Roland Berger vs. BCG vs. Bain im Bereich Automotive
Hallo,
ich befinde mich in der glücklichen Lage, Angebote von den drei genannten Firmen bekommen zu haben.
Grundsätzlich haben mir die Gespräche bei allen drei Beratungen gut gefallen, die Berater waren durch die Bank alle sympathisch, weshalb das Bauchgefühl in dem Fall keine wirkliche Hilfe ist.
Momentan tendiere ich zu BCG, allerdings habe ich mich noch nicht ganz entschieden. Grund ist, dass meine Interessen besonders im Bereich Automotive liegen, wo ich mittelfristig auch gerne einen Exit hinlegen würde. Das wiederum ist ein Argument, zumindest über das Roland Berger Angebot nachzudenken, da ich hier nicht Gefahr laufe, in Branchen gestafft zu werden, die mich nicht interessieren. Zudem ist RB in dem Bereich nach wie vor sehr gut aufgestellt. In meinen Gesprächen bei BCG wurde zwar betont, dass man natürlich auch ein Mitspracherecht habe, allerdings räumen mir bekannte BCGler ein, dass das Staffing besonders am Anfang sehr willkürlich ist. Persönlich hätte ich z.B. überhaupt keine Lust mich mit irgendwelchen Compliance-Themen im Banking zu beschäftigen.
Meinungen dazu?
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