DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufsexamina & Weiterb.WP-Examen

WP Examen schwerstes Modul

Autor
Beitrag
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

Hallo zusammen,
ich interessiere mich für das WP Examen und möchte verteilt alle Module angehen. Ich würde gerne mit dem einfachsten anfangen und dann am Ende das schwerste absolvieren.

Ich weiß, dass die Schwierigkeit sehr subjektiv sein kann…eventuell könntet ihr dennoch eure Meinung teilen und eine Einschätzung abgeben.

Also meine Kollegen haben mir gesagt das einfachste Modul ist BWL dann WR, dann Steuern und das schwerste ist PW.

Wie sind eure Erfahrungen?

Vielen Dank!

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

Mein Tipp als WP / StB.

Schreib BWL zusammen mit PW - BWL dann im Juni Termin und PW im August. die beiden Fächer haben hohe Überschneidungen dann musst du nicht doppelt lernen

Steuern und WR würde ich auch zusammen schreiben, beides juristische Examenstypen die ähnlich vom Klausurtypus sind.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

Laut Statistik der Kammer (Bestehensquoten)

Steuern (regelmäßig < 50%) > PW (regelmäßig um die 50%) > BWL (60-80%) > Wire (70-80%)

Kurz gesagt: BWL / WiRe zu bestehen ist keine Kunst, für Steuerrecht solltest du lernen, als würdest du ohnehin fürs StB Examen lernen. Und Prüfungswesen sollte man (meiner Meinung nach) genau so lernen wie für das StB-Examen (sprich 18 Monate bzw. sehr früh damit Anfangen, damit es auch im 1. Versuch klappt). Die meisten sind durch BWL/Wire "verweichlicht" und fallen deshalb dann durch Steuerrecht/PW obwohl das vom Aufwand her eine Ganz andere Nummer ist.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 29.04.2024:

Laut Statistik der Kammer (Bestehensquoten)

Steuern (regelmäßig < 50%) > PW (regelmäßig um die 50%) > BWL (60-80%) > Wire (70-80%)

Kurz gesagt: BWL / WiRe zu bestehen ist keine Kunst, für Steuerrecht solltest du lernen, als würdest du ohnehin fürs StB Examen lernen. Und Prüfungswesen sollte man (meiner Meinung nach) genau so lernen wie für das StB-Examen (sprich 18 Monate bzw. sehr früh damit Anfangen, damit es auch im 1. Versuch klappt). Die meisten sind durch BWL/Wire "verweichlicht" und fallen deshalb dann durch Steuerrecht/PW obwohl das vom Aufwand her eine Ganz andere Nummer ist.

18 Monate für PW? Ist das dein Ernst? Ich kenne wirklich niemanden, der sich so lange darauf vorbereitet hat.
Und zwischen Steuerrecht und dem StB-Examen bestehen riesige Unterschiede. Wer hat denn bitte so viel Zeit, um sich derart intensiv vorzubereiten?
Für Steuerrecht hatte ich mich 6 Wochen vorbereitet mit Null Vorkenntnissen. Es hat gereicht.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

Meine Einschätzung - von leicht zu schwer:

  1. Wirtschaftsrecht
  2. BWL
  3. PW
  4. Steuerrecht
antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

Für mich war es leicht zu schwer:

  • WR (hier sind die Ansprüche meines Erachtens auch am geringsten)
  • BWL
  • Steuern (obwohl null Vorkenntnisse)
  • PW (trotz Vorkenntnissen, der Umfang ist einfach erschlagend und teilweise kommen große Aufgaben (100 Punkte) zu Randgebieten)

Planen musst du natürlich selbst, aber ich würde dir eher empfehlen zuerst mit den schwierigen anzufangen. BWL und WR Bekommt man mit ausreichend Vorbereitung easy hin. Es bringt dir aber nichts wenn du die schweren am Ende nicht schaffst. Dann hast du dir den Stress für die „leichten“ Module umsonst angetan und bist einige tausend Euro umsonst los.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Für mich war es leicht zu schwer:

  • WR (hier sind die Ansprüche meines Erachtens auch am geringsten)
  • BWL
  • Steuern (obwohl null Vorkenntnisse)
  • PW (trotz Vorkenntnissen, der Umfang ist einfach erschlagend und teilweise kommen große Aufgaben (100 Punkte) zu Randgebieten)

Planen musst du natürlich selbst, aber ich würde dir eher empfehlen zuerst mit den schwierigen anzufangen. BWL und WR Bekommt man mit ausreichend Vorbereitung easy hin. Es bringt dir aber nichts wenn du die schweren am Ende nicht schaffst. Dann hast du dir den Stress für die „leichten“ Module umsonst angetan und bist einige tausend Euro umsonst los.

Ich sehe es genauso. Am besten von schwer zu leicht. In der Praxis leider doch etwas schwierig umzusetzen, da PW doch erst nach 3 bzw. 4 Jahren geschrieben werden darf, faktisch eher nach knapp 4 bzw. 5 Jahren ab Berufseinstieg. Wenn jemand noch den StB schreiben will, müsste man ggf. mit den leichtesten Klausuren beginnen.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

18 Monate für PW? Ist das dein Ernst? Ich kenne wirklich niemanden, der sich so lange darauf vorbereitet hat.
Und zwischen Steuerrecht und dem StB-Examen bestehen riesige Unterschiede. Wer hat denn bitte so viel Zeit, um sich derart intensiv vorzubereiten?
Für Steuerrecht hatte ich mich 6 Wochen vorbereitet mit Null Vorkenntnissen. Es hat gereicht.

Geschichten aus dem Paulanergarten...

Hab steuerliche Vorkenntnisse und Steuerrecht war für mich das mit Abstand schwerste Modul. Das haben im letzten Sommertermin viele unterschätzt.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

18 Monate für PW? Ist das dein Ernst? Ich kenne wirklich niemanden, der sich so lange darauf vorbereitet hat.
Und zwischen Steuerrecht und dem StB-Examen bestehen riesige Unterschiede. Wer hat denn bitte so viel Zeit, um sich derart intensiv vorzubereiten?
Für Steuerrecht hatte ich mich 6 Wochen vorbereitet mit Null Vorkenntnissen. Es hat gereicht.

Geschichten aus dem Paulanergarten...

Hab steuerliche Vorkenntnisse und Steuerrecht war für mich das mit Abstand schwerste Modul. Das haben im letzten Sommertermin viele unterschätzt.

Also ich finde Steuerrecht und PW tun sich einfach nicht viel. Sehe aber PW Aufgrund der Menge einfach als schwieriger an.

Bei Steuerrecht ist es im WP ja relativ absehbar was dran kommt. Erbschaftssteuer muss man z.B. nicht wirklich lernen, da normalerweise gar nicht oder nur sehr wenig dran kommt. Und wenn dann kann man sich von vorne bis hinten ganz gut einfach durch die Paragraphen arbeiten. Es konzentriert sich ja meist auf USt, GewSt und KSt und etwas IntStR. Aber klar gibt es auch Termine in denen dann die StR Klausuren schwieriger sind als die PW Klausuren. Im Schnitt halte ich aber StR für vorhersehbarer und besser vorbereitbar als PW.

Ich bin auch einmal durch StR geflogen, das war aber im Termin Februar 2022 wo die Bestehensquote bei 32,5 % lag. Somit konnte ich es zumindest teilweise darauf schieben, dass der Termin sehr schwer war. :D

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

18 Monate für PW? Ist das dein Ernst? Ich kenne wirklich niemanden, der sich so lange darauf vorbereitet hat.
Und zwischen Steuerrecht und dem StB-Examen bestehen riesige Unterschiede. Wer hat denn bitte so viel Zeit, um sich derart intensiv vorzubereiten?
Für Steuerrecht hatte ich mich 6 Wochen vorbereitet mit Null Vorkenntnissen. Es hat gereicht.

Geschichten aus dem Paulanergarten...

Hab steuerliche Vorkenntnisse und Steuerrecht war für mich das mit Abstand schwerste Modul. Das haben im letzten Sommertermin viele unterschätzt.

Es gibt immer den einen, der mit 6 Wochen lernen die Prüfung besteht. Aber die Statistik sagt ja etwas anderes aus.

Für mich war PW leichter als Steuerrecht. PW habe ich im ersten Versuch bestanden, für Steuerrecht hat es im ersten Versuch nicht gereicht. BWL war ich vom Schwierigkeitsgrad auch etwas überrascht. Fand ich schwerer als gedacht. Jura ging für mich persönlich am leichtestens von der Hand.

Und ja, PW kann man auch einmal 18 Monate lernen. Nicht jeden Tag 8 Stunden, aber halt in die Vorbereitung gehen. Ich weiß auch nicht was daran verkehrt sein soll, wenn man den WP wirklich mag und ein breites Wissen aufbauen möchte, ist das doch auch eine tolle Gelegenheit.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 12.05.2024:

18 Monate für PW? Ist das dein Ernst? Ich kenne wirklich niemanden, der sich so lange darauf vorbereitet hat.
Und zwischen Steuerrecht und dem StB-Examen bestehen riesige Unterschiede. Wer hat denn bitte so viel Zeit, um sich derart intensiv vorzubereiten?
Für Steuerrecht hatte ich mich 6 Wochen vorbereitet mit Null Vorkenntnissen. Es hat gereicht.

Geschichten aus dem Paulanergarten...

Hab steuerliche Vorkenntnisse und Steuerrecht war für mich das mit Abstand schwerste Modul. Das haben im letzten Sommertermin viele unterschätzt.

Es gibt immer den einen, der mit 6 Wochen lernen die Prüfung besteht. Aber die Statistik sagt ja etwas anderes aus.

Für mich war PW leichter als Steuerrecht. PW habe ich im ersten Versuch bestanden, für Steuerrecht hat es im ersten Versuch nicht gereicht. BWL war ich vom Schwierigkeitsgrad auch etwas überrascht. Fand ich schwerer als gedacht. Jura ging für mich persönlich am leichtestens von der Hand.

Und ja, PW kann man auch einmal 18 Monate lernen. Nicht jeden Tag 8 Stunden, aber halt in die Vorbereitung gehen. Ich weiß auch nicht was daran verkehrt sein soll, wenn man den WP wirklich mag und ein breites Wissen aufbauen möchte, ist das doch auch eine tolle Gelegenheit.

Naja, du siehst an solchen Aussagen doch, dass viele gar kein Interesse an den Themen haben. Schnell rein in den Kopf und dann alles vergessen. Ich bereite mich auch lieber länger, aber dafür entspannter vor. Dann bleibt mehr hängen.

Man sollte keines der Prüfungsfächer unterschätzen. Gerade WR ist deshalb gut machbar, weil die Methodik besonders zählt. Wenn du dich an die Schemata hältst und die Grundlagen drin hast, dann kannst du da schon bestehen. Wenn man dort einfach ein bestimmtes Rechtsgebiet abfragen würde (also Wissensfragen, Erläuterungen, kleine Fälle etc.), dann würden glaube ich deutlich weniger bestehen. BWL ist auch nicht ohne...

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 12.05.2024:

18 Monate für PW? Ist das dein Ernst? Ich kenne wirklich niemanden, der sich so lange darauf vorbereitet hat.
Und zwischen Steuerrecht und dem StB-Examen bestehen riesige Unterschiede. Wer hat denn bitte so viel Zeit, um sich derart intensiv vorzubereiten?
Für Steuerrecht hatte ich mich 6 Wochen vorbereitet mit Null Vorkenntnissen. Es hat gereicht.

Geschichten aus dem Paulanergarten...

Hab steuerliche Vorkenntnisse und Steuerrecht war für mich das mit Abstand schwerste Modul. Das haben im letzten Sommertermin viele unterschätzt.

Es gibt immer den einen, der mit 6 Wochen lernen die Prüfung besteht. Aber die Statistik sagt ja etwas anderes aus.

Für mich war PW leichter als Steuerrecht. PW habe ich im ersten Versuch bestanden, für Steuerrecht hat es im ersten Versuch nicht gereicht. BWL war ich vom Schwierigkeitsgrad auch etwas überrascht. Fand ich schwerer als gedacht. Jura ging für mich persönlich am leichtestens von der Hand.

Und ja, PW kann man auch einmal 18 Monate lernen. Nicht jeden Tag 8 Stunden, aber halt in die Vorbereitung gehen. Ich weiß auch nicht was daran verkehrt sein soll, wenn man den WP wirklich mag und ein breites Wissen aufbauen möchte, ist das doch auch eine tolle Gelegenheit.

Naja, du siehst an solchen Aussagen doch, dass viele gar kein Interesse an den Themen haben. Schnell rein in den Kopf und dann alles vergessen. Ich bereite mich auch lieber länger, aber dafür entspannter vor. Dann bleibt mehr hängen.

Man sollte keines der Prüfungsfächer unterschätzen. Gerade WR ist deshalb gut machbar, weil die Methodik besonders zählt. Wenn du dich an die Schemata hältst und die Grundlagen drin hast, dann kannst du da schon bestehen. Wenn man dort einfach ein bestimmtes Rechtsgebiet abfragen würde (also Wissensfragen, Erläuterungen, kleine Fälle etc.), dann würden glaube ich deutlich weniger bestehen. BWL ist auch nicht ohne...

Also BWL sollte man als halbwegs intelligenter BWL-Student schon bestehen. Ich finde die Themen in BWL jetzt nicht sonderlich abstrakt.

Ich finde deine Aussage über das Interesse an den Themen auch nicht so korrekt. Ich habe zum Beispiel auch großes Interesse an der allgemeinen Arbeit, aber es gibt einfach Themen die nicht für alle WPs in der Praxis vorkommen, wie beispielsweise irgendwelche Sonderprüfungen. Trotzdem musst du die Prüfungsstandards auswendig lernen weil alles drankommen kann. Man muss einfach vieles lernen, was wahrscheinlich im Examen nicht dran kommt und was du auch in deinem restlichen Berufsleben nicht mehr brauchst.

Bekomme ich in der Praxis eine Anfrage, dann muss ich mir als WP sowieso anschauen, ob ich die Anforderungen erfülle und darf den Auftrag nur annehmen, wenn ich das auch kann. Wieso also jeden einzelnen Prüfungsstandard auswendig lernen zu müssen, verstehe ich nicht, da wir in der Praxis auch nicht jeden PS auswendig können müssen.

Und du kannst mir auch nicht erzählen, dass du Interesse an jedem einzelnen Thema in sämtlichen Bereichen des PW-Moduls hast.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 13.05.2024:

18 Monate für PW? Ist das dein Ernst? Ich kenne wirklich niemanden, der sich so lange darauf vorbereitet hat.
Und zwischen Steuerrecht und dem StB-Examen bestehen riesige Unterschiede. Wer hat denn bitte so viel Zeit, um sich derart intensiv vorzubereiten?
Für Steuerrecht hatte ich mich 6 Wochen vorbereitet mit Null Vorkenntnissen. Es hat gereicht.

Geschichten aus dem Paulanergarten...

Hab steuerliche Vorkenntnisse und Steuerrecht war für mich das mit Abstand schwerste Modul. Das haben im letzten Sommertermin viele unterschätzt.

Es gibt immer den einen, der mit 6 Wochen lernen die Prüfung besteht. Aber die Statistik sagt ja etwas anderes aus.

Für mich war PW leichter als Steuerrecht. PW habe ich im ersten Versuch bestanden, für Steuerrecht hat es im ersten Versuch nicht gereicht. BWL war ich vom Schwierigkeitsgrad auch etwas überrascht. Fand ich schwerer als gedacht. Jura ging für mich persönlich am leichtestens von der Hand.

Und ja, PW kann man auch einmal 18 Monate lernen. Nicht jeden Tag 8 Stunden, aber halt in die Vorbereitung gehen. Ich weiß auch nicht was daran verkehrt sein soll, wenn man den WP wirklich mag und ein breites Wissen aufbauen möchte, ist das doch auch eine tolle Gelegenheit.

Naja, du siehst an solchen Aussagen doch, dass viele gar kein Interesse an den Themen haben. Schnell rein in den Kopf und dann alles vergessen. Ich bereite mich auch lieber länger, aber dafür entspannter vor. Dann bleibt mehr hängen.

Man sollte keines der Prüfungsfächer unterschätzen. Gerade WR ist deshalb gut machbar, weil die Methodik besonders zählt. Wenn du dich an die Schemata hältst und die Grundlagen drin hast, dann kannst du da schon bestehen. Wenn man dort einfach ein bestimmtes Rechtsgebiet abfragen würde (also Wissensfragen, Erläuterungen, kleine Fälle etc.), dann würden glaube ich deutlich weniger bestehen. BWL ist auch nicht ohne...

Also BWL sollte man als halbwegs intelligenter BWL-Student schon bestehen. Ich finde die Themen in BWL jetzt nicht sonderlich abstrakt.

Ich finde deine Aussage über das Interesse an den Themen auch nicht so korrekt. Ich habe zum Beispiel auch großes Interesse an der allgemeinen Arbeit, aber es gibt einfach Themen die nicht für alle WPs in der Praxis vorkommen, wie beispielsweise irgendwelche Sonderprüfungen. Trotzdem musst du die Prüfungsstandards auswendig lernen weil alles drankommen kann. Man muss einfach vieles lernen, was wahrscheinlich im Examen nicht dran kommt und was du auch in deinem restlichen Berufsleben nicht mehr brauchst.

Bekomme ich in der Praxis eine Anfrage, dann muss ich mir als WP sowieso anschauen, ob ich die Anforderungen erfülle und darf den Auftrag nur annehmen, wenn ich das auch kann. Wieso also jeden einzelnen Prüfungsstandard auswendig lernen zu müssen, verstehe ich nicht, da wir in der Praxis auch nicht jeden PS auswendig können müssen.

Und du kannst mir auch nicht erzählen, dass du Interesse an jedem einzelnen Thema in sämtlichen Bereichen des PW-Moduls hast.

Deine Aussagen sind fragwürdig und für angehende WPs höchst verunsichernd. Ein halbwegs intelligenter BWL Student sollte den BWL Teil packen? So, also wenn man ihn nicht packt, ist man also nicht intelligent? Bedenkliche Aussage. Und wenn du eine verschachtelte Aufgabe zum Thema Kalkulation bekommst, und das einfach nicht in der Zeit verstehst oder du das Thema nicht draufhast, dann bist du dumm? Das kann dir in jedem Prüfungsteil passieren, weil vieles unberechenbar ist. Abstraktheit hin oder her und völlig unabhängig von Intelligenz.

Der WP hat im übrigen nicht viel mit Intelligenz zu tun, sondern insbesondere Fleiß und Interesse am Thema. Also an all jene die verunsichert wurden: sammelt Praxiserfahrung und beweist euch dort, bereitet euch langsam nebenbei auf die Prüfung vor, zum Schluss nochmal ein Intensivkurs. Und nur weil ich mal wo durchfallt: nein, ihr seid nicht automatisch dumm. Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

Scheinbar fühlst du dich davon sehr angegriffen.

Dass zum WP nicht auch teilweise Intelligenz gehört sollte eigentlich selbstverständlich sein bei der teilweisen Komplexität der Themen. Ich habe auch nie behauptet, dass jeder dumm ist, der durch BWL durchfällt.

Natürlich gibt es auch mal sehr schwierige Teilaufgaben, bei denen es total verständlich ist, dass die Teilnehmer scheitern. Das ist in BWL aber eher eine Seltenheit. Das zeigt halt auch einfach die Bestehensquote.

antworten
WiWi Gast

WP Examen schwerstes Modul

WiWi Gast schrieb am 15.05.2024:

Scheinbar fühlst du dich davon sehr angegriffen.

Dass zum WP nicht auch teilweise Intelligenz gehört sollte eigentlich selbstverständlich sein bei der teilweisen Komplexität der Themen. Ich habe auch nie behauptet, dass jeder dumm ist, der durch BWL durchfällt.

Natürlich gibt es auch mal sehr schwierige Teilaufgaben, bei denen es total verständlich ist, dass die Teilnehmer scheitern. Das ist in BWL aber eher eine Seltenheit. Das zeigt halt auch einfach die Bestehensquote.

Einigen wir uns doch mal drauf, dass schwer ist was man nicht kann. Und das hat damit zu tun was man im leben schon gemacht hat und was einem Interessiert. Wer 3 Jahre in der Steuerabteilung einer WPG gearbeitet hat wird den Steuerteil vermutlich vertrauter und damit einfacher empfinden als jemand der IT Beratung macht. Und wer BWL studiert hat sollte eigntlich im WP Examen keinen neuen Themengebiete vorfinden. Gleiches gilt für Recht, was Juristen vermutlich einfach finden und der eine oder andere WiWi sehr fremd.

Der Stoffumfang ist leider tatsächlich gewaltig und das Examen ist sehr zu einem Lernexamen geworden statt einer Prüfung die Intelligenz erfordert. Man lernt irgendwelche Standards und Steuergesetze die man 3 Monate nach dem Examen zu 90% wieder vegessen hat. Daher ist vielleicht BWL am einfachsten für Menschen die Denken können.

antworten

Artikel zu WP-Examen

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

Masterstudiengang Wirtschaftsprüfung verkürzt Wirtschaftsprüfungsexamen

Wirtschaftsprüfer müssen das Wirtschaftsprüfungsexamen ablegen.

An den Fachhochschulen Münster und Osnabrück wird ein neuer Masterstudiengang angeboten, der Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Berufsprofil des Wirtschaftsprüfers vermittelt. Bewerbung bis 15. Juli 2006.

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal »wis.ihk.de« für Führungskräfte

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal-WIS Führungskräfte

Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.

der-weiterbildungsratgeber.de - Servicetelefon zur Weiterbildung

Weiterbildungsratgeber: Eine rote Tür mit weißer Schrift für einen Raum mit der Beschriftung: Schulungsraum.

Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.

Weiterbildung zum Data Scientist: International Program in Survey and Data Science

Grafik mit Binärcode und typografischen Elementen "International Program Survey and Data Science!

Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.

Intensivstudium Handelsimmobilien Asset Management für Fach- und Führungskräfte

Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.

Berufliche Weiterbildung findet oft im Web statt

Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.

Abi, Uni, Chefetage? - Fachkräfte mit Fortbildung machen Akademikern Konkurrenz

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.

Betriebliche Weiterbildung auf neuem Höchststand

In einem roten Wandkalender ist eine Woche für die Fortbildung mit dem Wort Seminar gekennzeichnet.

54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

IfW-Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen«

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.

bildungspraemie.info - Online-Portal zur Bildungsprämie

Ein Werbeplakat für das Sprachzentrum in Berlin mit verschiedenen Städtenamen z.B.Sydney und Fortbildungsarten z.B.Praktikum.

Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.

Antworten auf WP Examen schwerstes Modul

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 15 Beiträge

Diskussionen zu WP-Examen

Weitere Themen aus Berufsexamina & Weiterb.