Ich habe selbst im Master in Köln Economics studiert. Gerade zu Beginn ist es recht leicht möglich Kontakte zu knüpfen (Ersti-Rallye, Pub-Crawl, etc.). Auf einem anderen Blatt steht dabei, wie das in Zeiten von Corona aussieht...
In meiner Clique war der Zusammenhalt immer top: Man hat zusammen gelernt, Mitschriften/Altklausuren ausgetauscht, Vorlesunge/Übungen besucht etc. Bei den Kennenlernevents konnte ich schon ein gutes Bild darüber bekommen, wie die Leute so ticken und mit wem ich was zu tun haben will und mit wem nicht ;)
Kurzum zu Köln als Studentenstadt: Top.
Zeit neben dem Studium: Ich empfand es als recht angenehm, vor allem in der Vorlesungszeit. In der Prüfungsphase ist man natürlich im Regelfall viel mit Lernen beschäftigt, aber der Aufwand hält sich dennoch in einem machbaren Rahmen!
Weiter Pluspunkt: Man kann als VWLer aus den gleichen Auslandssemester-Optionen wie die BWLer wählen kann (abgesehen von der LSE über CEMS). Das empfand ich damals bei meiner Entscheidung für Köln schon als recht relevant, weil man so ein Auslandssemester z.B. an der Bocconi, CBS, Duke, Keio, McGill, NOVA oder in St. Gallen verbringen kann, wenn man den nötigen Score im Auswahlverfahren erreicht.
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