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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

1 Kommentare

ETH MTEC vs TUM MIM

Irgendwer99

Hallo zusammen, Ich stehe jetzt vor der Frage, wo ich meinen Master mache. Ich habe sowohl einen Platz im MTEC Master an der ETH, als auch im MIM an der TUM. Für die ETH spricht für mich einfach das ...

93 Kommentare

Aktuelle Situation - Strategy&

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.07.2024: Beides stimmt nicht bzw. komplett gegensätzliche Erfahrung bei mir. 1) kenne niemanden der die letzten Woche länger am Beach war 2) “am Beach nic ...

1 Kommentare

Wie gehts weiter nach Kündigung - Vertrieb?

WiWi Gast

Ich bin aktuell ohne Job und hätte gern mal ein paar Gedanken, Ideen und Feedback zu meiner aktuellen Situation. Ich Anfang 40, ursprünglich Betriebswirt mit Schwerpunkt Controlling (war kein Hochschu ...

5 Kommentare

Möglichkeiten für eine Promotion

WiWi Gast

MIT Stanford Harvard

3 Kommentare

Networking in Controlling

WiWi Gast

Im Unternehmen: Ich würde sagen, auf jeden Fall Präsenz zeigen. Vor Ort im Büro sein, mit Leuten sprechen, und wenn es nur kurz am Kaffeeautomaten ist. Auch diese wiederkehrenden kleinen Gespräche kum ...

48 Kommentare

S&B Strategy Einstieg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.07.2024: Ggfs. läufts auch analog Bau einfach nicht so

16 Kommentare

MCF, Cowen, Clairfied

WiWi Gast

Gast schrieb am 01.08.2024: Carlsquare > MCF > Falkensteg > Saxenhammer ...

77 Kommentare

Wie agressiv wechselt/bewerbt ihr euch?

WiWi Gast

Du hast keine Familie, oder? Um mir ein paar MFH zu kaufen reichen meine 92,x k plus die 54k meiner Frau gar nicht aus. Haben 3 Kinder, das wird als Risiko bewertet, ergo müssen wir 70% EK + KNK mitbr ...

136 Kommentare

Re: Trainee-Programm BASF - Bewerbungsverfahren, AC

WiWi Gast

Hatte noch jemand nach dem Online AC die Wahl, sich selbst aufzuzeichnen und einige Fragen zu beantworten oder ein Telefoninterview mit einem Recruiter zu vereinbaren? Bin etwas unsicher, es wirkt so, ...

1 Kommentare

Was ist besser EYP oder Accenture Strategy?

WiWi Gast

Habe von beiden Angebote für den Festeinstieg. Welches ist aus langfristiger Sicht vorzuziehen?

1 Kommentare

Deutsche Bank: Cross Product Structuring

WiWi Gast

Hat jemand Infos zu diesem Bereich? Was wird dort genau gemacht? Gehört wohl zur Corporate Bank.

726 Kommentare

Karriere und Partner kennenlernen

WiWi Gast

ferentato schrieb am 30.07.2024: Bitte updaten, ob es zum Date kommt! ...

10 Kommentare

Arbeitszeiten Next 10 - TAS

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.05.2024: Push

14 Kommentare

Einstiegsgehalt Next10 FAS/TAS

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.08.2024: Welche?

3 Kommentare

Direktanstellung oder Zeitarbeit

WiWi Gast

Alles keine A Klasse Optionen, in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation aber dennoch sehr ansehnlich. Für kurzfristig ANÜ könnte man damit besser im Nachhinein eine Begründung erfinden ala „allge ...

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Special: Online-Bewerbung

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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