Teuerste Städte Deutschlands
Welchen Städte sind in Deutschland am teuersten? MUC, S, FFM?
Lohnt es sich dort zu arbeiten? Klar, das Gehalt ist höher, aber rentiert es sich in diesen Städten zu arbeiten?
Welchen Städte sind in Deutschland am teuersten? MUC, S, FFM?
Lohnt es sich dort zu arbeiten? Klar, das Gehalt ist höher, aber rentiert es sich in diesen Städten zu arbeiten?
Mietpreisspiegel sind frei verfügbar und eine google Suche wird dir bestimmt ein Dutzend aktueller Artikel zu dem Thema liefern.
Ob es sich "lohnt" ist super individuell und muss jeder für sich selbst entscheiden.
antwortenFür Stuttgart lohnt es sich nicht. Finde es zwar super und will nicht weg, aber das höhere Einkommen gleicht die immensen Mieten/Kaufpreise normalerweise nicht aus (solang man keine Führungskraft ist).
Lebenshaltung ist wie in jeder anderen Stadt. Restaurants vielleicht ein wenig teurer, aber alles im Rahmen.
MUC und HH sind die teuersten Städte Deutschlands
antwortenFür einen sanierten Altbau in Charlottenburg kann man auch in Berlin inzwischen mal gut 20 Euro/kalt für den qm hinlegen. Also auch echt teuer;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.06.2019:
Welchen Städte sind in D am Teuersten? MUC, S, FFM?
Lohnt es sich dort zu arbeiten? Klar, das Gehalt ist höher, aber rentiert es sich in diesen Städten zu arbeiten?
München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg
Ob es sich lohnt hängt von tausend Faktoren ab, das kann man pauschal nicht sagen
antwortenNein da gehalt > 100k dein sollte
WiWi Gast schrieb am 13.06.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.06.2019:
München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg
Ob es sich lohnt hängt von tausend Faktoren ab, das kann man pauschal nicht sagen
Ist es in Stuttgart wirklich so teuer?
Kommt man über die Firma an eine Wohnung? (Zuffenhausen, Feuerbach, Untertürkheim)
Berlin ist mittlerweile auf Platz 5 hinter München, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.
Noch vor Düsseldorf.
Nur im Ruhrgebiet ist es noch günstig, dafür dort deutschlandweit die höchste Arbeitslosenquote und die höchste Armutsquote.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.06.2019:
MUC und HH sind die teuersten Städte Deutschlands
Nicht ganz. Ich frage mich warum man solche Aussage macht und warum der TE so eine Frage stellt anstatt eben zu googeln:
Mainz? Ernsthaft? Das kann ich nicht nachvollziehen...
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenNicht ganz. Ich frage mich warum man solche Aussage macht und warum der TE so eine Frage stellt anstatt eben zu googeln:
- München
- Frankfurt am Main
- Stuttgart
- Freiburg
- Mainz
- Ingolstadt
- Hamburg
- Berlin
- Heidelberg
- Wiesbaden
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Nicht ganz. Ich frage mich warum man solche Aussage macht und warum der TE so eine Frage stellt anstatt eben zu googeln:
- München
- Frankfurt am Main
- Stuttgart
- Freiburg
- Mainz
- Ingolstadt
- Hamburg
- Berlin
- Heidelberg
- Wiesbaden
Und du klickst wahrscheinlich gleich das erste ergebnis bei google an ohne es zu hinterfragen.
Freiburg teurer Hamburg. Ich lach mich weg. Düsseldorf taucht sogar überhaupt nicht auf. lustig
Berlin
München
Hamburg
Frankfurt am Main
Köln
Stuttgart
Düsseldorf
Hätte man aber auch googeln können und es wäre damit getan.
antwortenZwickau nicht teuer?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Berlin
München
Hamburg
Frankfurt am Main
Köln
Stuttgart
Düsseldorf
Sorry aber niemals ist Berlin im Schnitt teurer als München.
antwortenHätte man aber auch googeln können und es wäre damit getan.
Berlin hat aber auch eine viel größere flächenmäßige Ausdehnung als die anderen großen Städte. Man kann in Berlin noch recht günstig wohnen (bei Neuvermietung aber auch schon schwierig). Das ist richtig. Allerdings ist man dann eher dort, wo in anderen Großstädten schon die Nachbarstadt ist.
antwortenDresden fehlt
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Zwickau nicht teuer?
Ich zieh in Kürze nach Zwickau.
Und für das was ich in Stuttgart für ne abgerockte 2-Zimmer Wohnung gezahlt habe bekomme ich in Zwickau eine top sanierte Burg gemietet.
Dafür musst du in Zwickau wohnen... Glückwunsch!
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenIch zieh in Kürze nach Zwickau.
Und für das was ich in Stuttgart für ne abgerockte 2-Zimmer Wohnung gezahlt habe bekomme ich in Zwickau eine top sanierte Burg gemietet.
Wurde dieses Thema nicht mittlerweile 500x durchgekaut?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Dafür musst du in Zwickau wohnen... Glückwunsch!
Habe in Zwickau studiert und die Mietverhältnisse waren echt ein Traum, aber die Stadt an sich ist halt übel.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Dafür musst du in Zwickau wohnen... Glückwunsch!
Besser als im Smog-Kessel von Stuttgart allemal, sofern man kein Großstadtflair braucht.
antwortenDanke. :)
Bin froh, wenn ich nicht mehr ständig auf der verstopften Straßen in Stuttgart und Umland im Stau stehe und nicht mehr die verseuchte Smog Luft atmen muss.
Ba-Wü hat schöne Städte wie Karlsruhe oder Ulm und einige tolle Ecken aber Stuttgart ist für mich ein Smog Loch mit mieser Infrastruktur.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenDafür musst du in Zwickau wohnen... Glückwunsch!
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Und für das was ich in Stuttgart für ne abgerockte 2-Zimmer Wohnung gezahlt habe bekomme ich in Zwickau eine top sanierte Burg gemietet.
Meine Frau kommt aus zwickau und hat letztes Jahr dort 6 Eigentumswohnungen (im Durchschnitt 65qm je ETW) geerbt. Am Anfang habe ich gedacht, dass wir damit ausgesorgt haben könnten. Nach Gutachten sind diese in summe (!) nur 300.000 Euro wert.
Dafür bekommen wir in Stuttgart nicht mal eine 2 Zimmerwohnung.
Besser als nichts. Aber wäre besser gewesen wenn der Onkel die Immobilien in München gehabt hätte.
antwortenSchön wie viel hier über Dinge diskutiert, für die es sogar offizielle Daten gibt. Ich schlage als nächste Diskussion vor: Was sind die größten Länder der Welt (nach Einwohnerzahl)? Findet ihr China wirklich so groß? Indien kommt mir gefühlt irgendwie größer vor.
antwortenWenn man bedenkt wie schlecht es wirtschaftlich läuft in Deutschland, überall total überteuert.
Danke Mario Draghi.
Ich warte auch noch auf die angeheiratete Großtante, die mir in Schwabing oder im Lehel eine Tiefgarage mit 100 Stellplätzen vererbt.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenMeine Frau kommt aus zwickau und hat letztes Jahr dort 6 Eigentumswohnungen (im Durchschnitt 65qm je ETW) geerbt. Am Anfang habe ich gedacht, dass wir damit ausgesorgt haben könnten. Nach Gutachten sind diese in summe (!) nur 300.000 Euro wert.
Dafür bekommen wir in Stuttgart nicht mal eine 2 Zimmerwohnung.Besser als nichts. Aber wäre besser gewesen wenn der Onkel die Immobilien in München gehabt hätte.
Der Witz ist tatsächlich der, daß man vor 25 Jahren in München wie auch im damaligen Beitrittsgebiet Neubauwohnungen um DM 5.000,00 / qm erwerben konnte.
Die Münchener ETW ist heute in Euro mindestens das wert, was diese einst in DM gekostet hat und es war nie ein Problem, Mieter dafür zu finden.
Anders die Steuersparimmobilie im Beitrittsgebit, die heute je nach Lage vielleicht nur ein Drittel ihrer Neubaukosten erlöst und wo es teilweise Zeiten mit Leerständen gab bzw. es allgemein schwierig war, Mieter dafür zu finden.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenIch warte auch noch auf die angeheiratete Großtante, die mir in Schwabing oder im Lehel eine Tiefgarage mit 100 Stellplätzen vererbt.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Besser als nichts. Aber wäre besser gewesen wenn der Onkel die Immobilien in München gehabt hätte.
Sofort verkaufen. Wer weiß wie lange die Immobilien noch einen Wert besitzen.
Die Party dürfte ziemlich bald vorbei sind. Max 2 Jahre.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenIch warte auch noch auf die angeheiratete Großtante, die mir in Schwabing oder im Lehel eine Tiefgarage mit 100 Stellplätzen vererbt.
Besser als nichts. Aber wäre besser gewesen wenn der Onkel die Immobilien in München gehabt hätte.
Ach Leute, das Leben in Deutschen Staedten ist schon erschwinglich. Innerhalb von Deutschland mag MUC teuer sein, aber im EU Vergleich? In Paris oder Bruessel traeumen die Leute von Deutschen Gehaeltern und ne 30qm Bude in einer Drecksgegend von Paris kostet 1300e. Locker bleiben.
antwortenDas ist eben die Einheitswährung.
Vergleichbar kann man Schuhe und Kleidung nur in einer Einheitsgröße herstellen, damit sie noch etwas günstiger wird.
Vor 12 Jahren war die Teuerung genau so hoch wie aktuell, dafür aber der Leitzins um 300 Basispunkte höher.
Wieviel Prozent Deiner Kaufkraft oder Altersvorsorge ist es Dir wert, im Urlaub keinen infolge Kartenzahlung sowieso nicht mehr notwendigen Sortentausch vornehmen zu müssen?
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenWenn man bedenkt wie schlecht es wirtschaftlich läuft in Deutschland, überall total überteuert.
Danke Mario Draghi.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Sofort verkaufen. Wer weiß wie lange die Immobilien noch einen Wert besitzen.
Die Party dürfte ziemlich bald vorbei sind. Max 2 Jahre.
Das Verlustpotential schätze ich je nach Gegend auf bis zu 30%. Da man in Deutschland wegen des Hypothekenbankgesetzes (Beleihungsgrenzen 60% - 80%) mindestens 20% Eigenkapital zur Finanzierung beisteuern muß, wird es manche geben, die ihr Eigenkapital verlieren, wenn sie zur Unzeit verkaufen müssen.
Wer Zeit hat, zwei bis drei Dekaden zuzuwarten sieht seinen Einstand bis dahin in betragsgleichen, nur dann weniger kaufkräftigen Geldeinheiten wieder.
antwortenDa es keine Zinsen mehr gibt, fliehen folglich alle entweder in Immobilien oder Aktien.
Die Inflation überrascht also nicht. Ist weltweit ein Phänomen. Massenzuwanderung und Baupolitik verschärfen das noch weiter.
Wohnungsnot betrifft die ganze Gesellschaft. Perfekt für Rattenfänger um den Sozialismus einführen zu können.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenDas ist eben die Einheitswährung.
Vergleichbar kann man Schuhe und Kleidung nur in einer Einheitsgröße herstellen, damit sie noch etwas günstiger wird.Vor 12 Jahren war die Teuerung genau so hoch wie aktuell, dafür aber der Leitzins um 300 Basispunkte höher.
Wieviel Prozent Deiner Kaufkraft oder Altersvorsorge ist es Dir wert, im Urlaub keinen infolge Kartenzahlung sowieso nicht mehr notwendigen Sortentausch vornehmen zu müssen?
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Danke Mario Draghi.
Die seit über vier Jahren diskutierte Sonderabschreibung von 5% während 4 Jahre bei Neubaukosten bis TEUR 3,0 / qm ist nicht über den Bundesrat gekommen.
Also scheint Wohnungsnot kein großes Problem in Deutschland zu sein ;-)
antwortenHier vor Ort baut der Friedhofsgärtner mit anderen zusammen gerade einen riesigen Wohnblock, wo es diesem bestimmt zu Gute käme, ein Teil der konjunkturbedingten Baukostensteigerungen durch infolge der degressiven AfA - Staffel gebildetes Eigenkapital aus den ihm zuströmenden Geldmitteln seiner Grabpflegeverträge abzufangen zu können - wenn er den neuen § 7 b EStG nur für sich anwenden könnte ;-(
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenDie seit über vier Jahren diskutierte Sonderabschreibung von 5% während 4 Jahre bei Neubaukosten bis TEUR 3,0 / qm ist nicht über den Bundesrat gekommen.
Also scheint Wohnungsnot kein großes Problem in Deutschland zu sein ;-)
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Die seit über vier Jahren diskutierte Sonderabschreibung von 5% während 4 Jahre bei Neubaukosten bis TEUR 3,0 / qm ist nicht über den Bundesrat gekommen.
Also scheint Wohnungsnot kein großes Problem in Deutschland zu sein ;-)
Ist sie ja nicht. Die Wohnungsnot besteht nur in wenigen Städten.
antwortenIch habe in meinem Leben in Berlin, München, Hamburg sowie Düsseldorf gelebt. Ich denke total betrachtet ist Berlin die teuerste Stadt von allen. Natürlich ist München im Durchschnitt teurer aber wenn man es korrekt betrachtet, dann hat München keine "Ghetto" bzw. H4 Viertel. Die teuersten Bezirke wie Schwanensee, Zehlendorf übersteigen Münchens teuerste Bezirke bei weitem. Wenn man jetzt vernünftig leben will, ist die Miete und die Unterhaltskosten in Berlin ein gutes Stück höher. Man kann natürlich auch nach Wedding ziehen aber da überlebt man als gut situierter Akademiker keine Woche.
antwortenWohnungsnot betrifft nicht die ganze Gesellschaft. Viele haben alte Mietverträge,
eine ETW oder wohnen am Dorf. Die Zuwanderung geht größtenteils in die westdeutschen Ballungsgebiete. Sowohl die "Flüchtlinge" als auch die EU-Zuwanderer. Dass da jetzt Millionen von billigen Wohnungen fehlen ist klar. Der Osten und die ländlichen Regionen sind praktisch nicht tangiert. Betroffen im westlichen Ballungsgebiet ist im wesentlichen nur das untere Preissegment bis ca. 1.000 Euro Warmmiete. Wer sich mehr leisten kann ist aus der Konkurrenz weitgehend raus und bekommt einen vernünftigen Gegenwert für die Miete.
antworten" Massenzuwanderung und Baupolitik verschärfen das noch weiter.
Wohnungsnot betrifft die ganze Gesellschaft. Perfekt für Rattenfänger um den Sozialismus einführen zu können."
Mainz war kürzlich sogar mal Top3. Teurer als WB auf jeden Fall, und zwar deutlich
antwortenWeshalb sollte Mainz so teuer sein? Ziemlich hässliche Stadt wegen starker Kriegsschäden. Keine wirklich tollen Wohnlagen.
WiWi Gast schrieb am 15.06.2019:
antwortenMainz war kürzlich sogar mal Top3. Teurer als WB auf jeden Fall, und zwar deutlich
WiWi Gast schrieb am 16.06.2019:
Weshalb sollte Mainz so teuer sein? Ziemlich hässliche Stadt wegen starker Kriegsschäden. Keine wirklich tollen Wohnlagen.
WiWi Gast schrieb am 15.06.2019:
Was ist mit Bonn. Immerhin ehemalige Hauptstadt. Kenne mich mit dem Wohnungsmarkt nicht gut aus. Erscheint mir aber logisch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2019:
Man kann natürlich auch nach Wedding ziehen aber da überlebt man als gut situierter Akademiker keine Woche.
Glatte Übertreibung. So etwas wie Ghettos in Deutschland gibt es nicht. Ich habe bis ich 15 war in Duisburg Marxloh gewohnt und habe nicht eine gefährliche Situation erlebt oder Opfer ein Straftat geworden.
antwortenAlso bist Du noch nie auf offener Straße mit einer Schusswaffe überfallen worden, es waren noch nie Einbrecher in Deiner Wohnung? Deine Autos wurden noch nicht aufgebrochen? Hatte ich alles schon im Rhein-Main-Gebiet in mittlerer Wohnlage!
WiWi Gast schrieb am 16.06.2019:
antwortenGlatte Übertreibung. So etwas wie Ghettos in Deutschland gibt es nicht. Ich habe bis ich 15 war in Duisburg Marxloh gewohnt und habe nicht eine gefährliche Situation erlebt oder Opfer ein Straftat geworden.
Bei deinem Glück solltest du nie Lotto spielen...ich hab auch 10 Jahre im Rhein Main Gebiet gewohnt, zum Teil in schlechter, in mittlerer und in guter Wohnlage...keins von dem ist mir je passiert (ok, ich glaub einmal hat jemand mein Auto aufgebrochen, allerdings schlief mein Hund darin...)
WiWi Gast schrieb am 17.06.2019:
antwortenAlso bist Du noch nie auf offener Straße mit einer Schusswaffe überfallen worden, es waren noch nie Einbrecher in Deiner Wohnung? Deine Autos wurden noch nicht aufgebrochen? Hatte ich alles schon im Rhein-Main-Gebiet in mittlerer Wohnlage!
WiWi Gast schrieb am 16.06.2019:
Glatte Übertreibung. So etwas wie Ghettos in Deutschland gibt es nicht. Ich habe bis ich 15 war in Duisburg Marxloh gewohnt und habe nicht eine gefährliche Situation erlebt oder Opfer ein Straftat geworden.
WiWi Gast schrieb am 17.06.2019:
Also bist Du noch nie auf offener Straße mit einer Schusswaffe überfallen worden, es waren noch nie Einbrecher in Deiner Wohnung? Deine Autos wurden noch nicht aufgebrochen? Hatte ich alles schon im Rhein-Main-Gebiet in mittlerer Wohnlage!
WiWi Gast schrieb am 16.06.2019:
Nein ist wirklich alles noch nie passiert. Ich habe kein eigenes Auto aber unser Familienwagen wurde tatsächlich mal aufgebrochen, allerdings in Spanien :D
antwortenDer Wedding kommt. Paar Jahre noch, dann ist der Wedding der neue Prenzlauer Berg.
WiWi Gast schrieb am 15.06.2019:
antwortenIch habe in meinem Leben in Berlin, München, Hamburg sowie Düsseldorf gelebt. Ich denke total betrachtet ist Berlin die teuerste Stadt von allen. Natürlich ist München im Durchschnitt teurer aber wenn man es korrekt betrachtet, dann hat München keine "Ghetto" bzw. H4 Viertel. Die teuersten Bezirke wie Schwanensee, Zehlendorf übersteigen Münchens teuerste Bezirke bei weitem. Wenn man jetzt vernünftig leben will, ist die Miete und die Unterhaltskosten in Berlin ein gutes Stück höher. Man kann natürlich auch nach Wedding ziehen aber da überlebt man als gut situierter Akademiker keine Woche.
Du Schwätzer! Das ist schon längst außer Kraft und Vollfinanzierung geht schon längst klar.. ai ai ai - wiwi Treff Halbwissen wieder...
WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.06.2019:
Das Verlustpotential schätze ich je nach Gegend auf bis zu 30%. Da man in Deutschland wegen des Hypothekenbankgesetzes (Beleihungsgrenzen 60% - 80%) mindestens 20% Eigenkapital zur Finanzierung beisteuern muß, wird es manche geben, die ihr Eigenkapital verlieren, wenn sie zur Unzeit verkaufen müssen.
Wer Zeit hat, zwei bis drei Dekaden zuzuwarten sieht seinen Einstand bis dahin in betragsgleichen, nur dann weniger kaufkräftigen Geldeinheiten wieder.
Ich meine auch, dass man gar nicht so pauschal sagen kann wo es sich "lohnt" zu wohnen.
Ich arbeite In Düsseldorf mitten im Medienhafen. Die Innenstadt ist mir persönlich aber zu teuer. Da wohne ich lieber ein paar Straßenbahnhaltestellen entfernt am Stadtrand. Da ist es zudem noch richtig grün und ich zahle 30 Prozent weniger Miete.
WiWi Gast schrieb am 17.06.2019:
Ich meine auch, dass man gar nicht so pauschal sagen kann wo es sich "lohnt" zu wohnen.
Ich arbeite In Düsseldorf mitten im Medienhafen. Die Innenstadt ist mir persönlich aber zu teuer. Da wohne ich lieber ein paar Straßenbahnhaltestellen entfernt am Stadtrand. Da ist es zudem noch richtig grün und ich zahle 30 Prozent weniger Miete.
Wobei Düsseldorf-Innenstadt vergleichsweise (gegenüber München oder Berlin-Mitte) doch noch richtig günstig ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2019:
Wobei Düsseldorf-Innenstadt vergleichsweise (gegenüber München oder Berlin-Mitte) doch noch richtig günstig ist.
Na und? Wenn du es mit Wuppertal oder Krefeld vergleichst ist es extrem teuer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2019:
WiWi Gast schrieb am 17.06.2019:
Na und? Wenn du es mit Wuppertal oder Krefeld vergleichst ist es extrem teuer.
Wenn man dann nicht aufpasst hockt man am Ende in Neuss
antwortenStuttgart ist ein mieses Loch mit einem mega Stau und schlechter Infrastruktur. S-Bahnen fallen ständig aus, viele Ziele sind total umständlich zu erreichen. Nach 20 Uhr Bahnfahren trauen sich manche Frauen nicht mehr allein.
Parkplätze gibt es kaum noch, dafür viele Blitzer. Die Hauptdurchfahrt ist auf 40 km/h begrenzt!
Mir reichts, ich ziehe weg. Fahrradfreundliche Städte sind viel entspannter.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Städte wie Berlin und Köln locken mit Großstadtflair. Ihr Angebot an offenen Jobs ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl aber eher gering. Gewinner unter den deutschen Großstädten ist auch 2014 Frankfurt am Main. Bochum bildet hingegen mit den wenigsten Jobangeboten das Schlusslicht.
Hamburg ist Dynamik-Sieger des 6. Großstadtrankings von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche. Beim absoluten Niveau von Wirtschaftskraft und Wohlstand reicht keine deutsche Metropole an Bayerns Hauptstadt heran.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl wies Frankfurt 2007 mit knapp sechs Handelsregister-Neueintragungen pro 1.000 Einwohner die höchste Anzahl vor der Rheinmetropole Düsseldorf auf.
München und Dresden sind strahlende Sieger beim Großstadt-Ranking 2007 von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche.
Wie im Vorjahr gewinnt München den Wettbewerb der 50 von INSM und »Wirtschaftswoche« untersuchten größten deutschen Städte vor Frankfurt/Main, Stuttgart, Düsseldorf und Mainz.
Städteranking untersucht erneut die 50 einwohnerstärksten Städte Deutschlands nach 120 ökonomischen und strukturellen Indikatoren wie Produktivität, Bruttoeinkommen oder Investitionen. Freiburg ist der Aufsteiger des Jahres.
Die Spaltung innerhalb Deutschlands nimmt zu. 60 deutsche Städte wurden für das aktuelle Ranking der Wirtschaftszeitung Capital bezüglich Wachstum, Beschäftigung, Bevölkerungszahl und Kaufkraft beurteilt.
Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.
Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.
Der Förderratgeber 2023 vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. informiert zu allen gängigen Bundesförderprogrammen im Ein- und Zweifamilienhausbereich. Der Förderratgeber umfasst 16 Seiten und lässt sich kostenlos als PDF-Datei herunterladen.
Die Mitgliedsinstitute im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) vergaben im Jahr 2022 Immobiliendarlehen über 158,5 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Minus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit Immobiliendarlehen von 178 Mrd. Milliarden Euro. Die Finanzierungen von Eigentumswohnungen sank um fast 30 Prozent, die von Ein- und Zweifamilienhäusern um 18 Prozent. Die Gewerbeimmobilienfinanzierung lag mit einem Volumen von 60,3 Milliarden Euro am Jahresende dagegen mit 1,2 Prozent leicht im Plus. „Die Zurückhaltung der Marktakteure, vor allem der privaten Darlehnsnehmer, ist eine Folge der hohen Inflation“, erklärte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt.
Mit dem kostenlosen JAZ-Rechner vom Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. lässt sich die Jahrearbeitszahl (JAZ) für Wärmepumpen online berechnen. Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe ist ein Indikator dafür, wie effizient eine Anlage arbeitet. Das relativ komplizierte Rechenverfahren wird mit dem JAZ-Berechnungstool für Wärmepumpen des BWP deutlich vereinfacht.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass die Gewerbesteuerpflicht eines Grundstückshändlers frühestens mit dem Abschluss eines Kaufvertrages über eine erste Immobilie beginnt.
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