Interne Bewerbung: Falsche Anschuldigungen - Wie reagieren?
Hallo zusammen,
vor kurzem habe ich mich intern auf eine neue Position in meiner Firma beworben. Leider gab es zunächst eine Absage aufgrund von Terminproblemen bei der Koordination und einem schlecht gelaunten Interviewer. Das Gespräch verlief nicht gut. Daraufhin habe ich mich an den Betriebsrat gewandt, der eine erneute Bewerbung eingeleitet hat. Es wurde ein erneutes Interview durchgeführt, dies sogar mit fachlichen Aspekten.
Heute erhielt ich überraschend von der Hiring Managerin die mündliche Mitteilung, dass ich erneut abgelehnt wurde - diesmal mit der Begründung, ich hätte falsche Angaben zu meiner Qualifikation als Cyber Security Consultant im Lebenslauf gemacht. Diese Anschuldigung wurde nur mündlich geäußert, ohne weitere Details oder schriftliche Bestätigung. Auch auf Nachfrage wurde mir nicht mitgeteilt, wer genau aus dem Fachbereich diese Behauptung aufgestellt hat.
Ich bin mir absolut sicher, dass ich keine falschen Angaben gemacht habe. Es belastet mich sehr, dass mir nun ein solch strafbares Verhalten unterstellt wird, ohne dass ich mich verteidigen kann. Trotz schriftlicher Nachfrage bei der Hiring Managerin habe ich keine genaueren Informationen erhalten.
Eigentlich möchte ich gerne in dieser Firma im neuen Bereich CyberSecurity anfangen, da ich hier die besten Chancen für mich und auch der Firma sehe. Wie würdet ihr in dieser Situation vorgehen? Wie soll ich mich verhalten und mich gegen diese Anschuldigungen wehren?
Ich bin für jeden Rat dankbar!
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