WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Zusätzlich wird dann noch der oben beschriebene Sachbezugswert für die Strecke Wohnort-Arbeitsplatz von der Pendlerpauschale abgezogen.

Bei der DB Fernverkehr als Arbeitgeber ist es anders, weil dort der FV-Wert der Netzcard über den Rabattfreibetrag abgedeckt ist (bei den anderen Konzerngesellschaften geht es nicht, weil der nur für Leistungen des eigenen Arbeitgebers gilt).

antworten

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

Leider ja. Bei uns (S-Bahn Hamburg) gab es vorher die Proficard, die rund 20 Euro kostete - den genauen Preis weiss ich nicht mehr. Seit der Einführung des Deutschlandticket wurde diese eingestellt und wir können nur noch ein digitales Deutschlandticket bekommen als Eisenbahner.

Während die Mitarbeiter in den anderen Betrieben durch das Deutschlandticket günstiger fahren, fahren die Eisenbahner in Hamburg dadurch teurer als bisher. Habe es mir deswegen auch nicht geholt da ich es nicht einsehe fast das doppelte zu bezahlen (und für mehr als den täglichen Weg zur Arbeit würde ich das D-ticket auch nicht nutzen).

Ich fahre jetzt mit dem Regioticket 50, 5 Stück für 10 Euro. So bin ich wenigstens flexibel, zahle nur wenn ich tatsächlich arbeite und nicht bei krank oder Urlaub und hänge nicht in einer Abofalle fest.

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

Vielen Dank für die Info. Kann mir noch jemand die Eingruppierung für die Stelle 198285 verraten?

antworten

Moin,

kann jemand vielleicht die Eingruppierung der folgenden Stelle ermitteln:

240512

Vielen Dank!

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

Leider ja. Bei uns (S-Bahn Hamburg) gab es vorher die Proficard, die rund 20 Euro kostete - den genauen Preis weiss ich nicht mehr. Seit der Einführung des Deutschlandticket wurde diese eingestellt und wir können nur noch ein digitales Deutschlandticket bekommen als Eisenbahner.

Während die Mitarbeiter in den anderen Betrieben durch das Deutschlandticket günstiger fahren, fahren die Eisenbahner in Hamburg dadurch teurer als bisher. Habe es mir deswegen auch nicht geholt da ich es nicht einsehe fast das doppelte zu bezahlen (und für mehr als den täglichen Weg zur Arbeit würde ich das D-ticket auch nicht nutzen).

Ich fahre jetzt mit dem Regioticket 50, 5 Stück für 10 Euro. So bin ich wenigstens flexibel, zahle nur wenn ich tatsächlich arbeite und nicht bei krank oder Urlaub und hänge nicht in einer Abofalle fest.

Das RegioTicket 50 darf nicht für Fahrten zur Arbeit benutzt werden.

Warum lässt du dir kein normales DB Jobticket ausstellen? Das gilt überall, wo auch besagtes RegioTicket gilt.

antworten

hi WiWi ler'
kann wer die tarifgruppe nennen für folgende Stelle?
Job-Ref.: 249860

Grüße

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

hi WiWi ler'
kann wer die tarifgruppe nennen für folgende Stelle?
Job-Ref.: 249860

Grüße

Eine 604

antworten

247952 - 602

211845 - 603

239117 - 603

240512 - 602

198285 - 604

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

Leider ja. Bei uns (S-Bahn Hamburg) gab es vorher die Proficard, die rund 20 Euro kostete - den genauen Preis weiss ich nicht mehr. Seit der Einführung des Deutschlandticket wurde diese eingestellt und wir können nur noch ein digitales Deutschlandticket bekommen als Eisenbahner.

Während die Mitarbeiter in den anderen Betrieben durch das Deutschlandticket günstiger fahren, fahren die Eisenbahner in Hamburg dadurch teurer als bisher. Habe es mir deswegen auch nicht geholt da ich es nicht einsehe fast das doppelte zu bezahlen (und für mehr als den täglichen Weg zur Arbeit würde ich das D-ticket auch nicht nutzen).

Ich fahre jetzt mit dem Regioticket 50, 5 Stück für 10 Euro. So bin ich wenigstens flexibel, zahle nur wenn ich tatsächlich arbeite und nicht bei krank oder Urlaub und hänge nicht in einer Abofalle fest.

Das RegioTicket 50 darf nicht für Fahrten zur Arbeit benutzt werden.

Warum lässt du dir kein normales DB Jobticket ausstellen? Das gilt überall, wo auch besagtes RegioTicket gilt.

Als ich vor rund 10 Jahren zur S-Bahn Hamburg kam und nach einem DB Jobticket fragte, wurde dies verneint und auf die Proficard verwiesen, die es wie oben geschildert stark vergünstigt gab.

Danke für die Info mit dem Regioticket. Aber: wer soll denn bitte kontrollieren aus welchem Grund ich das Ticket nutze? Das hat hier noch nie einen Kontrolleur interessiert und wie soll man das nachweisen? Viele der "Sheriffs" von DB Sicherheit, die bei uns meistens kontrollieren, gehen schon weiter sobald ich den Konzernausweis zücke und wollen die weitere Fahrkarte gar nicht sehen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Zusätzlich wird dann noch der oben beschriebene Sachbezugswert für die Strecke Wohnort-Arbeitsplatz von der Pendlerpauschale abgezogen.

Bei der DB Fernverkehr als Arbeitgeber ist es anders, weil dort der FV-Wert der Netzcard über den Rabattfreibetrag abgedeckt ist (bei den anderen Konzerngesellschaften geht es nicht, weil der nur für Leistungen des eigenen Arbeitgebers gilt).

Also werde ich bei einer 601 Stelle und alle 2-3 Wochen aus HH nach FRA nach einer Netzkarte 1. Klasse fragen. Danke für die Hilfe.

antworten

Gibt es noch die Fahrtkarte für Mitarbeiter mit doppelter Haushaltsführung, zur Familienheimfahrt? Und wenn ja zu welchen Konditionen? Mich interessiert ob es eine Begrenzung der max. Entfernung gibt. Und ob man sie neu bekommen kann wenn man seinen Wohnort ändert? (bisher: Wohnort am Arbeitsort, in Zukunft: Zweitwohnung am Arbeitsort, Erstwohnung in der Heimat) also wenn die doppelte Haushaltsführung privat veranlasst wird

antworten

Guten Tag,

kann mir jemand die Entgeltgruppe für die Ref-Nr.: 169923 mitteilen?
Ich wünsche ein schönes Wochenende :)

antworten

Moin,

kann mir jemand evtl. die Eingruppierung der folgenden Stellen sagen?
Job-Ref 253488
Job-Ref 227856
Job-Ref 236238
Job-Ref 249877

Danke!

antworten

Hallo,

mich interessiert die Eingruppierung der folgenden Stellen:
150068
223689
236178
229069
163874

Vielen Dank!

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Zusätzlich wird dann noch der oben beschriebene Sachbezugswert für die Strecke Wohnort-Arbeitsplatz von der Pendlerpauschale abgezogen.

Bei der DB Fernverkehr als Arbeitgeber ist es anders, weil dort der FV-Wert der Netzcard über den Rabattfreibetrag abgedeckt ist (bei den anderen Konzerngesellschaften geht es nicht, weil der nur für Leistungen des eigenen Arbeitgebers gilt).

Also werde ich bei einer 601 Stelle und alle 2-3 Wochen aus HH nach FRA nach einer Netzkarte 1. Klasse fragen. Danke für die Hilfe.

Als 601 Kraft bekommst du eine Netzcard 1. Klasse gem. der Konditionen (Versteuerung etc.) wenn du das willst

antworten

Hallo zusammen,

kann mir jmd sagen, in welcher Entgeltgruppe die beiden Positionen sind?

254425
231457

Vielen Dank!

antworten

254425 - 504
231457 - kein Treffer

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

254425 - 504
231457 - kein Treffer
super, danke dir! :)

Weißt du ob es sinnvoll ist, sich als Führungskraft bei der Bahn zu bewerben?
Ist es stressig oder entspannt?

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Zusätzlich wird dann noch der oben beschriebene Sachbezugswert für die Strecke Wohnort-Arbeitsplatz von der Pendlerpauschale abgezogen.

Bei der DB Fernverkehr als Arbeitgeber ist es anders, weil dort der FV-Wert der Netzcard über den Rabattfreibetrag abgedeckt ist (bei den anderen Konzerngesellschaften geht es nicht, weil der nur für Leistungen des eigenen Arbeitgebers gilt).

Also werde ich bei einer 601 Stelle und alle 2-3 Wochen aus HH nach FRA nach einer Netzkarte 1. Klasse fragen. Danke für die Hilfe.

Da muss man nicht fragen, die kriegt in der 601 jeder der will und die Unterlagen dafür werden idR gleich mit dem Arbeitsvertrag zugeschickt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Gibt es noch die Fahrtkarte für Mitarbeiter mit doppelter Haushaltsführung, zur Familienheimfahrt? Und wenn ja zu welchen Konditionen? Mich interessiert ob es eine Begrenzung der max. Entfernung gibt. Und ob man sie neu bekommen kann wenn man seinen Wohnort ändert? (bisher: Wohnort am Arbeitsort, in Zukunft: Zweitwohnung am Arbeitsort, Erstwohnung in der Heimat) also wenn die doppelte Haushaltsführung privat veranlasst wird

Kriegt jeder, bei dem die steuerrechtlichen Voraussetzungen für die doppelte Haushaltsführung erfüllt sind. Gilt dann genau für diese Strecke.

Kostet nichts, Sachbezugswert wird aber als Arbeitgeberleistung zur doppelten Haushaltsführung ausgewiesen.

antworten

Fabi90 schrieb am 22.09.2023:

254425 - 504
231457 - kein Treffer
super, danke dir! :)

Weißt du ob es sinnvoll ist, sich als Führungskraft bei der Bahn zu bewerben?
Ist es stressig oder entspannt?

Das ist so allgemein, das kann man nicht beantworten.

antworten

Hallo,

kann mir jemand sagen, in welcher Entgeltgruppe 246291 ist?

Danke!

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Gibt es noch die Fahrtkarte für Mitarbeiter mit doppelter Haushaltsführung, zur Familienheimfahrt? Und wenn ja zu welchen Konditionen? Mich interessiert ob es eine Begrenzung der max. Entfernung gibt. Und ob man sie neu bekommen kann wenn man seinen Wohnort ändert? (bisher: Wohnort am Arbeitsort, in Zukunft: Zweitwohnung am Arbeitsort, Erstwohnung in der Heimat) also wenn die doppelte Haushaltsführung privat veranlasst wird

Kriegt jeder, bei dem die steuerrechtlichen Voraussetzungen für die doppelte Haushaltsführung erfüllt sind. Gilt dann genau für diese Strecke.

Kostet nichts, Sachbezugswert wird aber als Arbeitgeberleistung zur doppelten Haushaltsführung ausgewiesen.

Danke für die Info. Kenn mich leider nicht so im Steuerrecht aus um das im meinem Fall einschätzen zu können. Wollte in mein Elternhaus in der alten Heimat ziehen, welches ich zusammen mit meiner Schwester geerbt habe. Die Mietwohnung am Arbeitsort würde ich behalten, dann aber als Zweitwohnsitz. Ist sowas auch bei Singles möglich oder muss am Hauptwohnort wirklich ein Ehepartner/Lebenspartner sein?

antworten

Hallo,

könnte mir jemand folgende Einstufungen nennen?

235300
168319

Danke :-)

antworten

Hallo,

kann für mich bitte jmd die folgenden Einstufungen nachsehen?
Vielen Dank!

229069
201437

antworten

Hallo,

könnte mir jemand bitte die Eingruppierung zu folgender Stelle nennen?

238573

Vielen Dank schonmal :)

antworten

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Schon alleine in Anbetracht des aktuellen Tarifabschlusses würde ich versuchen mir ein gutes Rettungsboot zu suchen!

antworten

601 würde mir reichen. Cargo hat aber eh wenige Stellen im Vergleich.

Je nach Prioritäten kann man mit einem Rettungsboot eher untergehen als mit einem langsamen Kahn doch ans Ziel kommen.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Schon alleine in Anbetracht des aktuellen Tarifabschlusses würde ich versuchen mir ein gutes Rettungsboot zu suchen!

antworten

Eine Rutsche an Eingruppierungen... o gruppt is :D

150068 - 601 | BI Eentw. Finanzcontrolling

163874 - TG7 | Senior Experte IBM Planning Analytics für Beratung und Entwicklung

168319 - TG6 | SAP ABAP/ ABAP OO Entwickler

201437 - TG8 | Senior Berater:in für Big Data und KI

223689 - 602 | Business Intelligence Engineer:in

227856 - TG7 | Senior Data Scientist:in mit Projektmanagement

229069 - TG7 | (Senior-) Business Engineer:in für BI-/AI-Projekte

235300 - TG8 | Softwarearchitekt:in SAP BTP / SAP Integration Suite

236178 - TG8 | Expert:in Data Engineer:in

236238 - TG7 | Senior Data Engineer:in

238573 - JN4 | Vermessungsingenieur:in

249877 - nix da

253488 - 602 | Data Scientist (w/m/d) in der Konzernrevision

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Könnte auch nur Theater sein, um Teile der Belegschaft unter Druck zu setzen, gerade im Hinblick auf die GDL-Verhandlungen jetzt ab November. Will mir noch gar nicht ausmalen, was dies bald wieder für ein Krampf und Kampf über Monate um, in Industriemaßstäben gemessen, Peanuts gibt.

antworten

Könnte mir noch jemand sagen wie 266413 eingruppiert ist?
Danke :-)

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Guten Tag,

kann mir jemand die Entgeltgruppe für die Ref-Nr.: 169923 mitteilen?
Ich wünsche ein schönes Wochenende :)

push

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Guten Tag,

kann mir jemand die Entgeltgruppe für die Ref-Nr.: 169923 mitteilen?
Ich wünsche ein schönes Wochenende :)

push

antworten

Hallo,

mir ist gerade eine Stelle bei der Business-Analyst / Projektleiter IT (m/w/d) bei Stepstone präsentiert wurden bei der ESE, Tochter der DB E&C.

Gibt es dafür einen Tarifvertrag?

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Guten Tag,

kann mir jemand die Entgeltgruppe für die Ref-Nr.: 169923 mitteilen?
Ich wünsche ein schönes Wochenende :)

push

Nö. Das Feld wo die Entgeltgruppe steht hat einen Bug und man sieht nix.

antworten

Kann mir jemand die Eingruppierung für folgende Stellen sagen?
255295

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Könnte auch nur Theater sein, um Teile der Belegschaft unter Druck zu setzen, gerade im Hinblick auf die GDL-Verhandlungen jetzt ab November. Will mir noch gar nicht ausmalen, was dies bald wieder für ein Krampf und Kampf über Monate um, in Industriemaßstäben gemessen, Peanuts gibt.

Hier hatte vor ein paar Seiten jemand geschrieben, dass eventuell das EVG Ergebnis angepasst wird, wenn sie GDL signifikant besser verhandelt und mehr rausholt.
Kann dazu jemand was sagen? Gab es das in der Vergangenheit schonmal? Das es quasi eine nachträgliche Übertragung/Anpassung gab?

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Könnte auch nur Theater sein, um Teile der Belegschaft unter Druck zu setzen, gerade im Hinblick auf die GDL-Verhandlungen jetzt ab November. Will mir noch gar nicht ausmalen, was dies bald wieder für ein Krampf und Kampf über Monate um, in Industriemaßstäben gemessen, Peanuts gibt.

Hier hatte vor ein paar Seiten jemand geschrieben, dass eventuell das EVG Ergebnis angepasst wird, wenn sie GDL signifikant besser verhandelt und mehr rausholt.
Kann dazu jemand was sagen? Gab es das in der Vergangenheit schonmal? Das es quasi eine nachträgliche Übertragung/Anpassung gab?

Ja gab es. Viele Teile des EVG-Tarifwerkes beruhen auf GDL-Errungenschaften. Jetzt sehe ich es aber als schwierig an, dass die DB der GDL Zugeständnisse macht, denn sie würde ihre Hausgewerkschaft mitgliedermäßig noch mehr in Bredoullie bringen. Man hat sich ja schon mit dem Beharren aufs TEG immer weiter in ne Sackgasse reinmanövriert. Die Stimmung und Fluktuation ist in dem Laden so hoch wie nie und keinen kümmert es. Gerade was in den Instandhaltungswerksstätten aktuell personnalmäßig abgeht, spottet jeder Beschreibung. Wenn das Management nicht bald noch die Kurve kratzt, fährt 2025 nur noch jeder 2. DB-Zug. Die andere Hälfte ist dann kaputt oder die Hauptuntersuchungen sind abgelaufen, weil die Werkstätten nicht ansatzweise mehr mit den Revisionen und Instandsetzungen hinterherkommt wegen Personalmangel durch Rente und Flucht in die Industrie und sogar jetzt schon ins Handwerk. Die DB hat in weiten Teilen gehaltsmäßig den Anschluss mit dem Rest verloren. Sieht alles nach finalem Prellbock aus, was die Strategie des DB-Managements betrifft.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Könnte auch nur Theater sein, um Teile der Belegschaft unter Druck zu setzen, gerade im Hinblick auf die GDL-Verhandlungen jetzt ab November. Will mir noch gar nicht ausmalen, was dies bald wieder für ein Krampf und Kampf über Monate um, in Industriemaßstäben gemessen, Peanuts gibt.

Hier hatte vor ein paar Seiten jemand geschrieben, dass eventuell das EVG Ergebnis angepasst wird, wenn sie GDL signifikant besser verhandelt und mehr rausholt.
Kann dazu jemand was sagen? Gab es das in der Vergangenheit schonmal? Das es quasi eine nachträgliche Übertragung/Anpassung gab?

Ja gab es. Viele Teile des EVG-Tarifwerkes beruhen auf GDL-Errungenschaften. Jetzt sehe ich es aber als schwierig an, dass die DB der GDL Zugeständnisse macht, denn sie würde ihre Hausgewerkschaft mitgliedermäßig noch mehr in Bredoullie bringen. Man hat sich ja schon mit dem Beharren aufs TEG immer weiter in ne Sackgasse reinmanövriert. Die Stimmung und Fluktuation ist in dem Laden so hoch wie nie und keinen kümmert es. Gerade was in den Instandhaltungswerksstätten aktuell personnalmäßig abgeht, spottet jeder Beschreibung. Wenn das Management nicht bald noch die Kurve kratzt, fährt 2025 nur noch jeder 2. DB-Zug. Die andere Hälfte ist dann kaputt oder die Hauptuntersuchungen sind abgelaufen, weil die Werkstätten nicht ansatzweise mehr mit den Revisionen und Instandsetzungen hinterherkommt wegen Personalmangel durch Rente und Flucht in die Industrie und sogar jetzt schon ins Handwerk. Die DB hat in weiten Teilen gehaltsmäßig den Anschluss mit dem Rest verloren. Sieht alles nach finalem Prellbock aus, was die Strategie des DB-Managements betrifft.

Diesmal gibt es die Klausel jedoch laut aller uns derzeit bekannten Informationen nicht.

antworten

Könnte mir bitte jemand die Eingruppierung nachfolgender Stelle sagen? Danke! :)

Job-Ref.: 245966

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

Könnte mir bitte jemand die Eingruppierung nachfolgender Stelle sagen? Danke! :)

Job-Ref.: 245966

BAM!

-> T7N (ETV DB Systel - 39 Std - (T7N))

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

Könnte mir bitte jemand die Eingruppierung nachfolgender Stelle sagen? Danke! :)

Job-Ref.: 245966

T7N

Frage an die Kollegen von der Systel -> ist das jetzt ne billige TG7?

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

601 würde mir reichen. Cargo hat aber eh wenige Stellen im Vergleich.

Je nach Prioritäten kann man mit einem Rettungsboot eher untergehen als mit einem langsamen Kahn doch ans Ziel kommen.

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Schon alleine in Anbetracht des aktuellen Tarifabschlusses würde ich versuchen mir ein gutes Rettungsboot zu suchen!

Die Frage ist ja, ob sie auch im Bereich IT und Projektmanagement abbauen - hat da jemand eine Info?

Habe ne Stelle als Projektleiterin in 601 im Auge, aber keine Lust den Job wegen Politik wieder abgeben zu müssen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Könnte auch nur Theater sein, um Teile der Belegschaft unter Druck zu setzen, gerade im Hinblick auf die GDL-Verhandlungen jetzt ab November. Will mir noch gar nicht ausmalen, was dies bald wieder für ein Krampf und Kampf über Monate um, in Industriemaßstäben gemessen, Peanuts gibt.

Hier hatte vor ein paar Seiten jemand geschrieben, dass eventuell das EVG Ergebnis angepasst wird, wenn sie GDL signifikant besser verhandelt und mehr rausholt.
Kann dazu jemand was sagen? Gab es das in der Vergangenheit schonmal? Das es quasi eine nachträgliche Übertragung/Anpassung gab?

Ja gab es. Viele Teile des EVG-Tarifwerkes beruhen auf GDL-Errungenschaften. Jetzt sehe ich es aber als schwierig an, dass die DB der GDL Zugeständnisse macht, denn sie würde ihre Hausgewerkschaft mitgliedermäßig noch mehr in Bredoullie bringen. Man hat sich ja schon mit dem Beharren aufs TEG immer weiter in ne Sackgasse reinmanövriert. Die Stimmung und Fluktuation ist in dem Laden so hoch wie nie und keinen kümmert es. Gerade was in den Instandhaltungswerksstätten aktuell personnalmäßig abgeht, spottet jeder Beschreibung. Wenn das Management nicht bald noch die Kurve kratzt, fährt 2025 nur noch jeder 2. DB-Zug. Die andere Hälfte ist dann kaputt oder die Hauptuntersuchungen sind abgelaufen, weil die Werkstätten nicht ansatzweise mehr mit den Revisionen und Instandsetzungen hinterherkommt wegen Personalmangel durch Rente und Flucht in die Industrie und sogar jetzt schon ins Handwerk. Die DB hat in weiten Teilen gehaltsmäßig den Anschluss mit dem Rest verloren. Sieht alles nach finalem Prellbock aus, was die Strategie des DB-Managements betrifft.

Diesmal gibt es die Klausel jedoch laut aller uns derzeit bekannten Informationen nicht.

Wenn dem so ist, wird die DB dann demnächst die GDL-Forderungen wohl vehement abblocken. Kann man sich schon mal auf Streiks weit bis ins nächste Jahr einstellen. Am einfachsten wäre es, wenn die Mehrheiten in den Betrieben bis dahin kippen würde. Dann gäbe es einheitlich eh nur die höheren GDL-Verträge. Liegt jetzt an den DB-Beschäftigten selber, wie sich in Zukunft ihr Gehalt entwickelt. Weiter den Gürtel enger schnallen und kleine Brötchen fürs Management und den Staat backen oder endlich gemäß Qualifikation, Verantwortung, Leistung und Inflation vergütet zu werden.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

601 würde mir reichen. Cargo hat aber eh wenige Stellen im Vergleich.

Je nach Prioritäten kann man mit einem Rettungsboot eher untergehen als mit einem langsamen Kahn doch ans Ziel kommen.

Was sagt ihr denn zum angekündigten Stellenabbau von 1.800 MA im Bereich der Cargo. Sollte man das sinkende Schiff meiden?

Schon alleine in Anbetracht des aktuellen Tarifabschlusses würde ich versuchen mir ein gutes Rettungsboot zu suchen!

Die Frage ist ja, ob sie auch im Bereich IT und Projektmanagement abbauen - hat da jemand eine Info?

Habe ne Stelle als Projektleiterin in 601 im Auge, aber keine Lust den Job wegen Politik wieder abgeben zu müssen.

Bis jetzt geht es nur um Cargo, und speziell den kombinierten Verkehr. Angeblich soll auch nur vornehmlich Overhead in der Verwaltung abgebaut werden. Fast 1800 quasi redundante Stellen sind aber schwer sich vorzustellen. In der IT, speziell bei Systel zu stutzen, könnte in paar Jahren kommen, wenn man untersucht, warum die Konzerntöchter eigentlich so hohe Kosten haben. Dann wird man auch darauf kommen, dass die Konzerntöchter viel mehr für IT ausgeben müssen als marktüblich ist.

antworten

Hallo zusammen,

wäre jemand so freundlich mir die Eingruppierung der folgenden Stellen rauszusuchen?

137242
178169
225917

Vielen lieben Dank!

antworten

Hallo,

wäre einer so lieb und würde mir die Entgeltgruppe mitteilen, in welcher die Stelle zugeordnet ist.

255015

Dankeschön :)

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.09.2023:

Könnte mir bitte jemand die Eingruppierung nachfolgender Stelle sagen? Danke! :)

Job-Ref.: 245966

BAM!

-> T7N (ETV DB Systel - 39 Std - (T7N))

Danke! Was ist hier der Unterschied zur normalen TG 7? Find diese Bezeichnung nirgends

antworten

Hallo,

wäre vllt jemand so nett und könnte mir bitte die Eingruppierungen nennen?

216734

255813

251914

Wäre euch sehr, sehr dankbar!

antworten

Hallo, was meint ihr ist es besser sich erstmal nicht auf DB Netz Stellen zu bewerben? Zwecks Strukturänderung InfraGO ?

antworten

Würdet ihr die Deutsche Bahn aktuell immer noch als guten und sicheren Arbeitgeber einschätzen?

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Würdet ihr die Deutsche Bahn aktuell immer noch als guten und sicheren Arbeitgeber einschätzen?

Ja und vor allem mit Zukunft wenn man die Verkehrswende ernst nimmt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Hallo, was meint ihr ist es besser sich erstmal nicht auf DB Netz Stellen zu bewerben? Zwecks Strukturänderung InfraGO ?

DB Netz ist in Ordnung, bei DB S&S wäre ich vorsichtig.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Würdet ihr die Deutsche Bahn aktuell immer noch als guten und sicheren Arbeitgeber einschätzen?

Ja!

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Hallo, was meint ihr ist es besser sich erstmal nicht auf DB Netz Stellen zu bewerben? Zwecks Strukturänderung InfraGO ?

DB Netz ist in Ordnung, bei DB S&S wäre ich vorsichtig.

Richtig. Bei SuS wird es außer im operativen Geschäft wahrscheinlich auch zu massiven Personalabbau kommen, da viele Funktionen (Controlling, Bau, Finanzen, Bauüberwachung) bei Netz viel mehr und besser! vorhanden sind.

Das bisschen was man braucht um ein Gebäude oder einen Bahnsteig zu bauen das lernt Netz auch noch.
Zudem hat Netz eine eigene Instandhaltung und braucht nicht wie SuS den DL DBS.

Von daher ist man gut beraten SuS zu verlassen und sich gar nicht erst dort zu bewerben!

antworten

Ich hatte vor knapp 2 Wochen ein Vorstellungsgespräch und es lief relativ gut (interner Wechsel). Die Recruiterin meinte, dass sie sich dann in 2 Wochen melden, mittlerweile ist der Status noch auf „Auswahlverfahren“. Ist das normal, dass man auch mal 2 Wochen auf eine Zusage wartet? Anfang nächster Woche sind die zwei Wochen um.

antworten

Wenn bei DBSystel bei einem Wo du Willst Job mehrere Standorte genannt sind, kann jeder von diesen als vertraglicher Dienstsitz gewählt werden oder nicht?
Sind dennoch Reisen zB nach Frankfurt erforderlich?

antworten

Da bist du leider raus - Zusagen kommen sehr schnell. Absagen erst wenn der BR den gewünschten Kandidaten oder Kandidatin durchgewunken hat.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Ich hatte vor knapp 2 Wochen ein Vorstellungsgespräch und es lief relativ gut (interner Wechsel). Die Recruiterin meinte, dass sie sich dann in 2 Wochen melden, mittlerweile ist der Status noch auf „Auswahlverfahren“. Ist das normal, dass man auch mal 2 Wochen auf eine Zusage wartet? Anfang nächster Woche sind die zwei Wochen um.

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Eine Rutsche an Eingruppierungen... o gruppt is :D

150068 - 601 | BI Eentw. Finanzcontrolling

163874 - TG7 | Senior Experte IBM Planning Analytics für Beratung und Entwicklung

168319 - TG6 | SAP ABAP/ ABAP OO Entwickler

201437 - TG8 | Senior Berater:in für Big Data und KI

223689 - 602 | Business Intelligence Engineer:in

227856 - TG7 | Senior Data Scientist:in mit Projektmanagement

229069 - TG7 | (Senior-) Business Engineer:in für BI-/AI-Projekte

235300 - TG8 | Softwarearchitekt:in SAP BTP / SAP Integration Suite

236178 - TG8 | Expert:in Data Engineer:in

236238 - TG7 | Senior Data Engineer:in

238573 - JN4 | Vermessungsingenieur:in

249877 - nix da

253488 - 602 | Data Scientist (w/m/d) in der Konzernrevision

Hast du vllt noch die für 257603 :) vielen Dank

antworten

Guten Tag zusammen,

hätte jemand die Eingruppierung für die Stelle 195136.

Wie ist denn so der Trend bzgl. "Von wo Du willst"-Jobs bei der DB System, in einem anderen Thread hatte ich gelesen, dass der Vorstand der DB wohl die Leute wieder mehr ins Büro holen möchte?

Danke im Voraus !

antworten

Wie funktioniert denn der Aufstieg innerhalb von DB Systel ? Ich sehe es gibt eigentlich keine ausgeschriebenen "Teamleiter" oder "Abteilungsleiter" stellen. Ich vermute das alles immer intern besetzt wird. Gibt es dafür einen Prozess? Ist dies schwierig zu erreichen? Hat da jemand Erfahrungswerte?
Danke!

antworten

257603 - JN4

195136 - TG6

216734 - TG7

255813 - 602

251914 - 603

zum Thema Frankfurt oder nicht - jedes Thema ist anders. Aber die Zentrale in FRA ist halt ein guter Treffpunkt, gerade wenn man über Teams hinweg zusammenarbeiten wollte.

antworten

Hallöchen,

hat jemand die Gruppierung für : 257603

Vielen Dank im Voraus :)

antworten

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Guten Tag zusammen,

hätte jemand die Eingruppierung für die Stelle 195136.

Wie ist denn so der Trend bzgl. "Von wo Du willst"-Jobs bei der DB System, in einem anderen Thread hatte ich gelesen, dass der Vorstand der DB wohl die Leute wieder mehr ins Büro holen möchte?

Danke im Voraus !

Man soll jetzt anscheinend wieder mindestens einen Tag in der Woche verpflichtend ins Büro. Was das für "Wo du willst"-Jobs bedeutet ist mir auch nicht ganz klar aber normalerweise kannst du dir deinen Hauptstandort (Berlin/Frankfurt etc.) aussuchen. Büroanwesenheiten werden je nach Team oder Projekt individuell geregelt.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Wie funktioniert denn der Aufstieg innerhalb von DB Systel ? Ich sehe es gibt eigentlich keine ausgeschriebenen "Teamleiter" oder "Abteilungsleiter" stellen. Ich vermute das alles immer intern besetzt wird. Gibt es dafür einen Prozess? Ist dies schwierig zu erreichen? Hat da jemand Erfahrungswerte?
Danke!

Es gibt keine Teamleiter oder Abteilungsleiter mehr seit der digitalen Transformation in der Systel. Die neuen "Führungsrollen" sind Agility Master und Product Owner (siehe: https://www.deutschebahn.com/de/Digitalisierung/newwork/agilesarbeiten-6898808), von denen sollten aber hin und wieder auch Stellen ausgeschrieben werden denke ich?

antworten

601 mit 39h bei der DB mit ca. 82k plus JAL oder Angebot des jetzigen Arbeitgeber Gehaltserhöhung durch Arbeitszeitreduzierung 66k mit 32h/Woche ohne Gefahr auf Überstunden?

Wie ist die Kultur bei der DB? Ist eine Stelle für IT-nah ist. Was würdet ihr nehmen?

antworten

Je nach Bereich sind die 39h der DB die 32h deines aktuellen Arbeitgebers.

Kultur ist sehr unterschiedlich, bei mir ist es super, kenne aber auch einige, die es einfach sehr langweilig finden.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2023:

601 mit 39h bei der DB mit ca. 82k plus JAL oder Angebot des jetzigen Arbeitgeber Gehaltserhöhung durch Arbeitszeitreduzierung 66k mit 32h/Woche ohne Gefahr auf Überstunden?

Wie ist die Kultur bei der DB? Ist eine Stelle für IT-nah ist. Was würdet ihr nehmen?

antworten

Je nach Bereich sind die 39h der DB die 32h deines aktuellen Arbeitgebers.

Kultur ist sehr unterschiedlich, bei mir ist es super, kenne aber auch einige, die es einfach sehr langweilig finden.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2023:

601 mit 39h bei der DB mit ca. 82k plus JAL oder Angebot des jetzigen Arbeitgeber Gehaltserhöhung durch Arbeitszeitreduzierung 66k mit 32h/Woche ohne Gefahr auf Überstunden?

Wie ist die Kultur bei der DB? Ist eine Stelle für IT-nah ist. Was würdet ihr nehmen?

antworten

Danke dafür! Ja stimmt, die gibt es auch ausgeschrieben.
Könnte man es so sagen das ein Agility Master mehrere Product Owner hat und ein Product Owner ein Team unter sich?
Wahrscheinlich ist es auch so ausgelegt das die Mitarbeiter quasi "rotieren" und nicht unbedingt "für immer" an eine Führungskraft gebunden sind so lange sie nicht aktiv wechseln?

Ich habe bei einem Agility Master ein Vorstellungsgespräch und würde gerne seine Rolle dabei einordnen können.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Guten Tag zusammen,

hätte jemand die Eingruppierung für die Stelle 195136.

Wie ist denn so der Trend bzgl. "Von wo Du willst"-Jobs bei der DB System, in einem anderen Thread hatte ich gelesen, dass der Vorstand der DB wohl die Leute wieder mehr ins Büro holen möchte?

Danke im Voraus !

Man soll jetzt anscheinend wieder mindestens einen Tag in der Woche verpflichtend ins Büro. Was das für "Wo du willst"-Jobs bedeutet ist mir auch nicht ganz klar aber normalerweise kannst du dir deinen Hauptstandort (Berlin/Frankfurt etc.) aussuchen. Büroanwesenheiten werden je nach Team oder Projekt individuell geregelt.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Wie funktioniert denn der Aufstieg innerhalb von DB Systel ? Ich sehe es gibt eigentlich keine ausgeschriebenen "Teamleiter" oder "Abteilungsleiter" stellen. Ich vermute das alles immer intern besetzt wird. Gibt es dafür einen Prozess? Ist dies schwierig zu erreichen? Hat da jemand Erfahrungswerte?
Danke!

Es gibt keine Teamleiter oder Abteilungsleiter mehr seit der digitalen Transformation in der Systel. Die neuen "Führungsrollen" sind Agility Master und Product Owner (siehe: www.deutschebahn.com/de/Digitalisierung/newwork/agilesarbeiten-6898808), von denen sollten aber hin und wieder auch Stellen ausgeschrieben werden denke ich?

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.10.2023:

Danke dafür! Ja stimmt, die gibt es auch ausgeschrieben.
Könnte man es so sagen das ein Agility Master mehrere Product Owner hat und ein Product Owner ein Team unter sich?
Wahrscheinlich ist es auch so ausgelegt das die Mitarbeiter quasi "rotieren" und nicht unbedingt "für immer" an eine Führungskraft gebunden sind so lange sie nicht aktiv wechseln?

Ich habe bei einem Agility Master ein Vorstellungsgespräch und würde gerne seine Rolle dabei einordnen können.

Guten Tag zusammen,

hätte jemand die Eingruppierung für die Stelle 195136.

Wie ist denn so der Trend bzgl. "Von wo Du willst"-Jobs bei der DB System, in einem anderen Thread hatte ich gelesen, dass der Vorstand der DB wohl die Leute wieder mehr ins Büro holen möchte?

Danke im Voraus !

Man soll jetzt anscheinend wieder mindestens einen Tag in der Woche verpflichtend ins Büro. Was das für "Wo du willst"-Jobs bedeutet ist mir auch nicht ganz klar aber normalerweise kannst du dir deinen Hauptstandort (Berlin/Frankfurt etc.) aussuchen. Büroanwesenheiten werden je nach Team oder Projekt individuell geregelt.

Wie funktioniert denn der Aufstieg innerhalb von DB Systel ? Ich sehe es gibt eigentlich keine ausgeschriebenen "Teamleiter" oder "Abteilungsleiter" stellen. Ich vermute das alles immer intern besetzt wird. Gibt es dafür einen Prozess? Ist dies schwierig zu erreichen? Hat da jemand Erfahrungswerte?
Danke!

Es gibt keine Teamleiter oder Abteilungsleiter mehr seit der digitalen Transformation in der Systel. Die neuen "Führungsrollen" sind Agility Master und Product Owner (siehe: www.deutschebahn.com/de/Digitalisierung/newwork/agilesarbeiten-6898808), von denen sollten aber hin und wieder auch Stellen ausgeschrieben werden denke ich?

Nein, jedes Team hat sowohl einen AM (Agility Master) als auch einen PO (Product Owner). Der AM ist für die Personalthemen verantwortlich, der PO für die Finanzen. Das sind zwei unterschiedliche Rollen die auch niemals von der selben Person ausgeführt werden dürfen. Es ist aber auch möglich AM/PO für mehrere Teams zu sein. Dann gibt es noch Einheiten (mehrere Teams) AM/PO und Cluster (mehrere Einheiten) AM/PO, also Karriere kann man schon machen es heißt halt nur anders.

antworten

Genauer gesagt sind es drei Führungsrollen per Definition. Das Umsetzungsteam, der Agility Master und der Product Owner.

„Finanziell“ würde ich sagen bietet letzteres die meisten Möglichkeiten und ist meiner Meinung noch am „ehesten“ der Karriere-Boost in Richtung OFK, wenn man denn will. Zumindest aktuell. Einige Product Owner sind auch ATler und verdienen locker 6-stellig.

Gibt aber auch POs mit TG7 (würde dies fast schon als natürliche Untergrenze für die PO Einstufung bezeichnen) - Je nach Fachbereich.

AM (Agility Master) AT-Stellen hab ich kaum gesehen, außer du bist für eine Einheit/Abteilung zuständig. Oder du hast einen Altvertrag.

Intern wird der PO oft noch am ehesten als „Team Lead“ gesehen, auch wenn das natürlich keiner hören mag bzw. dies natürlich auch per Rollendefinition nicht so ist ::: Aber ein Beispiel ::: Der CIO bei der DB Systel, also C-Level und OFK (obere Führungkraft/Kreis) ist auch gleichzeitig der Product Owner des Teams CIO bspw.

Zu den Rollen:

Scheitert das Team wirtschaftlich/Business wird der PO zur Verantwortung gezogen - Das ist Fakt.

Scheitern Entwicklungspläne, werden Personalangelegenheiten nicht zur Zufriedenheit der Teammitglieder geklärt oder räumt die Person organisatorisch besonders dem Umsetzungsteam nicht den Rücken frei, kommt eher der Agility Master ins schwitzen.

Klappt das „wie“ … also wie technische Projekte umgesetzt werden nicht und flattern dahingehend Reklamationen rein, muss sich das Umsetzungsteam eher warm anziehen und hat den Product Owner im Nacken.

Was ich damit sagen will: Jeder Rolle hat ihre Verantwortung, richtig „wegducken“ wie bei eher klassisch Hierarchischen Modellen „da musst du zum meinem Team, bzw. Abteilungsleiter gehen“ is nichtmehr. Jeder hat Verantwortung.

Persönliche Einschätzung in Richtung Zukunft: Es kann immer mal wieder zu Umstrukturierungen kommen. Während das Umsetzungsteam und der Product Owner noch recht nahe fachlich am Service und Produkt sind, geht das bei den Agility Mastern zum Teil, aufgrund der Rolle, komplett verloren. Das ist meiner Meinung nach bei strukturellen Änderungen fatal und dann stehst du da und weißt nichtmehr wo hinten und vorne ist - Bist aber bei einem IT-Dienstleister mit teils komplexen IT-technischen Themen.

So viel mal dazu. Grüße.

WiWi Gast schrieb am 01.10.2023:

Danke dafür! Ja stimmt, die gibt es auch ausgeschrieben.
Könnte man es so sagen das ein Agility Master mehrere Product Owner hat und ein Product Owner ein Team unter sich?
Wahrscheinlich ist es auch so ausgelegt das die Mitarbeiter quasi "rotieren" und nicht unbedingt "für immer" an eine Führungskraft gebunden sind so lange sie nicht aktiv wechseln?

Ich habe bei einem Agility Master ein Vorstellungsgespräch und würde gerne seine Rolle dabei einordnen können.

Guten Tag zusammen,

hätte jemand die Eingruppierung für die Stelle 195136.

Wie ist denn so der Trend bzgl. "Von wo Du willst"-Jobs bei der DB System, in einem anderen Thread hatte ich gelesen, dass der Vorstand der DB wohl die Leute wieder mehr ins Büro holen möchte?

Danke im Voraus !

Man soll jetzt anscheinend wieder mindestens einen Tag in der Woche verpflichtend ins Büro. Was das für "Wo du willst"-Jobs bedeutet ist mir auch nicht ganz klar aber normalerweise kannst du dir deinen Hauptstandort (Berlin/Frankfurt etc.) aussuchen. Büroanwesenheiten werden je nach Team oder Projekt individuell geregelt.

Wie funktioniert denn der Aufstieg innerhalb von DB Systel ? Ich sehe es gibt eigentlich keine ausgeschriebenen "Teamleiter" oder "Abteilungsleiter" stellen. Ich vermute das alles immer intern besetzt wird. Gibt es dafür einen Prozess? Ist dies schwierig zu erreichen? Hat da jemand Erfahrungswerte?
Danke!

Es gibt keine Teamleiter oder Abteilungsleiter mehr seit der digitalen Transformation in der Systel. Die neuen "Führungsrollen" sind Agility Master und Product Owner (siehe: www.deutschebahn.com/de/Digitalisierung/newwork/agilesarbeiten-6898808), von denen sollten aber hin und wieder auch Stellen ausgeschrieben werden denke ich?

antworten

Es ist tatsächlich so, dass 1 x die Woche Büropflicht zur Diskussion steht. Das kommt direkt vom Konzern, und nicht aus den einzelnen Geschäftsfeldern.

Ich kann nur für die Systel sprechen. Man hat den Eindruck unsere GF hat das auch völlig überrascht und war so nicht geplant bzw keiner hatte das auf dem Schirm. Im Gegenteil - Man geht eigentlich einen komplett anderen Weg.

Da Vertrauensarbeitszeit und sehr diverse Standorte lässt sich sowas auch kaum überprüfen. Das kann kein Agility Master leisten.

Das wird zu großen Diskussionen führen, ganz ganz sicher. Ich denke es wird auf „Empfehlungen“ rauslaufen.

Mal sehen.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2023:

Guten Tag zusammen,

hätte jemand die Eingruppierung für die Stelle 195136.

Wie ist denn so der Trend bzgl. "Von wo Du willst"-Jobs bei der DB System, in einem anderen Thread hatte ich gelesen, dass der Vorstand der DB wohl die Leute wieder mehr ins Büro holen möchte?

Danke im Voraus !

antworten

Nochmal Danke für euren Input, es ist sehr hilfreich. Für mich persönlich ist es wichtig ein Unternehmen auch hinsichtlich Strukturen zu verstehen, gerade wenn man langfristig Aufstiegsmöglichkeiten haben möchte.

Ich finde die Einschätzung meines Vorredners auch sehr interessant und würde auch zustimmen. Eine Sache aber noch beim Agility Master: Dies hört sich wie eine reine Führungsrolle an. Gerade in großen Konzernen wird oft von Führungskräften ausschließlich Personalthemen verlangt. Da würde Ich sagen das der AM wenn es zu einer Umstrukturierung käme, dann eher zum "Teamleiter" ernannt wird wobei der Product Owner dann ein Senior Teammitglied ist.
Wer ist denn der Vorgesetzte vom PO und vom AM?

Weiterhin: Ich glaube mir wird sehr wahrscheinlich eine TG7 Stelle angeboten als jemand mit 8 Jahre BE und Promotion (Gehalt mit allem ca. 90k oder leicht darunter). Hatte noch kein Vorstellungsgespräch aber kommt bald. Ich wollte dann ansprechen ob es eine TG7 oder eine TG8 wird. Falls es mir dann doch inhaltlich sehr gut gefällt und ich bekomme eine TG7 - Gibt es einen Prozess um aufzusteigen oder geht dies ausschließlich durch bewerben auf eine höhere Stelle?

antworten

Hallo zusammen,

wie sieht denn die Einstufung bei folgender Job-Nr. aus: 255880?

Vielen Dank!

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.10.2023:

Nochmal Danke für euren Input, es ist sehr hilfreich. Für mich persönlich ist es wichtig ein Unternehmen auch hinsichtlich Strukturen zu verstehen, gerade wenn man langfristig Aufstiegsmöglichkeiten haben möchte.

Ich finde die Einschätzung meines Vorredners auch sehr interessant und würde auch zustimmen. Eine Sache aber noch beim Agility Master: Dies hört sich wie eine reine Führungsrolle an. Gerade in großen Konzernen wird oft von Führungskräften ausschließlich Personalthemen verlangt. Da würde Ich sagen das der AM wenn es zu einer Umstrukturierung käme, dann eher zum "Teamleiter" ernannt wird wobei der Product Owner dann ein Senior Teammitglied ist.
Wer ist denn der Vorgesetzte vom PO und vom AM?

Weiterhin: Ich glaube mir wird sehr wahrscheinlich eine TG7 Stelle angeboten als jemand mit 8 Jahre BE und Promotion (Gehalt mit allem ca. 90k oder leicht darunter). Hatte noch kein Vorstellungsgespräch aber kommt bald. Ich wollte dann ansprechen ob es eine TG7 oder eine TG8 wird. Falls es mir dann doch inhaltlich sehr gut gefällt und ich bekomme eine TG7 - Gibt es einen Prozess um aufzusteigen oder geht dies ausschließlich durch bewerben auf eine höhere Stelle?

Also die FK von PO und AM ist immer AM der Ebene drüber (Ausnahme GF).

Ich denke nicht, dass bei einer Umstrukturierung die AMs FK werden. Zwei Gründe:

1) alle alten FKs sind in der neuen Orga POs geworden.
2) Abteilungen haben einen inhaltlichen Fokus und ein gewisses Service Offering, was verkauft werden muss - in Richtung der DB Geschäftsfelder und auch intern in Richtung des Systel Managements. Der AM hat keine Ahnung von den Kunden und vom Produkt. Wie soll er eine Abteilung leiten ohne zu wissen bzw. sicherstellen zu können, was die Abteilung erreichen soll? Außerdem sind Personalthemen wesentlich einfacher dazuzulernen wie fachliche Themen. Aber sei es drum.

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.10.2023:

Nochmal Danke für euren Input, es ist sehr hilfreich. Für mich persönlich ist es wichtig ein Unternehmen auch hinsichtlich Strukturen zu verstehen, gerade wenn man langfristig Aufstiegsmöglichkeiten haben möchte.

Ich finde die Einschätzung meines Vorredners auch sehr interessant und würde auch zustimmen. Eine Sache aber noch beim Agility Master: Dies hört sich wie eine reine Führungsrolle an. Gerade in großen Konzernen wird oft von Führungskräften ausschließlich Personalthemen verlangt. Da würde Ich sagen das der AM wenn es zu einer Umstrukturierung käme, dann eher zum "Teamleiter" ernannt wird wobei der Product Owner dann ein Senior Teammitglied ist.
Wer ist denn der Vorgesetzte vom PO und vom AM?

Weiterhin: Ich glaube mir wird sehr wahrscheinlich eine TG7 Stelle angeboten als jemand mit 8 Jahre BE und Promotion (Gehalt mit allem ca. 90k oder leicht darunter). Hatte noch kein Vorstellungsgespräch aber kommt bald. Ich wollte dann ansprechen ob es eine TG7 oder eine TG8 wird. Falls es mir dann doch inhaltlich sehr gut gefällt und ich bekomme eine TG7 - Gibt es einen Prozess um aufzusteigen oder geht dies ausschließlich durch bewerben auf eine höhere Stelle?

Die Stellen sind fest eingruppiert. Und verändern tut sich da auch nicht viel. Wenn als TG8 ausgeschrieben dann bekommt man keine TG7.

Da muss man dann intern wechseln.

antworten

WiWi Gast schrieb am 20.09.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Okay, dazu noch ein paar Fragen,

die Netzcard 100 ist ja in dem Sinne keine Bahncard 100 - es entfällt z.B. dass es kein Deutschlandticket enthält, man keine Rückerstattung bei Verspätungen erhält etc etc. Aber dennoch wird es nach der "besser gerstellten" Bahncard 100 verstuert? Schon iwi unfair :/

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.09.2023:

Würdet ihr die Deutsche Bahn aktuell immer noch als guten und sicheren Arbeitgeber einschätzen?

Eher mit Vorsicht zu genießen. Szenario: Die Infrastruktur wird mittelfristig aus der DB als eigene, gemeinwohlorientierte Gesellschaft herausgenommen. Dann soll mehr Konkurrenz auf die Schiene kommen. DB hat gegen neue Wettbewerber kaum Chancen, da zu bürokratisch, zu ineffizient und zu teuer. Folgen des Wettbewerbs: Stellenabbau vor allem im Overhead, da wo die WiWis arbeiten. Die fetten Jahre bei der DB sind leider vorbei.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.10.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Okay, dazu noch ein paar Fragen,

die Netzcard 100 ist ja in dem Sinne keine Bahncard 100 - es entfällt z.B. dass es kein Deutschlandticket enthält, man keine Rückerstattung bei Verspätungen erhält etc etc. Aber dennoch wird es nach der "besser gerstellten" Bahncard 100 verstuert? Schon iwi unfair :/

Es müssen unterm Strich weniger als 11% des Preises der Bahncard 100 versteuert werden. Das ist nicht unfair.

antworten

Hallo noch einmal,

ich möchte noch einmal vorsichtig nach der Eingruppierung der folgenden Stellen fragen:

137242
178169
225917

Als promovierter Software Engineer habe ich richtig Bock, bei der DB Systel zu arbeiten, will mich aber Stellenmäßig nicht "fehlbewerben".

Vielen Dank für den sehr informativen Thread!

antworten

Guten Abend,

könnte jemand die Eingruppierung der folgenden Stellen mitteilen?

254899
201437
180652

Danke!

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.10.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Okay, dazu noch ein paar Fragen,

die Netzcard 100 ist ja in dem Sinne keine Bahncard 100 - es entfällt z.B. dass es kein Deutschlandticket enthält, man keine Rückerstattung bei Verspätungen erhält etc etc. Aber dennoch wird es nach der "besser gerstellten" Bahncard 100 verstuert? Schon iwi unfair :/

Der versteuerte Wert ist ohne Deutschlandticket bzw. das Deutschlandticket wird rausgerechnet

antworten

Moin,

kann jemand die tarifgruppe für folgende Stelle veraten? Job-Ref.: 221645

Besten Dank un Viele Grüße

antworten

Wer will denn bitte überprüfen, ob ich damit zur Arbeit fahre oder nicht? Gibt man halt ne Station weiter ein und dem Kontrolleur ist das doch total egal.

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

Leider ja. Bei uns (S-Bahn Hamburg) gab es vorher die Proficard, die rund 20 Euro kostete - den genauen Preis weiss ich nicht mehr. Seit der Einführung des Deutschlandticket wurde diese eingestellt und wir können nur noch ein digitales Deutschlandticket bekommen als Eisenbahner.

Während die Mitarbeiter in den anderen Betrieben durch das Deutschlandticket günstiger fahren, fahren die Eisenbahner in Hamburg dadurch teurer als bisher. Habe es mir deswegen auch nicht geholt da ich es nicht einsehe fast das doppelte zu bezahlen (und für mehr als den täglichen Weg zur Arbeit würde ich das D-ticket auch nicht nutzen).

Ich fahre jetzt mit dem Regioticket 50, 5 Stück für 10 Euro. So bin ich wenigstens flexibel, zahle nur wenn ich tatsächlich arbeite und nicht bei krank oder Urlaub und hänge nicht in einer Abofalle fest.

Das RegioTicket 50 darf nicht für Fahrten zur Arbeit benutzt werden.

Warum lässt du dir kein normales DB Jobticket ausstellen? Das gilt überall, wo auch besagtes RegioTicket gilt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.10.2023:

Wer will denn bitte überprüfen, ob ich damit zur Arbeit fahre oder nicht? Gibt man halt ne Station weiter ein und dem Kontrolleur ist das doch total egal.

WiWi Gast schrieb am 21.09.2023:

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

Leider ja. Bei uns (S-Bahn Hamburg) gab es vorher die Proficard, die rund 20 Euro kostete - den genauen Preis weiss ich nicht mehr. Seit der Einführung des Deutschlandticket wurde diese eingestellt und wir können nur noch ein digitales Deutschlandticket bekommen als Eisenbahner.

Während die Mitarbeiter in den anderen Betrieben durch das Deutschlandticket günstiger fahren, fahren die Eisenbahner in Hamburg dadurch teurer als bisher. Habe es mir deswegen auch nicht geholt da ich es nicht einsehe fast das doppelte zu bezahlen (und für mehr als den täglichen Weg zur Arbeit würde ich das D-ticket auch nicht nutzen).

Ich fahre jetzt mit dem Regioticket 50, 5 Stück für 10 Euro. So bin ich wenigstens flexibel, zahle nur wenn ich tatsächlich arbeite und nicht bei krank oder Urlaub und hänge nicht in einer Abofalle fest.

Das RegioTicket 50 darf nicht für Fahrten zur Arbeit benutzt werden.

Warum lässt du dir kein normales DB Jobticket ausstellen? Das gilt überall, wo auch besagtes RegioTicket gilt.

Man gibt bei diesem Ticket nichts irgendwo ein.

Ist halt steuerrechtlich unzulässig.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.10.2023:

Zwar habe ich immer wieder was in diesem Thread gelesen aber so richtig klick will es nicht machen. Wie funktioniert eigentlich das Jobticket im Fernverkehr, z. B. wenn man einen Wo-du-willst-Joh bei der System hat?

Bspw. Hamburg nach Frankfurt kostet als Flexpreis 129,20 Euro einfache Strecke 2. Klasse bzw. 232,40 in der 1. Klasse.

Was wäre die Entsprechung als Jobticket? Wie wirkt es sich auf das Einkommen aus sprich Versteuerung, Abzug etc.

Das Jobticket ist kostenlos für den Mitarbeiter. Der Sachbezugswert wird anhand des Monatsticket für die Strecke bemessen. Maximal gedeckelt auf den Wert für die BahnCard 100. Heißt Hamburg - FFM kostet sag ich mal bspw. 1300€. Dieser Wert wird in der Lohnsteuererklärung als Zuschuss vom Arbeitgeber angegeben und mindert deine Pendlerpauschale.

Versteuern musst du nichts, in deiner Steuererklärung wird dir halt auf deine Pendlerpauschale die 1300 "abgezogen". Da der Betrag aber minimal 0 wird und nicht negativ, zahlst du da nicht drauf oder sowas.

Ich nehm mal an, gleiches gilt bei einer persönlichen Netzcard 100 1. Klasse ? (AG: DB Fernverkehr)

Ne da ist es etwas anders. Das JobTicket kannst du halt nur für den Arbeitsweg in der 2. Klasse nutzen. Die Netzcard kannst du auch privat nutzen und den Anteil musst du versteuern. Die DB bzw der Gesetzgeber hat das folgendermaßen festgelegt:

Du musst quasi den "privaten Anteil" der NetzCard als geldwerten Vorteil versteuern. Der beträgt 14,7% der Bahncard 100 exklusive des Deutschlandtickets. Das entspricht ca. 1050€ (wurde im Tarifvertrag so festgelegt). Neuerdings ist es so, dass Fahrten im Nahverkehr steuerlich bevorteilt werden, deshalb reduziert sich der Betrag nochmal um ca 25% auf etwa 750€ an geldwerter Vorteil. Die musst du im ersten Geltungsmonat versteuern also nach Adam Riese etwa 375€ netto für 1 Jahr Gültigkeit.

Okay, dazu noch ein paar Fragen,

die Netzcard 100 ist ja in dem Sinne keine Bahncard 100 - es entfällt z.B. dass es kein Deutschlandticket enthält, man keine Rückerstattung bei Verspätungen erhält etc etc. Aber dennoch wird es nach der "besser gerstellten" Bahncard 100 verstuert? Schon iwi unfair :/

Der versteuerte Wert ist ohne Deutschlandticket bzw. das Deutschlandticket wird rausgerechnet

Nein, der Wert des Deutschlandtickets wird nicht rausgerechnet. Erkennt man daran, dass der Sachbezugswert im Mai 2023 nicht gesunken ist.

Es wird nur der Wert des enthaltenen City-Tickets herausgerechnet.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.10.2023:

Wer will denn bitte überprüfen, ob ich damit zur Arbeit fahre oder nicht? Gibt man halt ne Station weiter ein und dem Kontrolleur ist das doch total egal.

Hi,

ich würde gerne erfahren wie die Stelle mit der Job-Ref.: 198285 eingruppiert ist.

Weiterhin interessiert mich, ob es bei der DB Netz möglich ist das Deutschlandticket als Jobticket zur erhalten.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Für das Deutschlandticket muss man ca. 35€/Monat bezahlen.

Leider ja. Bei uns (S-Bahn Hamburg) gab es vorher die Proficard, die rund 20 Euro kostete - den genauen Preis weiss ich nicht mehr. Seit der Einführung des Deutschlandticket wurde diese eingestellt und wir können nur noch ein digitales Deutschlandticket bekommen als Eisenbahner.

Während die Mitarbeiter in den anderen Betrieben durch das Deutschlandticket günstiger fahren, fahren die Eisenbahner in Hamburg dadurch teurer als bisher. Habe es mir deswegen auch nicht geholt da ich es nicht einsehe fast das doppelte zu bezahlen (und für mehr als den täglichen Weg zur Arbeit würde ich das D-ticket auch nicht nutzen).

Ich fahre jetzt mit dem Regioticket 50, 5 Stück für 10 Euro. So bin ich wenigstens flexibel, zahle nur wenn ich tatsächlich arbeite und nicht bei krank oder Urlaub und hänge nicht in einer Abofalle fest.

Das RegioTicket 50 darf nicht für Fahrten zur Arbeit benutzt werden.

Warum lässt du dir kein normales DB Jobticket ausstellen? Das gilt überall, wo auch besagtes RegioTicket gilt.

Juckt auch keinen in der Realität.. geht halt formal nur um steuerliche Aspekte

antworten

Hallo zusammen, wie ist denn die Stelle 147631 eingruppiert? Vielen Dank!

antworten

moin,

kann mir jemand die Entgeltgruppe folgende stellen verraten:

221645
185099

Besten Dank und Viele Grüße

antworten

Kann jemand weiterhelfen bei Freifahrten für ehemalige DB-Mitarbeiter? Wir hatten heute auf dem Stellwerk ein paar Fragen dazu. Grund: ein Kollege möchte kündigen. Ihm wurde stattdessen ein Aufhebungsvertrag angeboten weil er dann weiterhin Anspruch auf Freifahrten hätte. Und bei Eigenkündigung nicht.

Kennst sich jemand aus mit den Details? Stimmt diese Aussage?

antworten

und ab geht die wilde Fahrt :)

137242 - TG7
178169 - TG8
225917 - TG7
254899 - JN4
201437 - TG8
180652 - ATE
147631 - 602
221645 - 602
185099 - 601

antworten

WiWi Gast schrieb am 04.10.2023:

Kann jemand weiterhelfen bei Freifahrten für ehemalige DB-Mitarbeiter? Wir hatten heute auf dem Stellwerk ein paar Fragen dazu. Grund: ein Kollege möchte kündigen. Ihm wurde stattdessen ein Aufhebungsvertrag angeboten weil er dann weiterhin Anspruch auf Freifahrten hätte. Und bei Eigenkündigung nicht.

Kennst sich jemand aus mit den Details? Stimmt diese Aussage?

Auch bei Auflösung in beidseitigem Einvernehmen entfällt der Anspruch auf Freifahrten. Ausnahme in allen Fällen ist nur, wenn man direkt in (Früh-)rente geht. So regelt es der Tarifvertrag über Fahrvergünstigungen.

Die DB könnte das natürlich einzelvertraglich zusichern, aber das geben die Konzernrichtlinien eindeutig nicht her.

Er kann ja mal versuchen, sich eine solche Klausel in den Aufhebungsvertrag schreiben zu lassen ;)

antworten

Kann man bei der Anmeldung zu den Fahrvergünstigungen die erste und zweite Klasse ankreuzen ? Oder muss man sich für eine Klasse entscheiden?

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Kann jemand weiterhelfen bei Freifahrten für ehemalige DB-Mitarbeiter? Wir hatten heute auf dem Stellwerk ein paar Fragen dazu. Grund: ein Kollege möchte kündigen. Ihm wurde stattdessen ein Aufhebungsvertrag angeboten weil er dann weiterhin Anspruch auf Freifahrten hätte. Und bei Eigenkündigung nicht.

Kennst sich jemand aus mit den Details? Stimmt diese Aussage?

Auch bei Auflösung in beidseitigem Einvernehmen entfällt der Anspruch auf Freifahrten. Ausnahme in allen Fällen ist nur, wenn man direkt in (Früh-)rente geht. So regelt es der Tarifvertrag über Fahrvergünstigungen.

Die DB könnte das natürlich einzelvertraglich zusichern, aber das geben die Konzernrichtlinien eindeutig nicht her.

Er kann ja mal versuchen, sich eine solche Klausel in den Aufhebungsvertrag schreiben zu lassen ;)

Ja, das wär's! Lol. Ich danke für die Klarstellung, hatte schon vermutet dass das so nicht stimmen kann. Aber wer bis zur Rente dem TOP AG treu bleibt bekommt als Rentner weiterhin Freifahrten oder gibt es das nur für die Beamten? Ich vermute die Bahn hat einen Vorteil beim Aufhebungsvertrag im Gegensatz zur Eigenkündigung durch den MA und hat versucht es ihm so schmackhaft zu machen. Schon seltsam was denen so alles einfällt, dabei hat derjenige gar kein Interesse an den Freifahrten, wir kamen nur im Gespräch darauf weil wir die verlängerten Kündigungsfristen diskutierten (wusste er noch nicht, ist schon ewig dabei) und mit einem Aufhebungsvertrag käme er ja schneller raus.

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Kann man bei der Anmeldung zu den Fahrvergünstigungen die erste und zweite Klasse ankreuzen ? Oder muss man sich für eine Klasse entscheiden?

Das hat glaube ich noch nie jemand gemacht. Probiers einfach mal, würde mich interessieren was passiert :)

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Kann man bei der Anmeldung zu den Fahrvergünstigungen die erste und zweite Klasse ankreuzen ? Oder muss man sich für eine Klasse entscheiden?

Wenn du 1. Klasse ankreuzt (und Anspruch darauf hast) darfst du auch die der 2. Klasse nutzen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Kann man bei der Anmeldung zu den Fahrvergünstigungen die erste und zweite Klasse ankreuzen ? Oder muss man sich für eine Klasse entscheiden?

Das ist im Endeffekt egal. Die Wahl triffst du, von du deine Freifahrt wählst. Vorteil ist bei einer Karte im Monat für die 2. Klasse bleibt dies komplett Steuerfrei. Ich zahle aber gerne etwas mehr, damit ich nicht bei den Losern in der zweiten Klasse sitzen muss.

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Kann man bei der Anmeldung zu den Fahrvergünstigungen die erste und zweite Klasse ankreuzen ? Oder muss man sich für eine Klasse entscheiden?

Das ist im Endeffekt egal. Die Wahl triffst du, von du deine Freifahrt wählst. Vorteil ist bei einer Karte im Monat für die 2. Klasse bleibt dies komplett Steuerfrei. Ich zahle aber gerne etwas mehr, damit ich nicht bei den Losern in der zweiten Klasse sitzen muss. >

Ohne 1. Klasse Berechtigung bringt es auch nix wenn man das ankreuzt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.10.2023:

Kann man bei der Anmeldung zu den Fahrvergünstigungen die erste und zweite Klasse ankreuzen ? Oder muss man sich für eine Klasse entscheiden?

Das ist im Endeffekt egal. Die Wahl triffst du, von du deine Freifahrt wählst. Vorteil ist bei einer Karte im Monat für die 2. Klasse bleibt dies komplett Steuerfrei. Ich zahle aber gerne etwas mehr, damit ich nicht bei den Losern in der zweiten Klasse sitzen muss. >

Ohne 1. Klasse Berechtigung bringt es auch nix wenn man das ankreuzt.

In der 602 ist man für die erste Klasse berechtigt oder ? Mir ging es nur darum, dass ich am liebsten bei flexibel sein möchte bei der Freifahrt. Würde je nach situation mal in der ersten Klasse mal in der zweiten Klasse fahren. Wenn ich jetzt nur zweite Klasse ankreuze habe ich dann überhaupt die Möglichkeit eine Freifahrt in der ersten Klasse zu buchen ?

antworten