Arbeiten bei Hornbach
Hallo,
wer von euch hat Erfahrung mit Hornbach? Vor allem wie ist das Arbeitsklima und die Entscheidungsfreiheit dort?
Vieln Dank
antwortenHallo,
wer von euch hat Erfahrung mit Hornbach? Vor allem wie ist das Arbeitsklima und die Entscheidungsfreiheit dort?
Vieln Dank
antwortenich war knapp zehn jahre bei Hornbach. Für fast alles im Markt trifft der Bezirksleiter die Entscheidung, sodass die ML nur die Konzepte der Zentrale umsetzten und kaum Freiheiten, was z.B. die Einstellung und Entwicklung von Mitarbeitern betrifft, geniesst.
Das Arbeitsklima ist weitgehend abhängig vom Bezirksleiter. Er entscheidet nämlich darüber, wer weiterkommt und wer nicht. Egal wie gut man ist. Ich hatte jemanden bei dem keine Transparenz in seinen Entscheidungen zu sehen war. Diese Perspektivlosigkeit war auch mein Grund, das Unternehmen zu verlassen. Es war vieles von der Laune des BL abhängig.
Ansonsten typisches Einzelhandelsklima. Klare Anweisung, klarer Ton, straffe Führung, einfaches Durchreichen des Drucks von oben nach unten.
antwortenich werde ein Praktikum bei Hornbach im Lager in Herne machen. Weiß jemand wie es dort ist?
antwortenDas Lager Herne ist natürlich sehr speziell. Gut, dass Du fragst. Ein wirtschaftswissenschaftliches Forum ist genau der richtige Platz dafür.
Viele Mitforisten haben sicher schon Erfahrungen im Lager Herne gesammelt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenich werde ein Praktikum bei Hornbach im Lager in Herne
machen. Weiß jemand wie es dort ist?
Der Staplerfahrer in der Spätschicht (so ein langer dünner mit graumelierter Halbglatze und Nikelbrille) ist der "inoffizielle Mittelpunkt" der Lieferanten und Mitarbeiter. Stell Dich mit dem gut, dann biste in abendlichen Grillrunden sicher gut bedient.
antwortenJa, der Nobby... der hat das Herz am rechten Fleck. Aber sei niemals unkollegial in seiner Anwesenheit. Sonst hast Du schnell ein Problem.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDer Staplerfahrer in der Spätschicht (so ein langer dünner
mit graumelierter Halbglatze und Nikelbrille) ist der
"inoffizielle Mittelpunkt" der Lieferanten und
Mitarbeiter. Stell Dich mit dem gut, dann biste in
abendlichen Grillrunden sicher gut bedient.
sich gut stellen??? fast 100 jahre haben sich unsere eltern und großeltern arbeitsrechte erkämpft.
antwortenDas Arbeitsklima ist gut, natürlich gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten oder Probleme. Trotzdem unterstützen sich die Kollegen täglich. Die Verkäufer werden nach den üblichen Tarif bezahlt (fair) und haben vertraglich eine 37,5 h Woche (fair). Zudem hat jeder Mitarbeiter 30 Urlaubstage im Jahr (fair). Ich bin der Meinung, dass die Hornbachverkäufer in der Baumarktbranche die fairsten Arbeitsverträge haben. Jeder Verkäufer hat ein Zeiterfassungskonto und somit werden die Überstunden immer auf das Konto gebucht. Diese kann man dann irgendwann abbummeln. Auch Urlaubsgeld, sowie Weihnachtsgeld erhält jeder Mitarbeiter. Falls jemand sich bei Hornbach als Verkäufer bewerben will, dann sollte ihm klar sein, dass es eben der Einzelhandel ist und nicht die Industrie. Für die baumarktbrache ist das Unternehmen beim Verkäufer sehr fair!
antwortenKlingt fair.
antwortenWeiß jemand was ein Assistent Manager bei Hornbach verdient?
antwortenMich würde noch interessieren ob das Ganze denn auch fair ist?
antwortenEin Freund arbeitet in der Zentrale in Rohrbach in der Prozessoptimierung und ist sehr zufrieden. Zusammenfassend kann man sagen, es ist sehr fair.
antwortenAlso vielleicht kann ich da helfen, ich habe gehört, dass Hornbach sehr fair ist. In allen Bereichen wirklich fair. Hat jemand vielleicht noch andere Insights, ob das ganze wirklich fair ist, und nicht nur so klingt als wäre es fair?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Also vielleicht kann ich da helfen, ich habe gehört, dass Hornbach sehr fair ist. In allen Bereichen wirklich fair. Hat jemand vielleicht noch andere Insights, ob das ganze wirklich fair ist, und nicht nur so klingt als wäre es fair?
Es ist mehr als fair. Arbeite seid 16 Jahren in dem Unternehmen
antwortenBin knapp zwei Jahre dabei und nicht alles ist fair. Bevorzugung durch "Vitamin B" oder das genaue Gegenteil. Überstunden werden zwar verrechnet aber z. B. in der Spätschicht (12-20 Uhr) muss man um 11.55 Uhr anfangen und bis 20.05 Uhr stempeln damit man kein Minus erwirtschaftet. Und solche Kleinigkeiten gibt's an jeder Ecke. Und wie bereits erwähnt auch hier fließt der Schei** nach unten. Das merkt man spätestens wenn es um Umsatzvorgaben und Prämien geht. Die Marktleitung ( allesamt) sitzen rum mit Handy in der Hand oder packen scch Sachen bei Seite bis diese reduziert oder "vernichtet" werden und machen dann auf streng wenn mal eine Stunde abgebaut werden soll weil das Kind abgeholt werden muss. Aussagen wie: Sind doch nicht meine Kinder! " sind dabei nicht selten. Kann man sicher nicht auf alle Märkte pauschalisieren aber ok.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.06.2018:
Bin knapp zwei Jahre dabei und nicht alles ist fair. Bevorzugung durch "Vitamin B" oder das genaue Gegenteil. Überstunden werden zwar verrechnet aber z. B. in der Spätschicht (12-20 Uhr) muss man um 11.55 Uhr anfangen und bis 20.05 Uhr stempeln damit man kein Minus erwirtschaftet. Und solche Kleinigkeiten gibt's an jeder Ecke. Und wie bereits erwähnt auch hier fließt der Schei** nach unten. Das merkt man spätestens wenn es um Umsatzvorgaben und Prämien geht. Die Marktleitung ( allesamt) sitzen rum mit Handy in der Hand oder packen scch Sachen bei Seite bis diese reduziert oder "vernichtet" werden und machen dann auf streng wenn mal eine Stunde abgebaut werden soll weil das Kind abgeholt werden muss. Aussagen wie: Sind doch nicht meine Kinder! " sind dabei nicht selten. Kann man sicher nicht auf alle Märkte pauschalisieren aber ok.
??? Du willst sagen Einzelhandel ist nicht fair?? Ich dachte es wäre alles fair. Schock des Lebens..
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.06.2018:
Bin knapp zwei Jahre dabei und nicht alles ist fair. Bevorzugung durch "Vitamin B" oder das genaue Gegenteil. Überstunden werden zwar verrechnet aber z. B. in der Spätschicht (12-20 Uhr) muss man um 11.55 Uhr anfangen und bis 20.05 Uhr stempeln damit man kein Minus erwirtschaftet. Und solche Kleinigkeiten gibt's an jeder Ecke. Und wie bereits erwähnt auch hier fließt der Schei** nach unten. Das merkt man spätestens wenn es um Umsatzvorgaben und Prämien geht. Die Marktleitung ( allesamt) sitzen rum mit Handy in der Hand oder packen scch Sachen bei Seite bis diese reduziert oder "vernichtet" werden und machen dann auf streng wenn mal eine Stunde abgebaut werden soll weil das Kind abgeholt werden muss. Aussagen wie: Sind doch nicht meine Kinder! " sind dabei nicht selten. Kann man sicher nicht auf alle Märkte pauschalisieren aber ok.
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Gut erkannt dass dir hornbach sogar Zeit schenkt!
Von 12-20 arbeitest du 7std und bekommst 1std pause du darfst 5min eher anfangen und bekommst ab 18 Uhr spätzuschlag welcher bei mir in etwa 19min ausmacht welcher Hornbach mir gutschreibt.
Außerdem ist 12-20 keine typische schicht, normal sind 11:30-20:00 oder in der Saison 10:30-20:00 für eine Vollzeit Kraft mit 37,5std
Ich empfinde Hornbach als sehr fair und transparent, insofern man Eigeninitiative zeigt, und das mit dem BZL ist Schnee von gestern, aktuell gibt der MM den Ton an.
antwortenFRAGE AN ALLE HIER:
Gibt es eigentlich einen Mitarbeiter rabatt so wie man ihn von anderen einzelhändlern kennt 15% etc. ??
danke im voraus für die antworten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.06.2019:
FRAGE AN ALLE HIER:
Gibt es eigentlich einen Mitarbeiter rabatt so wie man ihn von anderen einzelhändlern kennt 15% etc. ??danke im voraus für die antworten.
Nein, der hochgelobte "Dauertiefpreis" gilt auch für Mitarbeiter, weshalb niemand (abgesehen von vereinzelten festgelegten Mengenrabatten) Rabatte bekommt, auch nicht die Mitarbeiter.
Es gibt aber eine Mitarbeiterkarte. Habe mich nie wirklich damit beschäftigt und bin mir auch nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube mit der kannst du zahlen, dann geht das alles von deinem Bruttogehalt weg, hättest also steuerliche Vorteile.
Aber Mitarbeiterrabatte auf den Einkauf direkt an der Kasse gibt es definitiv nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Weiß jemand was ein Assistent Manager bei Hornbach verdient?
Es ist ein außertariflicher Vertrag, demnach muss man diesen verhandeln. Die ML/BZL haben jedoch als Instrument eine kleine Orientierung als Tabelle. Die Gehälter weichen in den Bundesländern von einander ab. In München wird der Assistent Manager mehr verdienen als in Berlin oder der Pfalz.
antwortenEin Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
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Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert auf der Internetseite "Karriere-Handel.de" zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handel. Dort stellt der Handelsverband auch Unterrichtsmaterialien zu den Berufen im Handel für Lehrer zum kostenlosen Download bereit. In einem Wimmelbild sind beispielsweise 25 verschiedene Berufe im Handel dargestellt. Zudem werden alle Berufsbezeichnungen aufgelistet, die im Wimmelbild zu finden sind.
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Online-Shopping hat sich als bequeme und oft vorteilhafte Alternative zum klassischen Einkauf etabliert. Die Annehmlichkeiten des Einkaufens von zu Hause aus sind unbestritten. Diese Bequemlichkeit bringt jedoch auch Unsicherheiten mit sich, insbesondere was die Vertrauenswürdigkeit der Anbieter betrifft. Daher ist es wichtig zu wissen, wie sich seriöse Online-Shops erkennen lassen und welche Kriterien dabei helfen, sicher und zufriedenstellend online zu shoppen.
Das digitale Image eines Unternehmens ist wie ein virtuelles Schaufenster, das potenzielle Kunden dazu einlädt, mehr über das Angebot zu erfahren. Es ist weit mehr als nur ein Logo. Vielmehr geht es dabei um die gesamte Erfahrung, die Kunden mit einer Marke machen, angefangen beim allerersten Eindruck. Eine starke Online-Präsenz hilft sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie beeinflusst zudem Kaufentscheidungen, denn Kunden verlassen sich bei ihrer Wahl zuzunehmend auf Bewertungen und Kommentare im Internet. Ein gutes Reputationsmanagement ist daher unerlässlich, um die Markenintegrität zu sichern und das Vertrauen der Kunden zu stärken.
Fairmondo ist ein Online-Marktplatz, welcher der Idee eines fairen, nachhaltigen Handels folgt und sich zudem als Genossenschaft im Besitz der Mitglieder und Nutzer befindet. Auf dem Marktplatz können die Nutzer alles anbieten, das legal ist aber fair hergestellte Produkte werden besonders gefördert. Der im Herst 2013 als Fairnopoly gestartete Online-Marktplatz hat sich im Oktober 2014 umbenannt in Fairmondo.
Das Metro-Handelslexikon erscheint in der aktuellen Auflage im A5 statt A6 Format. Das neue Handelslexikons umfasst 295 Seiten und ist nur noch halb so dick wie bisher. Es ist in deutscher Sprache erhältlich. Das Metro-Handelslexikon kann kostenlos online bestellt werden. Die Inhalte stehen auch auf der Internetplattform zum Handelslexikon zur Verfügung.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Das Online-Shopping in Deutschland boomt und laut dem Statistischen Bundesamt gaben drei Viertel der befragten Gruppe an, schon einmal einen Online-Kauf getätigt zu haben. Dies bestätigt auch der Umsatz, der zufolge des Handelsverbands Deutschlands 2024 ganze 88,3 Milliarden Euro betragen wird.
Wegen guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent. Dabei wird der Online-Handel um zwölf Prozent auf dann 43,6 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Digitalisierung treibt den Strukturwandel im Handel weiter voran.
Das Metro-Handelslexikon 2014/2015 hat einen Umfang von über 528 Seiten und kann kostenlos online bestellt werden. Es bietet neben einem gut 100 Seiten umfassenden Glossar wichtiger Handelsbegriffe, Adressen, Termine, Literaturhinweise und einen Überblick wesentlicher Daten und Fakten rund um den Handel.
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