W.Ing, MB oder doch BWL
In welchen Bereichen werden denn W.Ings eingesetzt? Ist ja eine Mischung aus BWL und MB.
Mich würde interessieren, in welchen Bereichen man später gute Jobchancen hat.
In welchen Bereichen werden denn W.Ings eingesetzt? Ist ja eine Mischung aus BWL und MB.
Mich würde interessieren, in welchen Bereichen man später gute Jobchancen hat.
WiIng hat besser Jobchancen. Kann alles was ein BWLer kann + Technik.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2019:
In welchen Bereichen werden denn W.Ings eingesetzt? Ist ja eine Mischung aus BWL und MB.
Mich würde interessieren, in welchen Bereichen man später gute Jobchancen hat.
Bereiche überall je nach Vertiefung. WIngler sind Schnittstellenmanager. Du bist meistens die Brücke von Fertigung zur jeweiligen fachabteilung etc.
antwortenTheoretisch kommst du überall hin, wo BWLer hinkommen + technische Bereiche.
Wobei die bei vielen BWLern beliebten Finance-/WP-/Bankenjobs kaum Wings anziehen und wir natürlich entsprechende Fächer weniger vertieft haben. Sehr technische Jobs verlangen natürlich auch ein höheres Kompetenzprofil als der durchschnittliche Wing Absolvent. Ist aber möglich.
Mit nem KIT/RWTH/TUD Wing mit den richtigen Kompetenzen, Noten und Praktika sind letztendlich alle Türen offen.
Die wesentliche Frage ist, ob du Bock hast dir die Technik anzutun. Ich habe es nicht bereut, aber gerade in den ersten 3-5 Semestern bereut es fast jeder ein bisschen.
PS: Wing ist nicht die Mischung aus BWL und MB, sondern je nach Uni die Mischung aus BWL/VWL/Recht einerseits und MB/ET/BI/Info (teilweise nur MB, ET oder BI) andererseits.
antwortenDas Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
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Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.
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