1. Karlsruhe (Ein Traum, hat alles, aber nicht Überlaufen wie München)
2. München
3. Düsseldorf
4. Ulm
5. Dortmund

...
...
n-4: Bochum
n-3: FFM
n-2: Berlin
n-1: Zwickau
n: Chemnitz (Ein Alptraum, keine 1.000 Pegida Anhänger bringen mich nochmal nach Sachsen)

Quelle: Habe in all diesen Städten jeweils mind. 6 Monate verbracht.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

1. Karlsruhe (Ein Traum, hat alles, aber nicht Überlaufen wie München)
2. München
3. Düsseldorf
4. Ulm
5. Dortmund

...
...
n-4: Bochum
n-3: FFM
n-2: Berlin
n-1: Zwickau
n: Chemnitz (Ein Alptraum, keine 1.000 Pegida Anhänger bringen mich nochmal nach Sachsen)

Quelle: Habe in all diesen Städten jeweils mind. 6 Monate verbracht.

Ulm ist auf deiner Liste defintiv zu hoch. Die Stadt ist nicht hässlich aber auch nichts besonderes. Karlsruhe ist auch in meiner Top 5 aber definitiv nicht Nr. 1.

Mein Ranking wäre:

1. Köln
2. München
3. Karlsruhe
4. Würzburg
5. Nürnberg

Kontrovers aber Süden > Norden

Dortmund...LOL...

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

1. Karlsruhe (Ein Traum, hat alles, aber nicht Überlaufen wie München)
2. München
3. Düsseldorf
4. Ulm
5. Dortmund

...
...
n-4: Bochum
n-3: FFM
n-2: Berlin
n-1: Zwickau
n: Chemnitz (Ein Alptraum, keine 1.000 Pegida Anhänger bringen mich nochmal nach Sachsen)

Quelle: Habe in all diesen Städten jeweils mind. 6 Monate verbracht.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

1. Karlsruhe (Ein Traum, hat alles, aber nicht Überlaufen wie München)
2. München
3. Düsseldorf
4. Ulm
5. Dortmund

...
...
n-4: Bochum
n-3: FFM
n-2: Berlin
n-1: Zwickau
n: Chemnitz (Ein Alptraum, keine 1.000 Pegida Anhänger bringen mich nochmal nach Sachsen)

Quelle: Habe in all diesen Städten jeweils mind. 6 Monate verbracht.

Haha Zwickau und Chemnitz kenne ich auch aus dem Studium, das war echt schrecklich. Aber Dortmund auf der 5? Gibt's da ne Begründung außer günstigen Preisniveau?

https://www.mercer.de/newsroom/quality-of-living-2019.html

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Mein Ranking:

Meine Top 5:

1. Ravensburg (sehr schöne Stadt, einige Unternehmen, keine ernst zunehmende Uni/Konkurrenz weit und breit)
2. Friedrichshafen (schöne Stadt, viele IGM Unternehmen, keine ernst zunehmende Uni/Konkurrenz weit und breit) (ZU ist nicht wirklich targert und St. Gallen laufen da keine rum)
3. Ulm
4. Wien
5. Stuttgart (tolle und umfangreiche Freizeitangebote, aber auch viele Konkurrenten von Mannheim, Pforzheim, Karlsruhe, Nürnberg, etc.)

Worst:
Mannheim (kaputte Brücke, enge und volle ÖPNV, schlechte Luft, zu viele FHs und Unis bzw. Absolventen, nur Stress und Burnout)
Frankfurt (Jeden Tag Banken und TAS anzuschauen mag ich nicht. Habe mich im Big 4 Praktikum nicht bewiesen und gefiel mir nicht. Und man kann da nicht wegschauen weil es die Skyline ist)
mehr kann ich nicht nennen, da ich nur in diese Städten länger als 3 Monate gewohnt habe.

Bin in Ravensburg aufgewachsen und habe in Mannheim studiert und habe in München und in Berlin länger gearbeitet:

1. Ravensburg
2. Mannheim
3. Berlin
4. München
   Alle Nachteile einer „Großstadt“ (teure Mieten, Verkehrschaos, Pendelverkehr etc.) aber Supermärkte und Bars schließen früher als in jedem Dorf in Deutschland. Ok die Stadt ist optisch schön, keine Frage, aber das sind Heidelberg, Mainz und viele andere Städte auch.

Ich wohne gerade in Karlsruhe, ich finde die Stadt richtig nice. Habe davor in Berlin gewohnt - nie wieder. In Berlin ist alles weit entfernt voreinander, in Karlsruhe bin ich innerhalb 20 Minuten überall. Und nicht weit weg ist auch der Schwarzwald, wo man am WE gemütlich wandern kann.

1. Freiburg
2. Heidelberg
3. Nürnberg
   Karlsruhe und Konstanz auch top.

Süden > Norden

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:

Haha Zwickau und Chemnitz kenne ich auch aus dem Studium, das war echt schrecklich. Aber Dortmund auf der 5? Gibt's da ne Begründung außer günstigen Preisniveau?

Hab in Dortmund zwischen 2004 und 2007 gelebt (man ist das lang her).
Die Stadt bietet viel Grün, war damals die Sommermärchen Zeit, war einfach genial dort.
Die "Campus Total" Parties waren legendär, man hat viele Freizeit Möglichkeiten.
Und die Menschen, was für mich viel ausmacht an Lebensqualität, waren wirklich super offen. Wenn ich Dortmund im Nachtleben unterwegs war, hab ich viel seltener irgendwelche Promis getroffen als jetzt in München (bis Corona), es gab gute Clubs aber nicht ganz so "edel" wie z.B. in München - aber die Leute haben gefeiert und Spaß gehabt und nicht nur Schaulaufen betrieben.
Und dann ist sicher auch ein Aspekt: Der Einäugige ist unter den Blinden König - Sprich, wenn du von Bochum (würg), Unna, Hagen und Gelsenkirchen (megawürg) umgeben bist, dann wirkt selbst so ne Stadt wie Dortmund wie ne richtige Perle. :D
Mal im Ernst, wieso wohnt man freiwillig in Gelsenkirchen?!
Und Dortmund hat neben den vielen Parks tatsächlich auch paar schöne Ecken, die Nordstadt aber klar, ist schon heftig übles Ghetto.

Ich fand Karlsruhe auch überragend. Wohne jetzt in München. Ist zwar auch ganz cool, aber schon heftig überlaufen. Das war definitiv angenehmer in Karlsruhe. Außerdem fand ich den Schlossgarten überragend, da kommt (v.a. wegen der Überlaufenheit) nicht mal der Englische Garten ran. Das studentische Flair fehlt in München leider, vermutlich weil die Stadt doch recht groß ist.

Auch überragende Städte: Heidelberg, Freiburg, Tübingen, Konstanz. In den Uni-Städten in BW lässt es sich echt super leben. Da kommt meiner Meinung nach kein anderes Bundesland ran.

WiWi Gast schrieb am 06.09.2020:

Ich wohne gerade in Karlsruhe, ich finde die Stadt richtig nice. Habe davor in Berlin gewohnt - nie wieder. In Berlin ist alles weit entfernt voreinander, in Karlsruhe bin ich innerhalb 20 Minuten überall. Und nicht weit weg ist auch der Schwarzwald, wo man am WE gemütlich wandern kann.

1 - Leverkusen
2 - Freiburg am Brisgau
3 - Leipzig
4 - Kiel
5 - Saarbrucken

1 Leipzig
2 Kiel
3 Marburg
4 Münster

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

1 - Leverkusen
2 - Freiburg am Brisgau
3 - Leipzig
4 - Kiel
5 - Saarbrucken

Vizekusen? Warum?

Passt vllt. nicht ganz rein.. Aber an die Leute die schonmal in Stuttgart gelebt haben.
Könntet ihr vllt. kurz eure Pro's - Con's reinhauen?

Vielen Dank :)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Vizekusen? Warum?

Henkel!

WiWi Gast schrieb am 07.09.2020:

Hab in Dortmund zwischen 2004 und 2007 gelebt (man ist das lang her).
Die Stadt bietet viel Grün, war damals die Sommermärchen Zeit, war einfach genial dort.
Die "Campus Total" Parties waren legendär, man hat viele Freizeit Möglichkeiten.
Und die Menschen, was für mich viel ausmacht an Lebensqualität, waren wirklich super offen. Wenn ich Dortmund im Nachtleben unterwegs war, hab ich viel seltener irgendwelche Promis getroffen als jetzt in München (bis Corona), es gab gute Clubs aber nicht ganz so "edel" wie z.B. in München - aber die Leute haben gefeiert und Spaß gehabt und nicht nur Schaulaufen betrieben.
Und dann ist sicher auch ein Aspekt: Der Einäugige ist unter den Blinden König - Sprich, wenn du von Bochum (würg), Unna, Hagen und Gelsenkirchen (megawürg) umgeben bist, dann wirkt selbst so ne Stadt wie Dortmund wie ne richtige Perle. :D
Mal im Ernst, wieso wohnt man freiwillig in Gelsenkirchen?!
Und Dortmund hat neben den vielen Parks tatsächlich auch paar schöne Ecken, die Nordstadt aber klar, ist schon heftig übles Ghetto.

Ich komme aus Dortmund und wohne dort. Kann die Eindrücke bestätigen. Die Stadt ist deutlich besser als ihr Ruf. Das gilt aber in weiten Teilen für das Ruhrgebiet. Ist nicht alles nur Kohle, Stahl, Asche und Ghetto. Man muss das Ruhrgebiet und die Lebensweise aber mögen. Hier ist es viel mehr geradeheraus, als in München. Bis auf wenige Ausnahmen (in punkto Bars/Clubs) interessiert niemanden wer du bist, was du trägst oder was du machst.

Das habe ich in München ganz anders erlebt. Ist schon ein paar Jahre her, aber beim Weggehen und Leute Kennenlernen wurde häufig erstmal mein Umfeld abgecheckt. Was machst Du so, wo arbeitest Du so, was und wo hast Du studiert...?

Das ist im Pott anders. Treffen, Bier bestellen, Fußball schauen ;) Kurzweilig und gesellig. Für manche schlicht, für mich herrlich unangestrengt. Es fehlt dafür halt hier und da an Style bzw. Möglichkeiten wie in der Düsseldorfer Alstadt oder Hamburg mit schönen Kneipen mit Live-Musik. Da ist einfacher länger mehr los. Brauche ich aber nicht permanent, daher fühle ich mich wohl.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Passt vllt. nicht ganz rein.. Aber an die Leute die schonmal in Stuttgart gelebt haben.
Könntet ihr vllt. kurz eure Pro's - Con's reinhauen?

Vielen Dank :)

Pro:

• Gute alternative Szene, trotzdem schwäbisch-bodenständig ('alternatives Spießbürgertum') – mir gefiel das.
• An und für sich eine m. E. schöne Stadt. Sauber, mit eigenem Charme.
• Du bist schnell im Grünen, wenn du willst.
• Starke Wirtschaft, gute Jobs, wohlhabendere Einwohner.

Contra

• Z. T. recht versnobt.
• Schwaben sind tendenziell zurückhaltend und eher kritisch-kühl, kein Vergleich zu bspw. Rheinländern.
• Teuer, sehr teuer (mietpreistechnisch). Hab damals im Westen Nähe Schwabstr. gewohnt, aber auch andere Viertel sind nicht viel günstiger.
• Der Straßenverkehr ist G-R-A-U-E-N-V-O-L-L. Habe auf's Auto verzichtet, wann immer es mir möglich war, und bin auf den (leider ziemlich teuren) ÖPNV umgestiegen. Wer in Stuttgart mit dem Rad fährt, muss die Gefahr lieben.

= Finde (in BaWü) Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg, Konstanz stärker, trotzdem schneidet Stuttgart im nationalen Vergleich noch gut ab.

Zur Einordnung: hab 2 Jahre in Stuttgart gelebt, Alter 18-20 ('13-'15).

Rheinländer und werd es auch immer bleiben. Für mich daher Kölle en levve lang!

Ruhrgebiet find ich auch total super, denke aber auch nicht direkt an die Islamisierung des Abendlandes nur weil es mal mehr als einen Helal Metzger in der Straße gibt, von daher.

Rheinland/Ruhrgebiet auf Ihre Art einfach wahnsinnig unkompliziert und das passt mir total in den Kram.

Hamburg finde ich auch extrem interessant. Der Süden passt mir irgendwie nicht so und wenn dann vor allem tatsächlich eher die Dörfer bzw. kleineren Orte an Stelle der Großstädte, ich finde die machen den gemütlichen Süden ja gerade irgendwie aus und nicht München oder Stuttgart oder w/e.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Rheinländer und werd es auch immer bleiben. Für mich daher Kölle en levve lang!

+1000

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Rheinländer und werd es auch immer bleiben. Für mich daher Kölle en levve lang!

Ruhrgebiet find ich auch total super, denke aber auch nicht direkt an die Islamisierung des Abendlandes nur weil es mal mehr als einen Helal Metzger in der Straße gibt, von daher.

Rheinland/Ruhrgebiet auf Ihre Art einfach wahnsinnig unkompliziert und das passt mir total in den Kram.

Hamburg finde ich auch extrem interessant. Der Süden passt mir irgendwie nicht so und wenn dann vor allem tatsächlich eher die Dörfer bzw. kleineren Orte an Stelle der Großstädte, ich finde die machen den gemütlichen Süden ja gerade irgendwie aus und nicht München oder Stuttgart oder w/e.

Ich habe in Düsseldorf, Bonn, Nürnberg gelebt und jetzt in Frankfurt am Main.
Ich merke es selbst, dass ich Rheinländer bin.

Daher plane ich zurück nach Düsseldorf zu gehen.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Pro:

• Gute alternative Szene, trotzdem schwäbisch-bodenständig ('alternatives Spießbürgertum') – mir gefiel das.
• An und für sich eine m. E. schöne Stadt. Sauber, mit eigenem Charme.
• Du bist schnell im Grünen, wenn du willst.
• Starke Wirtschaft, gute Jobs, wohlhabendere Einwohner.

Contra

• Z. T. recht versnobt.
• Schwaben sind tendenziell zurückhaltend und eher kritisch-kühl, kein Vergleich zu bspw. Rheinländern.
• Teuer, sehr teuer (mietpreistechnisch). Hab damals im Westen Nähe Schwabstr. gewohnt, aber auch andere Viertel sind nicht viel günstiger.
• Der Straßenverkehr ist G-R-A-U-E-N-V-O-L-L. Habe auf's Auto verzichtet, wann immer es mir möglich war, und bin auf den (leider ziemlich teuren) ÖPNV umgestiegen. Wer in Stuttgart mit dem Rad fährt, muss die Gefahr lieben.

= Finde (in BaWü) Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg, Konstanz stärker, trotzdem schneidet Stuttgart im nationalen Vergleich noch gut ab.

Zur Einordnung: hab 2 Jahre in Stuttgart gelebt, Alter 18-20 ('13-'15).

danke für die Infos :)
Das Versnobte und die Mietpreise bin ich leider schon aus München gewöhnt... Dann wird sich hier nicht viel ändern... Hach, man kann halt nicht alles haben :D

Rheinland würde mich auch reizen durch die Mentalität der Menschen.
Mannheim habe ich gelebt. Tolle Stadt, vllt ein wenig zu klein.

Danke nochmal :)

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

+1000
+2000

Düsseldorf >>> Köln

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

+2000

Das sagen auch nur die Leute, die auf bluffmäßiges High-Society Getue stehen. Ansonsten ist das reiner Kappes, Köln steht ganz klar über Düsseldorf

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Düsseldorf >>> Köln

Würde Stuttgart als "kleines München" bezeichnet. Wohl die Stadt, die München am nähesten kommt.
Ich bin selbst Badenerin und deshalb vllt. ein wenig parteiisch, wie gesagt, die badischen Städte gefallen mir besser. In Köln habe ich die letzten fünf Jahre verbracht. Nicht schlecht, die Erfahrung war es wert, aber mir persönlich ist der Süden lieber.

Viel Spaß in Stuttgart!

Düsseldorf > Köln, sry ist aber so.

Düsseldorf Pros:

1. Viel weniger Verkehr
2. Nicht so kompliziert aufgebaut wie Köln
3. Der Rhein ist zigfach schöner und besser als in Köln
4. Viele Jobmöglichkeiten
5. Menschen sind viel netter und sozialer
6. Perfekte Stadt für Partys ohne belästigt zu werden (in Köln wird man fast abgeschleppt, habe selbst das miterlebt)
7. Viel moderner und coole Gebäuden

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Würde Stuttgart als "kleines München" bezeichnet. Wohl die Stadt, die München am nähesten kommt.
Ich bin selbst Badenerin und deshalb vllt. ein wenig parteiisch, wie gesagt, die badischen Städte gefallen mir besser. In Köln habe ich die letzten fünf Jahre verbracht. Nicht schlecht, die Erfahrung war es wert, aber mir persönlich ist der Süden lieber.

Viel Spaß in Stuttgart!

Stuttgart mit München vergleichen? Maximal wenn es um die Daimler/BMW-Elite geht...

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Düsseldorf > Köln, sry ist aber so.

Düsseldorf Pros:

1. Viel weniger Verkehr
2. Nicht so kompliziert aufgebaut wie Köln
3. Der Rhein ist zigfach schöner und besser als in Köln
4. Viele Jobmöglichkeiten
5. Menschen sind viel netter und sozialer
6. Perfekte Stadt für Partys ohne belästigt zu werden (in Köln wird man fast abgeschleppt, habe selbst das miterlebt)
7. Viel moderner und coole Gebäuden
   +100

Dazu noch deutlich sauberer als Köln...

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Düsseldorf > Köln, sry ist aber so.

Düsseldorf Pros:

1. Viel weniger Verkehr
2. Nicht so kompliziert aufgebaut wie Köln
3. Der Rhein ist zigfach schöner und besser als in Köln
4. Viele Jobmöglichkeiten
5. Menschen sind viel netter und sozialer
6. Perfekte Stadt für Partys ohne belästigt zu werden (in Köln wird man fast abgeschleppt, habe selbst das miterlebt)
7. Viel moderner und coole Gebäuden

Nein..... einfach nein.

Wo bitte ist Köln kompliziert aufgebaut? kekw

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Würde Stuttgart als "kleines München" bezeichnet. Wohl die Stadt, die München am nähesten kommt.
Ich bin selbst Badenerin und deshalb vllt. ein wenig parteiisch, wie gesagt, die badischen Städte gefallen mir besser. In Köln habe ich die letzten fünf Jahre verbracht. Nicht schlecht, die Erfahrung war es wert, aber mir persönlich ist der Süden lieber.

Viel Spaß in Stuttgart!

Merci!

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Nein..... einfach nein.

Wo bitte ist Köln kompliziert aufgebaut? kekw

Zu 1) kann ich nichts sagen da ich mich nicht regelmäßig in DD aufhalte, arbeite mitten in Köln, seit Corona gibt es hier auch kaum Verkehr.
2) Was meinst du mit kompliziert? :D
3) I beg to differ, die Rheinterrassen in Köln können m.M.n. easy mit DD mithalten.
4) Die haben wir in Köln nicht? oO
5) Finde ich ja mal überhaupt nicht, für mich schwingt in DD oft dieses versnobte mit.
6) DD ist viel schickimicki, das hast du in Köln deutlich weniger (abgesehen von den Ringen halt...). Habe jetzt auch bisher nie das Gefühl gehabt, dass die Leute hier aufdringlicher beim feiern sind?
7) Home is, where the Dom is!

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Stuttgart mit München vergleichen? Maximal wenn es um die Daimler/BMW-Elite geht...

Wollte es ja einander nicht gleichsetzen. "Klein" bezog sich nicht nur auf die Größe, sondern auch darauf, dass es zwar, m. E., in Richtung München tendiert, aber eben in weniger Extremen. Hinsichtlich Mentalität usw.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Düsseldorf > Köln, sry ist aber so.

Düsseldorf Pros:

1. Viel weniger Verkehr
2. Nicht so kompliziert aufgebaut wie Köln
3. Der Rhein ist zigfach schöner und besser als in Köln
4. Viele Jobmöglichkeiten
5. Menschen sind viel netter und sozialer
6. Perfekte Stadt für Partys ohne belästigt zu werden (in Köln wird man fast abgeschleppt, habe selbst das miterlebt)
7. Viel moderner und coole Gebäuden

Was für Partys?
Außer Ballermann-like in der Altstadt gibts in Düsseldorf keine Partys, erst recht nicht unter der Woche. Selbst die Öffis haben sich drauf eingestellt und fahren ab 0h kaum häufiger als im Dorf.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Düsseldorf > Köln, sry ist aber so.

Düsseldorf Pros:

1. Viel weniger Verkehr
2. Nicht so kompliziert aufgebaut wie Köln
3. Der Rhein ist zigfach schöner und besser als in Köln
4. Viele Jobmöglichkeiten
5. Menschen sind viel netter und sozialer
6. Perfekte Stadt für Partys ohne belästigt zu werden (in Köln wird man fast abgeschleppt, habe selbst das miterlebt)
7. Viel moderner und coole Gebäuden

1. Umweltspur und Staus ohne Ende, in jeder Richtung.

2. Das kann nur Ironie sein. Düsseldorf ist eine der asymmetrischsten Deutschen Städte, die ich kenne (und ich kenne viele), dagegen ist Köln relativ rund mit Ausfallstraßen, nach römischem Vorbild halt.

3. Der Rhein ist hier in Düsseldorf genauso dreckig wie in Köln.

4. Kommt drauf an. Düsseldorf ist eine Banken- und Consulting-Stadt. Köln hat mehr Versicherungen und Medien und die Industrie sucht man in beiden Städten vergebens.

5. Lol :-D wenn es einen Punkt gibt, der wirklich unstreitig pro Köln spricht, dann sind es die Menschen. Düsseldorf wird nicht umsonst Schnöseldorf genannt.

6. Geschmacksfrage, aber m. E. totaler Blödsinn, Düsseldorf ist extrem, entweder man trifft in der Stadt viele rich kids, die mit Papis Kreditkarten rumwedeln oder man hat das typische Junggesellenabschied-Publikum auf der Bolker. Dagegen ist Köln relativ breit gefächert, dort ist partymäßig eigentlich für jeden Geschmack was dabei.

7. Geschmacksfrage, sehe ich aber auch so.

Viele Grüße,
jemand, der jahrelang in Köln und Düsseldorf gelebt hat.

Der eine Düsseldorf, der andere Köln, das ist mir egal wer wie was auf oder abwertet.

Für mich ist die einzige Stadt, in der ich mich 100% wohl fühle, mein Düsseldorf. Eben, weil ich da aufgewachsen bin. Hauskauf geplant trotzdem im Hochtaunus. Mein Herz wird aber immer in Düsseldorf bleiben.

1. Düsseldorf
2. Hamburg
3. FFM
4. Dresden
5. gibt's nicht

In Städten wie Berlin, Chemnitz oder MeckPomm usw. würde ich nicht wohnen wollen. Habe da Jahre verbracht und das langt. Dresden als positive Ausnahme, alles andere muss nicht sein.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Was für Partys?
Außer Ballermann-like in der Altstadt gibts in Düsseldorf keine Partys, erst recht nicht unter der Woche. Selbst die Öffis haben sich drauf eingestellt und fahren ab 0h kaum häufiger als im Dorf.

Wenn Du dafür zentral wohnst, kannst Du zu Fuß nach Hause oder überall hin.
Selbst Oberkassel ist 800m entfernt von der Altstadt. Einfach rüber die Oberkassler/Rheinkniebrücke, dann bist Du schon in der Stadt.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Der eine Düsseldorf, der andere Köln, das ist mir egal wer wie was auf oder abwertet.

Für mich ist die einzige Stadt, in der ich mich 100% wohl fühle, mein Düsseldorf. Eben, weil ich da aufgewachsen bin. Hauskauf geplant trotzdem im Hochtaunus. Mein Herz wird aber immer in Düsseldorf bleiben.

1. Düsseldorf
2. Hamburg
3. FFM
4. Dresden
5. gibt's nicht

In Städten wie Berlin, Chemnitz oder MeckPomm usw. würde ich nicht wohnen wollen. Habe da Jahre verbracht und das langt. Dresden als positive Ausnahme, alles andere muss nicht sein.

Darf ich mal fragen, warum Du im HTK bleibst?
Ich frage es, weil ich genauso wie Du planen muss, ob ich doch eine Wohnung in Düsseldorf oder im HTK kaufen soll.

Eigentlich will ich unbedingt wieder zurück nach Düsseldorf, aber jobtechnisch ist es momentan schwierig. Deshalb bin ich in FFM.
Aber ich hoffe, dass 100% HO möglich wird.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Der eine Düsseldorf, der andere Köln, das ist mir egal wer wie was auf oder abwertet.

Für mich ist die einzige Stadt, in der ich mich 100% wohl fühle, mein Düsseldorf. Eben, weil ich da aufgewachsen bin. Hauskauf geplant trotzdem im Hochtaunus. Mein Herz wird aber immer in Düsseldorf bleiben.

1. Düsseldorf
2. Hamburg
3. FFM
4. Dresden
5. gibt's nicht

In Städten wie Berlin, Chemnitz oder MeckPomm usw. würde ich nicht wohnen wollen. Habe da Jahre verbracht und das langt. Dresden als positive Ausnahme, alles andere muss nicht sein.

Sorry aber wenn man ein Ranking damit begründet,.dass man dort aufgewachsen ist und sich daher dort auskennt / wohlfühlt / etc. geht doch jeder Objektivitätssnspruch verloren. Klar komplett objektiv kann es eh nicht sein aber dann kann ich auch sagen Chemnitz = 1. weil ich in den Besitzer von nem Dönerladen kenne und immer extra Falafel bekomme.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Der eine Düsseldorf, der andere Köln, das ist mir egal wer wie was auf oder abwertet.

Für mich ist die einzige Stadt, in der ich mich 100% wohl fühle, mein Düsseldorf. Eben, weil ich da aufgewachsen bin. Hauskauf geplant trotzdem im Hochtaunus. Mein Herz wird aber immer in Düsseldorf bleiben.

1. Düsseldorf
2. Hamburg
3. FFM
4. Dresden
5. gibt's nicht

In Städten wie Berlin, Chemnitz oder MeckPomm usw. würde ich nicht wohnen wollen. Habe da Jahre verbracht und das langt. Dresden als positive Ausnahme, alles andere muss nicht sein.

Geschenkt. Nur sollte man dann nicht den Fehler machen, aus der eigenen Subjektivität ein objektives Ranking abzuleiten bzw. sich über die ungeliebte Nachbarstadt Köln zu erheben. Für mich ist meine Heimatstadt auch die schönste Stadt der Welt, deswegen ist das objektiv natürlich überhaupt nicht der Fall.

Sir Walter, Nachresidenz, Rudas, Chateau Rikx, Mauer, Schlösser Quartier, Ufer 8, Club Boheme - sind jetzt alle nicht so Ballermann oder?

Thema Woche vs Wochenende stimmt sicher.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Was für Partys?
Außer Ballermann-like in der Altstadt gibts in Düsseldorf keine Partys, erst recht nicht unter der Woche. Selbst die Öffis haben sich drauf eingestellt und fahren ab 0h kaum häufiger als im Dorf.

Ich bin aus Ba-Wü und vermutlich etwas neutraler als DD/Kölner und muss sagen DD schlägt Köln ganz klar.
Allein die Verkehrsführung in Köln ist ein Alptraum.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Nein..... einfach nein.

Wo bitte ist Köln kompliziert aufgebaut? kekw

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Ich bin aus Ba-Wü und vermutlich etwas neutraler als DD/Kölner und muss sagen DD schlägt Köln ganz klar.
Allein die Verkehrsführung in Köln ist ein Alptraum.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Du bist aber schon mal in Düsseldorf gewesen oder? Wie gesagt, ich habe lange in beiden Städten gelebt, aber in Düsseldorf hat man doch gerade als fremder extreme Probleme sich zurechtzufinden.

Was die Architektur und Altstadt angeht, ist DD deutlicher schöner als Köln. Was die Mentalität angeht, geht der Punkt aber an Köln.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Ich bin aus Ba-Wü und vermutlich etwas neutraler als DD/Kölner und muss sagen DD schlägt Köln ganz klar.
Allein die Verkehrsführung in Köln ist ein Alptraum.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Wo bitte ist Köln kompliziert aufgebaut? kekw

Was Architektur und Altstadt angeht gewinnt Not (Düsseldorf) gegen Elend (Köln). Kaum jemand dürfte aber wegen einer schönen Altstadt nach NRW fahren. Abseits davon ist Köln definitiv viel diverser in jeder Hinsicht und hat schlicht mehr zu bieten. Düsseldorf punktet vereinzelt noch mit (teuren) Restaurants und vor allem dem Flughafen.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Was die Architektur und Altstadt angeht, ist DD deutlicher schöner als Köln. Was die Mentalität angeht, geht der Punkt aber an Köln.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2020:

Wo bitte ist Köln kompliziert aufgebaut? kekw

Dachte die sitzen in Düsseldorf, zumindest hab ich als Henkel Werkstudent in DD gearbeitet.

Oder meintest du Bayer?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2020:

Henkel!

Für Studis mag Köln ja noch interessanter sein... aber spätestens wenn man mal im Leben steht und es an die Familiengründung geht, ist das ordentliche Düsseldorf dem hippen Köln wohl vorzuziehen.

Hatte mal eine Freundin die in Köln wohnte und auch Fan der Stadt war.
Ich lebe in Düsseldorf.

Am Anfang immer so "ach komm nach Köln, ist so schön entspannt hier..." später nur noch "ne lass uns nach Düsseldorf, ist doch irgendwie schöner".

Ich habe immer gesagt: Köln ist die Stadt in Deutschand in der sich ewige Studenten und Leute die nicht seriös werden wollen wohl fühlen. Ich hatte damals immer das Gefühl, dort laufen nur Leute rum, die in den Tag leben, und es möglichst ranzig mögen. Am besten in ein 10qm Zimmer in einer WG mit Langzeitstudenten, und dann Abends alle mit ner Flascher Bier in der Hand auf der Straße.

In Düsseldorf merkst du irgendwie, dass Leute etwas erreichen wollen oder erreicht haben. Auch arbeitet die Stadt systematisch daran, "besser und schöner" zu werden. Das begann mit dem Bau des Rheinufertunnels der erst die ganze Promenade erlaubt hat, dann der Medienhafen als vielleicht spannendstes Städtebauprojekt in Europe der letzten Jahrzehnte, und die letzten 10 Jahre wurde das komplette Zentrum umgestaltet. Das finde ich hoch spannend und beeindruckend (Tausenfüßler Abriss, KöBogen 1, KöBogen 2,...)

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Für Studis mag Köln ja noch interessanter sein... aber spätestens wenn man mal im Leben steht und es an die Familiengründung geht, ist das ordentliche Düsseldorf dem hippen Köln wohl vorzuziehen.

ExBerater schrieb am 11.09.2020:

Ich habe immer gesagt: Köln ist die Stadt in Deutschand in der sich ewige Studenten und Leute die nicht seriös werden wollen wohl fühlen. Ich hatte damals immer das Gefühl, dort laufen nur Leute rum, die in den Tag leben, und es möglichst ranzig mögen. Am besten in ein 10qm Zimmer in einer WG mit Langzeitstudenten, und dann Abends alle mit ner Flascher Bier in der Hand auf der Straße.

Kommt aber auch drauf an, wo du dich umsiehst. Was du beschreibst, gibt es v. a. (und zuhauf) im Belgischen, Kwartier Latäng, Agnesviertel, Südstadt, Ehrenfeld, Sülz, vllt. noch Zollstock, Deutz, Kalk und Mülheim, z. T. auch in Lindenthal. Mehr oder minder in allen studentisch geprägten (oder "jung gebliebenen") Stadtteilen/Veedeln. Aber Köln ist ja doch größer als das, auch wenn andere Stadtteile, in denen besser situierte Familien in EFH leben, wo der Papa morgens anzugtragend im Porsche zur Arbeit fährt, weniger präsent sind.
Trotzdem, unter'm Strich hast du Köln schon ziemlich gut zusammengefasst. Ist eben Teil dessen, was dir hier als "et kölsche jeföhl" verkauft wird. Mir wär's aber auf Dauer auch zu ranzig.

ExBerater schrieb am 11.09.2020:

Hatte mal eine Freundin die in Köln wohnte und auch Fan der Stadt war.
Ich lebe in Düsseldorf.

Am Anfang immer so "ach komm nach Köln, ist so schön entspannt hier..." später nur noch "ne lass uns nach Düsseldorf, ist doch irgendwie schöner".

Ich habe immer gesagt: Köln ist die Stadt in Deutschand in der sich ewige Studenten und Leute die nicht seriös werden wollen wohl fühlen. Ich hatte damals immer das Gefühl, dort laufen nur Leute rum, die in den Tag leben, und es möglichst ranzig mögen. Am besten in ein 10qm Zimmer in einer WG mit Langzeitstudenten, und dann Abends alle mit ner Flascher Bier in der Hand auf der Straße.

In Düsseldorf merkst du irgendwie, dass Leute etwas erreichen wollen oder erreicht haben. Auch arbeitet die Stadt systematisch daran, "besser und schöner" zu werden. Das begann mit dem Bau des Rheinufertunnels der erst die ganze Promenade erlaubt hat, dann der Medienhafen als vielleicht spannendstes Städtebauprojekt in Europe der letzten Jahrzehnte, und die letzten 10 Jahre wurde das komplette Zentrum umgestaltet. Das finde ich hoch spannend und beeindruckend (Tausenfüßler Abriss, KöBogen 1, KöBogen 2,...)

Das ist aber leider auch das, wo die Stadt Düsseldorf dran krankt. Das Stadtbild ist super und davon kann sich Köln sicher eine Scheibe abschneiden, aber Düsseldorf ist die möchtegern-Stadt der Reichen und Schönen, das kleine München oder little St. Tropez sozusagen. Viele hier haben wirklich jede Bodenhaftung verloren und der Spruch von Stadtsohn Heinrich Heine („ich merke: hat der Mensch kein Geld, so ist der Mensch schon halb gestorben“) passt wirklich wie die Faust aufs Auge. Brauchst ja nur mal am Wochenende über die Kö zu pilgern ;)

Hier ist im Gegensatz zu Köln einfach kein Raum für Gewöhnlichkeit, für „jeder nach seiner Fassäng“. Du bist hier entweder wer, wenn du Geld hast und das auch zeigst oder wenn du zum Junggesellenabschied ins Oberbayern gehst. Vielleicht ist das der Minderwertigkeitskomplex der historischen und kulturgeschichtlichen Bedeutungslosigkeit Düsseldorfs im Schatten von Köln und dem Ruhrgebiet.

Sorry aber warum wird hier nicht einmal Heilbronn genannt? Die Stadt ist hier und da zwar nicht schön, entwickelt sich aber stetig weiter, hat genügend Kultur und Einkaufsmöglichkeiten zu bieten, liegt unweit von Stuttgart und Heidelberg, Neckar und Naherholungsgebiete vorhanden und die Wirtschaft ist nicht zu unterschätzen. Schade eigentlich, dass nicht einmal genannt.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

Sorry aber warum wird hier nicht einmal Heilbronn genannt? Die Stadt ist hier und da zwar nicht schön, entwickelt sich aber stetig weiter, hat genügend Kultur und Einkaufsmöglichkeiten zu bieten, liegt unweit von Stuttgart und Heidelberg, Neckar und Naherholungsgebiete vorhanden und die Wirtschaft ist nicht zu unterschätzen. Schade eigentlich, dass nicht einmal genannt.

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Hab dort zwei Jahre lang gelebt. Für mich eigentlich die perfekte Stadt. Hoffe, ich kann irgendwann wieder zurück.

Im jedem objektiven Ranking schlägt Düsseldorf Köln um längen.

Das subjektive Gefühl der meisten, inkl. mir, ist: Viva Colonia!

Wenn man das Glück hat einen Job bei ThyssenKrupp, RWE, E.ON, Hochtief, Aldi, Brenntag etc. (gibt noch weitere interessante Unternehmen) angeboten zu bekommen, ist Essen (Grüne Hauptstadt Europas 2017) vom Preis-Leistungs-Verhältnis eine Stadt mit super Lebensqualität.

Die Mieten am Baldeneysee sind im Gegensatz zu den Metropolen in Deutschland sehr günstig (1000€ kalt für 120qm2 Neubau am See aber auch viele alte Stadtvillen), man lebt im Grünen und hat zahlreiche Freizeitaktivitäten / Kulturangebote. Man muss natürlich auch ein bisschen mit dem alten Ruhrgebietscharme klar kommen.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

+1

Hab dort zwei Jahre lang gelebt. Für mich eigentlich die perfekte Stadt. Hoffe, ich kann irgendwann wieder zurück.

Heilbronn ist tatsächlich nicht die erste Stadt die mir einfällt wenn es darum geht wo ich leben will :D nicht wirklich schön und bis zum nächsten Flughafen braucht man auch ewig.

Meine Favoriten sind FFM und Düsseldorf

Düsseldorf einfach nur schön und luxuriös. Man hat alles was man braucht, Medienhafen ,Rhein Promenade ,KÖ ,Altstadt etc.
Feiern kann man auch gut sage nur incavall Lounge noch nie in meinem Leben so schöne Frauen wie dort gesehen.

FFM ist mehr so International und Edel.
Eigentlich nicht so groß , aber durch die Skyline etc. fühlt es sich wie in einer Großstadt an.
Viele Gute Clubs und Bars (3Faces,Biggs etc.)
Außerdem sind die Rooftop Bars mit der Skyline im Hintergrund einfach nur geil.
Ein weites Highlight im Sommer Pinta Beach , man fühlt sich direkt wie im Urlaub

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.12.2020:

Heilbronn ist tatsächlich nicht die erste Stadt die mir einfällt wenn es darum geht wo ich leben will :D nicht wirklich schön und bis zum nächsten Flughafen braucht man auch ewig.

Immerhin (noch) bezahlbar, sehr schöne Natur rund um die Stadt, wirtschaftlich stark (Lidl, Kaufland, Bosch, Bechtle, Audi, Kolbenschmidt, Getrag, Würth, EBM Papst, Porsche uvw. in der Nähe), nicht überlaufen, alles da was man braucht. Flughafen ist in max. 45 min. in Stuttgart und 1:10 Stunden in Frankfurt (wenn Autobahn frei) zu erreichen. Als ob man jeden Tag einen Flughafen bräuchte...

Natürlich nicht vergleichbar mit FFM, Düsseldorf etc. Aber ist mir lieber als ne Stadt aufgrund von Frauen auf Partys o. ä. zu bewerten...

Wartet die nächsten Jahre mal ab was in HN noch so gehen wird. Vergesst nicht den neuen Campus und die neue Start-Up-Kultur für die Größe der Stadt. Auch die BUGA hat nochmal einen extremen Schub gegeben. See ya in five years!