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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Angaben zum Bafoeg in der Steuererklärung von Studenten.

BAföG: Was in die Steuererklärung muss

Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.

Aktuell im Forum

6 Kommentare

Lohnt sich der Master Business Innovation an der Universität St.Gallen (HSG)?

WiWi Gast

Wie sieht es mit 1.9 BWL gute staatliche, 1 DAX40, 1 Start-Up & 1 VC intern aus?

4 Kommentare

Praktikum Consulting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024: TE hier: Danke für eure Antworten! ...

1 Kommentare

Wie angesehen ist ein Auslandspraktikum?

WiWi Gast

Es handelt sich eigentlich um den Titel. Ich war am überlegen, ob es sich lohnt ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Wie ist das ganze angesehen, wenn ich im (Süd-)ostasiatischen Raum ein Praktikum i ...

10 Kommentare

Gehaltsverhandlung bei Kaufland

WiWi Gast

Dilli schrieb am 18.08.2008: He ? 50 Std bei Kaufland gibt es gar nicht ...

19 Kommentare

Gehalterhöhung bei der DB AG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024: Wahrscheinlich wird es so enden. Naja ich suche sowieso nach einer Stelle im Energiesektor ...

2 Kommentare

Wiedereinstieg in Steuerberatung

WiWi Gast

Hey, wie sieht es aus, du machst den Bilanzbuchhalter ? Bereitest dich richtig stark vor und wenn du den gepackt hast, sieht die ganze nummer doch wieder ganz anders aus ?

7 Kommentare

Eure Erfahrung mit Auslandsmaster

WiWi Gast

Why Not? London, Irland, Wales oder Schottland. Schweden. Norwegen. Man will ja auch abseits des Alltags auch noch eine schöne Zeit haben. Es kostet natürlich, sodass es sich nicht jeder leisten ...

80 Kommentare

RBC IB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024: push

2 Kommentare

BWL Münster WWU, Erfahrungen?

WiWi Gast

Für Praktika musst du umziehen. Da mein Studium in Münster weit über zehn Jahre her ist kann ich zur Schwierigkeit wohl Nix sagen. Damals war der NC allerdings viel härter als heute. Denke heute wir ...

11 Kommentare

Freiberufler?

WiWi Gast

Die Unterscheidung resultiert daraus ob du eine Dienstleistung „höherer Art“ leistest oder nicht. „Höhere Art“ bedeutet weisungsungebunden und frei in der Durchführung, weitestgehend hat sogar das P ...

301 Kommentare

Bain & Company Erfahrungen, Arbeitszeiten

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.08.2024: Vielen Dank, das hilft mir sehr weiter! ...

8 Kommentare

Wo soll ich meine Kündigung hinschicken?

WiWi Gast

Also ein bisschen Polemik ist ja schon dabei. Natürlich sucht man zuerst das Gespräch mit seinem Chef. Doch das muss nicht immer auch klappen aus verschiedenen Gründen. Dann ist es ratsam ...

30 Kommentare

Auslandssemester in Mallorca Nachteil?

WiWi Gast

dann auf nach Asien WiWi Gast schrieb am 09.08.2024:

1 Kommentare

Big4 TS vs. A&M TAG

WiWi Gast

Hallo zusammen, wie würdet ihr A&M TAG im Vergleich zu TS bei den Big4 bewerten? Nehmen die sich überhaupt was im Bezug auf Exits, Entwicklung, WLB,...? Danke im Voraus!

1 Kommentare

Goethe WiWi Bachelor für UB und Big4

WiWi Gast

Hallo, Ich weiß, dass Goethe für IB/Finance gutes placement hat. Aber ich möchte nicht im IB arbeiten (Stress, Überstunden). Ich interessiere mich für UB (McKinsey und Roland Berger) und Big4 W ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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