Wirtschaftsingenieur Studium oder BWL pro und contra
Hi,
was haltet ihr von einem studium zum wirtschaftsingenieur im gegensatz zum herkömmlichen bwl-studium?
was spricht dafür und was dagegen?
Hi,
was haltet ihr von einem studium zum wirtschaftsingenieur im gegensatz zum herkömmlichen bwl-studium?
was spricht dafür und was dagegen?
naja auch wenn jetzt wieder alle wi-ing. an die decke gehn aber ich halte davon gar nichts!!!du bist weder ein vollkommener ingeneur noch ein wirklicher bwl-er.wer will schon so ein zwischending?
antwortendie wirtschaft will das. schliesslich kam von ihr der vorschlag für solch einen studiengang.
antwortenWirtschaftsingenieur ist sehr hart. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es ca. den dreifachen Aufwand hat wie ein BWL-Studium. Dafür bist du natürlich flexibler und die Ingenieurswissenschaften sind international mehr anerkannt als die BWL. Natürlich bist du auch geeignet ingenieurswissenschaftliche Sachen zu machen zumindest an Target-Unis wie z.B. Aachen.
antwortenWing Studium ist schön und gut.
Mehr mitnehmen und einen Job nach dem Studium sicher hast du allerdings zur Zeit mit einem Ing.-Studium.
Und wenn du darauf noch ein MBA oder ähnliches wirtschaftliches Studium machst stehen dir alle Türen offen.
Dagegen spricht gar nix! WIng ist ein mega hartes Studium (zumindest kenn ich das von Unis so) und man ist mindestens in BWLler-Bereichen genauso gefragt wie die Betriebswirte. Man ist methodisch (v.a. im Bereich Mathe, Statistik, Ingenieursmathematik und -physik) hervorragend ausgebildet. Der Arbeitsaufwand während des WIng.-Studiums ist enorm, fast wie ein Doppelstudium. Aber man muss auf jeden Fall ne Neigung zu Mathematik haben, denn das ist dort deutlich schwerer als bei nem gewöhnlichen BWL-Studium! Wirtschaftsingenieuren stehen die gleichen Türen offen wie BWLlern (wie auch VWLlern z.B. bei Banken). Mehr Flexibilität geht fast nicht mehr!
antwortendafür ist dann bwl sehr viel einfacher als bei einem bwl studium!
antwortenEs ist die gleiche BWL wie bei den BWLern - Einfacher geht es auch nicht. Für die meisten WiIngs ist BWL auch ein Klacks im Vergleich zu Prüfungen aus dem Physikalischen und Ingenieurswissenschaftlichen Bereich.
Das schöne ist das gut 80% der Studenten an guten Unis das nicht schaffen und man somit recht gut am Arbeitsmarkt aufgestellt ist.
bwl wird bei einem wirtschaftsingenieur nur oberflächlich behandelt...kein wunder also das es für die ein klacks ist!!!
antwortenStimmt nicht so ganz, Grundstudiumteil BWL ist nicht großartig anders als bei Bwlern. Im Hauptstudium gibt es schon einige Unterschiede
antwortenStimmt nicht unbedingt! Die Vorlesungen im Grund- und Hauptstudium an vielen Unis (nicht allen) sind die gleichen wie für BWLler. Aber selbst wenn sie schwieriger wären, für die WInges würde das kein Problem darstellen. Wesentlich härter sind dagegen die Ing.-Fächer!
An vielen FHs ist das aber tatsächlich so, dass die WInges ihre eigenen BWL- und auch Ing.-Vorlesungen haben, die deutlich abgespeckter sind, als die Vorlesungen der reinen BWLler und Ingenieure.
Aber aus meinem Freundeskreis kann ich nur behaupten (von denjenigen, die WIng an ner Uni studieren), dass sich der BWL-Teil im WIng.-Studium vom BWL-Teil im BWL-Studium nicht unterscheidet!
antwortenso ein quatsch!!!versucht den wing-studiengang doch nicht schön zu reden!!!
antwortenDann mach ihn doch selbst!!! Wirst dann schnell merken, dass das ne Stufe höher liegt als ein gewöhnliches BWL-Studium!
Ich glaube die reinen BWLler bekommen langsam Nervenflattern vor der Konkurrenz ;-)
antwortenAn der Uni hören Wirtschaftsingenieure die gleichen Bwl-Vorlesungen wie die Bwler. So viel mal dazu, daß Wing angeblich abgespecktere Vorlesungen hören...
Aufgrund der zusätzlichen technischen orientierten Fächer ist zumindest das Wing-Grundstudium schwieriger als das Bwl-Grundstudium.
Im Hauptstudium kann es dagegen anders aussehen. Das hängt aber sicherlich auch von Hochschule zu Hochschule ab.
Habe an der Uni Ingenieurwesen E-Technik studiert. Wir hatten auch einen Parallelstudiengang zum WIng. ET. Kann nur beurteilen, was die in den Ing.-Fächern hatten im Vergleich zu uns. Die Grundlagenfächer waren gleich, aber die Spezialisierung im Hauptstudium hatten die nicht.
Also weder Fisch noch Fleisch. Aber sowas sucht die Industrie zur Zeit.
PS: WIngs hatten bei uns den Spitznamen HiHi's!
antwortenKlar, Wing sind natürlich nicht spezialisiert - sonst würde man sie ja auch Maschbauer oder E-Techniker nennen.
Wing haben auch eher eine Schnittstellenfunktion, die sollten von allem etwas können. Schadet sicher nicht...
das ist genauso bescheuert wie die einführung von 100erten neuen lehrstellen die auch solch eine schnittstellenfunktion haben sollte.hat sich damals alles toll angehört und heute finden die leute keinen job weil kein unternehmen so ein zwischending haben will!!!!ist zwar nur auf ausbuldungen bezogen aber da seht ihr mal wie schnell die wirtschaft ihr meinung ändert!!!
antwortenDass am Wing Studium die Ing-Fächer das schwerste sind ist kein Geheimnis.
Da musste ich bis jetzt auch eine Menge Zeit rein investieren.
Allerdings denke ich, dass mittlerweile die Schnittstellenfunktion von der Wirtschaft nicht mehr so gefragt ist.
Einen wirklich sicheren Job hat man (wenn man sich nicht völlig blöd anstellt) nur mit einem reinen Ing-Studium.
Tja, liebe Unternehmer,
ist wohl nicht ganz aufgegangen die Rechnung:
Bekomme zwei Profis zum Preis von einem Mann.
MfG
antwortenwirtschaftsingenieur ist nicht 2profis in einem sondern von beiden teilen ein "bisschen"
antwortenHängt von der Uni ab. In Aachen ist das knallhart und wir wählen selbstverständlich auch Spezialisierungen. Nur nicht soviele wie die die es "normal" studieren. Trotzdem haben wir einiges drauf und eine Feindschaft zu den Ingenieuren gibt es nicht, eher im Gegenteil - Man sieht sich als ideale Ergänzung.
Aber an anderen Unis gelingt es halt nicht Teamwork und Respekt zu lehren, wie man aus den obigen Beiträgen erkennen kann.
Ein Wirschaftsingenieur ist ein Ingenieur mit BWL-Know-How und kein Deluxe-BWLer! Genauso wie auch ein Wirtschaftsinformatiker ein Informatiker mit BWL Know-How ist und kein Deluxe-BWLer!
Die Steigerung von BWL ist also nicht WI-Ing!
WI-Ing ist wahrscheinlich schwerer als BWL, wg. dem großen naturwissenschaftlichen/mathematischen Anteil (mal die Finanzen-Sachen bei BWL ausgenommen).
Momentan sind ja alle Schnittstellen-Sachen sehr trendy, wie Wiing und Winfo usw., wie das in Zukunft aussieht, dazu gibts gegenläufige Meinungen, manche behaupten Spezialisierung sei das A und O, andere sagen bei den Schnittstellenfunktionen liegt die Zukunft.
Wahrscheinlich ist beides richtig.
antwortenEin Wing hat halt eine relativ große Auswahl und kann sich somit später, wenn er denn will, speziallisieren.
Aber gerade wegen dem breit gefächerten Studium haben die Wings später gute Chancen auf Führungspositionen.
Also wer hoch hinaus will kommt meistens um einen Ingeniuerwissenschaftlichenteil nicht herum.
Am besten natürlich immer noch erst Ing-Studium und hinterher einen MBA.
Hey leute!
Ich hab mich für ein BWL- Studium zum WS beworben. Wenn ich das hier lese scheint es mir mich für das Falsche entschieden zu haben. Den wirt-ing. fand ich auch sehr interessant, ich hab aber absolut keine ahnung von technik. physik und mathe war kein problem für mich zumindest aufm gym. ich denke an technischen verständnis haperts nicht, aber es mangelt eher am interesse für technik...
Ein Ingenieur ist doch sehr technisch veranlagt, oder lieg ich da falsch? Ich war ja am wirt-gym, von daher eher ein BWLer...
Mit besten Grüßen
antwortenEinfach mal ein paar Vorlesungen besuchen oder ein Beratungsgespräch machen. Oder sich eine Übersicht über die Studieninhalte besorgen.
Gibt zumindest einen kleinen Einblick in das, was einen so erwarten könnte.
Der Bruder einer meiner Freunde ist diplomierter Wirtschaftsingenieur (FH). Er konnte nach seinem Studium aus mehreren Angeboten wählen. Er ging dann schließlich zu BMW und arbeitet dort im Vertrieb.
P.S. Seine Diplomnote war 3,7!!!
Ich glaube, das sagt alles zu den Berufschancen von Wings!
antwortenWIe stehts mit WIngs von FHs. ICh red mal nur von den MASTER Absolventen und nicht von den Diplom (FH). Ist es da anders? Werden sie als WIngs zweiter Klasse behandelt trotz identischem Abschlussgrad?
Bitte nur antworten, wer sich auskennt. Bitte keine UNI bzw. FH Propaganda hier
antwortendenke die unterschiede zwischen Uni und FH sind nicht viel anders als bei z.B. BWL auch.
Es kommt immer darauf an was man selber daraus macht.
Ich als Wing (FH) kann mich allerdings nicht beklagen.
antwortenHat sich der Master of Science unter den Wings schon etabliert?
antwortenSo, jetzt mal Fakten an die Sonne:
1.) Wirtschaftsingenieure sind die besseren BWL´er! Zumindest an der Uni Dortmund! Im Grundstudium gilt: Die Wirtschaftsingenieure belegen, bis auf kleine Unterschiede, exakt die gleichen Vorlesungen wie die BWL´er. Lediglich die Fächer "Wirtschaftsmathematik" und "Statistik für Ökonomen" werden durch ihr ingenieurwissenschaftliches Äquivalent ("Höhere Mathematik 1+2" und "Ingenieurstatistik") ersetzt. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass die Ingenieurmathematik anspruchsvoller ist, als Wirtschaftsmathematik! Der einzige weitere Unterschied ist, dass die BWL´er die Vorlesung "Marketing" im Grundstudium belegen, während die Wirt-Ing´s die Vorlesung "Wirtschaftsprivatrecht", die bei den BWL´ern erst im 5. Semester auf dem Plan steht, schon im 3. Semester belegen.
Nun haben die Dortmunder Studenten unter anderem die Möglichkeit, die Vertiefungsrichtung "Industrial Management" (entspricht BWL) im Hauptstudium zu wählen. Machen sie dies, so nimmt der BWL-Teil den dominanten Part im Studium ein und der ingenieurwissenschaftliche Bereich tritt in den Hintergrund. Dann stehen den Wirt-Ing´s exakt die gleichen Fächer zur Auswahl, wie den BWL´ern im Hauptstudium.
Zusammenfassend: Wenn man die entsprechende Vertiefungsrichtung wählt, hat man als Wirt-Ing ein komplettes BWL-Studium in der Tasche und verfügt darüber hinaus noch über fundiertes ingenieurwissenschaftliches und naturwissenschaftliches Wissen. Und die rechtliche Seite ist bei den Wirt-Ing´s in der Regel auch besser ausgeprägt (Stichwort: Patentrecht und gewerblicher Rechtschutz)! Folglich sind die WIRT-ING´S GANZ KLAR DIE BESSEREN BWL´er!
(Die Ausführungen gelten aber nur für die Uni Dortmund. Wie es anderen Unis / FH´s ist, weiß ich nicht!)
Um diese Behauptung mit Fakten zu untermauern, hier ein Link zu einem Artikel über Wirtschaftsingenieure der Zeitschrift "Junge Karriere" : http://www.vwi.org/website_vwi_neu/Dokumente/Karriere_Journal.pdf
Allein die Überschrift "Every Bosses´ Darling" sagt ja alles! Stichwort: Beste Karrierechancen (viel höher, als bei jeder anderen Studienrichtung) und höchstes Gehalt aller Studienrichtungen!
Viele Grüße aus Dortmund!
antwortenWie stehts mit Finanzierung und Volkswirtschaftslehre? Interkulturelles Management?
antwortenHat schon wer nen Master of Science im WING? Wenn ja, welche Erfahrungen hast DU damit gemacht?. WIrd im Ausland der Msc höher angesehen als der Dipl-Ing?
antwortenIch habe einige Zeit Wirtschaftsingenieurwesen studiert und kann sagen, dass der Aufwand nicht zwingend höher ist als bei einem BWL-Studium. Ich studiere heute BWL und arbeite einiges mehr. Die BWL wird bei W.-Ing. oft nur angekratzt, sodass man lediglich oberflächlich darüber bescheid weiss. Das Problem ist, dass viele, die eigentlich BWL studieren möchte, denken, dass W.-Ing. eine tolle Alternative ist. Kann es auch sein, aber nur wenn man sich für Technik interessiert. Ein Wirtschaftsingenieur ist nämlich kein Betriebswirt mit Technikkenntnis, sondern ein Ingenieur mit Betriebswirtschaftskenntnis, das ergibt sich ja aus dem Namen. Man sollte sich also klar sein, dass man sich in dem Studium zum Wirtschaftsingenieur mehr mit Technik beschäftigen wird als mit BWL.
antwortenFalsch! Das kommt, wie oben erwähnt auf die jeweilige Uni und auf die Vertiefungsrichtung an.
antwortenMaster of Science?
antwortenbei uns haben die wings die selben vorlesungen wie die bwler. einziger unterschied: statt vwl haben die wings ihre ing fächer. und was nun wichtiger ist (vwl oder ing) soll jeder selber ausmachen
antwortenach tatsache ist dcoh einfach das die wingler nix besonderes sind,auch wenn sie die selben vorlesungen wie die bwler besuchen.dann kratzen sie eben nur an der oberfläche eines ingenieurs!!!ein bwler würde sich ja auch nicht als vwler bezeichen nur weil man solche vorlesungen besucht!!!
antwortenDas ist leider falsch. Das Studium eines Wirtschaftsingenieurs ist wesentlich anspruchsvoller als ein BWL-Studium. Er besucht BWL-Schwerpunkte sowie Ingenieursschwerpunkte. Kennzeichen eines Wirtschaftsingenieurs ist, dass er mehr Belastung erträgt, besser Entscheidungssituationen strukturiert.
Wichtige Zusatzqualifikationen hat er für die Bereiche der Wirtschaftsprüfung und des Controlling hat er doch nur das Fachwissen, um technische Gerätschaften etc. zu bewerten. Für diese Bereiche ist ein BWL-Studium total unbrauchbar.
Eine Frage: Bachelor haben 180 ECTS, Master insgesamt mit Bachelor 300.
Das ist beim BWL Studium so und auch bei WING so
Soll das heißen, dass man im WING Studium für seine ECTS mehr ackern muss als ein BWLer? Wohl kaum, denn die ECTS richten sich nach geschätzter Arbeitszeit.
antwortenWie es bei Bachelor und Master ist, weiß ich nicht. Wir haben in Dortmund noch die alten Diplom Studengänge (zumindest bei BWL und Wirt Ing). Und Fakt ist, dass hier die BWL´er im Grundstudium 68 Credits (Leistungspunkte) erwerben, während die Wirt Ing´s im Grundstudium 120 Credits erwerben müssen, wovon 68 aus dem BWL-Bereich stammen. Die restlichen 52 kommen aus den Ingenieurbereich.
antwortenSehr seltsam. Dann wird die Uni Dortmund bei der Umstellung auf das neue System aber heftige Probleme bekommen.
Bei Bachelorstudiengängen ist es jedenfalls definitv so, dass 180 ECTS erreicht werden müssen.
Ich hab gerade meinen Bachelor international business gemacht. Ich denk schon, dass ich so einige Fächer hatte, die ein Wing nicht hat.
Medienwirtschaft, interkulturelles Management, Wirktschafts- und Kulturgeschichte, VWL, Portfolio Management sind da nur einige Beispiele.
Frage: GIbts auch einen Studiengang "internationales Wirtschaftsingenieurwesen"?
antwortenInternational Business und Wing sind auch zwei paar Schuhe...VWL muß man als Wing in auch machen.
antwortenAlso ich habe mich nun für Wirtschaftsingenieurwesen umentschieden. ist einfach ne klasse alternative mit 10x höheren berufschancen.
Wie gut welche uni ausbildet bzw. ob technisch oder wirtschaftlich veranlagt, kann man halten wie man will. Es wird immer unterschiedliche meinungen geben.
Ich habe meine Wahl getroffen. Vielleicht ein bisschen spät, aber besser spät als nie... und zu bwl wechseln geht allemal...
antwortenwiing gab es auch in der DDR und hießen dort ingenieurökonomen. die waren damals sehr angesehen...nur mal so nebenbei.
antwortenna und gibt es die ddr heute noch?und jetzt frag dich mal warum^^
antwortenLeider hat ein Wi-Ing keine Ahnung von Technik. Zwei Semester Mechanik bringen nichts
antwortenDie Ingenieurökonomen haben also die Mauer eingerissen? Wahnsinn
antwortenAlso an meiner uni, an der ich bald studieren werde, wurde mir gesagt das wirt-ing 2/3 bwl und 2/3 ing-fächer haben... ich glaub aber auch dass das von den unis her ziemlich unterschiedlich ist.
antwortenDa kann was nicht stimmen, das wären dann ja 4/3. Dauert das Studium dann länger?
antwortenBilly der Mustermathematiker... die Ing. von morgen
antwortenDer WIng soll ja auch nicht den Ing ersetzen ! Das kann man doch nicht vergleichen. WIng sind doch eher Vertriebler etc.
antwortenBin der, der 2/3 + 2/3 = 4/3 addiert hat und gefragt hatte, ob's dann länger dauert. Bin übrigens Ing.
antwortenStellt euch nicht so doof an. W-Ing besuchen 2/3 der vorlesungen der bwler und 2/3 der vorlesung für ingenieure. Das ists ja eben. Arbeitsintensiv und zeitaufwändig. (infos direkt von der uni) W-ing ist in meinen augen ne richtige herausforderung im gegensatz zu bwl...
bwl 8 Sem auf diplom und W-Ing 10 Sem Diplom
Was bist für ein Ing?
Wer fängt heut noch an auf DIplom zu studieren...
antwortenIch! Was ist da schon dabei? Ist doch noichts anderes...
antwortenDipl.-Ing. Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik, Fachgruppe Mikrorechentechnik und Digitale Signalverarbeitung
Ich hoffe das reicht.
antwortenWie gesagt, die Wirtschaftsingenieure an meiner FH besuchen zwei Semester die Konstrutkionsvorlesungen und das war es dann auch. Für sie ist es eine Witzveranstaltung, da niemand jemals in der Konstruktion tätig sein werden wird. Die meisten gehen noch in den Bereich Fertigung.
antwortenAuf DIplom zu studieren ist ein Eigentor, besonders auf einer FH. Im Ausland wird das Deutsche Diplom eher dem Bachelor zugeordnet (weil undergraduate studies) als dem Master. Wenn DU in Deutschland beliben willst (gute Nacht), dann ist DIplom sicher kein Nachteil, aber bestimmt auch kein Vorteil.
antwortenuhh... und da haben alle die bis jetzt studiert haben umsonst studiert weil die alle das diplom haben und es noch keinen master gab oder wie?
antwortenNein, natürlich nicht umsonst. Aber im Ausland wird Dir das Diplom wohl nicht als Master anerkannt, sondern eher als honours bachelor. Ich meine nur, dass es besser ist, heute, wenn möglich, ein Bachelorstudium anzufangen.
antwortenEin dreijährige 0-8-15 Bac. Studium (kein honours)? Wie willst Du Dich dann von vielen Bac.' s aus den USA, wo das ein besseres Abi ist unterscheiden? Und den Master bekommt nur die Geldelite!
Da behalte ich doch lieber mein Diplom!
antwortenist zwar ziemlich konservativ... aber ein gutes diplom ist doch durch nichts zu ersetzen...
Namen sind doch nun wirklich nur Schall und Rauch... Es zählt doch das was man gelernt hat und nicht ob man nun Bachelor, Master oder Diplomand ist... Also bitte... keine solche oberflächlichkeiten...
Danke
Klar, ganz meiner Meinung. Ich will ja nur sagen, dass es strategisch sinnvoller ist, heute Bachelor/Master zu machen als Diplom. Haben die in Amerika nicht 12 Jahre Schule + 4 Jahre Bachelor?
antwortenDas ist dort nicht einheitlich.
Es gibt Bac. mit sehr gutem Ausbildungsstand, aber auch den Abschluß Bac. mit einem Niveau der höchstens einem deutschen Abiturienten gerecht werden könnte. Jeder darf dort eine University eröffnen ohne staatliche Zertifizierung. Die Spannweite zwischen gut und miserabel ist sehr breit. Glaube auch nicht, daß sie in den USA einen Diplomer aus Deutschland von der Bettkante stoßen werden.
antworten"So, jetzt mal Fakten an die Sonne:
1.) Wirtschaftsingenieure sind die besseren BWL´er! Zumindest an der Uni Dortmund! Im Grundstudium gilt: Die Wirtschaftsingenieure belegen, bis auf kleine Unterschiede, exakt die gleichen Vorlesungen wie die BWL´er. Lediglich die Fächer "Wirtschaftsmathematik" und "Statistik für Ökonomen" werden durch ihr ingenieurwissenschaftliches Äquivalent ("Höhere Mathematik 1+2" und "Ingenieurstatistik") ersetzt. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass die Ingenieurmathematik anspruchsvoller ist, als Wirtschaftsmathematik! Der einzige weitere Unterschied ist, dass die BWL´er die Vorlesung "Marketing" im Grundstudium belegen, während die Wirt-Ing´s die Vorlesung "Wirtschaftsprivatrecht", die bei den BWL´ern erst im 5. Semester auf dem Plan steht, schon im 3. Semester belegen.
Nun haben die Dortmunder Studenten unter anderem die Möglichkeit, die Vertiefungsrichtung "Industrial Management" (entspricht BWL) im Hauptstudium zu wählen. Machen sie dies, so nimmt der BWL-Teil den dominanten Part im Studium ein und der ingenieurwissenschaftliche Bereich tritt in den Hintergrund. Dann stehen den Wirt-Ing´s exakt die gleichen Fächer zur Auswahl, wie den BWL´ern im Hauptstudium.
Zusammenfassend: Wenn man die entsprechende Vertiefungsrichtung wählt, hat man als Wirt-Ing ein komplettes BWL-Studium in der Tasche und verfügt darüber hinaus noch über fundiertes ingenieurwissenschaftliches und naturwissenschaftliches Wissen. Und die rechtliche Seite ist bei den Wirt-Ing´s in der Regel auch besser ausgeprägt (Stichwort: Patentrecht und gewerblicher Rechtschutz)! Folglich sind die WIRT-ING´S GANZ KLAR DIE BESSEREN BWL´er!
(Die Ausführungen gelten aber nur für die Uni Dortmund. Wie es anderen Unis / FH´s ist, weiß ich nicht!)
Um diese Behauptung mit Fakten zu untermauern, hier ein Link zu einem Artikel über Wirtschaftsingenieure der Zeitschrift "Junge Karriere" : http://www.vwi.org/website_vwi_neu/Do...
Allein die Überschrift "Every Bosses´ Darling" sagt ja alles! Stichwort: Beste Karrierechancen (viel höher, als bei jeder anderen Studienrichtung) und höchstes Gehalt aller Studienrichtungen!
Viele Grüße aus Dortmund! "
Leute, die die "Karriere" zitieren und dann auch noch behaupten, sie wollen damit etwas mit Fakten belegen disqualifizieren sich sofort.
antwortenLeute, die die "Karriere" zitieren und dann auch noch
behaupten, sie wollen damit etwas mit Fakten belegen
disqualifizieren sich sofort.
na, das ist doch mal eine fundierte Aussage... geht das auch genauer!? Warum disqualifiziert man sich bitte?
antwortenLeute, die die "Karriere" zitieren und dann auch noch behaupten, sie >wollen damit etwas mit Fakten belegen disqualifizieren sich sofort.
Nun, ich wüsste nicht, warum man der Zeitschrift "Junge Karriere" nicht glauben sollte.
antwortenDa stimme ich zu... Solche zeitschriften oder allgemein Medien wie das Internet sollen gerade sowas auseinandernehmen... kritisch prüfen und der jeweiligen Zielgruppe damit helfen... Die schreiben das ja nicht umsonst...
Gut, es gibt auch diejenigen die das dann von einer ganz anderen seite sehen, aber im allgemeinen sind es die gleichen meinungen...
Redet euch doch nicht selbst ein, dass Wirtschaftsingenieure BWLer+X sind. Die Wahrheit ist eine andere. Wenn die WIngs darüber erzählen wie einfach doch die BWL sei und sie ein "Doppelstudium" machen, dann vergessen sie, dass in einem BWL Studium viel mehr gefragt ist als nur die BWL. In Sachen Recht, VWL, etc. hat der WIng nicht viel zu bieten. Die Vorlesungen mögen die gleichen sein, aber der Umfang ist es nicht. Ein Wirtschaftsingenieur ist de facto von allem etwas. Wer hier behauptet ein Wirtschaftsingenieur hätte sein BWL-Diplom nach wenigen Semestern in der Tasche ist wahnsinnig. Ich habe als BWL Student im Grundstudium ca. 85 SWS in 3 Semestern gehabt, plus 75 SWS und ein paar Seminaren und Dimplomarbeit im Hauptstudium. Wer behauptet, ein Wirtschaftsingenieur macht das alles en passant, der erzählt Unfug erster Güte. Die meisten Unternehmen wissen was sie an einem BWLer haben und wollen keine Wirtschaftsingenieure.
antwortenFür manche Unis und WIng-Studiengänge trifft deine Aussage zu, für andere wiederum nicht (siehe etwa Uni Dortmund!).
antwortendie genannte Uni (Dortmund) steht auch nicht unbedingt im Verdacht eine attraktive Bildungseinrichtung für Wirtschaftswissenschaftler zu sein. Da wundern mich die Aussagen über das niedrige Niveau gar nicht.
antwortenWas haltet ihre von den Vertiefungen im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau oder Verfahrenstechnik? Vielleicht hat jemand persönliche Erfahrungen gemacht...
antwortenDer Wirtschaftsing gehört in die Produktionsbetriebe, der BWLer in die DIenstleistungsunternehmen
antwortenDas sind ähnliche Vertiefungen wie bei den Maschbauern auch.
antwortenMan man man, wenn man das hier so hört, habt ihr alle keine Ahnung.
Jedes Wirtschaftsingenieurstudium ist an den untersch. Uni's FH'S anders. Dh. je nach Fh ist der prozentuale anteil unterschiedlich. Für manche die nicht wissen was das heisst. einer hat 70% des BWL Studiums und 70% des Maschbau studiums. Ja genau das sind zusammen 140%, genau das ist ein Wing er hat eine sehr breit gefächerte Ausbildung. Und wenn man meint, ein Wing ist kein Spezialist, dann hat derjenige sich eben nicht spezialiesier. Ich bin an einer FH und habe die möglichkeit jede Projektarbeit/Vorlesung/ Seminararbeit wie die Machbauer und die BWL er zu Besuchen. Wo liegt dann noch der Unterschied? Der BWLer kann sich keine Maschinenbaufächer anrechnen lassen und der Maschbauer andersrum. So da frage ich mich wo liegt der Nachteil eines WI? den gibt es nicht. Ich habe WIng studiert, und jemand hat gesagt, man könne nicht in die Konstruktion, haha so ein scheiss kommentar, ich war 2 jahre in der Konstruktion na und, es liegt immer an einem selbst. Will nicht eingebildet oder arogant wirken, aber wie ein Mensch sein wissen umsetz, wie schnell er etwas dazu lernt, wie komplex sein denken ist und wie gut er konstruiert, hat bestimmt nichts damit zu tun ob er Wing oder Maschbauer ist!!!!!
wie du schon sagst.....von beiden "nur" 70%!!!also nix "richtig".die 30% wo bei dir fehlen können verdammt viel ausmachen!!!aber bilde dir nur weiter ein das du mit jedem bwler oder machbauer mithalten kannst!
antwortenVon dem ganzen Zeug, das man während des Studiums lernt, braucht man doch in den meisten Fällen sowieso nur einen Bruchteil... Lieber 70% oder noch einiges weniger, dafür aber das, was man vielleicht auch mal in der Praxis gebrauchen kann.
Ein Nicht-Wing.
antwortenWirtschaftsingenieure sind nicht die besseren menschen , nein, es sind menschen die zu gebrauchen sind...
antwortenWas für eingeschränkte Sichtweise BWLer haben. Das ist genau der Grund warum es WIng. geben muss. Alles was nicht BWL ist, dem wird sich verschlossen? Hallo ?? Aufwachen!
antwortenJa so ein Schwachsinn... Wenn ihr Menschen am Studiengang festmacht habt ihr eh schon verloren
antwortenAlso ich gebe nu auch mal meinen Senf dazu. Zuvor sei gesagt, dass ich bereits ein abgeschlossenes BWL-Studium habe und mich danach für ein Zweitstudium zum Wirtschaftsingenieur entschieden habe, denn mit nem reinen BWL-Abschluss, fast unabhängig vom Notenschnitt, kommt man leider heute nicht mehr weit. Daher habe ich mich, um in den Bereich, in dem ich arbeiten will, hineinzukommen, zu dem zweiten Studium entschlossen.
Zum Fachlichen: Die Inhalte der BWL-Fächer im Grundstudium sind exakt die gleichen wie bei den BWLern (Uni Dortmund), allerdings sei dabeigesagt, dass prozentual weniger Logistiker und Wings durch die Klausuren fallen als BWLer (ist nicht bös gemeint gegenüber den BWLern, einfach Tatsache). Im Ingenieursbereich ist es ein abgespecktes Maschinenbaugrundstudium (deutlich abgespeckt). Der Schwerpunkt kommt erst im Hauptstudium richtig zur Geltung. Da kann man zwischen 4 Bereichen wählen:
Wenn man sich durch das GS gekämpft hat (Höhere Mathe I + II, E-Technik, Physik, Mechanik sind wohl die großen Hürden), kann man natürlich als Schwerpunkt einen Nicht-BWL-Bereich wählen und man wird nie ein Äquivalent zu einem voll studierten Betriebswirten, bzw. Kaufmann/-frau sein, weil man in HS fast keine BWL-Inhalte mehr hat. Macht man allerdings den BWL-Schwerpunkt, so hat man äquivalente Inhalte des BWL-HS und nebenbei noch einen Schwerpunkt in Wirtschaftsinformatik, dadurch wird man für mittelständische Unternehmen interessanter, weil man die Arbeit zweier Leute machen kann, für Großunternehmen oder Konzerne wird es schwierig, weil die eher einen voll spezialisierten BWLer und einen entsprechenden Informatiker einstellen würden.
Meiner Meinung nach ist das Studium anspruchsvoller als ein BWL Studium, vor allem durch die Ingenieursfächer (allerdings gibt es auch bei den Ingenieuren schwache Leistungen im BWL Bereich, z.b. Investition und Finanzierung wo von denen 90 % durchrasseln). Man hat keine Ferien, weil man die Klausuren in den verschiedenen Bereichen schreibt und entsprechend verteilt über die Semesterferien lernt.
Wer also weiss, dass er später in einem mittelständische Unternehmen arbeiten möchte oder gezielt dahin will sollte den Wing-Studiengang vorziehen, wer allerdings lieber BWL macht, sollte in Mannheim oder Köln das Studium machen und dann klappt es mit nem guten Abschluss oder vielleicht sogar mit ner Promotion auch gut in der Wirtschaft. Ohne das wird man aber eher auf der Welle der Arbeitslosen Betriebs- und Volkswirte mitschwimmen.
antwortenSo ein Quatsch. WiIng wird eher in größeren Unternehmen eingestellt wo seine Quali notwendig ist (Vermittlung zwischen Ingenieur und Management, zwei verschiede einstellen und dann sich selbst zu überlassen geht in die Hose). Gibt auch genügend WiIngs die in den Vorstand kommen (insbesondere bei der Chefaufsicht über den Technikbereich). Da gibt es schon viele eignes geschaffene Positionen für den WIIng.
Übrigens sind die unter den besten Profs in BWL-Bereich viele WiIngs in Deutschland. Soviel dazu.
antwortenWie siehts eigentlich aus mit nem Finance-Studium an ner sehr guten Uni im Ausland im Vegleich zu nem Wing Studium an ner guten FH in Deutschland? Stehe vor der Entscheidung.
antwortenDas Logistik-Studium ist in Dortmund im Grunde auch nichts anderes als
ein Wirtschaftsing.-Studium. Nur halt mit Schwerpunkt Logistik. Und wo man im Endeffekt beruflich einsteigt, hängt von den eigenen Vorstellungen ab.
Natürlich will ich nicht bestreiten Wings auch im Konzern ihre Stelle bekommen können (Thyssen hat ein Trainee-Programm speziell für Wings aus dem Boden gestampft) und natürlich ist es sinnvoll diese Schnittstelle auch im
Bereich der Kommunikation von Technik zu Kaufmann zu haben. Nicht umsonst habe ich mal auf einen Vertriebsseminar einer Doktorin der Chemie eines amerikanische Großkonzern kennengelernt, die als Leiterin der F&E nichts mit
dem Vertrieb zu tun hatte. Sie war da um zu lernen, wie man den kaumännischen Angestellten und auch gegenüber Kunden die Technik erklärt, denn an diesem Punkt hapert es oftmals, egal in welcher Betriebsgröße man sich bewegt.
Schon mal was von Pareto und seiner 80/20 Regel gehoert? Wahrscheinlich nicht! Konzentration auf das Wesentliche und ganzheitliches Denken ist der Schluessel zum Erfolg. Ich kann nur sagen, ein Studium zum Wirtschaftsingenieur bringt einen wenigsten annaehernd in diese Richtung.
Weiterhin viel Spass beim froehlichen im Kreis drehen.
antwortendas musst du selbst entscheiden. also ich studier selbst wi und hab mich durch die technischen fächer einfach durchgekämpft. jetzt bin ich froh, denn ich glaube, dass die wi´ler den bwl´ern vorgezogen werden
antwortennaja so wie es aussieht hat dieses thema null information für leute die sich darüber informieren wollen so wie ich! ich selbst besuche ein Fachgymnasium Wirtschaft und versuche mich zwischen 3
studiengängen zu entscheiden
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftswissenschaften
Bwl
naja viel aufschluss habe ich hie rnich gefunden, da ihr euch alle nur gegenseitig runter macht!
antwortenNa was erwartest Du denn für Infos?
Wenn Du Wirtschaftsingenieur studierst, hast Du definitiv die besseren Einstiegschancen, da es ein sehr anspruchsvolles Studium ist und im Vergleich zu BWL weniger Absolventen gibt. Unterschätze bitte nicht den doch recht großen Lernaufwand bezüglich Mathe und Physik. Eine Begabung in der Richtung ist schon notwendig. Desweiteren der Wille und die Motivation viel Stoff in BWL zu büffeln.
Wenn beides bei Dir gegeben ist, dann studier WiIng und Du wirst sehen, dass dieses Studium in der Wirtschaft sehr gefragt ist.
antwortenbei Wing kommt es darauf an ( ich studiere Wing in Karlsruhe, nach diversen Rankings sind wir Spitze, außerdem jetzt Elite Uni ).
Trotz dem guten Ruf von Wing in Karlsruhe, gibt es auch bei uns Absolventen, die unter Qualifikation arbeiten oder sich eben sehr schwer tun beim Berufseinstieg.
Wenn man Wing studiert, sollte man darauf achten, daß man eher im Schwerpunkt Ingenieur ist, d.h. dass man danach vollwertiger Ingenieur mit Ahnung von BWL ist, denn die sind gesucht.
Ein Wing mit BWL Studium ist zwar teilweise auch gefragt, vorallem in Schnittstellenpositionen, aber besser ist der Schwerpunkt Ingenieruwissenschaften.
Z.b. ein Wing mit Schwerpunkt Maschinenbau aus Karlsruhe kann z.b. genauso wie ein normaler Maschbau - Ing in der Konstruktion arbeiten, aber auch im technischen Consulting, da man auch den Betriebswirt versteht.
ich bin jetzt in der 13 und mache mein abi auf einem wirtschaftsgym und würde auch gern WIng studieren, jedoch habe ich große zweifel, dar ich seit 3 jahren kein physik mehr hab. ich hab mit sudenten von der uni aachen gesprochen, die mir sagten, alles das was ich bis jetzt gelernt hab kann ich eh vergessen dar alles neu ist was ich im studium lerne. also jeder fängt bei null an.
antwortenAn den Vor-Vorposter:
Was würdest Du dann von einem Wing Aufbau-Master für BWLer halten?
Wohl eher nichts, oder? Es wären 2 Jahre Technik, die man auf einen ersten BWL Abschluss draufsetzt. Kann man in der Zeit wirklich Ing-Kompetenz erwerben?
Es gibt kein Ing Aufbau,... ein Studienkollege von mir war Diplom Betriebswirt, der durf das vollständige Grundstudium machen, wurden ihm nur einige Fächer angerechnet... Auch der master setzt ein ingenieurwissenschaftliches Grundstudium voraus, das geht also nicht....
[%sig%]
antwortenAbsolventen/Absolventinnen eines
ingenieurwissenschaftlichen Hochschulstudiums
das hast Dein WIng Master, das ist die Vorrausetzung.....
[%sig%]
antwortenich bin der Wing Student aus Karlsruhe :
nein, ich halte von einem Wing Aufbau Studium für BWLer gar nichts.
Um in Ing Fächern was zu lernen, braucht man erstmal solide Grundlagen in Mathematik und Physik, die ein BWLer eben nicht hat.
Umgekehrt geht das ganz gut, d.h. ein Ing. kann innerhalb von 2 Jahren Aufbaustudium relativ viel im Bereich BWL lernen, die mathematisch / statistischen Anforderungen in einem BWL Studium müßten für einen Ing kein Problem sein.
schwätzer!
antwortenwieso ist der VorVorposter ein Schwätzer ?
antwortenvorab: jeder bereich (bwl, masch-bau, wi) hat seine berechtigung.. deswegen... kein grund zum streiten.... wer hier rum mault, scheint irgendwie mit seinem studium nicht ganz zufrieden zu sein, sonst würd ers nicht für nötig befinden, sich zu rechtfertigen.....werd mal versuchen, mich der glorifizierung des eigenen studiengangs zu entziehen und mal bißchen information zu geben... vorweg, also bin auch fast fertiger wi-ing (maschinenbau), an der TU-DA und mach nebenbei noch einen master im ausland... also liebe blw'er, nehmt mir doch evtl. auftretende färbungen nicht übel ...
zum studium:
kommt wirklich auf die hochschule an, schilder mal meine erfahrungen, denke aber auch, dass es bei anderen großen/guten hochschulen ähnlich läuft - .. was gut und bekannt ist? einfach mal in ein ranking schaun.... bei uns beträgt der maschinebau anteil ca. 65% eines reinen maschinenbaustudiums, ob das jetzt gut oder schlecht, viel oder wenig, toll oder nicht toll ist, kann jeder selbst beurteilen...diese umfassen sämtliche Grundlagenfächer, eine 2 semestrige vertiefung und eine abschlußarbeit (ähnlich bachlorthesis)...die vorlesung sind exakt die gleichen wie bei den masch-bauern, dementsprechend stimmen auch die prüfungen überein....und der wi abschluss befähigt zur promotion im maschinenbau bereich.... also, wer WI studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass er um mathe, physik, mechanik... etc. nicht rumkommt.. und dies wirklich exessiv.... heißt aber nicht, dass es nicht zu schaffen ist, .. man wächst in die sache rein!
es sollte aber auch erwähnt werden, das ein wi-studium definitv nicht anstrebt, einen technischen studiengang zu ersetzt... versteh deswegen die ganze polemik hier nicht, ... die probleme zwischen wirtschaftsingenieuren und masch-bauern sind hausgemacht... es ist zwar möglich, sein studium auf eine karriere in der forschung oder entwicklung auszurichten, demjenigen sei jedoch ein rein technischer studiengang empfohlen, ... es ist einfach nicht der sinn des wirtschaftsingenieurstudiums...
zum bwl- bereich ist zu sagen, dass - und hierfür fehlt mir der vergleich, deswegen ist diese aussage mit vorsicht zu genießen - man ebenfalls ca. 65% eines kompletten bwl studiums absolviert... auch hier der prozentsatz ohne wertung....
jetzt die persönliche färbung.... denke, und das hat sie bei der job- und praktikumssuche auch bisher nicht als allzu verkehrt erwiesen, .. dass diejenigen, die eine karriere im bereich logistik, produktionswirtschaft, controlling, technischer vertrieb, beratung, projektmanagement ect. anstreben, mit einem wi studium ganz gut beraten sind.
wer jedoch in den finanzsektor möchte, ins personal, organisation, .. also die typischen bwl bereiche... der sollte sich nicht mit mathe 1-4, strömungslehre, TM 1-3 usw. abmühen müssen....
zum arbeitsmarkt: es ist offensichtlich, dass der für wi's ziemlich gut aussieht, und es ist nicht abzustreiten, dass immer mehr ehemalige bwl- stellen mit wi's besetzt werden - gerade bei deutschlands lieblingskondern, den autobauern -
bei den reinen ingenieursstellen ist der konkurrenzkampf geringer...
das ganze jetzt mal auf den durschnittsstudent bezogen... wirklich gute leute sind aus allen fachrichtungen gefragt....
jedoch sind bwl'er sicher weiterhin gefragt, das problem ist einfach, dass es einer enorme absolventenzahl gibt...
was wollen denn eigentlich die ganzen bwler mit ihrer Selbsterhaltungswissenschaft, jeder meint, er müsste etwas wichtiges vor sich hin managen (facilitymanagement, HR, marketing, ...), was eigentlich einem halbwegs klar denkenden menschen als selbstverständlich erscheint.... nochmal zum thema selbsterhaltung: lest euch doch mal ein wissenschaftliches paper aus der BWL durch, und ihr werdet merken, dass jeder jeden zitiert und im grunde doch nur altes wiedergekäut wird!!!!!.. ausgenommen seien die Bereiche produktionsplanung, OR, wirtschaftinformatik, aber die bereiche sind ohnehin mit wi's besetzt!!!!!
die krönung der schöpfung sind diejenigen, die internationale bwl studieren... bei einem ingenieur wird vorausgesetz, dass er die grundzüge des bruchrechnens verinnerlicht hat!!!!!!!! .. das ist kein witz: während eines auslandaufenthaltes musste den BWLern erkärt werden, dass 1/3+2/4 nicht 3/7 sind!!!!!.. aber managen geht schon!!!!!! ;-)
was ein ordentlicher ingenieur ist, der lernt den kram doch nebenbei... insofern solltet ihr wenigstens wi studieren, da macht wenigstens zur hälfte was sinnvolles!!!
@Vorposter : Ich gebe Dir vollkommen recht. Besser hätte ich es auch nicht formulieren können.
Ich studiere Mathe, mit Nebenfach BWL und Informatik. Gegen eine Mathevorlesung ist BWL eine BWL Veranstalltung ein geistiges Vakuum. Deshalb lerne ich BWL nur aus Skripten und Büchern.
Ich kann mich an eine Volesung erinnern, dort wurde ein Kapitalwert ausgerechnet, dabei wurde das halt mi einem Summenzeichen geschrieben, dann ging ein raunen durch die Reihen und eine Studentin meldete sich und fragte, ob man das denn nicht einfachere aufschreiben könnte.
Wenn ein BWLer im 3. Semester das nicht kann, dann weiss ich auch nicht. Das ist eigentlich Abi Stoff, das sollte man spätestens im ersten Semester gelernt haben.
Vorallem HR oder Marketing sind doch nur triviales Geseiere, jeder der das Gegenteil behauptet, soll mal ein Mathe oder Physik Skript lesen. Meistens wird in Marketing oder so, irgendwelche Pseudowissenschaftlichen Thesen aufgestellt und irgendwelche Pipifax Thesen entwickelt, auf die jeder normal deckende Mensch auch kommen kann.
Die einzigsten guten Bereiche in BWL sind die, in denen eher Ings, Mathematiker oder Naturwissenschaftler arbeiten. Das sind dann eben Produktionsplanung, OR, Risikomanagement, Wirtschaftsinformatik. Teilweise werden Bereiche wie Finanzwirtschaft von BWL Studenten als mathelastig bezeichnet. Das was man da an Mathe braucht ist, wenn überhaupt, Abi Niveau.
Ich kenne ein Physik Student, der mal in dem Bereich ein Praktikum gemacht hat. Er hat erzählt, das er das in einer Woche drauf hatte. Ein BWLer aus dem Bereich hat im erzählt, daß er dafür ganze 2 Jahre gebraucht hätte. Teilweise kommt man damit einfacher Bruchrechnung und einigen Ableitungen durch. Das wird dann schon als mathelastig bezeichnet.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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