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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Angaben zum Bafoeg in der Steuererklärung von Studenten.

BAföG: Was in die Steuererklärung muss

Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.

Aktuell im Forum

3 Kommentare

Studium ohne Abitur / Probleme Studienplatz

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024: DHBW mit T1 Unternehmen >>> ESB >>> DHBW mit KMU

66 Kommentare

Erfahrung QuantCo

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.06.2024: Wenn das wirklich so stimmt, verstehe ich die Frage hier nicht. Du wirst bei QuantCo das Doppelte (?) verdienen. Selbst wenn ich dem Argument mit dem Exit zustimme ...

39 Kommentare

Wie habt ihr Lazard überlebt?

WiWi Gast

push

12 Kommentare

3,0 Bachelor Mathematik

WiWi Gast

Mach ein duales Studium in etwas Informatik lastigen. Kannst alle Mathe Fächer anrechnen lassen, hast einen gut bezahlten Job und später kannst du ein Info Master machen. Was willst du in diesem k ...

3 Kommentare

VWL Bachelor mit Finance Fokus

WiWi Gast

Bocconi: International Economics and Finance Imperial: Economics, Finance and Data Science LSE: Finance Mit großem Abstand noch Goethe: WiWi (Accounting and Finance Fokus)

11 Kommentare

Leuphana Universität Lüneburg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.07.2024: Bitte die Kirche mal im Dorf lassen.

95 Kommentare

Porsche Leasingmodell

WiWi Gast

Das ist ebenfalls falsch. ÜT2 liegt weitaus höher. Ich habe frisch bei PFS angefangen und bin als Young Professional mit P12 eingestiegen und liege schon bei 110k exkl. Bonus… und die Tarifverträge de ...

12 Kommentare

Uni Mannheim Bachelor 2024

WiWi Gast

Push

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IT Audit - Welches Unternehmen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: Hast du insights bzgl. IT M&A und kannst etwas zur Auslastung, Arbeitszeit und Gehaltsentwicklung sagen ? ...

24 Kommentare

Examensvorbereitung - Steuerberaterprüfung

WiWi Gast

Kann dies nur bestätigen! Und sobald die Widerrufsfrist abgelaufen ist, kommt ihr nicht aus dem Vertrag.

18 Kommentare

BWL Uni Lüneburg

WiWi Gast

Lüneburg oder Hamburg?

11 Kommentare

Einstieg Krones AG - Gehalt, Betriebsklima

WiWi Gast

Produktkoordinatoren mit Bachelor bwl oder mint steigen mit 9a, Master mit 9b ein.

13 Kommentare

Computer Science HSG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.11.2023: Musstest du eine Aufnahmeprüfung machen, da du von einer Fachhochschule gekommen bist? ...

1 Kommentare

APMM Google

WiWi Gast

Hallo, weiß jemand, ob es das APMM-Programm bei Google auch in Frankfurt gibt? Ich habe die Bewerbungsphase für diese Jahr verpasst, aber würde mich für nächstes Jahr gerne bewerben und habe mich ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

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