Vielen Dank erstmal für euer Feedback. Das gibt mir zumindest eine grobe Vorstellung was mich erwartet
WiWi Gast schrieb am 03.12.2024:
Mal wieder ein Bachelor, der meint, er sei wer weiß wie großartig und wenn er nur mit Abwanderung droht, schmeißt man ihm das Geld hinterher.
Wie Du hier vielleicht gelesen hast, sind Deine Aussichten für eine signifikante Erhöhung ziemlich gering. Du kannst es versuchen, aber wenn Du zu hoch pokerst oder mit Abgang drohst, wünscht man Dir im Zweifelsfall gute Reise. Wenn Du dann doch bleibst, machst Du Dich lächerlich und giltst als jmd., der zu hoch gepokert und verloren hat. Das haftet Dir dann künftig an und steht Dir im Weg.
Keine Ahnung, ob du unter Realitätsverlust leidest oder meinen Post missverstanden hast. Ich möchte gehaltstechnisch den nächsten Schritt machen bzw. darauf hinarbeiten. Was hat das Ganze jetzt mit Selbstüberschätzung zu tun? Ist doch völlig normal, dass man sich weiterentwickeln möchte und dafür muss man ganz sicher kein Master-Absolvent oder promovierter sein. In meinem Fall ist die gewünschte Gehaltserhöhung mit einer Ausweitung meiner aktuellen Rolle die für mich geplant ist. Das ist auch der Grund warum ich mich mit meinem Chef zusammensetzen werde. Solche Anlässe kann man ruhig auch nutzen (gerade, wenn es um mehr Verantwortung und Arbeitsvolumen geht) um über das Gehalt zu sprechen. Ich weiß nicht wie du das handhaben würdest, aber wer in einer solchen Situation nicht nach mehr Geld fragt ist schlicht und einfach dumm. Wie viel und ob es überhaupt mehr wird, wird sich dann zeigen. Ich wollte schlichtweg hier nachfragen, ob jemand sich damit auskennt. Mir war schon klar, dass ich keine 20% mehr Gehalt bekommen werde.
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