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Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

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WiWi Gast

Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Hallo liebes Forum,

ich bräuchte mal einen Rat von "neutralen" Außenstehenden. Folgende Situation: Bin seit vier Jahren im Risikomanagement einer mittelständischen Bank tätig, ist mein erster Job nach dem Studium (Mathe). Der Job macht mir Spaß und mit Chef und Kollegen komme ich auch prima klar. Auf Grund gewisser glücklicher Umstände konnte ich schon einige interessante Aufgaben übernehmen und mir ein wie ich finde recht gutes Expertenwissen aneignen. Jedoch sind die Karriereperspektiven auf Grund der geringen Größe der Bank eher bescheiden, und an sowas wie internationale Projekte o.ä. ist auch nicht wirklich zu denken. Deswegen will ich keinesfalls dauerhaft hier bleiben und sehe eigentlich so langsam den Zeitpunkt gekommen zu gehen. In Gesprächen im Bekanntenkreis wurde mir auch praktisch unisono erklärt, dass es sowieso schon höchste Zeit ist zu wechseln und dass niemand mit Karriereambitionen vier Jahre im ersten Job nach der Uni bleibt. Nach 2-3 Jahren wechseln sei die Devise und im ersten Job so lange zu bleiben ohne den ersten Karriereschritt geschafft zu haben, d.h. Teamleiter o.ä. geworden zu sein, sei Gift für den Lebenslauf. Klar, kann ich schon verstehen, dass das nach Trägheit und Bequemlichkeit riecht anstatt nach Ehrgeiz und der notwendigen Dynamik. Ob die Grenze nun bei 3 Jahren liegt, weiß ich nicht. Aber irgendwo gibts garantiert eine.

So, nun das eigentliche Problem: Gerade als ich mich nun also gedanklich darauf eingerichtet hatte meine Fühler auszustrecken und mich auf die Suche nach geeigneten Banken für den nächsten Karriereabschnitt zu machen, erzählt mir letzte Woche mein Chef von einem Projekt, das er für nächstes Jahr plant. Und-dass er mich als Projektleiter haben möchte! Wow, darauf warte ich schon seit bestimmt 2 Jahren dass sich so eine Chance ergibt und nun kommt sie gerade jetzt. Nun weiß ich nicht so recht, was ich tun soll. Chance ergreifen und damit meinen Lebenslauf aufwerten und meine Eignung für "höhere Aufgaben" unter Beweis stellen? Auch wenn ich damit nochmal 6-12 Monate länger im Unternehmen bleibe? Oder lieber auf die Bekannten und Freunde hören und schleunigst zusehen zu einer größeren Bank zu wechseln? Ich weiß aber nicht wie gut meine Chancen mit dem bisherigen Profil wären, zu einer der größeren Banken zu wechseln. Da wäre die Erfahrung einer Projektleitung sicher ein Pluspunkt. Ich bin echt geneigt die Chance mit der Projektleitung zu ergreifen, auch wenn es jetzt kein Megaprojekt sein wird sondern eher etwas kleineres (sonst würde das auch nicht ein kleiner Sachbearbeiter leiten dürfen), das nur das Risikomanagement für die Konzeption und gewisse IT-nahe Abteilungen für die Umsetzung betreffen wird. Dennoch würde es mich inhaltlich reizen-und wie gesagt, gut im Lebenslauf machen wird es sich ja sicher auch. Muss es halt nur gut verkaufen. :-)

Aber das Problem ist halt-wenn ich das durchziehe, bin ich am Ende schon 5 Jahre im selben Unternehmen und hab streng genommen keinen Karriereschritt gemacht. Ich bin dann nach wie vor ein kleiner Sachbearbeiter, der in 5 Jahren nichtmal eine Stufe in der Hierarchie aufgestiegen ist. Das ist dann ja wohl wieder etwas, was meine Chancen verringert?!

Also, was überwiegt aus eurer Sicht, der Benefit einer Projektleitung für den Lebenslauf oder der Nachteil schon viel zu lange im ersten Job nach der Uni geblieben zu sein ohne den ersten Schritt des hierarchischen Aufstieg geschafft zu haben? Was würdet ihr tun?

Bin mal auf eure Antworten gespannt.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

"gedanklich darauf eingerichtet hatte meine Fühler auszustrecken"

Du hast also noch gar keine Alternativen. Fang doch erst mal an zu suchen. Klingt für mich aber etwas danach, dass du eigentlich gar nicht wirklich weg willst.

Ich denke, es ist einfacher erste Führungs- oder Leitungserfahrungen beim bestehenden Arbeitgeber zu machen wo man alles kennt. Ich finde auch nicht, dass mit 4 Jahren der Zug schon abgefahren ist. Dass man früher irgendwelche Leitungsfunktionen übertragen bekommt, dürfte eher die Ausnahme sein. Ich denke, nach einem Wechsel müsstest du dich erst mal wieder 2-3 Jahre bewähren, bevor du wieder für solche Aufgaben in Frage kommst. Kannst natürlich versuchen, direkt als Projektleiter in eine andere Bank zu wechseln, aber das dürfte schwierig werden. Ich würde diese Erfahrung mitnehmen und mir keine Gedanken wegen den 5 Jahren machen.

Allerdings bin ich auch voreingenommen. Ich bin seit über 7 Jahren bei meinem ersten Arbeitgeber, nach gut 5 Jahren habe ich die erste Führungsposition übernommen. Jetzt mit 2 Jahren Erfahrung auf dieser Position versuche ich mich weg zu bewerben. Ich denke, so eine Entwicklung braucht einfach Zeit - zumindest in konservativen Unternehmen. Ob ich erfolgreich sein werde mit meinem wegbewerben, kann ich aber noch nicht sagen.

Ich habe mal gelesen, dass eine Beförderung innerhalb des Unternehmens, also ohne Wechsel, mehr zählt, weil es das Signal aussendet, dass man geschafft hat aufzusteigen bei einem Unternehmen welches einen kennt, also nicht durch Wechsel sondern durch Leistung. Aber mag auch ein Irrglaube sein.

Wenn ich mir den neuen VW-Chef Matthias Müller anschaue. Der war Zeitlebens bei Audi. Man muss also nicht unbedingt wechseln. Wobei ein Konzern natürlich mehr Möglichkeiten bietet.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Sorry, Leute mit deiner Einstellung tun mir einfach nur leid.

Aus deinem Text liest man vor allem 2 Dinge raus:

1.) Dir scheint sehr wichtig zu sein, was Andere von Dir denken. Hast du überhaupt mal daran gedacht, was du selbst über dich denkst? Mach dich mal frei von den Erwartungen von Anderen.

2.) Willst du dein ganzes Leben darauf aufbauen, um einen "sauberen" CV zu haben? Man wählt seine Job- und Aufgabenwechsel also nur danach aus, um einen möglichst optimalen CV zu haben und nicht danach, was einem (keinen) Spaß (mehr) macht?

Wenn Leute Spaß an Ihrer Arbeit haben, für ein Projekt eingeplant werden, was eigentlich Freude bereitet, aber dann zugleich Bedenken herrschen, dass man ja dann bereits satte 5 ( ! ) Jahre in einem Unternehmen ist dann steig ich aus. Sorry.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Du lässt dir da ein Problem einreden, das gar nicht vorhanden ist. Wie du selber sagst, gefällt dir dein Job und es gibt nichts daran auszusetzen. Das ist mehr als die allermeisten anderen behaupten können! Noch dazu gehts die Karriereleiter bergauf, wenn auch nur in kleinen Schritten. Andere würden sich dafür ein Bein ausreißen...

Es gibt eigentlich in meinen Augen nur dann die Notwendigkeit zu wechseln, wenn du
(a) ein Angebot bei einer größeren Bank hast, das du nicht ausschlagen kannst, und.
(b) Karriere für dich oberste Priorität hat.

Ansonsten machst du dir gerade graue Haare für nichts.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Ich hab keine Erfahrung in den Bereichen von denen du sprichst, von daher nimm meine Meinung bitte nicht zu ernst.

Aber ich würde die Stelle bei deinem jetzigen Arbeitgeber erstmal annehmen.
Dadurch bekommst du Erfahrung und erfährst ob der Bereich in den du wechseln willst, überhaupt etwas für dich ist.
Kann ja auch sein das du das Projekt abschließt und merkst das du in eine ganz andere Richtung willst.
Wenn du eh kein konkretes Angebot zum wechseln vorliegen hasst macht ein Jahr länger jetzt auch nix aus.
Das ganze sieht natürlich anders aus wenn du bereits ein Angebot von einem anderen Arbeitgeber hast, vor allen wen er deutlich mehr zahlt.

Aber vllt. Kann sich hier mal wer zu Wort melden der mehr Ahnung von dem Thema hat oder sogar schon mal in der Position war

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Habe ich ähnlich schon erlebt. War damals auch mehrere Jahre bei einem mittelständischen Unternehmen. Wollte weg ...und dann kam für das ganze Unternehmen das Riesenprojekt, ich von Finance/kaufm. Leitung voll dabei. Ende vom Lied - das Projekt wurde der totale Rohrkrepierer. Umsätze fünfstellig, alles an Strukturen + Finanzen was geplant und in Übersee aufzubauen war - nada.

Und ich hätte Zeit und Wechseloptionen. Meine Lehre - ich fahre immer parallel, schaue immer was sich am Markt tut, bin immer wieder mit Headhuntern in Kontakt und wenn es passt, tolle Aufgabe ist und mich weiterbringt ... dann ziehe ich weiter! Da kann noch so viel angekündigt u. versprochen werden. Vergiss es, oder man zeigt dir die Verträge für's Projekt ?

antworten
WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Und ich hätte Zeit und Wechseloptionen. Meine Lehre - ich
fahre immer parallel, schaue immer was sich am Markt tut, bin
immer wieder mit Headhuntern in Kontakt und wenn es passt,
tolle Aufgabe ist und mich weiterbringt ... dann ziehe ich
weiter! Da kann noch so viel angekündigt u. versprochen
werden. Vergiss es, oder man zeigt dir die Verträge
für's Projekt ?

Kann ich auch nur empfehlen.

2.) Willst du dein ganzes Leben darauf aufbauen, um einen "sauberen" CV
zu haben? Man wählt seine Job- und Aufgabenwechsel also nur danach aus,
um einen möglichst optimalen CV zu haben und nicht danach, was einem
(keinen) Spaß (mehr) macht?

Im Falle eines unverschuldeten Jobverlustes ist aber ein sauberer CV wichtig, um wieder einen Job zu bekommen...

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Hier nochmal der TE. Es geht nicht um einen internen Stellenwechsel, hier liegt wohl ein Missverständnis vor. Es gibt in der Bank keine Karriere als Projektleiter und auch keine spezielle Stelle dafür. Das hat also mit Beförderung nichts zu tun (sonst würde ich mir ja auch keine Sorgen machen, keinen Aufstieg geschafft zu haben). Wer in Projekten arbeitet, egal ob in leitender oder ausführender Funktion, wird einfach für eine gewisse Zeit dafür abgestellt (z.B. mit 0,5 PE, bei Leitung wirklich großer Projekte kann es auch mal eine ganze PE sein, aber in diesem Fall sicher nicht), behält aber nach wie vor seine ganz normale Stelle und Linientätigkeit. Ist also kein Stellenwechsel.

Klar bedeutet lange Betriebszugehörigkeit nicht sofort automatisch einen Nachteil, Gegenbeispiele lassen sich immer finden. Aber meint ihr wirklich, es schmälert die Chancen nicht so lange beim ersten Arbeitgeber zu bleiben? Ist das kein Ausweis von Trägheit und mangelnder Flexibilität und konträr zu dem, was heutzutage als selbstverständlich vorausgesetzt wird?

Konkrete Angebote hab ich nicht, das stimmt. Einfach weil ich noch nicht angefangen hatte mich zu bewerben.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Dann überleg dir, was du willst. Also nicht nur kurzfristig z. B. Geld, sondern längerfristig, z. B. Führungskarriere, Projektleitungskarriere, etc. Und dann schau parallel, ob/wie das intern und extern zu erreichen ist. Und bei entsprechender Möglichkeit, gehst du den entsprechenden Weg.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Überlege dir, was du beruflich idk 5 Jahren erreichen willst und wo bzw wie dir dies am ehesten möglich ist.

Ob deiner Ziele, der ggf vorhandenen Optionen bzw möglichen Wege ist handeln geboten.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Mach dir doch ne Liste mit Pros und Contras.

Denke aber ehrlich, das wird bei dir nicht klappen, da du scheinbar nicht weißt, was du willst bzw. viel zu wenig Ahnung von der Branche hast, in der du arbeitest. Informier dich so gut du kannst und entscheide, was du willst. Willst du mehr Geld? Unbedingt langfristig mehr Verantwortung, auch außerhalb deiner Firma? Denke das waren schon mal wertvolle Hinweise

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Du siehst, die Tipps der letzten Beiträge gehen alle in die gleiche Richtung. Mir hat es in ähnlicher Situation geholfen, mich ernsthaft mit dem Thema Wechsel zu beschäftigen, also nicht nur zu Träumen, sondern Firmen zu suchen, Bewerbungen zu schreiben, Gespräche mit Personalberatern. Denn dann ist man gezwungen, sich damit auseinander zu setzen, was man will. Und das ist wohl das Wichtigste.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Du solltest auch folgende Unterscheidung beleuchten:

Jobwechsel INNERHALB des Unternehmens oder nach AUßERHALB, also zu einer anderen Firma.

Nach außen kannst Du m.M.nach nur dann sinnvoll wechseln, wenn Du Erfahrung für den neuen Job mitbringst.

Innerhalb der Firma ist es möglich, auf einer anderen Stelle anzufangen, ohne Berufserfahrung in dem Bereich mitzubringen.

Wenn Du Dein Bankwissen generell also erweitern willst, dann wechsle innerhalb. Willst Du Dein gewonnenes Expertenwissen innerhalb Risk ummünzen (monetär bzw. in Richtung Karriereleiter), dann wechsele nach außerhalb.

Ich bin jetzt seit gut 3,5 Jahren bei derselben Firma (auch Mathematiker und anschließend promoviert), und überlege gerade, den zweiten Wechsel innerhalb der Firma zu machen. Meine Stationen (zeitlich) sind gut 2 Jahre in der ersten Abteilung und 1,5 Jahre in der jetztigen Abteilung.

Nach außerhalb zu wechseln überlege ich jetzt noch nicht, weil ich bei beiden Abteilungen noch nicht den Job gemacht habe/mache, den ich mir längerfristig vorstellen kann.

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WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Lounge Gast schrieb:

Jobwechsel INNERHALB des Unternehmens oder nach AUßERHALB,
also zu einer anderen Firma.

Um Jobwechsel innerhalb geht es doch gar nicht, das hab ich doch schon geschrieben! Das erwähnte Projekt zu leiten wäre KEINE neue Stelle, Projekte laufen in der Bank immer nur "nebenher", es gibt dafür keine eigenen Stellen!

Nach außen kannst Du m.M.nach nur dann sinnvoll wechseln,
wenn Du Erfahrung für den neuen Job mitbringst.

Was meinst du mit Erfahrung? Generelle Expertise in einem Fachgebiet, oder ganz spezifische Detailkenntnisse bezogen auf das Geschäftsmodell der Bank, wo ich hinwechseln würde?
Ersteres hab ich bereits wie ich finde in ausreichendem Maße (dass man sein Wissen natürlich immer noch weiter ausbauen kann ist klar, die Frage ist, wieviel dieses mehr noch konkret bringt), letzteres kann ich sowieso nie bieten wenn ich von einem spezialisierten Institut zu einer Vollbank wechsle. Das würde dann ja heißen dass so ein Wechsel gar nicht möglich ist.

Innerhalb der Firma ist es möglich, auf einer anderen Stelle
anzufangen, ohne Berufserfahrung in dem Bereich mitzubringen.

???

Wenn jemand mit Erfahrung in dem Bereich gesucht wird, dann wohl kaum. Und wenn Erfahrung keine Voraussetzung ist, dann werden solche Stellen bei uns normalerweise mit Uni-Absolventen besetzt und wären zudem auch finanziell für mich uninteressant bzw. ich würde den eigentlich vorgesehenen Gehaltsrahmen überschreiten. (bin seit Anfang des Jahres außertariflich bezahlt)

Willst Du Dein gewonnenes Expertenwissen
innerhalb Risk ummünzen (monetär bzw. in Richtung
Karriereleiter), dann wechsele nach außerhalb.

Wechsel hab ich ja eh vor, die Frage ist nur nach dem Zeitpunkt. Dass ich nicht auf Dauer beim jetzigen Arbeitgeber bleibe ist für mich sowieso klar. Wüsste gar nicht was da kommen müsste, dass ich es mir anders überlege. Vermutlich mehr Geld als die mir je würden bieten wollen. ^^ Und selbst dann würde ich nur länger bleiben, aber nicht für immer. Weil's irgendwann einfach langweilig würde.

Insofern gehen die letzten Beiträge aus meiner Sicht auch ein wenig am Kern der Frage vorbei. Es geht nicht um das OB sondern um das WANN in Bezug auf den Wechsel. Bzw. ob es sinnvoller wäre jetzt noch die sich offenbar bietende Chance mit der Projektleitung mitzunehmen und damit vielleicht die Ausgangslage für einen externen Wechsel zu verbessern, oder besser schleunigst Nägel mit Köpfen zu machen bevor ich wegen zu langem Verbleib beim ersten Arbeitgeber ohne erkennbare Karrierestufen meine Chancen verbaut habe und überall als träge, bequem und ohne Karriereambitionen aussortiert werde. Meine Chancen also statt verbessert eher verschlechtert hätte. Wobei mir schon klar ist, dass ich theoretisch versuchen könnte, die Projektleitung als Karrierestufe verkaufen. Und hoffen, dass mein Gegenüber darauf hereinfällt weil in der anderen Bank Projektleitung ein etabliertes Karrieremodell ist. Aber das könnte leicht nach hinten losgehen und ich müsste dann also hoffen, dass nie rauskommt dass ich mit der Behauptung alle vera***t habe.

Oder anders gefragt-wie lange "darf" ich erfahrungsgemäß (bezogen auf meinen konkreten Hintergrund bzgl. Branche etc.) im ersten Job nach dem Studium bleiben ohne Karriere gemacht zu haben und ohne mich damit der Chancen auf einen erfolgreichen Wechsel (d.h. Wechsel "nach oben" zu größerem Institut und/oder besser dotierter Stelle) beraubt zu haben?

Ach so, dass ich den Eindruck hinterlasse, ich "weiß nicht was ich will", das mag übrigens daran liegen dass ich tatsächlich die ersten 2-3 Jahre nur den Spaß an der Arbeit und die intellektuelle Herausforderung gesehen und mich um Karriere nicht wirklich gekümmert habe. Mag daran liegen, dass ich aus einer "Versagerfamilie" komme, wo an sowas wie "Karriere" kein Gedanke verschwendet wurde. Vater arbeitslos und mit Alkoholproblem-weswegen sich an der Arbeitslosigkeit auch nie langfristig was ändert-und Mutter Hausfrau und ohne Ausbildung. Daher hatte z.B. das Studium nie für mich primär das Ziel "Ich will später Karriere machen und groß Kohle scheffeln" sondern "Ich mach das was mir Spaß macht". Und genauso hab ich dann den Job und den Arbeitgeber ausgewählt. Dass im Berufsleben "Spaß haben" nur ein willkommener Bonus aber nicht der eigentliche Sinn und Zweck ist, das musste ich erstmal erkennen. Insofern weiß ich vielleicht wirklich noch nicht so konkret was ich will wie jemand, der diese Überlegungen schon von Anfang an, womöglich sogar während des Studiums, immer mit einbezogen hat.

Jedenfalls, ich möchte nun keinen Fehler machen und weder im Vertrauen darauf es würde mir nützen die Chance ergreifen und länger bleiben, noch womöglich überstürzt einen Wechsel forcieren obwohl ich mir bedenkenlos eine bessere Ausgangsposition dafür hätte generieren können.

antworten
WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Wenn Du alles besser weißt, dann frag hier einfach nicht im Forum.

Du hast (im Ggs. zu mir) noch nie gewechselt, weder innerhalb noch außerhalb des Unternehmens.

Zu meinen, nach 4 Jahren könntest Du alles und die Überlegung sei nun lediglich, wie man das am schnellsten unter Beweis stelle (Projekt oder externer Wechsel), hört sich aus meiner Sicht überheblich an und darauf kann Dir auch niemand einen Rat geben.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Jobwechsel INNERHALB des Unternehmens oder nach AUßERHALB,
also zu einer anderen Firma.

Um Jobwechsel innerhalb geht es doch gar nicht, das hab ich
doch schon geschrieben! Das erwähnte Projekt zu leiten wäre
KEINE neue Stelle, Projekte laufen in der Bank immer nur
"nebenher", es gibt dafür keine eigenen Stellen!

Nach außen kannst Du m.M.nach nur dann sinnvoll wechseln,
wenn Du Erfahrung für den neuen Job mitbringst.

Was meinst du mit Erfahrung? Generelle Expertise in einem
Fachgebiet, oder ganz spezifische Detailkenntnisse bezogen
auf das Geschäftsmodell der Bank, wo ich hinwechseln würde?
Ersteres hab ich bereits wie ich finde in ausreichendem Maße
(dass man sein Wissen natürlich immer noch weiter ausbauen
kann ist klar, die Frage ist, wieviel dieses mehr noch
konkret bringt), letzteres kann ich sowieso nie bieten wenn
ich von einem spezialisierten Institut zu einer Vollbank
wechsle. Das würde dann ja heißen dass so ein Wechsel gar
nicht möglich ist.

Innerhalb der Firma ist es möglich, auf einer anderen
Stelle
anzufangen, ohne Berufserfahrung in dem Bereich
mitzubringen.

???

Wenn jemand mit Erfahrung in dem Bereich gesucht wird, dann
wohl kaum. Und wenn Erfahrung keine Voraussetzung ist, dann
werden solche Stellen bei uns normalerweise mit
Uni-Absolventen besetzt und wären zudem auch finanziell für
mich uninteressant bzw. ich würde den eigentlich vorgesehenen
Gehaltsrahmen überschreiten. (bin seit Anfang des Jahres
außertariflich bezahlt)

Willst Du Dein gewonnenes Expertenwissen
innerhalb Risk ummünzen (monetär bzw. in Richtung
Karriereleiter), dann wechsele nach außerhalb.

Wechsel hab ich ja eh vor, die Frage ist nur nach dem
Zeitpunkt. Dass ich nicht auf Dauer beim jetzigen Arbeitgeber
bleibe ist für mich sowieso klar. Wüsste gar nicht was da
kommen müsste, dass ich es mir anders überlege. Vermutlich
mehr Geld als die mir je würden bieten wollen. ^^ Und selbst
dann würde ich nur länger bleiben, aber nicht für immer.
Weil's irgendwann einfach langweilig würde.

Insofern gehen die letzten Beiträge aus meiner Sicht auch ein
wenig am Kern der Frage vorbei. Es geht nicht um das OB
sondern um das WANN in Bezug auf den Wechsel. Bzw. ob es
sinnvoller wäre jetzt noch die sich offenbar bietende Chance
mit der Projektleitung mitzunehmen und damit vielleicht die
Ausgangslage für einen externen Wechsel zu verbessern, oder
besser schleunigst Nägel mit Köpfen zu machen bevor ich wegen
zu langem Verbleib beim ersten Arbeitgeber ohne erkennbare
Karrierestufen meine Chancen verbaut habe und überall als
träge, bequem und ohne Karriereambitionen aussortiert werde.
Meine Chancen also statt verbessert eher verschlechtert
hätte. Wobei mir schon klar ist, dass ich theoretisch
versuchen könnte, die Projektleitung als Karrierestufe
verkaufen. Und hoffen, dass mein Gegenüber darauf hereinfällt
weil in der anderen Bank Projektleitung ein etabliertes
Karrieremodell ist. Aber das könnte leicht nach hinten
losgehen und ich müsste dann also hoffen, dass nie rauskommt
dass ich mit der Behauptung alle vera***t habe.

Oder anders gefragt-wie lange "darf" ich
erfahrungsgemäß (bezogen auf meinen konkreten Hintergrund
bzgl. Branche etc.) im ersten Job nach dem Studium bleiben
ohne Karriere gemacht zu haben und ohne mich damit der
Chancen auf einen erfolgreichen Wechsel (d.h. Wechsel
"nach oben" zu größerem Institut und/oder besser
dotierter Stelle) beraubt zu haben?

Ach so, dass ich den Eindruck hinterlasse, ich "weiß
nicht was ich will", das mag übrigens daran liegen dass
ich tatsächlich die ersten 2-3 Jahre nur den Spaß an der
Arbeit und die intellektuelle Herausforderung gesehen und
mich um Karriere nicht wirklich gekümmert habe. Mag daran
liegen, dass ich aus einer "Versagerfamilie" komme,
wo an sowas wie "Karriere" kein Gedanke
verschwendet wurde. Vater arbeitslos und mit
Alkoholproblem-weswegen sich an der Arbeitslosigkeit auch nie
langfristig was ändert-und Mutter Hausfrau und ohne
Ausbildung. Daher hatte z.B. das Studium nie für mich primär
das Ziel "Ich will später Karriere machen und groß Kohle
scheffeln" sondern "Ich mach das was mir Spaß
macht". Und genauso hab ich dann den Job und den
Arbeitgeber ausgewählt. Dass im Berufsleben "Spaß
haben" nur ein willkommener Bonus aber nicht der
eigentliche Sinn und Zweck ist, das musste ich erstmal
erkennen. Insofern weiß ich vielleicht wirklich noch nicht so
konkret was ich will wie jemand, der diese Überlegungen schon
von Anfang an, womöglich sogar während des Studiums, immer
mit einbezogen hat.

Jedenfalls, ich möchte nun keinen Fehler machen und weder im
Vertrauen darauf es würde mir nützen die Chance ergreifen und
länger bleiben, noch womöglich überstürzt einen Wechsel
forcieren obwohl ich mir bedenkenlos eine bessere
Ausgangsposition dafür hätte generieren können.

antworten
WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Du willst also wissen, wie lang du im ersten Job bleiben darfst. Dann hier die Antwort: exakt 3,5 Jahre. Bringt dich das weiter? Ich glaube nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Wenn dich die Projektleitungsmöglichkeit beruflich im aktuellen Job nicht weiter bringt, würde ich mich anderswo bewerben, wenn mir die Entwicklung (wie bei dir) wichtig wäre. Im Endeffekt kannst du auch jetzt bei Bewerbungen angeben, dass du Teilprojektleitungserfahrung gesammelt hat. Kann ja niemand nachweisen.

antworten
WiWi Gast

Re: Höchste Zeit zu gehen, oder Chance ergreifen und noch länger bleiben?

Vielleicht gehst du in die Beratung, so bekommst du gute Kontakte.
Nach ein paar Jahren gehst du zu einem Kunden ...

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