Computer Science HSG
Hey ich wollte fragen, ob jemand erfahrung mit computer science an der HSG hat. Ich würde gerne Informatik studieren, im Zusammenhang mit Wirtschaft, aber eben nicht Wirtschaftsinformatik. Jmd erfahrungen ?
antwortenHey ich wollte fragen, ob jemand erfahrung mit computer science an der HSG hat. Ich würde gerne Informatik studieren, im Zusammenhang mit Wirtschaft, aber eben nicht Wirtschaftsinformatik. Jmd erfahrungen ?
antwortenUnd was soll Informatik im Zusammenhang mit Wirtschaft aber nicht Wirtschaftsinformatik sein?
stargirl schrieb am 29.05.2023:
antwortenHey ich wollte fragen, ob jemand erfahrung mit computer science an der HSG hat. Ich würde gerne Informatik studieren, im Zusammenhang mit Wirtschaft, aber eben nicht Wirtschaftsinformatik. Jmd erfahrungen ?
WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:
Und was soll Informatik im Zusammenhang mit Wirtschaft aber nicht Wirtschaftsinformatik sein?
stargirl schrieb am 29.05.2023:
Wirtschaftsinformatik ist eine eigene Disziplin, welcher meiner Meinung nach ziemlich langweilig ist. Ich studiere selber Wirtschaftsinformatik und habe Module wie: "Einführung in die Wirtschaftsinformatik", "Planung von Informationssystemen", "Modellierung von IT-Systemen", "Automatisierung von Geschäftsprozwssen", "Integrierte betriebliche Systeme 1 und 2" und "E-Businees". Wirklich das waren die schlimmsten Laberfächer die es gibt. Da hätte ich lieber mehr Fin/Acc/Tax Module oder mehr Prog/AlgoDat/Mathe. Deshalb lieber Informatik mit Nebenfach Wirtschaft als Wirtschaftsinformatik.
antwortenAls großer HSG-Fan würde ich dir davon abraten.
Studier Wirtschaftsinformatik oder geh an eine TU / ETH für eine gute Informatik Ausbildung. Die HSG hat zwar ausgezeichnete Informatik Professoren (z.B. im Machine Learning führend im DACH-Raum), aber es ist und bleibt eine Business School. Das wäre als gehe ich an eine TU um Management zu studieren. Klar geht das - gibt aber bessere Optionen.
Computer Science an der HSG ist sehr fordernd und Zeit intensiv. Von den 4 Pflichtkursen im ersten Semester sind 2 Kurse sehr technisch, mit einer steilen learning curve. Würde schätzen etwa 12-16 Stunden Aufwand pro Woche für diese beiden Kurse.
Ein weiterer Kurs ist mehr Design orientiert, ebenfalls sehr intensiv, aber macht sehr Spass. Dieser etwa 8 Stunden pro Woche Aufwand.
Der letzte Kurs ist nicht so anstrengend, nehme dementsprechend auch weniger davon mit.
Insgesamt wirst du ca. 30 ECTS von 120 ECTS machen, die mit HSG business Kursen gefüllt sind. Könnte für dich gut passen, wenn ich so lese, was du suchst.
Ich habe davor an der FH Wirtschaftsinformatik studiert. Hat mich zu wenig gefordert, waren unmotivierte Dozenten, schlechte Kurse und die Inhalte waren zum einschlafen...könnte an Wi-Inf liegen. Ich denke, dieser FH Abschluss hab ich mir erkauft, nicht verdient. Beispielsweise glaube ich, mein Thesis Prof. hat sich meine Arbeit nichtmal durch gelesen.
HSG war eine super Entscheidung und bin soweit absolut begeistert, weil ich merke, wieviel man hier lernt.
Workload und Inhalt ist hart, selbst für Leute die bereits sehr fit im Programmieren sind. Mathe Kenntnisse können auch helfen. Queereinsteiger aus fachfremden Bachelors sind grossteilig ahnungslos in den schweren Fächern.
Auch gefällt mir, dass man selber steuern kann wieviel Workload gut ist. Mehr engagieren in Kursen wird i.d.R. belohnt und boostet das Wissen enorm. Teilweise sind Profs sehr motivierend und mitreissend...giltet nicht für alle (hängt bei mir auch damit zusammen wie stark sie uns fordern).
Nur dieses unberechtigt arrogante HSG Getue stört mich, man arrangiert sich aber mit der Zeit.
antwortenNach kein MINT an ner privaten FH, das nimmt keiner ernst
stargirl schrieb am 29.05.2023:
antwortenHey ich wollte fragen, ob jemand erfahrung mit computer science an der HSG hat. Ich würde gerne Informatik studieren, im Zusammenhang mit Wirtschaft, aber eben nicht Wirtschaftsinformatik. Jmd erfahrungen ?
WiWi Gast schrieb am 07.11.2023:
Computer Science an der HSG ist sehr fordernd und Zeit intensiv. Von den 4 Pflichtkursen im ersten Semester sind 2 Kurse sehr technisch, mit einer steilen learning curve. Würde schätzen etwa 12-16 Stunden Aufwand pro Woche für diese beiden Kurse.
Ein weiterer Kurs ist mehr Design orientiert, ebenfalls sehr intensiv, aber macht sehr Spass. Dieser etwa 8 Stunden pro Woche Aufwand.
Der letzte Kurs ist nicht so anstrengend, nehme dementsprechend auch weniger davon mit.
Insgesamt wirst du ca. 30 ECTS von 120 ECTS machen, die mit HSG business Kursen gefüllt sind. Könnte für dich gut passen, wenn ich so lese, was du suchst.
Ich habe davor an der FH Wirtschaftsinformatik studiert. Hat mich zu wenig gefordert, waren unmotivierte Dozenten, schlechte Kurse und die Inhalte waren zum einschlafen...könnte an Wi-Inf liegen. Ich denke, dieser FH Abschluss hab ich mir erkauft, nicht verdient. Beispielsweise glaube ich, mein Thesis Prof. hat sich meine Arbeit nichtmal durch gelesen.HSG war eine super Entscheidung und bin soweit absolut begeistert, weil ich merke, wieviel man hier lernt.
Workload und Inhalt ist hart, selbst für Leute die bereits sehr fit im Programmieren sind. Mathe Kenntnisse können auch helfen. Queereinsteiger aus fachfremden Bachelors sind grossteilig ahnungslos in den schweren Fächern.
Auch gefällt mir, dass man selber steuern kann wieviel Workload gut ist. Mehr engagieren in Kursen wird i.d.R. belohnt und boostet das Wissen enorm. Teilweise sind Profs sehr motivierend und mitreissend...giltet nicht für alle (hängt bei mir auch damit zusammen wie stark sie uns fordern).Nur dieses unberechtigt arrogante HSG Getue stört mich, man arrangiert sich aber mit der Zeit.
Klingt jetzt nicht ungewöhnlich aufwendig für ein Informatikstudium an einer Uni. Und ja, das kann man wahrscheinlich schon sagen, dass FH und vor allem Wirtschaftsinformatik an der FH wahrscheinlich im Schnitt deutlich leichter ist. Ich hatte selbst an der Uni nebenfach WiWi und das war mit Abstand das leichteste benotete Modul (war auch nur ein großes Modul), selbst deutlich einfacher als die vergleichsweise einfachen unter den Informatikmodulen.
antwortenInformatik an einer privaten Business School nimmt niemand ernst. Geh mal lieber an eine richtige technische Uni
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 07.11.2023:
Klingt jetzt nicht ungewöhnlich aufwendig für ein Informatikstudium an einer Uni. Und ja, das kann man wahrscheinlich schon sagen, dass FH und vor allem Wirtschaftsinformatik an der FH wahrscheinlich im Schnitt deutlich leichter ist. Ich hatte selbst an der Uni nebenfach WiWi und das war mit Abstand das leichteste benotete Modul (war auch nur ein großes Modul), selbst deutlich einfacher als die vergleichsweise einfachen unter den Informatikmodulen.
Ungewöhnlich für ein Informatikstudium sicher nicht.
Trotzdem kommt ich etwa auf einen wöchentlichen Workload von 40-45 Stunden, und daneben noch arbeiten 2 Tage pro Woche ist dann doch nicht ohne. Leute die pauschal das Studium wegen dem "business uni" argument als qualitativ minderwertig bezeichnen, versteh ich nicht.
WiWi Gast schrieb am 07.11.2023:
Informatik an einer privaten Business School nimmt niemand ernst. Geh mal lieber an eine richtige technische Uni
Weil die HSG ja auch eine Private Uni ist...
An den TE: ich kann nur für die HSG school of medicine reden, und weiß dass der "Wirtschafts-Bonus" zusammen mit dem Technischen/Fachlichen sehr gut ankommt. In der Realität gibt es nähmlich sehr viele Leute die zwar Technisch absolut Top sind, aber das Wirtschaftliche und Zwischenmenschliche nicht so gut können. Ich nehme an, dass es für CS an der HSG ähnlich ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2023:
Informatik an einer privaten Business School nimmt niemand ernst. Geh mal lieber an eine richtige technische Uni
HSG ist nicht privat und auch keine Business School. Da merkt man wieder das sich hier auch Leute mit der geringsten Ahnung sich in Diskussionen einbringen wollen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2023:
HSG ist nicht privat und auch keine Business School. Da merkt man wieder das sich hier auch Leute mit der geringsten Ahnung sich in Diskussionen einbringen wollen.
Anscheinend gehörst du auch zu den Leuten. HSG ist zwar nicht privat, aber definitiv eine Business School.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2023:
Computer Science an der HSG ist sehr fordernd und Zeit intensiv. Von den 4 Pflichtkursen im ersten Semester sind 2 Kurse sehr technisch, mit einer steilen learning curve. Würde schätzen etwa 12-16 Stunden Aufwand pro Woche für diese beiden Kurse.
Ein weiterer Kurs ist mehr Design orientiert, ebenfalls sehr intensiv, aber macht sehr Spass. Dieser etwa 8 Stunden pro Woche Aufwand.
Der letzte Kurs ist nicht so anstrengend, nehme dementsprechend auch weniger davon mit.
Insgesamt wirst du ca. 30 ECTS von 120 ECTS machen, die mit HSG business Kursen gefüllt sind. Könnte für dich gut passen, wenn ich so lese, was du suchst.
Ich habe davor an der FH Wirtschaftsinformatik studiert. Hat mich zu wenig gefordert, waren unmotivierte Dozenten, schlechte Kurse und die Inhalte waren zum einschlafen...könnte an Wi-Inf liegen. Ich denke, dieser FH Abschluss hab ich mir erkauft, nicht verdient. Beispielsweise glaube ich, mein Thesis Prof. hat sich meine Arbeit nichtmal durch gelesen.HSG war eine super Entscheidung und bin soweit absolut begeistert, weil ich merke, wieviel man hier lernt.
Workload und Inhalt ist hart, selbst für Leute die bereits sehr fit im Programmieren sind. Mathe Kenntnisse können auch helfen. Queereinsteiger aus fachfremden Bachelors sind grossteilig ahnungslos in den schweren Fächern.
Auch gefällt mir, dass man selber steuern kann wieviel Workload gut ist. Mehr engagieren in Kursen wird i.d.R. belohnt und boostet das Wissen enorm. Teilweise sind Profs sehr motivierend und mitreissend...giltet nicht für alle (hängt bei mir auch damit zusammen wie stark sie uns fordern).Nur dieses unberechtigt arrogante HSG Getue stört mich, man arrangiert sich aber mit der Zeit.
Musstest du eine Aufnahmeprüfung machen, da du von einer Fachhochschule gekommen bist?
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Ein Auslandsjahr in den USA ist eine bereichernde Erfahrung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es bietet die Möglichkeit, neue Kulturen kennenzulernen, die Sprachfähigkeiten zu verbessern und persönliche Herausforderungen zu meistern. Für viele ist ein Auslandsjahr USA ein Schritt ins Ungewisse, voller Aufregung und Abenteuerlust. Die kulturellen Unterschiede und der Alltag in einem fremden Land können zunächst überwältigend sein. Die Erlebnisse tragen jedoch dazu bei, persönlich zu wachsen. Ich teile hier meine Erlebnisse und Eindrücke eines aufregenden und lehrreichen Jahres in den USA, das meine Sicht auf die Welt verändert hat.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
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