Medizin oder Wing am KIT studieren
Ich habe mein Abitur mit einem sehr guten Schnitt bestanden. Nun bin ich mir unsicher was ich studieren soll. Welchen Studiengang würdet Ihr wählen? Wo verdienst man mehr Geld?
antwortenIch habe mein Abitur mit einem sehr guten Schnitt bestanden. Nun bin ich mir unsicher was ich studieren soll. Welchen Studiengang würdet Ihr wählen? Wo verdienst man mehr Geld?
antwortenSei mir nicht böse, aber so Leute wie du werden große Probleme bekommen, wenn sie nur dem Ruf des Geldes folgen. Du kannst beim KIT genauso abschmieren wie in Medizin, weil es dir einfach keinen Spaß macht.
Mit WIING kannst du von UB, bis IB bis hin zu Daimler - ebenso bei Medizin von Allgemeiner Medizin, zu Sportmedizin zu sonstigem... Geh doch danach was dir Spaß macht. Du musst das 30-40 Jahre lang machen
antwortenNimm lieber Informatik. 80k Einstieg als Softwareengineer ist üblich nach dem Master. Verdienst du mehr. Musst aber klug sein
antwortenSorry aber das ist so unterschiedlich! Wie soll man das beantworten? Was interessiert dich mehr? Du verdienst dort mehr, wo du besser drin bist!
Welche Interessen hast du denn?
Wo würdest du gerne arbeiten als Wing?
Hast du mal paar Praktika gemacht um dich zu orientieren?
Hier der TE.
Ich habe einen Schnitt von 1,0. Ich habe leider keine Hobbies und soziale Kontakte, da ich eigentlich immer nur gelernt und in meiner Freizeit gearbeitet habe.
Ich hatte mich bereits bei der WHU für ein Stipendium beworben, wurde allerdings nicht genommen.
Lounge Gast schrieb:
Hier der TE.
Ich habe einen Schnitt von 1,0. Ich habe leider keine Hobbies
und soziale Kontakte, da ich eigentlich immer nur gelernt und
in meiner Freizeit gearbeitet habe.
Ich hatte mich bereits bei der WHU für ein Stipendium
beworben, wurde allerdings nicht genommen.
Dann solltest du ein Jahr auf Weltreise gehen anstatt zu studieren. Bringt dir in allen Lebensbereichen mehr. Danach entscheidest du dich in welche Richtung das Studium gehen soll.
Ernst gemeinter Rat von jemandem der sowas selbst nie gemacht hat aber wenn dein Leben nur aus Lernen besteht, du keine Freizeitvergnügen und keine Freunde hast dann weiß ich auch ohne eigene Erfahrung, dass das genau das richtige für dich sein wird.
antwortenWenn du so sozial verarmt bist solltest du deine Stärken nutzen und ein NERD-Fach wählen.. so abstrakt wie möglich.
Oder du kommst in die Pötte und fängst an zu leben. Dann wart mit Studium mal ab und zieh in die Welt, work&travel, soziales jahr im Ausland, irgend etwas um Horizont zu bekommen und etwas über das Leben zu erfahren.
antwortenBei Medizin verdienst du sicherer viel Geld, musst abereits länger warten. Bei WING KIT ist das viel mehr von deinen Leistungen abhängig. Du kannst damit lange unter 100k kleben oder du kannst mit 90k einsteigen und dich bei 150k plus einpendeln. In Medizin bist kannst du ja selber schauen, was ein Facharzt / Oberarzt verdient. Ich glaube das Gehalt gibt sich aufs leben gesehen nicht viel, wenn du gut und ambitioniert bist.
Nimm das was sich besser anfühlt und Klammer den Faktor Geld aus. Ich hatte die gleiche Entscheidung vor mir und habe mich für KIT WING entschieden.
antwortenMit 90k einsteigen? Welches Unternehmen in DE zahlt das denn nem Einsteiger nach seinem Bachelor?
antwortenDon't feed the Troll...
Lounge Gast schrieb:
antwortenHier der TE.
Ich habe einen Schnitt von 1,0. Ich habe leider keine Hobbies
und soziale Kontakte, da ich eigentlich immer nur gelernt und
in meiner Freizeit gearbeitet habe.
Ich hatte mich bereits bei der WHU für ein Stipendium
beworben, wurde allerdings nicht genommen.
Du trollst doch. Ich hab selber super nerdige Leute im Studium/Beruf kennengelernt, aber da hatte jeder ein Hobby und wenn es die eigene Bienenzucht mit 19 oder ne Feuerlöscher-Sammlung war.
Ich empfehle dir aber dringenst dir soziale Kontakte anzueignen. Gerade bei WIING verlangt man Teamfähigkeit.
antwortenWas verdient ein Psychiater?
Als Facharzt?
Als Oberarzt?
Als Chefarzt?
Hier der TE:
Ich bin kein Troll und die Frage ist ernst gemeint. Zudem bin ich keinesfalls "nerdig". Wie oben bereits erwähnt, habe ich fast nur gelernt und in meiner Freizeit habe ich gearbeitet, damit meine ich gejobbt. Ich habe soziale Kontakte als Zeitverschwendung angesehen, da ich keinen Mehrwert daraus ziehen kann. Das verdiente Geld habe ich in ETF-Sparpläne investiert und einige Dividendentitel gekauft. In gewisser Weise ist das Investieren mein Hobby. Ich möchte deshalb in meinen Beruf später möglichst viel Geld verdienen, um mein Aktiendepot weiter auszubauen.
WiWi Gast schrieb am 29.06.2017:
Ich habe mein Abitur mit einem sehr guten Schnitt bestanden. Nun bin ich mir unsicher was ich studieren soll. Welchen Studiengang würdet Ihr wählen? Wo verdienst man mehr Geld?
7 Jahre später den Thread wieder rauskramen ...
Welches Studienfach ist es letztendlich für dich geworden?
Interesse besteht, da ich in einer ähnlichen/der gleichen Situation war und mich für Medizin entschieden habe.
Bitte nur TE.
Bitte kein Medizin studieren, lass den Platz leuten, die sich damit mehr identifizieren können.
Mit WING kannst du auch sehr viel Geld verdienen und deinem Hobby investieren auch deutlich früher und intensiver nachgehen.
Als Medizinier studierst du dann erstmal 10 Jahre und die ersten Jahren nach dem Studium sind auch noch kein Spaß, weder was Gehalt noch Workload angeht.
Daher WING oder WINF
WiWi Gast schrieb am 01.07.2017:
antwortenHier der TE:
Ich bin kein Troll und die Frage ist ernst gemeint. Zudem bin ich keinesfalls "nerdig". Wie oben bereits erwähnt, habe ich fast nur gelernt und in meiner Freizeit habe ich gearbeitet, damit meine ich gejobbt. Ich habe soziale Kontakte als Zeitverschwendung angesehen, da ich keinen Mehrwert daraus ziehen kann. Das verdiente Geld habe ich in ETF-Sparpläne investiert und einige Dividendentitel gekauft. In gewisser Weise ist das Investieren mein Hobby. Ich möchte deshalb in meinen Beruf später möglichst viel Geld verdienen, um mein Aktiendepot weiter auszubauen.
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 29.06.2017:
7 Jahre später den Thread wieder rauskramen ...
Welches Studienfach ist es letztendlich für dich geworden?
Interesse besteht, da ich in einer ähnlichen/der gleichen Situation war und mich für Medizin entschieden habe.
Bitte nur TE.
Was für ein Zufall. Ich habe vor Jahren die gleiche Frage hier im Forum gestellt und bin heute zum ersten mal seit Jahren wieder auf WiWi Treff.
Zu mir: Ich hatte habe mich auch für Medizin und gegen Ingenieurwesen entschieden und bin dann direkt ins Consulting im Health Care/Tech Bereich. Mittlerweile bin ich Engangement Manager und bereue keine Sekunde. Anfangs habe ich etwas gezweifelt, aber die Arbeit macht mir richtig Spaß und ist erstaunlich technisch. Da du explizit nach Geld gefragt hast: Mein Gehalt liegt mittlerweile auf Chefarzt Niveau.
Mir wurde im 8. Semester klar, dass ich nicht als Arzt in der Klinik arbeiten will und habe damals sogar überlegt abzubrechen und doch noch Ingenieurwesen zu studieren. Dadurch bin ich hier im Forum gelandet. So kam ich dann zu Consulting als Alternative, habe mein Studium beendet, bin direkt als Consultant eingestiegen und habe mich dann spezialisiert.
Also: Mach Medizin. Ich würde behaupten, dass MBB Consulting das beste ist, was du als Ingenieur direkt nach Abschluss erreichen kannst, besonders mit Blick aufs Gehalt. Als Humani kommst du da deutlich einfacher rein.
antwortenKrass wieviele nach ihrem Abi sich zwischen Medizin und Wing KIT nicht entscheiden können. Ich kenne mehrere Leute inklusive mir…naja ich kenne aber dann nur die die sich dann schlussendlich auch für Wing entschlossen haben :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Was für ein Zufall. Ich habe vor Jahren die gleiche Frage hier im Forum gestellt und bin heute zum ersten mal seit Jahren wieder auf WiWi Treff.
Zu mir: Ich hatte habe mich auch für Medizin und gegen Ingenieurwesen entschieden und bin dann direkt ins Consulting im Health Care/Tech Bereich. Mittlerweile bin ich Engangement Manager und bereue keine Sekunde. Anfangs habe ich etwas gezweifelt, aber die Arbeit macht mir richtig Spaß und ist erstaunlich technisch. Da du explizit nach Geld gefragt hast: Mein Gehalt liegt mittlerweile auf Chefarzt Niveau.
Mir wurde im 8. Semester klar, dass ich nicht als Arzt in der Klinik arbeiten will und habe damals sogar überlegt abzubrechen und doch noch Ingenieurwesen zu studieren. Dadurch bin ich hier im Forum gelandet. So kam ich dann zu Consulting als Alternative, habe mein Studium beendet, bin direkt als Consultant eingestiegen und habe mich dann spezialisiert.
Also: Mach Medizin. Ich würde behaupten, dass MBB Consulting das beste ist, was du als Ingenieur direkt nach Abschluss erreichen kannst, besonders mit Blick aufs Gehalt. Als Humani kommst du da deutlich einfacher rein.
Kommt man als Humani wirklich einfacher zu MBB als Maschinenbauer? Ich studiere selber Medizin und der durchschnittliche IQ ist bei Maschis sicher deutlich höher…
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Kommt man als Humani wirklich einfacher zu MBB als Maschinenbauer? Ich studiere selber Medizin und der durchschnittliche IQ ist bei Maschis sicher deutlich höher…
Klar. Maschinenbau hat kein Ansehen. Medizin schon. Als Mediziner brauchst du zudem kein Auslandssemester und eigentlich auch kein Beratungspraktikum
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Klar. Maschinenbau hat kein Ansehen. Medizin schon. Als Mediziner brauchst du zudem kein Auslandssemester und eigentlich auch kein Beratungspraktikum
Maschinenbau kein Ansehen? Wie sieht es mit Top Hochschulen wie ETH aus? Nehmen wir mal an, man hätte die Wahl zwischen Medizin an der ETH oder Maschinenbau an der ETH, mit was kommt man besser zu MBB?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Maschinenbau kein Ansehen? Wie sieht es mit Top Hochschulen wie ETH aus? Nehmen wir mal an, man hätte die Wahl zwischen Medizin an der ETH oder Maschinenbau an der ETH, mit was kommt man besser zu MBB?
Eindeutig Medizin.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 12.08.2024:
Klar. Maschinenbau hat kein Ansehen. Medizin schon. Als Mediziner brauchst du zudem kein Auslandssemester und eigentlich auch kein Beratungspraktikum
Nein, der IQ ist dort nicht höher. Dafür die Sozialkompetenz eher niedriger. Was sollen aber solche Vergleiche? Warum können Abiturienten nicht einfach das studieren, wo sie sich mehr hingezogen fühlen.
Ich persönlich würde für MICH Wing nehmen. Medizin wäre mir zu langwierig und die Ausbildung und anfängliche Bezahlung sind nachweislich schlecht. Ich würde mich heutzutage nicht mehr von irgendwelchen "Ärzten" im praktischen Jahr oder so behandeln lassen. Alles schon gehabt und war Mist. Leider.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2017:
Hier der TE.
Ich hatte mich bereits bei der WHU für ein Stipendium beworben, wurde allerdings nicht genommen.
Verrückt, dieser Thread ist echt seine eigene kleine Bubble.
Wäge gerade zwischen WHU und Medizin ab.
Generell gefällt mir beides.
Mache jetzt noch Praktika in den Bereichen, damit ich mich zum SoSe entscheiden und mit dem Studium beginnen kann.
Will jemand hier eine Gruppe aufmachen zum Connecten?
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Nein, der IQ ist dort nicht höher. Dafür die Sozialkompetenz eher niedriger. Was sollen aber solche Vergleiche? Warum können Abiturienten nicht einfach das studieren, wo sie sich mehr hingezogen fühlen.
Weil es Leute gibt die nicht nur im Moment leben und etwas vorraus planen. Gerade mit der Menge an Informationen zu Studium und Arbeit welche wir zu Verfügung haben kann man gut zwischen Berufen abwägen. Man studiert 6-7 Jahre, arbeitet aber für 30 Jahre. Etwas studieren nur weil es dir gefällt ist meistens das Rezept für Desaster und führt dazu, dass du bereust dich nicht früher mit den Berufsaussichten auseinandergesetzt zu haben. Studiere für den Beruf, nicht für das Studium. Zumal das Studium oft zum Grossteil aus Sachen besteht welche du nicht in der Arbeitswelt brauchst. Entscheide dich für einen Beruf der dir gefällt und studiere dementsprechend, habe das schon jetzt von mehreren Leuten gehört, die blind mit 18-19 irgentwas angefangen haben zu studieren ohne einen klaren roten Faden zu haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Weil es Leute gibt die nicht nur im Moment leben und etwas vorraus planen. Gerade mit der Menge an Informationen zu Studium und Arbeit welche wir zu Verfügung haben kann man gut zwischen Berufen abwägen. Man studiert 6-7 Jahre, arbeitet aber für 30 Jahre. Etwas studieren nur weil es dir gefällt ist meistens das Rezept für Desaster und führt dazu, dass du bereust dich nicht früher mit den Berufsaussichten auseinandergesetzt zu haben. Studiere für den Beruf, nicht für das Studium. Zumal das Studium oft zum Grossteil aus Sachen besteht welche du nicht in der Arbeitswelt brauchst. Entscheide dich für einen Beruf der dir gefällt und studiere dementsprechend, habe das schon jetzt von mehreren Leuten gehört, die blind mit 18-19 irgentwas angefangen haben zu studieren ohne einen klaren roten Faden zu haben.
So, also etwas zu studieren, nur weil es einem gefällt, führt zum Desater. Stattdessen soll ich also lieber etwas studieren, was mir nicht so gefällt, weil heute irgendwelche "Studien" sagen, dass dort die Berufsaussichten gut sind. Äh sorry, da bin ganz anderer Meinung und genau das Vorgehen halte ich für ein Desaster.
Wo ich dir Recht geben muss ist das mit den 18 jährigen. Genau deswegen sollte man vielleicht erstmal eine Ausbildung machen oder anderweitig Praktika und sich umsehen. Und genau das findet nicht statt. Mir hat meine Ausbildung viel gebracht: Netzwerk, Fachwissen, praktische Fähigkeiten.
antwortenSo, also etwas zu studieren, nur weil es einem gefällt, führt zum Desater. Stattdessen soll ich also lieber etwas studieren, was mir nicht so gefällt, weil heute irgendwelche "Studien" sagen, dass dort die Berufsaussichten gut sind. Äh sorry, da bin ganz ande
weder noch. Unbedingt nach Können/Fähigkeiten studieren.
Fähigkeiten =/= Interesse
Interesse und Gefallen an der Sache reichen oftmals nicht aus. Studieren ist eine "sanfte" Form von Wettbewerb.
Wenn du Glück hast passen deine Fähigkeiten zu einem aktuell gefragten Bereich. Wenn nicht, wirst du zwar nicht reich, bist aber auch nicht überlastet (zweitbeste Option)
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
weder noch. Unbedingt nach Können/Fähigkeiten studieren.
Fähigkeiten =/= Interesse
Interesse und Gefallen an der Sache reichen oftmals nicht aus. Studieren ist eine "sanfte" Form von Wettbewerb.
Wenn du Glück hast passen deine Fähigkeiten zu einem aktuell gefragten Bereich. Wenn nicht, wirst du zwar nicht reich, bist aber auch nicht überlastet (zweitbeste Option)
Für mich macht ein Studium nur Sinn, wenn auch Interesse an dem Fach vorhanden ist. Ohne Interesse am Fach wäre das Studium doch nur eine Quälerei? Aber ich denke mal drüber nach, was du sagst. Vielleicht ändert sich mein Blick ja.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
So, also etwas zu studieren, nur weil es einem gefällt, führt zum Desater. Stattdessen soll ich also lieber etwas studieren, was mir nicht so gefällt, weil heute irgendwelche "Studien" sagen, dass dort die Berufsaussichten gut sind. Äh sorry, da bin ganz anderer Meinung und genau das Vorgehen halte ich für ein Desaster.
Wo ich dir Recht geben muss ist das mit den 18 jährigen. Genau deswegen sollte man vielleicht erstmal eine Ausbildung machen oder anderweitig Praktika und sich umsehen. Und genau das findet nicht statt. Mir hat meine Ausbildung viel gebracht: Netzwerk, Fachwissen, praktische Fähigkeiten.
Ok mein Fehler, ich hätte meinen Beitrag besser formulieren sollen. Mein Punkt war nicht dass man etwas studieren sollte nur weil die Berufsaussichten besser sind aber man eigentlich kein Interesse hat. Mein Punkt war, das man nicht blind etwas studieren sollte wo man sich zit. „hingezogen fühlt“ ohne Alternativen und andere Faktoren abzuwägen. Ah ja und das mit den Studien hast du irgentwo hergezogen.
Auch wenn die Frage „wo verdient man mehr Geld“ nicht gerade die beste ist, macht es der TE richtig dass er verschiedene Möglichkeiten abwägt.
Ich hätte auch am liebsten „Modellbau“ studiert (gibts leider nicht), habe mich aber dann für Medizin entschieden und bin ganz Happy damit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Eindeutig Medizin.
Wieso eindeutig? Maschinenbau erfordert viel mehr Intelligenz, bei Medizin muss man (fast) nur auswendig lernen, während man bei Maschinenbau viel mehr abstraktes Denkvermögen benötigt und nicht 2 Tage vor der Prüfung anfangen kann zu lernen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.08.2024:
WiWi Gast schrieb am 13.08.2024:
Wieso eindeutig? Maschinenbau erfordert viel mehr Intelligenz, bei Medizin muss man (fast) nur auswendig lernen, während man bei Maschinenbau viel mehr abstraktes Denkvermögen benötigt und nicht 2 Tage vor der Prüfung anfangen kann zu lernen.
In Medizin kann man also 2 Tage vor der Prüfung anfangen zu lernen? Du hattest in deinem Umfeld offenbar noch nie jemanden, der auch nur in der Nähe von einem Medizinstudium war.
antwortenWieso eindeutig? Maschinenbau erfordert viel mehr Intelligenz, bei Medizin muss man (fast) nur auswendig lernen, während man bei Maschinenbau viel mehr abstraktes Denkvermögen benötigt und nicht 2 Tage vor der Prüfung anfangen kann zu lernen.
Meine Güte, man kann heute MB auch an Fachhochschulen studieren. Da ist die Mathematik und Physik auf Abiturniveau. Selbst an den Unis ist das Niveau nicht mehr besonders, weil MB einfach ein Massenstudiengang ist. Ausserdem ist es ist bei weitem nicht so, dass man bei Maschbau "alles verstehen" muss. Es hilft zweifelsohne, aber dafür ist es einfach zu viel Stoff. Man kann mit Drittsemestern nicht bis ins kleinste Detail Maxwellgleichungen studieren. Also konzentriert man sich auf ein paar essentielle Berechnungen ohne großen anspruch. Besonders wenn noch 5 andere Fächer pro Woche studiert werden, geht das nicht.
antwortenWirtschaftsinformatiker sind aktuell begehrte Fachkräfte. Wer die Digitalisierung mitgestalten will, sollte sich den neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ansehen. Der Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt. Der neue Studiengang Wirtschaftsinformatik wird ab dem Wintersemester 2019/2020 am KIT angeboten. Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2019.
Das Rechenzentrum der Universität Karlsruhe (TH) veranstaltet Deutschlands großen Multimedia-Wettbewerb zum zehnten Mal. Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2004.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
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