tl;dr: An Studenten der Unis Goethe, FS, Mannheim, WHU und HSG werden regelmäßig 60-70% der IB-Praktika vergeben. Alle anderen Unis sind zumindest aus statistischer Sicht irrelevant.
60-70% der gesamten IB-Praktika in Frankfurt gehen mit +/- 3% Abweichung regelmäßig an
- Goethe (bis ca. 15%)
- FS (bis ca. 15%)
- Mannheim (bis ca. 15%)
- HSG (bis ca. 10%)
- WHU (bis ca. 10%)
Deine T1+ sind in Summe so unterrepräsentiert (wahrscheinlich auch mittlerweile wegen Studienkosten), dass man keine richtige Aussage treffen kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit steigen die Leute jedoch in London ein. Für den Standort Frankfurt definitiv kein Nachteil.
T1 nur HSG und WHU (jeweils bis 10%), der Rest deiner T1 quasi unbedeutend
T2 quasi unbedeutend
T3 quasi unbedeutend
T4 was Goethe bei T4 macht, ist fraglich, da wie schon gesagt, die Goethe fast 15% der IB-Praktika und zwar regelmäßig stellt, der Rest ist in der Anzahl unbedeutend
T5 Kannst eigentlich den Großteil der T2-T4 einfach zu "Rest" hinzufügen.
Mit "quasi unbedeutend" meine ich, dass die Stichprobe hier einfach zu klein ist bzw. die Anzahl der vergebenen Praktika an diese Leute, um eine richtige Antwort zu treffen. In der Hinsicht ist es egal ob du an der HEC, der Bocconi, LMU oder sonst wo warst, auch wenn es die Leute hier nicht gerne hören. Wenn die restlichen 30-40% sich auf 30+ weitere Unis aufteilen, dann kann ich hier nicht eine Aussage treffen von gut/schlecht, richtig oder falsch, besser/schlechter, ect.
Im Großen und Ganzen wird der Einfluss dieser ganzen internationalen Business Schools (HEC, Bocconi, usw.) total überschätzt. Wer ins Investment Banking möchte, sollte folglich an die Goethe, FS, Mannheim, WHU also mal in "die Nähe" von Frankfurt (oder eben an die HSG). Alles andere ist eher nach dem Motto: Kann klappen, muss aber nicht.
Quelle: Trust me bro. Haha, nein im ernst: einfach mal nach Statistiken für vergebene IB-Praktika googeln.
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