrigzinsphase waren ein bisher einzigartiger Ausrutscher und das Transaktionsvolumen ist in diesen Jahren dementsprechend explodiert.

Die derzeitigen Kaufinteressenten sind normale Erschwinglichkeit nicht gewöhnt und kaufen derzeit nicht, weil sie glauben, dass die derzeitigen Bedingungen außergewöhnlich schlecht seien. Das wäre nur der Fall, wenn die Bedingungen mit Ausnahme der Niedrigzinsphase schon immer außergewöhnlich schlecht waren. - also Normalität =Außergewöhnlich schlecht.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Und weil in "90% aller Regionen" das Preis-Leistungsverhältnis so gut ist, sind die Transaktionen unglaublich hoch. Das Transaktionsvolumen ist gegenwärtig sehr niedrig und zeigt das die Preise offensichtlich "inakzeptabel" sind. Da kann man ruhig auf seinen Steinen sitzen bleiben und sich der Illusion hingeben das diese weiterhin einen höchstwahrscheinlich "nicht realisierbaren" Wert haben.

Das ist aber mit historischen Fakten widerlegt und allenfalls in wenigen Regionen zutreffend. In 90% aller Regionen Deutschlands ist das Preis-Leistungsverhältnis derzeit ausgesprochen gut. Nur eben bei weitem nicht so billig, wie vor wenigen Jahren. Scheinbar treiben sich hier nur diejenigen rum, die das Preis-Leistung Verhältnis der Zeiten vor der Niedrigzinsphase nicht kennen.

Stimmt, es ist weder für mich noch allgemein ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Deswegen verkauft sich das Zeug ja nicht.

Verstehe deinen Punkt nicht. Es geht um die aktuellen Immobilienpreise und deren Entwicklung. Und hier gab es eben einen deutlichen Rückgang.

Ob das jetzt für dich persönlich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, interessiert doch hier nicht

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.06.2024:

Das Transaktionsvolumen ist nicht "sehr niedrig", sondern wieder ziemlich normal.
Uns das, weil sich die Erschwinglichkeit auch wieder normalisiert hat. Die Bedingungen der Niedrigzinsphase waren ein bisher einzigartiger Ausrutscher und das Transaktionsvolumen ist in diesen Jahren dementsprechend explodiert.

Die derzeitigen Kaufinteressenten sind normale Erschwinglichkeit nicht gewöhnt und kaufen derzeit nicht, weil sie glauben, dass die derzeitigen Bedingungen außergewöhnlich schlecht seien. Das wäre nur der Fall, wenn die Bedingungen mit Ausnahme der Niedrigzinsphase schon immer außergewöhnlich schlecht waren. - also Normalität =Außergewöhnlich schlecht.

Oder andersherum: Die Kaufinteressenten werden dann wieder kaufen, wenn sich die Verkäufer sich wieder von den Niedrigzinshöchstpreisen verabschiedet haben. Die Immobilienpreise sind historisch gesehen immer noch außergewöhnlich hoch, so hoch waren sie davor nicht. Die Verkäufer setzen sie so hoch an, weil sie glauben, das die derzeitige Phase außergewöhnlich gut wäre. Das ist sie aber nicht mehr, die Finanzierungskosten sind wieder normal. Derzeit sind sie noch im Verkaufsstreik, weil sie hoffen, dass die Finanzierungsbedingungen wieder so gut wie in der Niedrigzinsphase werden und sie ihre alten Höchstpreise bekommen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 27.06.2024:

Normal oder nicht ist wurscht, für die meisten sind Häuser unerschwinglich - wen interessiert was vor 50 Jahren war?

Du bist lustig, Es ist doch völlig normal, dass für die meisten Häuser unerschwinglich sind. Das war vor 20, 30, 40 und 50 Jahren auch so. Vor 3, 4, 5, 6 , 7, 8, 9, 10 Jahren war es anders. (Nicht Normal). Ich schreibe es ja: Es ist jetzt wieder NORMAL
In der Niedrigzinsphase war es unnormal.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wie gesagt, normal oder unnormal ist irrelevant

WiWi Gast schrieb am 27.06.2024:

Normal oder nicht ist wurscht, für die meisten sind Häuser unerschwinglich - wen interessiert was vor 50 Jahren war?

Du bist lustig, Es ist doch völlig normal, dass für die meisten Häuser unerschwinglich sind. Das war vor 20, 30, 40 und 50 Jahren auch so. Vor 3, 4, 5, 6 , 7, 8, 9, 10 Jahren war es anders. (Nicht Normal). Ich schreibe es ja: Es ist jetzt wieder NORMAL
In der Niedrigzinsphase war es unnormal.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nein, die Preise sind nominal längst deutlich gefallen und real dramatisch gefallen. Und die Finanzierungsbedingungen sind aus historischer Betrachtung unnormal günstig. 2-3 mal günstiger als in den 80er bis 00er Jahren. Die Summe aus deutlich gesunkenen Immobilienpreisen und unnormal niedrigen Zinsen sowie deutlich gestiegenen Einkommen ergibt eine historisch sehr günstige Gelegenheit für den Immobilienerwerb. Es ist der zweitbeste Moment. Nur die Nullzinsphase hat das nochmals deutlich getoppt. Sorry - aber wer das nicht erkennt, der kennt nur den Immobilienmarkt der jüngeren Vergangenheit.

Oder andersherum: Die Kaufinteressenten werden dann wieder kaufen, wenn sich die Verkäufer sich wieder von den Niedrigzinshöchstpreisen verabschiedet haben. Die Immobilienpreise sind historisch gesehen immer noch außergewöhnlich hoch, so hoch waren sie davor nicht. Die Verkäufer setzen sie so hoch an, weil sie glauben, das die derzeitige Phase außergewöhnlich gut wäre. Das ist sie aber nicht mehr, die Finanzierungskosten sind wieder normal. Derzeit sind sie noch im Verkaufsstreik, weil sie hoffen, dass die Finanzierungsbedingungen wieder so gut wie in der Niedrigzinsphase werden und sie ihre alten Höchstpreise bekommen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ja - völlig irrelevant. Entweder kauft man zu den derzeitig normalen Bedingungen, so wie es Generationen zuvor auch gemacht haben, oder man lässt es, so wie es Generationen zuvor auch gemacht haben.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2024:

Wie gesagt, normal oder unnormal ist irrelevant

Normal oder nicht ist wurscht, für die meisten sind Häuser unerschwinglich - wen interessiert was vor 50 Jahren war?

Du bist lustig, Es ist doch völlig normal, dass für die meisten Häuser unerschwinglich sind. Das war vor 20, 30, 40 und 50 Jahren auch so. Vor 3, 4, 5, 6 , 7, 8, 9, 10 Jahren war es anders. (Nicht Normal). Ich schreibe es ja: Es ist jetzt wieder NORMAL
In der Niedrigzinsphase war es unnormal.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise (Haupttheme)

Die meisten Menschen bleiben sehr lange an ihrem Standort 7 in ihrer Wohnung. Ich bin froh darüber gute Mieter zu haben und werde denen bestimmt keine Mieterhöhung schicken. Das Gegenteil von guten Mietern hatte ich auch schon in der Vergangenheit.

Ich vermiete nur, wenn ich die Sanierung schon durchgeführt habe.

Das Problem der jungen Generation ist oft in ihren Ansprüchen begründet. "Weniger als 4 Zimmer geht nicht." Ging aber für alle Vorgängergenerationen.

Wenn eine Familie mit 2 Kindern in einer 3 Zimmer-Wohnung lebt sehe ich das nicht als dramatisch an. Wir Boomer sind so aufgewachsen. Evtl. muss man sich einen Job ohne home office suchen. Also 40h pro Woche Präsenz in der Firma. Geht doch!

WiWi Gast schrieb am 25.06.2024:

Ach, ist das so?

Alte, günstige Mietverträge sind eine aussterbende Art. In den Ballungsgebieten hast du mittlerweile bei mindestens der Hälfte aller Neuvermietungen eine Indexmiete oder zumindest Staffelmiete. Die Zeiten in denen der Vermieter Jahrzehnte keine Mieterhöhung verlangt hat, sind vorbei. Langfristig wird das also einen immer größeren Teil der Bevölkerung treffen. Mittlerweile ist ja nicht nur die Kaltmiete das Problem, auch die Nebekosten sind drastisch gestiegen. Wenn ein Altmieter Pech hat und die Wohnung wird saniert, dann hat er ein riesiges Problem. Das kommt viel öfter vor als eine Eigenbedarfskündigung.

Gleichzeitig scheinst du nicht das gesellschaftliche Problem zu erkennen. Wenn Wohnraum für die junge Generation zu teuer wird, egal ob Miete oder Kauf, dann hat das enorme demografische Folgen über die sich die Politik sonst immer beklagt. Es gibt in den Ballungsräumen viel zu wenig adäquaten Wohnraum für junge Familien. Damit meine ich bezahlbaren Wohnraum mit zumindest 4 Zimmern. Da geht es nichtmal um Häuser.

Das als nicht zu dramatisch zu empfinden, zeigt deine völlige Ignoranz und Ahnungslosigkeit. Familien sind die Keimzelle der Gesellschaft und des Staates, nicht Singlehaushalte oder DINKs.

Es ist tatsächlich so, dass die aktuellen Immobilienpreise der großen Mehrheit der Bevölkerung total egal sein können.

Die meisten wohnen seit Jahren mit alten Mietverträgen in einer Umgebung, die ihnen gefällt. Und die sie sich auch gut leisten können. Die Mehrheit der Menschen hat ein Leben im eigenen Haus niemals kennen gelernt. Das gilt auch für die Boomer-Akademiker.

Andere leben in der eigenen Immobilie, egal ob ETW oder Haus. Aus heutiger Sicht meistens sehr billig gekauft und sehr oft schon abbezahlt.

Das hier ist ein Studenten / Berufsanfänger-Forum. Für die meisten hier steht irgendwann ein Wohnortwechsel an bzw. es kommen evtl. noch Kinder dazu. Das gilt aber nur für eine Minderheit in der Bevölkerung. Deshalb wird das insgesamt nicht als dramatisch wahr genommen. Abgesehen davon, dass die Ansprüche hier als übersteigert empfunden werden würden. Nach dem Motto, "Ich muss für meine Kinder ein Haus haben. Weil Wohnungen nur der Unterschicht zugemutet werden können."

Mit anderen Worten: für die meisten Menschen in Deutschland sind die aktuellen Immobilienpreise überhaupt kein Thema!

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