Artikel zu Sport
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Nach dem Winter ist der Spiegel des Schlafhormons Melatonin besonders hoch, was viele Menschen müde und träge macht. Mit Bewegung und Sport lässt sich aktiv gegen Leistungsabfall und Antriebslosigkeit angehen.
In seiner neuen Publikation für das Deutsche Polizeisportkuratorium »Die Erfolgsformeln des Sports für das Leben« überträgt der Bestsellerautor Günter F. Gross Erfolgsformeln aus dem Sport auf das Leben.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) stellte aktuell in Berlin sein neues Sport-Sharing-Netzwerk "splink" im Rahmen des 2. Deutschen Olympischen Sportkongresses der Öffentlichkeit vor unter dem Slogan "Teile deinen Sport".
Sport treiben macht fit - geistig wie körperlich. Er hilft dabei, die Gedanken zu sortieren oder auf neue Ideen zu kommen. Viele Studenten nutzen auch deswegen gerne die Sportangebote ihrer Hochschule. Je nach Größe der Einrichtung stehen den Studierenden jede Menge unterschiedliche Sportarten zur Verfügung. An der TU Berlin etwa reicht das Kursprogramm von A wie Aikido bis Z wie Zumba. Oftmals lässt sich beim Unisport kostengünstiger trainieren als in einem Verein. Auch Surf- oder Segelscheine sind nicht so teuer.
Egal ob Herzsportgruppe, Nordic Walking oder Rückenschule – Sport fördert die Gesundheit. Das Problem dabei: Gerade Menschen, die etwas für ihre Gesundheit tun müssten, zieht es relativ selten in die Turnhallen. Das ist das Ergebnis ihrer kürzlich als 400. SOEPpaper veröffentlichten Studie.
Aus dem Business- in den Trainingsanzug wechseln: Sport nach der Arbeit bietet für viele einen körperlichen und seelischen Ausgleich zum Arbeitsalltag.
Die Podcasts des Schweizer Magazins erscheinen 14-täglich seit dem September 2006.
Deutsche Manager schätzen Sport als Ausgleich zur mentalen Beanspruchung und sind sich der gesundheitsfördernden Wirkung bewusst, berichtet Dr. Eugen Renz, Studienleiter.
Seit Jahrhunderten beschäftigt diese Frage die großen Denker aller Zeiten.
Diese Seite zeigt auf unnachahmliche Weise, warum wir alle den Formel-1-Sport so lieben. Lautsprecher einschalten!
Accenture hat die Übernahme der Staufen AG angekündigt, einer in Deutschland ansässigen Managementberatung. Die Managementberatung unterstützt Kunden mit digitalen Lösungen dabei, ihre Wertschöpfungsketten zu optimieren. Staufens Kompetenzfelder umfassen Industrie 4.0, Supply Chain Network Management und Organisationsentwicklung inklusive Lean Management. Mit der Übernahme wird Accenture seine Kompetenzen im Bereich der operativen Exzellenz, der Wettbewerbsfähigkeit in der Fertigung und den Lieferketten ausbauen.
Im Rahmen eines Management-Buy-outs (MBO) wird das Leitungsteam von goetzpartners gemeinsam mit dem Finanzinvestor Kartesia das Beratungsgeschäft übernehmen. Der MBO umfasst die beiden Geschäftsbereiche Management-Consulting und Corporate-Finance. Das sind die beiden Bereiche mit einem starken Fokus auf europäische Kernmärkte.
Das internationale Beratungsunternehmen Accenture plant die Übernahme des SAP- und Lieferkettenspezialisten Camelot Management Consultants. Camelot ist spezialisiert auf SAP-Transformationsberatung mit Fokus auf Supply Chain Management, Daten und Analytik. Die Übernahme wird die SAP- und KI-basierten SCM-Kompetenzen von Accenture weiter stärken. Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der behördlichen Genehmigung.
Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.