Mal so, mal so. Gegen Projektende eher Mitternach und später, sonst 22 Uhr.
Freitag um 18 Uhr Schluss.
Projektdruck ist hoch, und Aufgaben sind sehr repetetiv.
Ehrlicherweise, die Jungs dort wissen nichts von Strategie, was mich überrascht hat. ABC-XYZ-Analyse, Business Model Canvas und Pareto Diagramm, Fehlanzeige. Und das bei Senior Manager und Co...das BT Team hat auch oft keinen Schimmer.
Die sind komplett in ihrem Film drin und machen Planungsplausibilisierungen, Liquiditätsplanungen und Finanzmodelle. Darauf muss man stehen. Fand das persönlich nicht herausfordernd.
Dann lieber SKP oder andere T3 Beratungen, trotz niedrigere Bezahlung, da Kultur, Projekte, Tätigkeit, Menschen und Arbeitszeiten stimmen.
WiWi Gast schrieb am 30.05.2024:
WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:
Wie kann ich mir so eine 65-Stunden-Durchschnittswoche vorstellen? Montag bis Freitag jeweils von 9-22 Uhr (bzw. 23/24 Uhr mit Pausen) oder eher 2-3 Tage bis weit über Mitternacht aber dafür trotzdem Freitag 18 Uhr Feierabend?
Gibts Vergleiche zu kleinen Gesellschaften? Meine Überlegung war, dass der Projektdruck dort vielleicht nicht so hoch ist und daher die Projekte etwas langfristiger geplant sind. FTI-Andersch hat ja auch den Ruf, sehr detailverliebt zu arbeiten.
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