DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Probleme mit BerufseinstiegMarketing

Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Die ganze Diskussion bringt doch nix.

Hätte es die Umstellung der Studiengänge nicht gegeben,
hätten alle ein gutes altes deutsches Diplom. Die
Umstellung
auf Multiple Choice wäre uns erspart geblieben, es gäbe
jetzt
keine doppelten Jahrgänge die sich zuerst im überfüllten
Hörsaal auf die Füße treten und dann auf dem Bewerbermarkt
tot konkurrieren und auch die Einstiegsgehälter wären noch
die gleichen. Dank Bachelor wurden diese entsprechen nach
unten korrigiert.

Jetzt auch noch Abi nach 12 Jahre und kein Bund mehr, also
ohne Ende doppelte Jahrgänge und dann sind da noch die mit
einer Ausbildung, die inzwischen gegen Bachelorabsolventen
konkurrieren.

Was haben wir Kinder der 80er nur falsch gemacht, um als
junge Erwachsene so bestraft zu werden :-(

Ne, so einfach ist es nicht, denn es geht ja nicht um den
"Titel", sondern um den Inhalt.

Hätte man das alte Niveau beibehalten, dann würde die
"natürliche" Auslese dafür sorgen, dass ein großer
Teil des Studenten-Zuwachses nach 1 - 3 Semestern die Sache
hinwerfen und doch in eine Lehre gehen. Der Bachelor wäre
immer noch unter dem Diplom angesiedelt (schon alleine wegen
der Punkte), aber eben nicht so extrem und er würde auch
nicht so verlacht und verhöhnt.

ich lese immer der Bachelor ist nichts wert, aber warum?
Alle ehemaligen Kommilitonen haben sofort einen Job gefunden und keiner ist unter 40k angefangen. Ich finds immer lächerlich, den Bachelor schlecht zu machen.
Hier gibts nur schwarz oder weiß!

Die Gesamtanzahl der

Absolventen würde zwar auch leicht steigen, aber nicht
explodieren, wie in den letzten Jahren.

Dieses Ausleseverfahren könnte man sich sparen, wenn man
gleichzeitig das Abitur an Gymnnasium, BOS, FOS,
Berufskollegs usw.. wieder schwerer machen würde. Dann wird
es im Studium nicht ganz so heftig und es geht keine Zeit
verloren.

Ich bin mir übrigens sicher, dass sehr viele Diplomer sich
insgeheim freuen, dass es den Bachelor gibt, denn ansonsten
wäre ihr schönes Titelchen heute vom Ansehen total
verwässert. Es ist also manchmal schon scheinheilig, wenn
diese Leute dann über die niedrige Qualität des Bachelors
Sorgen heucheln, denn etwas besseres hätte denen doch nicht
passieren können.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Ja, aber über "schwarz" und "weiß" lässt sich doch so gut streiten! ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

was ist denn das hier schon wieder für eine dermaßen unsinnige Diskussion?

Da verlangt eine junge Absolventin Rat und die ganzen Idioten hier haben keine anderen Themen als "Uni ist geil, FH ist scheiße" oder "Bachelor ist Kinderkacke, Diplomer regieren die Welt" blablablbla

ist doch echt bullshit! Wer bereits arbeitet, weiss, dass sobald man den Einstieg geschafft hat, der Abschluss überhaupt nichts mehr zählt! Ab da zählt Leistung!
Aber die ganzen beleidigten Diplomer, die hier noch ihr Unwesen treiben (obwohl sie eigentlich arbeiten sollten!!!), sind einfach sauer, weil heute auch gut qualitfizierte 21 Jährige ihren Job machen können und das gleiche verdienen, wie sie damals mit 26,27! Buhuuu heult nicht rum sondern setzt euch zurück an euren hoch-qualifizierten Arbeitsplatz und lasst die grauen Zellen arbeiten!

Übrigens, um zum Thema zurück zu kommen:
Dein Lebenslauf klingt nicht schlecht. Was mir aber fehlt ist die Berufserfahrung! Bekannte Namen sag ich nur!

Ich habe selbst letztes JAhr den Einstieg ins Marketing in einem großen DAX-Konzern geschafft (vorherigen Praktikum bei der Firma im Ausland, 2 weitere 2-3 Monatige Praktika in der MaFo und div. Werkstudi-Tätigkeiten im Produktmanagement)
ICh habe übrigens auch "nur" einen Bachelor (uni, aber dafür kein reines BWL sondern SOGAR BWL/GeWi-Misch Studium) und fühle mich im Job durchaus qualifiziert und habe noch nie Beschwerden bekommen!

Warum ich den Job bekommen habe? Weil ich seit Beginn meines Studiums verstanden habe, dass das Studium scheiss egal ist, sofern du dich praktisch weiterbildest! Das heisst: ORDENTLICHE Praktika bei großen und kleinen Unternehmen (je nachdem was dich für später interessiert), roter Faden erkennbar (muss ja nicht von Anfang an stimmen, ich bin auch von MaFo ins Marketing/ Produktmanagment gewechselt)

Machen wir uns nix vor, auch dann ist die Konkurrenz gerade im Marketing immer noch groß! Aber wenn du zeigst, dass du was kannst, wird das auch was bei den VGs!

Mein Tipp: Häng nen Master dran (ist egal wie gut oder schlecht, vll nicht schlechter als 2,5), und mach währenddessen mind. 2 6-monatige relevante Praktika in großen, namenhaften Unternehmen. Am besten 1 davon im Vertrieb oder vertriebsähnlich (Channel Management, Innendienst etc.). Bestenfalls hältst du mit den ehemaligen Kollegen Kontakt, so dass du beim nächsten Berufseinstiegs-Versuch auf sie zurück kommen kannst!

Fazit: Wer Marketing machen möchte, muss einfach einen Ticken mehr leisten können als Controller, Finanzler etc. (auch wenns die auch nicht leicht haben)

Ich wünsche dir viel ERfolg! Das wird bestimmt was!

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

also dass man im Marketing mehr leisten muss als im Bereich Controlling und Finanzen stimmt nicht immer bzw. wahrscheinlich fast nie

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

"Fazit: Wer Marketing machen möchte, muss einfach einen Ticken mehr leisten können als Controller, Finanzler etc. (auch wenns die auch nicht leicht haben)"

Haha, das ist Klasse!
Aus deinem Beitrag sieht man natürlich wie neutral und objektiv du bei dieser ganzen Diskussion FH vs. UNI, Diplom vs. Bachelor usw bist.
Im Marketing muss man mehr leisten? - Man muss mehr leisten als seine Absolventenkollegen, weil es einfach so viele von ihnen gibt.

Im übrigem, die arroganz hier ist wirklich krass.
Probearbeiten anbieten ist natürlich absolut unter dem Niveau eines Absolventens. Ich mache das immer, einfach um auch die Firma besser kennenzulernen, schließlich will/muss ich dort einige Zeit meines Lebens verbringen.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Ich denke er meint nicht den Anspruch des Studiums ,sondern ,dass man für einen Job mehr leisten muss.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Im Marketing waren die Arbeitsbedingungen schon immer härter als im Investmentbanking und den Big-4

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Lounge Gast schrieb:

Mein Tipp: Häng nen Master dran (ist egal wie gut oder
schlecht, vll nicht schlechter als 2,5), und mach
währenddessen mind. 2 6-monatige relevante Praktika in
großen, namenhaften Unternehmen. Am besten 1 davon im
Vertrieb oder vertriebsähnlich (Channel Management,
Innendienst etc.). Bestenfalls hältst du mit den ehemaligen
Kollegen Kontakt, so dass du beim nächsten
Berufseinstiegs-Versuch auf sie zurück kommen kannst!

Das würde ich genauso unterschreiben. An der fachlichen Eignung der TE liegt es definitiv nicht, wenn sie so häufig eingeladen wurde. Wenn man eingeladen wird, dann geht das Unternehmen i.d.R. davon aus, dass es fachlich passt. Viel wichtiger als Noten ist, dass die künftigen Kollegen einen mögen und bestenfalls bereits kennen. Das geht aber nur, wenn man im Vorfeld durch Praktika, Werstudententätigkeiten schon einmal da war. Wenn man sich da gut anstellt, wird die TE nach dem Master im besten Fall keine einzige Bewerbung mehr schreiben müssen.

Fazit: Wer Marketing machen möchte, muss einfach einen Ticken
mehr leisten können als Controller, Finanzler etc. (auch
wenns die auch nicht leicht haben)

Ich wünsche dir viel ERfolg! Das wird bestimmt was!

Dein Fazit ist allerdings Unsinn, sorry ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Lounge Gast schrieb:

Im übrigem, die arroganz hier ist wirklich krass.
Probearbeiten anbieten ist natürlich absolut unter dem Niveau
eines Absolventens. Ich mache das immer, einfach um auch die
Firma besser kennenzulernen, schließlich will/muss ich dort
einige Zeit meines Lebens verbringen.

Schon mal was von Probezeit gehört? Nein?

Ich erklär dir das mal:
Das ist dieses Instrument, das häufig im Arbeitsvertrag verankert wird und meist 3-6 Monate dauert. Diese gilt sowohl für AN als auch für AG.

Unternehmen, die einen umsonst Probearbeiten lassen, sind fast immer Ausbeuterbetriebe. Das ist unter dem Niveau von ALLEN AN in Dtl., nicht nur von Akademikern und hat rein gar nichts mit Arroganz zu tun. Für eine Leistung (Arbeit) hat gefälligst ab der ersten! gearbeiteten Stunde eine Gegenleistung (Geld) zu erfolgen.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Fazit: Wer Marketing machen möchte, muss einfach einen Ticken
mehr leisten können als Controller, Finanzler etc. (auch
wenns die auch nicht leicht haben)

Ich wünsche dir viel ERfolg! Das wird bestimmt was!

"Dein Fazit ist allerdings Unsinn, sorry ;)"

Ich habe den Beitrag geschrieben! Das wurde hier falsch interpretiert.. ich meine damit nicht, dass ein Marketingler im Job, Studium o.ä. mehr leisten muss als jeder andere BWLer, sondern, dass man, wenn man schwerpunktmäßig ins Marketing möchte, einen Ticken mehr neben dem Studium machen muss. soll heissen, während bei -sagen wir mal Finance- 1 6-monatiges Praktikum und gute Note für anständigen Berufseinstieg reichen, muss man als "Massen-Marketingler" eben 2-3 solche Praktika in großen Unternehmen machen, super Noten haben, Auslandserfahrung etc!

Ist doch ganz logisch.. Angebot und Nachfrage führen eben dazu dass man sich im Marketing besonders hervorheben muss!

Hoffe mal mit dieser Argumentation seid ihr zufrieden :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

"Schon mal was von Probezeit gehört? Nein?

Ich erklär dir das mal:
Das ist dieses Instrument, das häufig im Arbeitsvertrag verankert wird und meist 3-6 Monate dauert. Diese gilt sowohl für AN als auch für AG.

Unternehmen, die einen umsonst Probearbeiten lassen, sind fast immer Ausbeuterbetriebe. Das ist unter dem Niveau von ALLEN AN in Dtl., nicht nur von Akademikern und hat rein gar nichts mit Arroganz zu tun. Für eine Leistung (Arbeit) hat gefälligst ab der ersten! gearbeiteten Stunde eine Gegenleistung (Geld) zu erfolgen. "

Ja das ist natürlich klasse, wenn man sein Arbeitsverhältnis kündigt bei einem neuen AG unterschreibt und dann nach einer Woche merkt, dass ja die Aufgaben und das arbeiten ganz anders ist, wie man sich das im VG vorgestellt hat. Man was ein Glück, ich habe ja Probezeit und kündige!
Ich rede nicht davon 3 Monate umsonst zu arbeiten sondern für 1-2 Tage um den AG besser kennenzulernen und auch mal mit den zukünftigen Kollegen zu sprechen und um auch mal eine Aufgabe im Praxisbetrieb zu sehen.

Du meinst also ernsthaft du erbringst ab deiner ersten Stunde eine Leistung die es verdient hat bezahlt zu werden? Das würde ich gerne mal sehen!
In der ersten Zeit kostest du dem AG nur Zeit und Geld, da du erst einmal lernen must, wie der Hase überhaupt läuft.
Bei der Einstellung die hier einige an den Tag legen ist es nicht verwunderlich, dass viele ohne AG dastehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

"Du meinst also ernsthaft du erbringst ab deiner ersten Stunde eine Leistung die es verdient hat bezahlt zu werden? Das würde ich gerne mal sehen!"

Ja, man erbringt eine Leistung, die bezahlt werden muss.

Oder wohnst du die ersten Stunden/Tage in einer neuen Wohnung umsonst, um erstmal alles zu testen?
Sind die ersten 2 Kilometer einer Taxifahrt umsonst, um erstmal die Leistung des Fahrers zu testen?

"In der ersten Zeit kostest du dem AG nur Zeit und Geld, da du erst einmal lernen must, wie der Hase überhaupt läuft."

Das ist völlig ireelevant und eine Rechtfertigung derer, die unbezahlte Praktika und Probearbeiten machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

"Oder wohnst du die ersten Stunden/Tage in einer neuen Wohnung umsonst, um erstmal alles zu testen?"

Ja, sogar die ersten 2 Wochen um mir die Wohnung einzurichten und zu renovieren.
Der Taxifahrer erbringt direkt eine Leistung, die es Wert ist bezahlt zu werden, du hast den Unterschied nicht verstanden.
Schon mal ein Auto gekauft, ohne es vorher Probe zu fahren?

Bevor ich einen neuen Zulieferer aufnehme, macht dieser erst mal ein Probestück um zu zeigen, dass er überhaupt fähig ist für uns zu arbeiten, erzählen kann man viel.
Da hat noch nie einer gesagt, nein das mache ich auf gar keinen Fall, ich erbringe schon eine Leistung und die muss bezahlt werden.
Sollte doch mal einer dabei sein, der so um die Ecke kommt - gerne dann wird er aber auch nicht für uns arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Lounge Gast schrieb:

Ja das ist natürlich klasse, wenn man sein Arbeitsverhältnis
kündigt bei einem neuen AG unterschreibt und dann nach einer
Woche merkt, dass ja die Aufgaben und das arbeiten ganz
anders ist, wie man sich das im VG vorgestellt hat. Man was
ein Glück, ich habe ja Probezeit und kündige!
Ich rede nicht davon 3 Monate umsonst zu arbeiten sondern für
1-2 Tage um den AG besser kennenzulernen und auch mal mit den
zukünftigen Kollegen zu sprechen und um auch mal eine Aufgabe
im Praxisbetrieb zu sehen.

Ja, genau dafür ist die Probezeit da. Man kann in keiner Firma bereits nach 2 Tagen erkennen ob es einem dort gefällt oder nicht. Man braucht mindestens! diese 6 Monate,um einschätzen zu können, wie die Firma so tickt, wie Stresssituationen bewältigt werden, wie der Umgang untereinander wirklich ist, wie die Hilfsbereitschaft untereinander ist, etc. Sogar nach einem oder sogar zwei Monaten hatte man noch extrem viele Situationen gar nicht, die man als Entscheidungsgrundlage aber braucht.

Eine Firma, bei der ich nach einem Tag oder sogar einer Woche feststelle, dass ich dort nicht glücklich werden würde, erkenne ich persönlich bereits an der Stellenausschreibung oder Homepage und allerspätestens zum VG. Wenn du das nicht hinkriegst, dann ist dein Urteilsvermögen schlicht und ergreifend nicht besonders gut ausgeprägt.

Du meinst also ernsthaft du erbringst ab deiner ersten Stunde
eine Leistung die es verdient hat bezahlt zu werden? Das
würde ich gerne mal sehen!
In der ersten Zeit kostest du dem AG nur Zeit und Geld, da du
erst einmal lernen must, wie der Hase überhaupt läuft.
Bei der Einstellung die hier einige an den Tag legen ist es
nicht verwunderlich, dass viele ohne AG dastehen.

Du bist ein Opfer so mancher Arbeitgeberpropaganda. Kein vernünftig denkender Unternehmer schreibt eine Stelle aus, die aus ökonomischen Aspekten nicht dringend!!! erforderlich ist. (Von Fake Stellenangeboten einmal abgesehen) Unterm Strich macht der Unternehmer natürlich sehr schnell mit einem neuen Mitarbeiter einen besseren Schnitt als ohne ihn. Wenn du an deinem ersten Arbeitstag die Firma gezeigt bekommst, dann hast du natürlich produktiv noch nichts gemacht. Das ist aber vollkommen irrelevant und nicht der Maßstab bzw. die Dimension, in der Unternehmer denken. Das einzige was zählt ist, wie sieht die Bilanz nach einem Monat bzw. am Ende des GJ aus. Du wärest erstaunt, wie exakt sich die Unternehmer ausrechnen ob und ab wann sich ein neuer Mitarbeiter lohnt oder nicht. Was glaubst du denn wer die Arbeit sonst machen würde, die ein Anfänger bereits nach ein paar Tagen zwar noch langsam aber sehr gut bewältigen kann? Genau... ein anderer Mitarbeiter, der bereits vollkommen überlastet ist und zudem das Vielfache des Neulings kostet und unterm Strich teurer ist als der Neuling!! Alleine die Entlastung anderer Mitarbeiter ist sehr viel Geld wert und zwar ab der ersten Stunde!

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Ja, ich bin ein Opfer der Arbeitgeberpropaganda :-)
Noch nie hat ein AG von mir verlangt, einen Tag zur Probe zu arbeiten. Diese Angebot kam immer von mir.

"Eine Firma, bei der ich nach einem Tag oder sogar einer Woche feststelle, dass ich dort nicht glücklich werden würde, erkenne ich persönlich bereits an der Stellenausschreibung oder Homepage und allerspätestens zum VG"

Du bist also der große Houdini?
Hast du jemals eine Stellenausschreibung verfasst? Dort wird geschrieben was der zukünftige MA hören will. Ist dir schon mal aufgefallen, dass direkte Kollegen einer Abteilung die Arbeit ganz anders darstellen als die Chefs?

Ist toll wenn du das kannst, ich meinte auch mal das zu können - heute verabrede ich in den VG's gerne einen Tag zum Hospitieren (um mal den Begriff Probearbeit zu eliminieren).

Ich habe im übrigem nie behauptet, den Job nach einem tag genau so gut einschätzen zu können wie nach 6 Monaten Probezeit. Aber das Bild was ich mir von einem Unternehmen machen kann ist weitaus genauer, nachdem ich dort einen Tag mit einem Kollegen mitgelaufen bin. In VG's wird gerne mal gelogen, dass sich die Balken biegen. Hat der MA erst einmal den Vertrag unterschrieben ist die Überwindung zur Kündigung sehr groß.

Ihr dürft es gerne weiter so machen wie ihr es meint, ich bleibe ein Opfer der Arbeitgeberpropaganda!

"Kein vernünftig denkender Unternehmer schreibt eine Stelle aus, die aus ökonomischen Aspekten nicht dringend!!! erforderlich ist."

Dann suche doch mal bei Stepstone o.ä. die Hälfte der Stellenanzeigen sind von Arbeitnehmerüberlassungsbuden. Die Teilen sich dann in etwa so auf 50% sind einfach von irgendwelchen Firmen kopiert, 40% sind dazu da um den Bewerberpool zu füllen und 10% sind wirkliche reale Stellen.
Aber das meinst du bestimmt nicht mit Unternehmer.

"Was glaubst du denn wer die Arbeit sonst machen würde, die ein Anfänger bereits nach ein paar Tagen zwar noch langsam aber sehr gut bewältigen kann?"

Wer die Arbeit macht? Ich hatte bereits das Vergnügen MA einzuarbeiten, weil er mich unterstützen sollte. Ich habe mir auch die Zeit genommen ihm alles zu erklären und habe ihn zu beginn mit kleineren Aufgaben versorgt, die dann langsam gesteigert wurden.
Nach ca. 6 Monaten war er dann soweit, dass sich das Blatt wendete und er mir Arbeit abnehmen konnte anstatt mehr zu verursachen.
Deshalb gibt es bei uns in der Probezeit auch weniger und steigert sich mit der Zeit.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Lounge Gast schrieb:

Noch nie hat ein AG von mir verlangt, einen Tag zur Probe zu
arbeiten. Diese Angebot kam immer von mir.

Das ist DER entscheidende Unterschied. Wenn du dich persönlich gerne erst einmal für ein paar Tage im Unternehmen umsehen willst, ist das ja ok. Was ich sage ist, dass Unternehmen, die einen vor einer möglichen Zusage zunächst Probearbeiten lassen, immer Ausbeuterbetriebe sind. Ich kenne kein solides und faires Unternehmen, das so etwas verlangt. In der Probezeit etwas weniger als danach zu bekommen ist m.E. das höchste der Gefühle.

Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Unternehmen, die Absolventen keine Praktika mehr anbieten, sondern eine Festanstellung als "Fair Companies" bezeichnet werden. Wird einem Absolventen nämlich nur ein Praktikum oder Probearbeiten angeboten, dann ist das unfair und Ausnutzen von Marktmacht. Ist zwar häufig die Realität, ändert aber nichts daran, dass man es mit Unternehmen zu tun hat, um die man besser einen weiten Bogen macht.

Dass du auch mal Mitarbeiter über mehrere Monate einarbeiten musstest, bevor sie was produktiv machen konnten ist bezeichnend. Da verweise ich mal auf einen Parallelthread "Hauptgründe für Absage nach erstem VG". Wenn die Unternehmen häufiger nach Leistung und Können und weniger nach Sympathien aussortieren würden, müsste man die Leute auch nicht monatelang einarbeiten.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

"Noch nie hat ein AG von mir verlangt, einen Tag zur Probe zu arbeiten. Diese Angebot kam immer von mir."

Witzbold.

Aber du hast Recht. Das werde ich das nächste Mal auch machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

"Wird einem Absolventen nämlich nur ein Praktikum oder Probearbeiten angeboten, dann ist das unfair und Ausnutzen von Marktmacht."

Das sehe ich genau so. Weiter oben war das aber so beschrieben, dass jemandem vom Amt dazu geraten wurde ein Probearbeiten anzubieten.
Ich habe immer gedacht wir sprechen da von 1 maximal 2 Tage. Wenn die Firmen es verlangen umsonst zu arbeiten und das mehr als 2 Tage, dann gehe ich da mit dir konform.

"Dass du auch mal Mitarbeiter über mehrere Monate einarbeiten musstest, bevor sie was produktiv machen konnten ist bezeichnend. Da verweise ich mal auf einen Parallelthread "Hauptgründe für Absage nach erstem VG". Wenn die Unternehmen häufiger nach Leistung und Können und weniger nach Sympathien aussortieren würden, müsste man die Leute auch nicht monatelang einarbeiten."

Naja, dass kann man so nicht pauschal sagen, der Bereich in dem ich damals gearbeitet habe (Sondermaschinenbau) der war schon sehr speziell.
Fachlich war er gar nicht so schlecht nur etwas ängstlich, wenn es darum geht eine Entscheidung zu treffen und da musste man ihm erst etwas Sicherheit durch Erfahrung geben.

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Hi, wie gehts eigenltich der Bachelorabsolventin? Job gefunden?

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

hehe was ein lustiger Thread. Wenn ich überlege, dass man sich vor 6 Jahren, als ich das Diplom gemacht hab, hier lediglich wegen FH vs Uni in so einer Kindergartenform gestritten hat, dann ist es über die Jahre hier im Forum wohl deutlich interessanter geworden :) Also mit dem neuen BA vs MA vs Dipl Gedöns on top zu FH/ Uni. Die Marketing/Personal/... Klischees sind aber die gleichen geblieben.

Eine Feststellung im Thread ist aber tatsächlich interessant: Ich bin zwar kaum noch hier und habe deshalb nur einen sehr selektiven Ausschnitt der Diskussionen gesehen, aber es schein tatsächlich so zu sein, dass vor allem Bachelor und kaum Master ein Problem mit der Jobsuche haben. Oder liegt das einzig daran, dass es davon weniger gibt?

Was ich auch nicht ganz verstehe (dazu bin ich aus dem ganzen Uni/Studi/... kram zu weit raus): Was ist so schlimm daran, wenn man als Bachelor keinen Job findet?! Macht halt den Master. Klar gibts x Gründe warum man früher Geld verdienen möchte, aber wenns halt nicht klappt ist das doch kein Beinbruch. Dass es finanziell ein Problem ist länger zu studieren - ja geschenkt, aber das Problem gabs schon immer und früher hat man im Schnitt eben mal 12 Semester studiert und das haben auch viele hinbekommen, die es sich selbst finanzieren mussten, ohne Daddy. Dann hat man halt länger auf 12qm gehaust und irgendwelche Kisten im Lager von A nach B und zurück (war einige Zeit mein Studi-Job) geräumt. Das kam einem auch nicht komisch vor, weil die WG Mitbewohner auch 22+ waren und irgendwo im Hotel am Empfang oder ner Sevicehotline o.ä. gejobbt haben.

Mädels ihr seit Anfang 20, macht euch mal locker! Genießt doch mal diese Zeit und stresst euch nicht. Ihr könnt wahrscheinlich nie mehr donnerstags abends abstürzen und euch denken "ach scheiß drauf, langes Wochenende" oder "pff ich geh doch nicht vor zehn an den Arbeitsplatz, dann mach ich halt ne andere Vorlesung oder warte um wie viel Uhr sie nächstes Semester angeboten wird".

Will sagen: Seht doch BA/ MA einfach als CHANCE zu sagen "Hey nach 6Semestern versuchs ichs mal mit der Jobsuche, weil ist ja cool dass ich jetzt son Zeugnis in der Hand habe, aber an sich gehts nächstes Semester mit dem Master weiter." Dann ist auch alles nicht so verkrampft.

Ich bekomme den Eindruck, dass es für die Psyche der Studis besser wäre, die Unis würden anbieten, dass man sich DIREKT für einen Masterstudiengang(und Platz) einschreibt, der 10 Semester dauert und bei dem man nach 6Semestern zwar ein BA in die Hand bekommt, aber es ist bereits klar, dass man einen MA Platz hat und alles eigentlich weiter geht... wenn man nicht zufällig mit dem BA doch einen tollen Job bekommt. Dann würde man nach 6 Semestern viel entspannter in den VGs sitzen und bei unsittlichen Gehältern von 33k oder so auch mal sagen "ähm, wissen Sie was, ich bleib lieber an der Uni, mein Studium läuft ja noch"

So.... jetzt komm ich mir vor wie mein eigener Opa :)
Ich will aber gar nicht sagen "früher war alles besser" ich sag ja eigentlich heute isses besser, aber ihr seht eine zusätzliche "Chance" die ihr bekommen habt durch den BA (früher anfangen) als "Pflicht" an und macht euch Stress und verschenkt damit genau das, was heute besser ist. Das versteh ich einfach nicht. Aber das mag tatsächlich ne Generationenfrage sein (bin 32)

antworten
WiWi Gast

Re: Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Leute, wenn ihr schon unbedingt Marketing studieren wollt (wenn einen genau das interessiert sollte man das auch machen), dann seht zu das ihr es an einer guten Uni macht (nicht FH) oder bei der DHBW wo ihr nach dem Studium bereits eine Zielstelle reserviert bekommt. Seht außerdem zu, dass ihr auch einen Master macht (außer ihr geht an die DHBW und seid mit der Stelle dann zufrieden) und das ihr einige quantitative Fächer auf dem Stundenplan habt! Mehrere Praktika bei möglichst bekannten Unternehmen verstehen sich da auch von selbst denke ich.

Es ist doch kein Geheimnis, dass Marketing überlaufen ist und den Ruf hat, dass Leute dann Marketing machen wenn sie es nicht zu schwer haben wollen im Studium.

Andererseits kenne ich mehrere Leute die Marketing studiert haben und keinerlei probleme hatten nen Job zu finden. Allerdings haben sie die oben genannten regeln weitestgehend befolgt.

antworten

Artikel zu Marketing

Social Media wird in Unternehmen von eigenen Teams übernommen

Internetseite von Facebook

Unternehmen verlagern die Betreuung der Social-Media-Aktivitäten immer häufiger von den klassischen Marketingabeteilungen zu spezialisierten Teams. Das wichtigstes Ziel ist dabei die Steigerung der Bekanntheit, der Service ist dagegen von geringerer Bedeutung.

Marketingbudgets der Digitalunternehmen fließt in Messen und Online-Marketing

Die Spitze eines Kugelschreibers mit der Inschrift: Layout spiegelt sich.

Das Marketingbudget der ITK-Unternehmen beträgt im Schnitt 4,5 Prozent vom Umsatz. Etwa zwei Drittel des Marketingbudgets wird in Messen, Events und Online-Marketing investiert. Gut jedes zweite Unternehmen plant steigende Investitionen für Social Media und Suchmaschinenmarketing. Die größte Herausforderung im Marketing sehen die Unternehmen im Marketing-Controlling.

Online Marketing-Lexikon

Online Marketing-Lexikon von WiWi-TReFF mit gut 400 Marketing-Begriffen.

WiWi-TReFF bietet in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Marketing der Universität Wien ein neues Online Marketing-Lexikon inklusive englischer Übersetzung an.

Master-Studium Strategic Marketing Management ab WS 2017/2018

Master-Studium Strategic Marketing Management an der International School of Management

Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

Teildisziplinen der BWL 4: Marketing

Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Produktion, Logistik, Bankbetriebslehre, Personalwesen, Organisation, Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung,Unternehmensführung, Operation Research

Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um das Marketing.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Marketing: Grundlagen und Strategien«

Die neue Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium

Das Lehrbuch »Marketing: Grundlagen und Strategien« aus der neuen Reihe „Kiehl Wirtschaftsstudium“ vermittelt wichtige, klausurrelevante Marketing Grundlagen für das Bachelor-Studium. Das zum Lehrbuch gehörende Online-Training »Marketing« mit Übungsaufgaben und Muster-Lösungen erleichtert zudem die Prüfungsvorbereitung für Marketing-Klausuren.

Gehaltsstudie 2015: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 3,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.

Welche Marketingmaßnahmen eignen sich für Start-ups?

Keimende Pflanzen in einer Eierschale symbolisieren die Erfolge im Marketing eines Start-Up Unternehmens.

Wenn ein Jungunternehmer eine gute Idee hat, braucht er eine geeignete Strategie, um sein Produkt oder seine Dienstleistung dem Kunden näherzubringen. Ein effektives Marketing ist für den Erfolg essenziell. Im Gegensatz zu etablierten Firmen können Start-ups nicht auf die Bekanntheit der eigenen Marke setzen. Doch über welche Kanäle gelingt es einem Gründer, das eigene Produkt möglichst zielgerichtet dem Kunden zu präsentieren?

Die besten Marketingtipps für Startups

Bunte Buchstaben bilden das Wort "Marketing".

Viele Startups haben in der Gründungsphase vor allem damit zu kämpfen, dass ihr Budget für die Bekanntmachung ihres Unternehmens begrenzt ist. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb komplett auf Werbung verzichten sollten. Denn die alte Unternehmerweisheit „Wer nicht wirbt, der stirbt“ hat auch im Zeitalter der Digitalisierung nach wie vor seine Berechtigung. Wichtig ist, dass das vorhandene Budget möglichst gewinnbringend eingesetzt wird. Die folgenden Tipps können dabei behilflich sein.

Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen 2014 um drei Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die deutschen Unternehmen zahlen ihren Führungskräften und Spezialisten in Marketing und Vertrieb deutlich höhere Gehälter als im Vorjahr. Bei den Führungskräften beträgt die Steigerungsrate 3,3 Prozent bei durchschnittlich 117.000 Euro im Jahr. Spezialisten erhalten im Schnitt ein Jahressalär von 77.000 Euro; das sind 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Gehaltsstudie Marketing 2014: Was verdienen Marketingfachkräfte?

Ein Werbeplakat der Firma Schmitz Cargobull mit Lastwagen und der Aufschrift: Pole.Postion.

Das Bruttomonatseinkommen von Marketingfachkräften beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.490 Euro. In Großbetrieben mit mehr als 500 Beschäftigten liegt das Monatseinkommen um gut 900 Euro höher.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

Duales Studium Business Management an der DHBW

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Klausuren mit Lösungen: Uni Augsburg, Marketing

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Studierendenvertretung der Universität Augsburg bietet eine Aufgabensammlung aus der Klausurübung »Einführung in das Marketing« an.

Soziale Medien halten Einzug in die Unternehmen

37 Prozent aller Unternehmen in Deutschland mit Internetzugang nutzen im Jahr 2013 soziale Medien, die es den Unternehmen ermöglichen, sich aktiv mit ihren Privatkunden und Geschäftspartnern auszutauschen und damit einen größeren Markt für Werbung, Innovation und Meinungsforschung zu erzielen.

Antworten auf Bachelorabsolventin nahezu 100 Bewerbungen und noch immer kein Job!

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 121 Beiträge

Diskussionen zu Marketing

Weitere Themen aus Probleme mit Berufseinstieg