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VorstellungsgesprächRückmeldung

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Habe jetzt ein paar Bewerbungen durchlaufen, inklusive Vorstellungsgespräche. Bei einigen davon wurde mir während des Gesprächs oder in einem E-Mail danach mitgeteilt, dass man sich bei mir meldet. Zum Beispiel: "wir melden uns nächste Woche bei Ihnen" oder "da in den nächsten zwei Wochen noch Gespräche mit weiteren Bewerbern anstehen, melden wir uns danach bei Ihnen".

Bis jetzt gab es dann immer Absagen bei mir. Sind solche Äusserungen vonseiten der Unternehmen schon als Absage zu werten? Ich überlege mir das, weil ich mir halt denke, dass wenn die mich wollen würden, dann würden sie doch sofort zusagen oder gleich einen Vertrag schicken, nicht? Oder sind diese Äusserungen neutral zu werten und die Unternehmen brauchen wirklich noch Zeit und interviewen wirklich noch Kandidaten um danach ein neutrales Urteil zu fällen?

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Bei kleinen Unternehmen ist es kein gutes Zeichen, wenn man dir nicht schon im Vorstellungsgespräch mitteilt, dass man dich einstellen möchte. Natürlich kann es immer sein, dass du "nachrückst", weil die Kandidaten, die sie bevorzugt haben, den Arbeitsvertrag dann doch nicht unterschreiben. Es ist aber eine eher geringe Chance.

Bei größeren Unternehmen oder im öffentlichen Dienst kann es durchaus sein, dass man im Vorstellungsgespräch von irgendwelchen Zusagen Abstand hält. Im öffentlichen Dienst muss man sich sogar neutral verhalten. Der Auswahlprozess in größeren Unternehmen ist komplizierter und langsamer als in kleinen Unternehmen. Wenn man dich einstellen will, erhältst du hier 1-3 Tage nach dem letzten Vorstellungsgespräch eine mündliche Zusage per Telefon, wenn du der Wunschkandidat bist. Bist du nur zweite Wahl kann es einige Wochen bis Monate dauern, bist du eine Zusage oder Absage erhältst. Das hängt davon ab, ob die Wunschkandidaten unterschrieben haben oder nicht.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Nein, einfach nur nein. Auch in kleinen Unternehmen (was ist für dich überhaupt klein?) ist es völlig üblich, dass nicht sofort im VG zugesagt wird. Rückmeldung bis eine Woche nach dem letzten VG ist normal. Ich würde sogar sagen, dass es tendenziell kein gutes Zeichen ist noch im VG eine Zusage zu bekommen. In dem Fall muss die Not im Unternehmen ja groß sein. Kann man natürlich auch nicht pauschalisieren.

Zur Frage des TE: Nein, das ist nicht pauschal als Absage zu bewerten. Ich mache das selbst genauso, dem Bewerber sage ich immer Rückmeldung binnen der nächsten Tage. Entweder habe ich tatsächlich noch weitere VG terminiert, will mich nochmal mit der HR besprechen oder einfach nochmal drüber schlafen. Kenne das auch gar nicht anders.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2025:

Bei kleinen Unternehmen ist es kein gutes Zeichen, wenn man dir nicht schon im Vorstellungsgespräch mitteilt, dass man dich einstellen möchte. Natürlich kann es immer sein, dass du "nachrückst", weil die Kandidaten, die sie bevorzugt haben, den Arbeitsvertrag dann doch nicht unterschreiben. Es ist aber eine eher geringe Chance.

Bei größeren Unternehmen oder im öffentlichen Dienst kann es durchaus sein, dass man im Vorstellungsgespräch von irgendwelchen Zusagen Abstand hält. Im öffentlichen Dienst muss man sich sogar neutral verhalten. Der Auswahlprozess in größeren Unternehmen ist komplizierter und langsamer als in kleinen Unternehmen. Wenn man dich einstellen will, erhältst du hier 1-3 Tage nach dem letzten Vorstellungsgespräch eine mündliche Zusage per Telefon, wenn du der Wunschkandidat bist. Bist du nur zweite Wahl kann es einige Wochen bis Monate dauern, bist du eine Zusage oder Absage erhältst. Das hängt davon ab, ob die Wunschkandidaten unterschrieben haben oder nicht.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Was gibt es da eigentlich immer zu überlegen?
Es gibt schließlich eine Probezeit.

Wenn eine Führungskraft ständig immer tagelang nachdenken muss präsentiert sie eine Führungsschwäche.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2025:

Nein, einfach nur nein. Auch in kleinen Unternehmen (was ist für dich überhaupt klein?) ist es völlig üblich, dass nicht sofort im VG zugesagt wird. Rückmeldung bis eine Woche nach dem letzten VG ist normal. Ich würde sogar sagen, dass es tendenziell kein gutes Zeichen ist noch im VG eine Zusage zu bekommen. In dem Fall muss die Not im Unternehmen ja groß sein. Kann man natürlich auch nicht pauschalisieren.

Zur Frage des TE: Nein, das ist nicht pauschal als Absage zu bewerten. Ich mache das selbst genauso, dem Bewerber sage ich immer Rückmeldung binnen der nächsten Tage. Entweder habe ich tatsächlich noch weitere VG terminiert, will mich nochmal mit der HR besprechen oder einfach nochmal drüber schlafen. Kenne das auch gar nicht anders.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2025:

Bei größeren Unternehmen oder im öffentlichen Dienst kann es durchaus sein, dass man im Vorstellungsgespräch von irgendwelchen Zusagen Abstand hält. Im öffentlichen Dienst muss man sich sogar neutral verhalten. Der Auswahlprozess in größeren Unternehmen ist komplizierter und langsamer als in kleinen Unternehmen. Wenn man dich einstellen will, erhältst du hier 1-3 Tage nach dem letzten Vorstellungsgespräch eine mündliche Zusage per Telefon, wenn du der Wunschkandidat bist. Bist du nur zweite Wahl kann es einige Wochen bis Monate dauern, bist du eine Zusage oder Absage erhältst. Das hängt davon ab, ob die Wunschkandidaten unterschrieben haben oder nicht.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Bei einem kleinen Unternehmen gibt es keine HR. Da ist der kaufmännische Leiter mit HR in einer Person vereint :=) Ich habe bei kleinen Unternehmen oft sofort im Vorstellungsgespräch die Rückmeldung bekommen, dass man Interesse hat. In einem Fall allerdings nicht. Da wollte man noch andere Bewerber anschauen. Aber tatsächlich war ich da auch nicht der Wunschkandidat. Ich habe die Stelle aber dennoch bekommen, nachdem die beiden anderen Bewerber abgesagt haben. Das hat man mir später auch ehrlich gesagt, dass die beiden anderen abgesagt haben und ich der einzige verbleibende Bewerber war.

Bei großen Unternehmen geht das so natürlich nicht. Aber auch hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn man der Wunschkandidat ist, die Fachabteilung einem das durch die Blume durchaus schon im Vorstellungsgespräch zu erkennen gibt.

Ich behaupte jetzt aber auch nicht, dass meine Erfahrung absolut allgemeingültig sind. Es sind eben meine persönlichen Erfahrungen.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

lässt sich nichts draus ableiten. Sowohl Absagen, aber auch zusagen mit der Aussage gehabt. Der Dame beim Empfang sagt man direkt zu im VG. Sind die Stellen vielschichtig braucht es manchmal bis beide Seiten sich Gedanken gemacht haben.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

"Wir melden uns bei Ihnen nächste Woche" = neutral
"Wir melden uns bei Ihnen spätestens am XXXtag" = neutral
"Wir melden uns bei Ihnen sobald wir die übrigens Bewerbungsgespräche durch haben" = Neutral

"Wir melden uns" = Absage (meistens)

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Ich hatte ein Bewerbungsgespräch vor ca. 2 Wochen - B4.
Bewerbungsportal hat sich noch nichts verändert. heute gab es ein "Status-Update" im Portal, heißt irgendwas wurde dort intern durchgereicht. In der Vergangenheit waren Absagen im Portal deutlich schneller ersichtlich (hatte es schonmal versucht).

Andere B4, hatte man mir erzählt, man würde sich absprechen und sich Ende der Woche melden. Da kam diesen Montag die Einladung für eine Case-Study.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Studiere erstmal zu Ende und komm in die Situation.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2025:

Was gibt es da eigentlich immer zu überlegen?
Es gibt schließlich eine Probezeit.

Wenn eine Führungskraft ständig immer tagelang nachdenken muss präsentiert sie eine Führungsschwäche.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Wenn ich Vorstellungsgespräche führe (und das habe ich schon mehr als einmal getan), habe ich einen Job zu vergeben. Ich lade Leute ein, deren Referenzen auf dem Papier stimmen, erlebe sie im persönlichen Gespräch und weiß dann, ob sie zu meinem Unternehmen (bzw. in die entsprechende Abteilung) passen. Das Bauchgefühl irrt sich selten in diesen Dingen. Und wenn die Beurteilung auf einer der o. g. Stufen negativ ausfällt, muss ich halt weitere Gespräche abwarten und dann ggf. entscheiden, wie dringend die Stelle besetzt werden muss.

Das bedeutet zwei Möglichkeiten:

  1. Der Bewerber überzeugt mich, dann muss ich ihn auch nicht warten lassen. Würde ich das tun, weil ich erst noch zwei Wochen darüber schlafen muss, ist das in der Tat Führungsschwäche. Ich erhöhe damit nur das Risiko, dass ihn jemand anderes abfischt.
  2. Der Bewerber hat mich nicht wirklich überzeugt und ich will jemand anderen, der sich aber noch nicht entschieden hat, lieber (man läd schon aus verhandlungstaktischen Gründen nie nur eine Person ein). Dann lasse ich ihn halt als Plan B im Orbit warten und erzähle ihm, dass ich "erst noch was mit HR klären muss".
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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Sich darüber solche Sorgen zu machen, bringt nichts.

Ich habe schon unzählige Hiring-Prozesse durchlaufen und wirklich alles erlebt. Von der Zusage direkt im 1. Interview, bis hin zur Zusage nach über 4 Monaten ohne irgendwelche Updates.
Ghosting liegt bei vielen Unternehmen an der Tagesordnung und Personaler, als auch die Fachabteilung erzählen dir irgendwelche Märchengeschichten.

Mein größter Ratschlag ist mit einer riesigen Gleichgültigkeit in die Gespräche zu gehen.
Man macht natürlich trotzdem die grundlegende Recherche vor den Gesprächen, aber steiger dich nicht so hinein, meistens konkurriert man für die „prestigereichen“ Stellen sowieso gegen einen Haufen Studenten und es endet negativ.

Seitdem gehe ich mit der Mentalität hinein, dass ich sowieso schon die Absage bekomme, das nimmt mir komplett die Nervosität und im Gespräch wird das positiv wahrgenommen, obwohl ich im innerlichen Monolog auf alles einen feuchten Dreck gebe.
Einen solchen seelischen Frieden erreicht man erst nach über 50 Bewerbungsverfahren xD

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Ich bin Führungskraft im Konzern und weiß im Regelfall schon im ersten Gespräch, ob ich eine Zusage gebe oder nicht. Zumindest die für ein weiteres Gespräch steht schnell fest. Und wenn ich überzeugt bin, vereinbare ich gerne direkt einen folgetermin. Warum künstlich warten lassen?

Dafür hat man das zweite Gespräch (z. B. mit HR) und im Extremfall eine Probezeit. Die gilt nämlich für beide Seiten.

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WiWi Gast

"Wir melden uns bei Ihnen" = Absage?

Als Bewerber habe ich lange Zeit den Fehler gemacht, dass ich zu zurückhaltend war und kein Interesse an der Stelle bekundet habe. Ich habe gewartet, dass der Arbeitgeber Interesse bekundet. Dabei wird es erwartet, dass man am Ende des Gesprächs, wenn es heißt: "Haben Sie noch Fragen?" Interesse an der Stelle bekundet, zeigt, dass man die Stelle jetzt "eintüten" möchte, und nach dem weiteren Ablauf des Bewerbungsprozesses fragt. Dann wurden auch die Rückmeldungen der Arbeitgeber deutlich besser.

Davor habe ich entweder nur gesagt, dass ich keine Frage mehr hätte oder ich habe irgendwelche komischen Sachen gefragt. Oftmals habe ich dann nach einer gewissen "Funkstille" nach dem Bewerbungsgespräch eine Absage bekommen und habe mich gewundert, weil es an sich ja eigentlich gepasst hätte.

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