Bewerbung Bonn Economics
Hey,
sind hier Mitbewerber für die Uni Bonn ( WS 12/13) ?
Von welchen Unis kommt ihr und wie ist eure Abschlussnote?
Bewerber vom letzten Semester würde mich auch interessieren.
Hey,
sind hier Mitbewerber für die Uni Bonn ( WS 12/13) ?
Von welchen Unis kommt ihr und wie ist eure Abschlussnote?
Bewerber vom letzten Semester würde mich auch interessieren.
Hi,
vielleicht schaut hier ja noch jemand rein ;-)
Ich habe mich ebenfalls beworben komme aus Hohenheim und habe einen Schnitt von 2,0 rechne mir aber auch keine allzu großen chancen aus
antwortenIch mir auch nicht, vorallem jetzt wo die auch noch wegen zu vielen Bewerbungen die Entscheidung um 2 Wochen verzögern...
antwortenVon welcher Uni kommst du und wo hast du dich noch beworben?
antwortenIch komm aus Köln (2,1). Bisher hab ich mich noch nirgends beworben, weil die Bewerbungsfristen noch laufen und ich auf ein Praktikumszeugnis warte. Aber werde mich noch in Köln, Berlin, Kiel, Düsseldorf, Essen bewerben. Wobei davon nix mit Bonn (allerdings für Statistics) zu vergleichen ist.
Hast du dich noch in Mannheim/Frankfurt o.ä. beworben?
Habs gelassen, weil ich mir keinen Gmat leisten kann.
Ich habe mich noch in Mannheim Heidelberg Erlangen beworben. Allerdings ohne GMAT habe nur den toefl gebraucht. Die Frage ist nun wo ich mich noch bewerbe, im Raum steht noch München, HU, Hohenheim, Düsseldorf.
Mannheim braucht allerdings auch seeehr lange bis sie mal Bescheid geben.
Wäre Bonn auch deine 1. Wahl oder eher Mannheim? Hast du VWL und/oder Mathe studiert, oder was anderes? - Ich wünsch Dir schonmal viel Glück! :-)
antwortenDüsseldorf? Meinst du diesen neuen Lehrgang, den Haucap dort integriert hat? Fachlich definitiv sehr gut, Reputation leider sehr gering (vergleich zum Rest). Stadt ist schön, hab hier gelebt und in Köln studiert.
antwortenIch habe keine Ahnung was meine 1. Wahl sein wird. Für Mannheim und Bonn rechne ich mir keine allzu großen Chancen zu.
Ich habe "leider nur" Wiwi studiert. Allerdings mit reiner VWL-Vertiefung (Ökonometrie, IÖ und Fiwi).
Ja genau in Düsseldorf würde ich mich der neue Bereich von Haucap interessieren.
Was hast du für einen Bachelorabschluss? bzw was studierst du gerade?
Wünsche Dir natürlich auch viel Erfolg! ;-)
antwortenÖkonometrie und FiWi ist ne super Kombi! :)
Und DD ist denk ich auf jeden Fall gut, wenn man sich für IÖ interessiert. Würde mich da nicht allzusehr von der Neue des Programms abschrecken lassen. Finde es allerdings sehr schade, dass man dort im Kernbereich schon fats mehr BWL Scheine zur Auswahl hat als VWL Scheine. Und auch der eine BWL Pflicht Schein widerstrebt mir. Schließlich will ich ja VWL studieren und nicht noch mehr BWL. Denke aber, dass sich da Programm noch entwickeln kann und eventuell neue interessante Module hinzukommen. Die Frage ist nur wann.
Ich hab übrigens VWL studiert mit Nebenfach BWL und den Vertiefungen Quantitative Methoden, Makro und Finance. Aber BWL ist absolut nicht meins, hatte ich zu spät gemerkt. Deshalb möcht ich damit auch im Master nix mehr zu tun haben und mich nur noch auf die Sachen konzentrieren müssen, die mich interessieren und die mir liegen.
antwortenHaucap ist aufjedenfall ziemlich kompetent, aber auch hart bei der notengebung. hab noch damals in bochumer zeiten bei ihm als stud. hilfskraft gearbeitet. dewenter ist zwar menschlich locker, fachlich gut, kann aber nicht gut lehren und ist ziemlich unfair im umgang mit den studies, auch bei seinen klausuren.
antwortenAlso ich habe heute per mail eine zusage bekommen =)
Ich bin mir aber noch nicht 100% sicher ob ich den platz annehme zumal die Uni Bonn eine Einschreibung bis 30.6. möchten und bei mir noch einige bewerbungen ausstehen :(
Schade, das bedeutet dann für mich eine Absage, hatte keine Email. Sehr schaaaade! - aber Glückwunsch an Dich! Du solltest den Platz annehmen. :-)
antwortenDer Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
Der Bonner Wirtschaftsprofessor und Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, erhält den in diesem Jahr erstmals ausgelobten Preis der Europäischen Investitionsbank (EIB) für besondere Leistungen in der Wirtschafts- und Sozialforschung und ihre Verbreitung.
Gro Harlem Brundtland, ehemalige Ministerpräsidentin Norwegens, Mo Ibrahim, ehemaliger afrikanischer Mobilfunkunternehmer und Gründer der Mo Ibrahim Foundation, und Joseph E. Stiglitz, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2013.
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