Hallo Wiwitreff,

Stehe vor der schweren Entscheidung zwischen den oben genannten Programmen.

Barcelona ist die aufregendere Stadt und hat ein besseres ranking.
Dafür kostet sie 17.000Eur und dauert nur ein Jahr (ergo keine Möglichkeit für weitere Praktika)

Was sagt ihr?

Ne

Welche Bereiche interessieren dich denn?
Wenn Micro Theory, dann ist Bonn die beste Alternative. Für Makro ist Barcelona sehr stark.
Was sind deine Ziele nach dem Master?
Je nach Antwort und deinem bisherigen Profil ändert sich wahrscheinlich die Antwort welches Programm möglicherweise die Nase vorne hat.
Ansonsten was sagt dein Bauchgefühl?

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Welche Bereiche interessieren dich denn?
Wenn Micro Theory, dann ist Bonn die beste Alternative. Für Makro ist Barcelona sehr stark.
Was sind deine Ziele nach dem Master?
Je nach Antwort und deinem bisherigen Profil ändert sich wahrscheinlich die Antwort welches Programm möglicherweise die Nase vorne hat.
Ansonsten was sagt dein Bauchgefühl?

Ich persönlich finde Public Policy, Monetary Policy sehr interessant. Makro und Mikro allgemein interessieren mich aber auch.

Ehrlicherweise weiß ich noch nicht was ich nach dem Master machen möchte.
Ich finde Forschung prinzipiell interessant, kann mir aber auch sehr gut vorstellen im Econ Bereich einer Bank zu arbeiten oder in Richtung Private Equity (habe in den Bereichen Praktika gemacht). PhD möchte ich auch nicht auschließen.

Mein Bauchgefühl sagt mir das ich in Barcelona das deutlich bessere Leben haben werde und Mannheim eher langweilig wird. Gleichzeitig sagt es mir auch das ich dadurch keine weiteren Praktika/ Auslandssemester mehr machen kann.

Eine Entscheidung die mir ehrlicherweise sehr sehr schwer fällt.

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:

Welche Bereiche interessieren dich denn?
Wenn Micro Theory, dann ist Bonn die beste Alternative. Für Makro ist Barcelona sehr stark.
Was sind deine Ziele nach dem Master?
Je nach Antwort und deinem bisherigen Profil ändert sich wahrscheinlich die Antwort welches Programm möglicherweise die Nase vorne hat.
Ansonsten was sagt dein Bauchgefühl?

Ich persönlich finde Public Policy, Monetary Policy sehr interessant. Makro und Mikro allgemein interessieren mich aber auch.

Ehrlicherweise weiß ich noch nicht was ich nach dem Master machen möchte.
Ich finde Forschung prinzipiell interessant, kann mir aber auch sehr gut vorstellen im Econ Bereich einer Bank zu arbeiten oder in Richtung Private Equity (habe in den Bereichen Praktika gemacht). PhD möchte ich auch nicht auschließen.

Mein Bauchgefühl sagt mir das ich in Barcelona das deutlich bessere Leben haben werde und Mannheim eher langweilig wird. Gleichzeitig sagt es mir auch das ich dadurch keine weiteren Praktika/ Auslandssemester mehr machen kann.

Eine Entscheidung die mir ehrlicherweise sehr sehr schwer fällt.

Meine weiteren Kriterien wären:
Kriegst du einen Teil der Gebühren erlassen?
Wenn nein, tut es dir finanziell weh?
Zum besseren Leben: (hab selber ein Auslandssemester an der UPF gemacht)
Ja, es lebt sich schon recht toll in Barcelona (wenn man nicht grade jeden Euro umdrehen muss bevor man ihn ausgibt)
Andererseits, hast du an der BSE einen recht hohen Workload und demnach kaum Freizeit um das Leben wirklich genießen zu können.
Wenn du dir einen PhD offenhalten möchtest würde ich mich fragen: Hab ich schon ein gutes Profil um mich an Top Programmen in Europa und vielleicht den USA zu bewerben und demnach reicht mir ein 1 Jahres Master oder möchte ich mein Profil noch etwas verstärken und brauch noch extra Zeit um dorthin zukommen.
Mein persönliches Fazit wäre:
Barcelona wenn ich einfach nochmal ins Ausland möchte, es mir finanziell nicht weh tut und ich denke, dass ein 1 Jahres Master mir genügt. Ansonsten Bonn oder Mannheim und dir bleiben eigentlich immer noch alle Türen offen wenn du dich gut anstellst im Master.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Welche Bereiche interessieren dich denn?
Wenn Micro Theory, dann ist Bonn die beste Alternative. Für Makro ist Barcelona sehr stark.
Was sind deine Ziele nach dem Master?
Je nach Antwort und deinem bisherigen Profil ändert sich wahrscheinlich die Antwort welches Programm möglicherweise die Nase vorne hat.
Ansonsten was sagt dein Bauchgefühl?

Ich persönlich finde Public Policy, Monetary Policy sehr interessant. Makro und Mikro allgemein interessieren mich aber auch.

Ehrlicherweise weiß ich noch nicht was ich nach dem Master machen möchte.
Ich finde Forschung prinzipiell interessant, kann mir aber auch sehr gut vorstellen im Econ Bereich einer Bank zu arbeiten oder in Richtung Private Equity (habe in den Bereichen Praktika gemacht). PhD möchte ich auch nicht auschließen.

Mein Bauchgefühl sagt mir das ich in Barcelona das deutlich bessere Leben haben werde und Mannheim eher langweilig wird. Gleichzeitig sagt es mir auch das ich dadurch keine weiteren Praktika/ Auslandssemester mehr machen kann.

Eine Entscheidung die mir ehrlicherweise sehr sehr schwer fällt.

Meine weiteren Kriterien wären:
Kriegst du einen Teil der Gebühren erlassen?
Wenn nein, tut es dir finanziell weh?
Zum besseren Leben: (hab selber ein Auslandssemester an der UPF gemacht)
Ja, es lebt sich schon recht toll in Barcelona (wenn man nicht grade jeden Euro umdrehen muss bevor man ihn ausgibt)
Andererseits, hast du an der BSE einen recht hohen Workload und demnach kaum Freizeit um das Leben wirklich genießen zu können.
Wenn du dir einen PhD offenhalten möchtest würde ich mich fragen: Hab ich schon ein gutes Profil um mich an Top Programmen in Europa und vielleicht den USA zu bewerben und demnach reicht mir ein 1 Jahres Master oder möchte ich mein Profil noch etwas verstärken und brauch noch extra Zeit um dorthin zukommen.
Mein persönliches Fazit wäre:
Barcelona wenn ich einfach nochmal ins Ausland möchte, es mir finanziell nicht weh tut und ich denke, dass ein 1 Jahres Master mir genügt. Ansonsten Bonn oder Mannheim und dir bleiben eigentlich immer noch alle Türen offen wenn du dich gut anstellst im Master.

Kann man nicht auf 1.5 Jahre strecken?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Welche Bereiche interessieren dich denn?
Wenn Micro Theory, dann ist Bonn die beste Alternative. Für Makro ist Barcelona sehr stark.
Was sind deine Ziele nach dem Master?
Je nach Antwort und deinem bisherigen Profil ändert sich wahrscheinlich die Antwort welches Programm möglicherweise die Nase vorne hat.
Ansonsten was sagt dein Bauchgefühl?

Ich persönlich finde Public Policy, Monetary Policy sehr interessant. Makro und Mikro allgemein interessieren mich aber auch.

Ehrlicherweise weiß ich noch nicht was ich nach dem Master machen möchte.
Ich finde Forschung prinzipiell interessant, kann mir aber auch sehr gut vorstellen im Econ Bereich einer Bank zu arbeiten oder in Richtung Private Equity (habe in den Bereichen Praktika gemacht). PhD möchte ich auch nicht auschließen.

Mein Bauchgefühl sagt mir das ich in Barcelona das deutlich bessere Leben haben werde und Mannheim eher langweilig wird. Gleichzeitig sagt es mir auch das ich dadurch keine weiteren Praktika/ Auslandssemester mehr machen kann.

Eine Entscheidung die mir ehrlicherweise sehr sehr schwer fällt.

Meine weiteren Kriterien wären:
Kriegst du einen Teil der Gebühren erlassen?
Wenn nein, tut es dir finanziell weh?
Zum besseren Leben: (hab selber ein Auslandssemester an der UPF gemacht)
Ja, es lebt sich schon recht toll in Barcelona (wenn man nicht grade jeden Euro umdrehen muss bevor man ihn ausgibt)
Andererseits, hast du an der BSE einen recht hohen Workload und demnach kaum Freizeit um das Leben wirklich genießen zu können.
Wenn du dir einen PhD offenhalten möchtest würde ich mich fragen: Hab ich schon ein gutes Profil um mich an Top Programmen in Europa und vielleicht den USA zu bewerben und demnach reicht mir ein 1 Jahres Master oder möchte ich mein Profil noch etwas verstärken und brauch noch extra Zeit um dorthin zukommen.
Mein persönliches Fazit wäre:
Barcelona wenn ich einfach nochmal ins Ausland möchte, es mir finanziell nicht weh tut und ich denke, dass ein 1 Jahres Master mir genügt. Ansonsten Bonn oder Mannheim und dir bleiben eigentlich immer noch alle Türen offen wenn du dich gut anstellst im Master.

Kann man nicht auf 1.5 Jahre strecken?

Da hab ich leider keine Ahnung, hab nur von nem Bekannten gehört, dass es stressig sein sollte. Kann mir aber gut vorstellen, dass man auch verlängern kann.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Welche Bereiche interessieren dich denn?
Wenn Micro Theory, dann ist Bonn die beste Alternative. Für Makro ist Barcelona sehr stark.
Was sind deine Ziele nach dem Master?
Je nach Antwort und deinem bisherigen Profil ändert sich wahrscheinlich die Antwort welches Programm möglicherweise die Nase vorne hat.
Ansonsten was sagt dein Bauchgefühl?

Ich persönlich finde Public Policy, Monetary Policy sehr interessant. Makro und Mikro allgemein interessieren mich aber auch.

Ehrlicherweise weiß ich noch nicht was ich nach dem Master machen möchte.
Ich finde Forschung prinzipiell interessant, kann mir aber auch sehr gut vorstellen im Econ Bereich einer Bank zu arbeiten oder in Richtung Private Equity (habe in den Bereichen Praktika gemacht). PhD möchte ich auch nicht auschließen.

Mein Bauchgefühl sagt mir das ich in Barcelona das deutlich bessere Leben haben werde und Mannheim eher langweilig wird. Gleichzeitig sagt es mir auch das ich dadurch keine weiteren Praktika/ Auslandssemester mehr machen kann.

Eine Entscheidung die mir ehrlicherweise sehr sehr schwer fällt.

Meine weiteren Kriterien wären:
Kriegst du einen Teil der Gebühren erlassen?
Wenn nein, tut es dir finanziell weh?
Zum besseren Leben: (hab selber ein Auslandssemester an der UPF gemacht)
Ja, es lebt sich schon recht toll in Barcelona (wenn man nicht grade jeden Euro umdrehen muss bevor man ihn ausgibt)
Andererseits, hast du an der BSE einen recht hohen Workload und demnach kaum Freizeit um das Leben wirklich genießen zu können.
Wenn du dir einen PhD offenhalten möchtest würde ich mich fragen: Hab ich schon ein gutes Profil um mich an Top Programmen in Europa und vielleicht den USA zu bewerben und demnach reicht mir ein 1 Jahres Master oder möchte ich mein Profil noch etwas verstärken und brauch noch extra Zeit um dorthin zukommen.
Mein persönliches Fazit wäre:
Barcelona wenn ich einfach nochmal ins Ausland möchte, es mir finanziell nicht weh tut und ich denke, dass ein 1 Jahres Master mir genügt. Ansonsten Bonn oder Mannheim und dir bleiben eigentlich immer noch alle Türen offen wenn du dich gut anstellst im Master.

Danke für deinen Input!

Ich denke das mein Profil weit davon entfernt ist um für Top-Programme qualifiziert zu sein.
Ich habe zwar ca 2J als Forschungsassistent gearbeit aber keine Top-Noten (guter Zweierschnitt/schlechter einser Schnitt je nach dem). Finanziell könnte ich es mir leisten aber ich möchte nur ungern Geld aus dem Fenster werfen.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Welche Bereiche interessieren dich denn?
Wenn Micro Theory, dann ist Bonn die beste Alternative. Für Makro ist Barcelona sehr stark.
Was sind deine Ziele nach dem Master?
Je nach Antwort und deinem bisherigen Profil ändert sich wahrscheinlich die Antwort welches Programm möglicherweise die Nase vorne hat.
Ansonsten was sagt dein Bauchgefühl?

Ich persönlich finde Public Policy, Monetary Policy sehr interessant. Makro und Mikro allgemein interessieren mich aber auch.

Ehrlicherweise weiß ich noch nicht was ich nach dem Master machen möchte.
Ich finde Forschung prinzipiell interessant, kann mir aber auch sehr gut vorstellen im Econ Bereich einer Bank zu arbeiten oder in Richtung Private Equity (habe in den Bereichen Praktika gemacht). PhD möchte ich auch nicht auschließen.

Mein Bauchgefühl sagt mir das ich in Barcelona das deutlich bessere Leben haben werde und Mannheim eher langweilig wird. Gleichzeitig sagt es mir auch das ich dadurch keine weiteren Praktika/ Auslandssemester mehr machen kann.

Eine Entscheidung die mir ehrlicherweise sehr sehr schwer fällt.

Meine weiteren Kriterien wären:
Kriegst du einen Teil der Gebühren erlassen?
Wenn nein, tut es dir finanziell weh?
Zum besseren Leben: (hab selber ein Auslandssemester an der UPF gemacht)
Ja, es lebt sich schon recht toll in Barcelona (wenn man nicht grade jeden Euro umdrehen muss bevor man ihn ausgibt)
Andererseits, hast du an der BSE einen recht hohen Workload und demnach kaum Freizeit um das Leben wirklich genießen zu können.
Wenn du dir einen PhD offenhalten möchtest würde ich mich fragen: Hab ich schon ein gutes Profil um mich an Top Programmen in Europa und vielleicht den USA zu bewerben und demnach reicht mir ein 1 Jahres Master oder möchte ich mein Profil noch etwas verstärken und brauch noch extra Zeit um dorthin zukommen.
Mein persönliches Fazit wäre:
Barcelona wenn ich einfach nochmal ins Ausland möchte, es mir finanziell nicht weh tut und ich denke, dass ein 1 Jahres Master mir genügt. Ansonsten Bonn oder Mannheim und dir bleiben eigentlich immer noch alle Türen offen wenn du dich gut anstellst im Master.

Danke für deinen Input!

Ich denke dass mein Profil weit davon entfernt ist um für Top-Programme qualifiziert zu sein.
Ich habe zwar ca 2J als Forschungsassistent gearbeit aber keine Top-Noten (guter Zweierschnitt/schlechter einser Schnitt je nach dem). Finanziell könnte ich es mir leisten aber ich möchte nur ungern Geld aus dem Fenster werfen.
Ich würde dir vielleicht auch noch empfehlen, mal den Rat von deinen Professoren einzuholen. Am besten jene, mit denen du schon etwas Kontakt hattest.
Inwiefern dein Bachelordurchschnitt eine Hürde sein könnte für Top PhDs kann ich dir leider nicht sagen, das heißt aber nicht, dass man nicht immer noch tolle Möglichkeiten haben kann wenn es im Master gut läuft.

Hallo war auf der BSE hatte im Bachelor 1.2 und auch 1 jahre Forschungstätigkeit. Als Europäer ist es mittlerweile sehr schwer eine Tution waiver zu kriegen... also wirklich schwierig.

Ich empfehle dir die BSE nur wenn es das Advanced Economics master program ist.

Für den normalen 1 jährigen master economics oder den spezialisierten würde ich eher nach Mannheim oder Bonn (die ja auch sehr gute Masterprogramme bieten).

Wenn dein Zeil USA ist, dann ist natürlich die BSE um einiges besser als Deutsche Unis. Die BSE placed viele ihrerer Absovlenten in die USA. Man muss aber auch wirklich gut performen und die Konkurrenz ist da sehr groß. Und ein einjähriger master ist eher wenig hilfreich wenn du deine Noten ausbessern möchtest. Du müsstes dann für PhD Bewerbungen so oder so ein gap year einlegen. Da wäre es wohl besser in einem 2 jährigen Master zu sein?

An deiner Stelle würde ich mri die 17k sparen als Rücklage für später und eher nach Mannheim gehen.

Außer wir reden vom Advanced Economics program. Dann würde ich schon auf die BSE.

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Hallo war auf der BSE hatte im Bachelor 1.2 und auch 1 jahre Forschungstätigkeit. Als Europäer ist es mittlerweile sehr schwer eine Tution waiver zu kriegen... also wirklich schwierig.

Ich empfehle dir die BSE nur wenn es das Advanced Economics master program ist.

Für den normalen 1 jährigen master economics oder den spezialisierten würde ich eher nach Mannheim oder Bonn (die ja auch sehr gute Masterprogramme bieten).

Wenn dein Zeil USA ist, dann ist natürlich die BSE um einiges besser als Deutsche Unis. Die BSE placed viele ihrerer Absovlenten in die USA. Man muss aber auch wirklich gut performen und die Konkurrenz ist da sehr groß. Und ein einjähriger master ist eher wenig hilfreich wenn du deine Noten ausbessern möchtest. Du müsstes dann für PhD Bewerbungen so oder so ein gap year einlegen. Da wäre es wohl besser in einem 2 jährigen Master zu sein?

An deiner Stelle würde ich mri die 17k sparen als Rücklage für später und eher nach Mannheim gehen.

Außer wir reden vom Advanced Economics program. Dann würde ich schon auf die BSE.

Ich glaube das System wurde umgestellt, mittlerweile gibt es den normalen Econ Master, den PhD Master sowie spezialisierte Master Programme.

Ich habe nur eine Zusage für den normalen Master.

Man wird im Juni fertig. Mein Gedanke war es danach ein 3 Monatiges Praktikum einzulegen und mich währenddessen auf PhDs/PreDocs und Praktika zu bewerben. Da muss man doch kein Gap Year machen oder?

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Hallo war auf der BSE hatte im Bachelor 1.2 und auch 1 jahre Forschungstätigkeit. Als Europäer ist es mittlerweile sehr schwer eine Tution waiver zu kriegen... also wirklich schwierig.

Ich empfehle dir die BSE nur wenn es das Advanced Economics master program ist.

Für den normalen 1 jährigen master economics oder den spezialisierten würde ich eher nach Mannheim oder Bonn (die ja auch sehr gute Masterprogramme bieten).

Wenn dein Zeil USA ist, dann ist natürlich die BSE um einiges besser als Deutsche Unis. Die BSE placed viele ihrerer Absovlenten in die USA. Man muss aber auch wirklich gut performen und die Konkurrenz ist da sehr groß. Und ein einjähriger master ist eher wenig hilfreich wenn du deine Noten ausbessern möchtest. Du müsstes dann für PhD Bewerbungen so oder so ein gap year einlegen. Da wäre es wohl besser in einem 2 jährigen Master zu sein?

An deiner Stelle würde ich mri die 17k sparen als Rücklage für später und eher nach Mannheim gehen.

Außer wir reden vom Advanced Economics program. Dann würde ich schon auf die BSE.

Ich glaube das System wurde umgestellt, mittlerweile gibt es den normalen Econ Master, den PhD Master sowie spezialisierte Master Programme.

Ich habe nur eine Zusage für den normalen Master.

Man wird im Juni fertig. Mein Gedanke war es danach ein 3 Monatiges Praktikum einzulegen und mich währenddessen auf PhDs/PreDocs und Praktika zu bewerben. Da muss man doch kein Gap Year machen oder?

Ehm schon wenn du einen PhD an einer somiden Uni machen will. Dann brauchst du mal gute Noten in den Kernfächern und musst dich dann innrhalb der frist bewerrben die ist von sept bis jänner in den USA. In europa dezember bis märz.

Wenn du im Juni erst fertig bist kannstvdich erst danach jeweeben start PhD ist dann im herbst NÄCHSTES jahr.