Winfo ein Studiengang für Nerds?
Kommt es mir nur so vor, oder studieren Winfo nur Nerds? Wie schätzt ihr die Peer group ein?
antwortenKommt es mir nur so vor, oder studieren Winfo nur Nerds? Wie schätzt ihr die Peer group ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Kommt es mir nur so vor, oder studieren Winfo nur Nerds? Wie schätzt ihr die Peer group ein?
Das ist das absolut irrelevant.
Leute, die sich mit nem Thema auskennen, nerven schon, oder?
WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
antwortenKommt es mir nur so vor, oder studieren Winfo nur Nerds? Wie schätzt ihr die Peer group ein?
Winfo sind die Peers deutlich weniger arrogant als in Info, Mathe oder Physik, wenn du das meinst. Überall dort, wo sich Wirtschaft im Namen finden lässt, fühlt man sich als Normalo wohler.
antworten2/10
antwortenNoch nie einen Winfo kennengelernt der ein Nerd ist. Ist doch auch mehr Ausbildung als Studium.
antwortenNein, definitiv nicht! Winfo einer der Studiengänge, die klassisch 0815 BWL komplett ersetzen werden. Mit einem MMM wird man zukünftig keinen anständigen Job mehr bekommen. Die ganzen DHBW into MMM Leute werden dann nur noch als EAs oder Facility Manager tätig sein.
antwortenLel, WiInfo ist das neue BWL. Macht jeder mit einem mittelmäßigem Abi und wenn man ein bisschen dafür macht kommt man da auch easy durch. Lernst halt wie bei BWL nicht wirklich was.
Studier lieber Mathe oder Info.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2019:
Lel, WiInfo ist das neue BWL. Macht jeder mit einem mittelmäßigem Abi und wenn man ein bisschen dafür macht kommt man da auch easy durch. Lernst halt wie bei BWL nicht wirklich was.
Studier lieber Mathe oder Info.
Geh mal wieder in die reale Welt...
antwortenWinfo unterscheidet sich sehr stark von Hochschule zu Hochschule. Teilweise handelt es sich um ein Informatik Studium mit erweitertem Nebenfach, teilweise liegt der Fokus auch eher auf BWL und IT-Management mit ein paar Informatik Grundlagen.
In meinem Studium hat sich subjektiv der größte Teil der Studenten in Richtung IT-Management entwickelt. Mathe- und programmierlastige Wahlmodule stellen für den Durchschnittsstudenten wahrscheinlich eine Überforderung dar. Es geht aber auch durchaus anders, wenn entsprechendes Interesse und/oder Erfahrung vorhanden sind.
WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Kommt es mir nur so vor, oder studieren Winfo nur Nerds? Wie schätzt ihr die Peer group ein?
Habe Winfo in Münster studiert, dort hat man in etwa die gleiche an Anzahl an Modulen im Fachbereich Wiwi wie auch im Fachbereich Mathe/Info. Die Winfos konnte man sowohl in den großen BWL Vorlesungen als auch in den Info Vorlesungen sofort erkennen. Im Vergleich zu BWL deutlich nerdiger, aber noch einmal ein Riesenabstand zu den Informatikern. Also alles in allem keine Überraschung.
Ich persönlich habe mich in der Rolle recht wohl gefühlt. Die meisten meiner Kommilitonen (zumindest die oberen 30-50%) schaffen heute in den Digital Practises der UBs, können also nicht komplett autistisch sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.07.2019:
Lel, WiInfo ist das neue BWL. Macht jeder mit einem mittelmäßigem Abi und wenn man ein bisschen dafür macht kommt man da auch easy durch. Lernst halt wie bei BWL nicht wirklich was.
Studier lieber Mathe oder Info.
Lol jeder Idiot der sich nicht mit Studiengängen beschäftigt studiert BWL aus den Gründen:
-Null Anspruch, Mathe ist nur leicht über Abi Niveau, Studium besteht aus Auswendiglernen und nur wenig logisches Denkvermögen ist benötigt, absoluter 0815 Standartstudiengang der an jeder Uni leichter als Winfo an einer FH. Winfo ist an vielen technischen Unis wie Informatik ohne den absurden theoretischen Teil und stattdessen mit paar BWL und Winfo Modulen
WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:
Lol jeder Idiot der sich nicht mit Studiengängen beschäftigt studiert BWL aus den Gründen:
-Null Anspruch, Mathe ist nur leicht über Abi Niveau, Studium besteht aus Auswendiglernen und nur wenig logisches Denkvermögen ist benötigt, absoluter 0815 Standartstudiengang der an jeder Uni leichter als Winfo an einer FH. Winfo ist an vielen technischen Unis wie Informatik ohne den absurden theoretischen Teil und stattdessen mit paar BWL und Winfo Modulen
Nur weil dir der Uni Winfler den Job weggeschnappt hat, brauchst du nicht im Internet anonym herumzustänkern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.02.2020:
Nur weil dir der Uni Winfler den Job weggeschnappt hat, brauchst du nicht im Internet anonym herumzustänkern.
Peinlich wie sich auf dieser plattform alle immer nur gegenseitig runter machen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Kommt es mir nur so vor, oder studieren Winfo nur Nerds? Wie schätzt ihr die Peer group ein?
Die Peer Group ist eine der besten, die du erwischen kannst. Du findest dort weder die Snobkinder aus reichen Elternhaus wie bei Jura, Medizin oder teilweise BWL, wo die denken, die sind schon was, weil sie zwei Semester studieren. Oft genug von Freunden gehört, vor allem Jura.
Und du hast auch nicht die kompletten Nerds, die keine Frage auch abgehoben sein können wie in Informatik, Mathe, Physik etc. Wenn du nicht selbst so einer bist, dann sind solche Leute absolut anstrengend und man will ja auch Freunde finden, mal auf ne Party etc.
Winfo ist für Leute, die zwar technisch interessiert sind aber auch an Wirtschaft. Kenne genügend normale und entspannte Leute, die das studieren wollen oder haben. Insofern nein es sind keine Nerds außer an den extrem technischen Unis.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:
Die Peer Group ist eine der besten, die du erwischen kannst. Du findest dort weder die Snobkinder aus reichen Elternhaus wie bei Jura, Medizin oder teilweise BWL, wo die denken, die sind schon was, weil sie zwei Semester studieren. Oft genug von Freunden gehört, vor allem Jura.
Und du hast auch nicht die kompletten Nerds, die keine Frage auch abgehoben sein können wie in Informatik, Mathe, Physik etc. Wenn du nicht selbst so einer bist, dann sind solche Leute absolut anstrengend und man will ja auch Freunde finden, mal auf ne Party etc.
Winfo ist für Leute, die zwar technisch interessiert sind aber auch an Wirtschaft. Kenne genügend normale und entspannte Leute, die das studieren wollen oder haben. Insofern nein es sind keine Nerds außer an den extrem technischen Unis.
Aus eigener Erfahrung ist das auch an technischen Unis nicht anders
antwortenAuch Info studieren längst nicht nur mehr Nerds. Sind ganz normale Leute, die einen entspannten Job haben wollen ohne sich kaputtzuarbeiten.
antwortenUnd genau das führt in ein paar Jahren zu der berühmten schweinzykluswelle ala 2000 ... Max. Die Demografie kann die brechen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
Auch Info studieren längst nicht nur mehr Nerds. Sind ganz normale Leute, die einen entspannten Job haben wollen ohne sich kaputtzuarbeiten.
Kann ich so unterschreiben. Viele Leute haben definitiv noch einen leicht "nerdigen" touch - haben also Hobbies wie PC Spiele und basteln in ihrer Freizeit an Raspberry Pi Spielereien rum. Mit dem Klischee der sozial inkompetenten Kellerkinder mit Hornbrille hat das jedoch nichts mehr zu tun.
Ein bestimmter Schlag Mensch muss man für den Job eines SW-Entwicklers finde ich dennoch sein. Ein Auge fürs Detail, die Fähigkeit, sich in komplexe Sachverhalte hineinzudenken und sich Zusammenhänge abstrakt vorstellen zu können, sind meiner Meinung nach essentiell. Habe im Studium viele Leute kennen gelernt, die das nicht mitgebracht haben und schließlich gescheitert bzw. jetzt stark unterdurchschnittliche Entwickler sind.
Ansonsten bin ich der Meinung, dass man als Entwickler einen verhältnismäßig entspannten Job mit gutem Gehaltschancen hat.
Ich arbeite praktisch nie mehr als 40h, darf 4 Tage Home Office machen und verdiene 75k. Darüber hinaus sind die Chancen am Arbeitsmarkt mehr als rosig. Wenn ich auf meine Firma keine Lust mehr habe, stehen bereits x andere vor der Tür, die mich wollen.
Alles in allem meiner Meinung nach ein sehr gutes Gesamtpaket.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
Auch Info studieren längst nicht nur mehr Nerds. Sind ganz normale Leute, die einen entspannten Job haben wollen ohne sich kaputtzuarbeiten.
Kann ich nur zustimmen.
Meine Info Kollegen, könnte ich mir auch in anderen Studiengängen vorstellen und sie würden nicht auffallen. Die meisten interessieren sich auch eher weniger für Mathe oder theoretische Informatik.
WiWi Gast schrieb am 20.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:
Lol jeder Idiot der sich nicht mit Studiengängen beschäftigt studiert BWL aus den Gründen:
-Null Anspruch, Mathe ist nur leicht über Abi Niveau, Studium besteht aus Auswendiglernen und nur wenig logisches Denkvermögen ist benötigt, absoluter 0815 Standartstudiengang der an jeder Uni leichter als Winfo an einer FH. Winfo ist an vielen technischen Unis wie Informatik ohne den absurden theoretischen Teil und stattdessen mit paar BWL und Winfo Modulen
Also ich habe es nicht aus den Gründen studiert.
Bei mir im Studium kamen auch Beweise, komplexe Zahlen und ähnliches vor und ich habe auch Mathe Module bei den Informatikern belegt und bin mitgekommen, also nicht immer nur schwarz weiß denken.
Ich bin tatsächlich zu Winfo an einer Fh gewechselt und das ist einfacher, zumindest in dem Fall....
Studiere Winfo im Master. Das sind zu 90 % so ziemlich die normalsten Menschen, die man sich vorstellen kann. Was die Vorurteile gegenüber den Vollinformatikern angeht, naja, ich kann die tatsächlich bestätigen. Ich habe im Bachelor sehr viele kennengelernt und die meisten sind schon ziemlich nerdig unterwegs^^
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
Und genau das führt in ein paar Jahren zu der berühmten schweinzykluswelle ala 2000 ... Max. Die Demografie kann die brechen.
Dann erläutere mal deine These.
Wirtschaftsinformatik stellt einen selbst sehr breit auf. Du kannst eben die Jobs der Bwler machen und oder in den technischen Bereich. Letzteres ist sehr beliebt und da würde ich dir sogar zustimmen, weil langfristig keine 0815 Programmierer bzw. Informatiker gebraucht werden sondern Spitzenpersonal. Machine Learning wird die Arbeit des normalen Codemonkeys ersetzen. Und die Leute, die diese Maschinen bauen werden gesucht. Trotzdem ist das Studium eine gute Grundlage.
Die Bwler Jobs braucht man nicht zu erklären. Von Saas Sales über Consulting bis langweilige Sachbearbeitertätigkeiten. Das kannste alles als Winfler.
Insofern passt deine Schweinezyklus These nicht.
Wenn du halt ein schlechtes Profil hast, in der 100 Man Klitsche programmierst für men Apel und Ei, ja dann bist du selber schuld.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
Und genau das führt in ein paar Jahren zu der berühmten schweinzykluswelle ala 2000 ... Max. Die Demografie kann die brechen.
Dann wird der Staat langsam aber sicher an ein Bürgergeld denken müssen, denn wo sollen die Jungen alle unterkommen um die vielen Rentner zu bezahlen, wenn nicht in der IT? In allen anderen Bereichen für Akademiker mit der Ausnahme von Ärzten (die künstlich verknappt werden) sieht es mau aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2021:
Dann erläutere mal deine These.
Wirtschaftsinformatik stellt einen selbst sehr breit auf. Du kannst eben die Jobs der Bwler machen und oder in den technischen Bereich. Letzteres ist sehr beliebt und da würde ich dir sogar zustimmen, weil langfristig keine 0815 Programmierer bzw. Informatiker gebraucht werden sondern Spitzenpersonal. Machine Learning wird die Arbeit des normalen Codemonkeys ersetzen. Und die Leute, die diese Maschinen bauen werden gesucht. Trotzdem ist das Studium eine gute Grundlage.
Die Bwler Jobs braucht man nicht zu erklären. Von Saas Sales über Consulting bis langweilige Sachbearbeitertätigkeiten. Das kannste alles als Winfler.
Insofern passt deine Schweinezyklus These nicht.
Wenn du halt ein schlechtes Profil hast, in der 100 Man Klitsche programmierst für men Apel und Ei, ja dann bist du selber schuld.
Also wirklich viel Substanz steckt nicht dahinter. 0815 Programmieren ohne tieferes Wissen (aka u.a. Wirtschaftsinformatiker) werden nicht gebraucht, weil es ja durch Machine Learning ersetzt wird (Hardcore Informatiker). Abgesehen davon dass die These sehr abstrus ist und wohl nicht von einem Informatiker kommen kann, was genau sollte daran bitte gut fuer Wirtschaftsinformatik sein. Da kannste ja gleich BWL studieren wenn schlechte Informatiker unnoetig werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2021:
Dann erläutere mal deine These.
Wirtschaftsinformatik stellt einen selbst sehr breit auf. Du kannst eben die Jobs der Bwler machen und oder in den technischen Bereich. Letzteres ist sehr beliebt und da würde ich dir sogar zustimmen, weil langfristig keine 0815 Programmierer bzw. Informatiker gebraucht werden sondern Spitzenpersonal. Machine Learning wird die Arbeit des normalen Codemonkeys ersetzen. Und die Leute, die diese Maschinen bauen werden gesucht. Trotzdem ist das Studium eine gute Grundlage.
Die Bwler Jobs braucht man nicht zu erklären. Von Saas Sales über Consulting bis langweilige Sachbearbeitertätigkeiten. Das kannste alles als Winfler.
Insofern passt deine Schweinezyklus These nicht.
Wenn du halt ein schlechtes Profil hast, in der 100 Man Klitsche programmierst für men Apel und Ei, ja dann bist du selber schuld.
Völliger Blödsinn, dass Softwareentwickler demnächst durch KIs ersetzt werden. Kann nur von jemandem kommen der nicht den Hauch einer Ahnung von der Entwicklung von Enterprise-Software hat. Du denkst wahrscheinlich Entwickler kriegen Anweisungen wie "Mach den Hintergrund blau" und setzen das dann stumpf um. So sieht es aber in der Realität nicht aus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2021:
Also wirklich viel Substanz steckt nicht dahinter. 0815 Programmieren ohne tieferes Wissen (aka u.a. Wirtschaftsinformatiker) werden nicht gebraucht, weil es ja durch Machine Learning ersetzt wird (Hardcore Informatiker). Abgesehen davon dass die These sehr abstrus ist und wohl nicht von einem Informatiker kommen kann, was genau sollte daran bitte gut fuer Wirtschaftsinformatik sein. Da kannste ja gleich BWL studieren wenn schlechte Informatiker unnoetig werden.
Du hörst dich an wie ein BWLer, der glaubt, man könne die gesamte IT einfach aus Indien laufen lassen, aber eigentlich keine Ahnung vom echten Alltag oder der Materie an sich hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2021:
Also wirklich viel Substanz steckt nicht dahinter. 0815 Programmieren ohne tieferes Wissen (aka u.a. Wirtschaftsinformatiker) werden nicht gebraucht, weil es ja durch Machine Learning ersetzt wird (Hardcore Informatiker). Abgesehen davon dass die These sehr abstrus ist und wohl nicht von einem Informatiker kommen kann, was genau sollte daran bitte gut fuer Wirtschaftsinformatik sein. Da kannste ja gleich BWL studieren wenn schlechte Informatiker unnoetig werden.
Schön zu sehen wer hier keine nennenswerte Berufserfahrung hat - es gibt so unglaublich viele Schnittstellen in jedem Unternehmen: Angefangen von soliden Requirements Engineering, Systemarchitekten bis zu Product Owner oder Business Analysten mit Erfahrungen im Business Process Modeling.
Für die meisten ist leider immer noch IT = Software-Entwicklung.
Natürlich muss man entwickeln können und die Mechanismen, sowie Frameworks kennen. Für die harte Entwicklungsarbeit werden aber eher Informatiker angestellt.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
Die Digitalisierung in viele Unternehmensebenen fordert weitere und spezielle IT-Expertinnen und IT-Experten. Um auf den Fach- und Führungskräfte-Mangel zu antworten, bietet die Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft das Studium „International IT Business“ an. Der neue Bachelor-Studiengang beginnt zum ersten Mal im Wintersemester 2016/2017. Studieninteressierte können sich ab dem 15. Januar 2017 wieder für das kommende Sommersemester 2017 bewerben.
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Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
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Der Master-Studiengang Internationale Wirtschaftsinformatik an der Universität Erlangen-Nürnberg führt die Studierenden an aktuelle Forschungsfelder und neueste Ergebnisse des Faches heran.
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