Erfahrungsstufen Beamte
Beamte werden statusgleich übernommen.
antwortenBeamte werden statusgleich übernommen.
antwortenMag vielleicht jemand über diese Tätigkeit berichten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Beamte werden statusgleich übernommen.
Danke für die Antwort. Also in die gleiche Erfahrungsstufe egal von welcher anderen Behörde?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.06.2022:
Mag vielleicht jemand über diese Tätigkeit berichten?
Wurde schon öfter in diesem Beitrag, einfach mal zurückscrollen und lesen, was andere schon beigetragen haben, der Job des SB-P hat sich nicht verändert seither...
antwortenHallo, wenn ich (als Quereinsteiger) im Jobcenter tätig bin und mich für eine Stelle als entscheider bewerben möchte, zählt dies als Berufserfahrung im Bereich der allgemeinen inneren Verwaltung? Danke im Voraus!
antwortenHallo, wenn ich (als Quereinsteiger) im Jobcenter tätig bin und mich für eine Stelle als entscheider bewerben möchte, zählt die Berufserfahrung im Jobcenter zum Bereich der allgemeinen inneren Verwaltung? Danke im Voraus!
antwortenGast schrieb am 06.06.2022:
Hallo, wenn ich (als Quereinsteiger) im Jobcenter tätig bin und mich für eine Stelle als entscheider bewerben möchte, zählt dies als Berufserfahrung im Bereich der allgemeinen inneren Verwaltung? Danke im Voraus!
Hallo,
nein für einen Entscheider nicht mehr, diese Praxis wurde 2019 beendet. Ihr steigt in E12/1 ein, jeder bei der BA mit TE IV, Funktionsstufe 1 und Stufe 5+ verdient also erst mal weniger als bisher.
Anders sieht es bei Stellen in der Zentrale und den Prozessbereichen aus, die sind E11 bewertet und dort wird die allgemeine Verwaltung auf die Stufe angerechnet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.06.2022:
Gast schrieb am 06.06.2022:
Hallo,
nein für einen Entscheider nicht mehr, diese Praxis wurde 2019 beendet. Ihr steigt in E12/1 ein, jeder bei der BA mit TE IV, Funktionsstufe 1 und Stufe 5+ verdient also erst mal weniger als bisher.
Anders sieht es bei Stellen in der Zentrale und den Prozessbereichen aus, die sind E11 bewertet und dort wird die allgemeine Verwaltung auf die Stufe angerechnet.
Hoffe das ist ein Witz. Was soll denn der Mist?
antwortenAktuelle Stelle E7, Stufe 5
Angebot BSB: E6, Stufe 1 eventueeeeel auch vielleicht noch Stufe 2....
WiWi Gast schrieb am 07.06.2022:
Hoffe das ist ein Witz. Was soll denn der Mist?
Nein, das ist kein Mist, sondern einfach mal sachgerecht. Wer Verwaltung kann, kann noch lange nicht entscheiden. Du musst Fähigkeiten und Kenntnisse haben um an einem Tag bis zu drei verschiedene Kulturen zu ihrem Fluchtschicksal anhören zu können, danach einen gerichtsfesten Bescheid (z.T. mit vorgefertigten Bausteinen, aber immer mit individueller Begründung) erstellen und am Ende noch nach 3 Jahren entscheiden, ob die Fluchtgründe immer noch vorliegen.
Kein anderer Job im Bundesamt hat so eine hohe Kündigungsrate (sowohl Eigenkündigung als auch durchs Amt), bis Du wirklich einsatzfähig bist hast Du 12 Wochen Schulung hinter Dir und mindestens nochmal genauso viel Praxis, weil es sonst gefährlich ist, Dich auf Einzelschicksale loszulassen.
Dieser Job ist nicht vergleichbar mit irgendeiner inneren Verwaltung, deswegen ist er mit E12 auch spitzenbewertet im analog gehobenen Dienst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.06.2022:
Aktuelle Stelle E7, Stufe 5
Angebot BSB: E6, Stufe 1 eventueeeeel auch vielleicht noch Stufe 2....
... aber die Einstufung in Stufe 6 war doch sicher in der Stellenausschreibung aufgeführt, oder nicht? Ich verstehe die derzeitige Fixierung der Diskussion innerhalb des Forums auf Anerkennung von Stufen ehrlich gesagt nicht. Das Gehalt sollte doch nicht das einzige Kriterium sein eine Stelle beim BAMF anzustreben, oder sehe ich das falsch?
antwortenBitte wo da die Kunst liegen soll... Leistungssachbearbeiter SGB II DAS ist heftig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2022:
Bitte wo da die Kunst liegen soll... Leistungssachbearbeiter SGB II DAS ist heftig.
Genau da liegt das Problem. Leiste ist ganz etwas anderes, am Ende vor allem die Fähigkeit, komplexe Berechnungen anzustellen. Mit der Fähigkeit gewinnt man als Entscheider keinen Blumentopf, deswegen ist E12/1 hier die einzige vertretbare Eingruppierung
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2022:
... aber die Einstufung in Stufe 6 war doch sicher in der Stellenausschreibung aufgeführt, oder nicht? Ich verstehe die derzeitige Fixierung der Diskussion innerhalb des Forums auf Anerkennung von Stufen ehrlich gesagt nicht. Das Gehalt sollte doch nicht das einzige Kriterium sein eine Stelle beim BAMF anzustreben, oder sehe ich das falsch?
Was denn sonst xD? Ich bitte dich Idealismus ist hier völlig Fehl am Platz....
antwortenEntscheider: "Kein anderer Job im Bundesamt hat so eine hohe Kündigungsrate (sowohl Eigenkündigung als auch durchs Amt)"
Warum wird bei Entscheidern mehr Druck gemacht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2022:
Was denn sonst xD? Ich bitte dich Idealismus ist hier völlig Fehl am Platz....
Mir geht es ja auch nicht darum Flüchtlingen zu helfen oder die Welt zu retten, sondern einen interessanten Job zu machen. Interesse an der Tätigkeit ist jedenfalls nicht mit Idealismus gleichzusetzen. Und wenn es Dir nur ums Geld geht, hast Du die Stellenausschreibung einfach nicht gründlich genug gelesen, da die Einstufung in E6 bestimmt aufgeführt war.
antwortenHallo,
ich hatte damals 2015 für 6 Monate als Entscheider einsteigen können und das ganz ohne VG. Habe mich natürlich dagegen entschieden.
Mich würde aber interessieren was mit den Leuten von damals passiert bist? Würde man nach 6 Monaten entlassen oder ging es weiter? Sind sogar welche von damals immer noch auf der gleichen Stellen? Dann wohl eher unbefristet?
Danke.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2022:
Warum wird bei Entscheidern mehr Druck gemacht?
Einerseits, weil des der emotional anstrengendste und belastende Job im Amt ist (nicht jeder kommt persönlich damit klar über einen Menschen zu entscheiden, was bei einer falschen Entscheidung dessen Leben kosten kann).
Andererseits, weil es eine Top dotierte Stelle für Menschen ist, die „nur“ einen Bachelor haben. Es gibt im öD ohne Verbeamtung mit diesem Abschluss nahezu nirgends mehr zu verdienen als beim BAMF mit seiner Amtszulage. Da ist die Erwartung dann entsprechend. Ob das immer fair abläuft, insbesondere weil doch sehr viele Master Absolventen in der Gruppe zu finden sind, lasse ich mal dahingestellt.
antwortenUnter Stress schaltet man auf Autopilot. Schnell entscheiden bedeutet nicht unbedingt gut entscheiden.
antwortenUnter Stress hält man sich an das was einem vorgegeben wird.
PWiWi Gast schrieb am 09.06.2022:
antwortenUnter Stress schaltet man auf Autopilot. Schnell entscheiden bedeutet nicht unbedingt gut entscheiden.
Ja, aber warum dann bei Entscheidern?
antwortenKommst du selbst drauf. Nur bei Entscheidern. Ist so gewollt.
WiWi Gast schrieb am 11.06.2022:
antwortenJa, aber warum dann bei Entscheidern?
Das ist schon Klever gemacht. So von wegen bekommen sie eh nicht mit oder bekommt niemand mit.
WiWi Gast schrieb am 11.06.2022:
antwortenUnter Stress hält man sich an das was einem vorgegeben wird.
PWiWi Gast schrieb am 09.06.2022:
Unter Stress schaltet man auf Autopilot. Schnell entscheiden bedeutet nicht unbedingt gut entscheiden.
Es ging sehr schnell. Habe heute die Einladung zum VG (Präsenz) für eine Entscheiderstelle in Sachsen bekommen. Das Vorstellungsgespräch soll schon Ende Juni stattfinden. Werden wohl nicht so viele Bewerber eingeladen.
antwortenHallo zusammen, hat sich jemand von Euch um die Stelle als Entscheider in Hamburg beworben? Bewerbungsschluss war 03.04.2022. Habt Ihr eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten?Und fallls nicht, warum dauert überhaupt so lange, bis man eine Rückmeldung bekommt:)
DAnke im Voraus
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.06.2022:
Es ging sehr schnell. Habe heute die Einladung zum VG (Präsenz) für eine Entscheiderstelle in Sachsen bekommen. Das Vorstellungsgespräch soll schon Ende Juni stattfinden. Werden wohl nicht so viele Bewerber eingeladen.
Bis wann war die Bewerbungsfrist?
antwortenHat sich jemand als Regionalkoordinator für Trier beworben und wurde schon zum VG eingeladen?
VG
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.06.2022:
Hallo zusammen!
Wurde schon jemand zum VG als SB ReKo eingeladen?
VG
Eben die Absage bekommen, angeblich erfülle ich die formalen Voraussetzungen nicht..
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.06.2022:
Eben die Absage bekommen, angeblich erfülle ich die formalen Voraussetzungen nicht..
Schade, ich habe zwar noch keine Absage erhalten aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit.
Danke für die Rückmeldung!
antwortenMoin zusammen, ich arbeite seit Ende 2015 als Entscheider im Amt, habe damals viel hier gelesen, dann jahrelang nicht mehr und nun aus einer Laune heraus die letzten zehn Seiten dieses Threads überflogen. Dank an die beiden(?) regelmäßig kommentierenden Kollegen/innen aus der Personalabteilung, deren Antworten wirklich erkenntnisreich sind! Betreffend den Dienst in den Außenstellen sind die Aussagen akkurat! Ich hätte auch mal eine Frage an euch, wenn ihr schon so tiefe Einblicke habt: Wie steht‘s denn dieses Jahr mit Beförderungen im gD? Aktuell ist ja wieder Regelbeurteilung, aber hinsichtlich Beförderungen ist es bislang seltsam informationsarm. Da flossen 2020 längst mehr Informationen über InfoPort und die PR-Monatsgespräche…
Allen Neulingen bzw. Interessierten an einer Stelle als Entscheider/in kann ich sagen, dass es ein sehr interessanter, aber auch anspruchsvoller Job ist! Es dauert recht lange, bis man wirklich fit ist und lernt ständig dazu, wird dazu noch andauernd mit Informationen beworfen, die man zur Kenntnis nehmen muss und zu beachten hat. Wir haben gerade ein paar Neue bekommen, die wirklich was drauf haben, aber schon auch gestaunt haben, auf was für eine steile Lernkurve sie die ersten Monate gesetzt wurden. Das Gute ist, dass die Arbeit selbst nach Jahren noch interessant ist und nicht zum trögen 9/5-Job verkommt, in dem man geistig verkümmert. Ich jedenfalls habe nach 6,5 Jahren keinen Wechselwillen und bin immer noch ganz happy mit meiner Wahl!
Was eure Fragen betrifft hinsichtlich Anzahl täglicher Anhörungen, Homeoffice, Arbeitsklima, etc., kann ich nur sagen, dass es allein auf die konkrete Außenstelle ankommt und keine pauschalen Aussagen zu machen sind! Bei mir in der Außenstelle ist das Arbeitsklima recht gut, haben private Chatgruppen und unternehmen auch mal was zusammen. Unsere Leitung ist recht besonnen und nachsichtig, bekommt dafür auch „gute Zahlen“ von uns, weil wir das zu schätzen wissen. Homeoffice wird großzügig gewährt, sind bei mir aktuell 2-3 Tage pro Woche. Ich weiß natürlich, dass es Außenstellen gibt, in denen das Klima giftig und der Druck hoch ist. Das ist aber mitnichten überall so! Das BAMF hat in der Zeit ab 2015 einen ziemlich üblen Ruf bekommen, ist aber unterm Strich ein recht guter Arbeitgeber. Gerade mit den aktuellen Unsicherheiten weiß ich den Job im öD sehr zu schätzen!
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.06.2022:
Ich habe noch immer keine Absage bzw. Einladung erhalten. Wurde denn jemand zum VG eingeladen
Grüße
antwortenSchade, ich habe zwar noch keine Absage erhalten aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit.
Danke für die Rückmeldung!
WiWi Gast schrieb am 01.07.2022:
Moin zusammen, ich arbeite seit Ende 2015 als Entscheider im Amt, habe damals viel hier gelesen, dann jahrelang nicht mehr und nun aus einer Laune heraus die letzten zehn Seiten dieses Threads überflogen. Dank an die beiden(?) regelmäßig kommentierenden Kollegen/innen aus der Personalabteilung, deren Antworten wirklich erkenntnisreich sind! Betreffend den Dienst in den Außenstellen sind die Aussagen akkurat! Ich hätte auch mal eine Frage an euch, wenn ihr schon so tiefe Einblicke habt: Wie steht‘s denn dieses Jahr mit Beförderungen im gD? Aktuell ist ja wieder Regelbeurteilung, aber hinsichtlich Beförderungen ist es bislang seltsam informationsarm. Da flossen 2020 längst mehr Informationen über InfoPort und die PR-Monatsgespräche…
Allen Neulingen bzw. Interessierten an einer Stelle als Entscheider/in kann ich sagen, dass es ein sehr interessanter, aber auch anspruchsvoller Job ist! Es dauert recht lange, bis man wirklich fit ist und lernt ständig dazu, wird dazu noch andauernd mit Informationen beworfen, die man zur Kenntnis nehmen muss und zu beachten hat. Wir haben gerade ein paar Neue bekommen, die wirklich was drauf haben, aber schon auch gestaunt haben, auf was für eine steile Lernkurve sie die ersten Monate gesetzt wurden. Das Gute ist, dass die Arbeit selbst nach Jahren noch interessant ist und nicht zum trögen 9/5-Job verkommt, in dem man geistig verkümmert. Ich jedenfalls habe nach 6,5 Jahren keinen Wechselwillen und bin immer noch ganz happy mit meiner Wahl!
Was eure Fragen betrifft hinsichtlich Anzahl täglicher Anhörungen, Homeoffice, Arbeitsklima, etc., kann ich nur sagen, dass es allein auf die konkrete Außenstelle ankommt und keine pauschalen Aussagen zu machen sind! Bei mir in der Außenstelle ist das Arbeitsklima recht gut, haben private Chatgruppen und unternehmen auch mal was zusammen. Unsere Leitung ist recht besonnen und nachsichtig, bekommt dafür auch „gute Zahlen“ von uns, weil wir das zu schätzen wissen. Homeoffice wird großzügig gewährt, sind bei mir aktuell 2-3 Tage pro Woche. Ich weiß natürlich, dass es Außenstellen gibt, in denen das Klima giftig und der Druck hoch ist. Das ist aber mitnichten überall so! Das BAMF hat in der Zeit ab 2015 einen ziemlich üblen Ruf bekommen, ist aber unterm Strich ein recht guter Arbeitgeber. Gerade mit den aktuellen Unsicherheiten weiß ich den Job im öD sehr zu schätzen!
Super Antwort, vielen Dank dafür!
Wie lange dauert in der Regel bis man , nach der Bewerbungsfrist eine Rückmeldung vom BAMF bekommt?
antwortenDas würde mich auch interessieren mit den Beförderungen gD.
antwortenGuten Tag,
hat sich bereits jemand für die Stelle mehrere Sachbearbeiterinnen bzw. Sachbearbeiter
Resettlement(m/w/d) beworben? Sind die Bewerbungsgespräche schon abgeschlossen bzw. hat jemand schon eine Zusage/Absage?
Zu Euren Fragen:
Was wurde aus den Kollegen 2015/16?: Ca 30% sind noch im Haus, der Rest hat sich neue Tätigkeiten gesucht, manche freiwillig andere weniger.
Geschwindigkeit der Vorstellungsgespräche: Ihr selbst seht es hier immer wieder, manche haben gefühlt sofort ein VG, andere nach Monaten, Dritte gar nicht. Warum? Es hängt im Wesentlichen an der Zahl der Bewerber. Nach Meldeschluss werden die gesichtet und Termine vergeben. Nur offensichtlich ungeeignete bekommen an dieser Stelle schon die Absage. Alle anderen kreisen so lange im Orbit, bis die Besetzung abgeschlossen ist. Da wir ein "Vor-Ranking" der aussichtsreichsten Lebensläufe erstellen, kann es sein, dass Ihr genau in dieser Lücke hängt und warten müsst, ob aus Vorauswahl 1 dann auch genügend absagen.
Wie sieht es denn mit internen Bewerbungen auf externen Ausschreibungen aus ... wird da eine (Anlass-)Beurteilung eingeholt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2022:
Wie sieht es denn mit internen Bewerbungen auf externen Ausschreibungen aus ... wird da eine (Anlass-)Beurteilung eingeholt?
Nein. Du musst vorher ein Zwischenzeugnis anfordern und dieses dann der Bewerbung beilegen. Aber sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein ... Du willst dich bewerben also muss DU aktiv werden.
antwortenBerlin erste Absagen wurden erteilt.
antwortenHallo
ist bekannt, wann die Zu-bzw. Absagen den Bewerber mitgeteilt werden sollen? Es hieß im VG, dass hierfür aktuell viel Zeit benötigt wird.
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar.
VG
WiWi Gast schrieb am 16.07.2022:
antwortenZu Euren Fragen:
Was wurde aus den Kollegen 2015/16?: Ca 30% sind noch im Haus, der Rest hat sich neue Tätigkeiten gesucht, manche freiwillig andere weniger.
Geschwindigkeit der Vorstellungsgespräche: Ihr selbst seht es hier immer wieder, manche haben gefühlt sofort ein VG, andere nach Monaten, Dritte gar nicht. Warum? Es hängt im Wesentlichen an der Zahl der Bewerber. Nach Meldeschluss werden die gesichtet und Termine vergeben. Nur offensichtlich ungeeignete bekommen an dieser Stelle schon die Absage. Alle anderen kreisen so lange im Orbit, bis die Besetzung abgeschlossen ist. Da wir ein "Vor-Ranking" der aussichtsreichsten Lebensläufe erstellen, kann es sein, dass Ihr genau in dieser Lücke hängt und warten müsst, ob aus Vorauswahl 1 dann auch genügend absagen.
- Beförderungen: Eine komische Frage: Befördert wird bei uns jährlich, die zu erreichende Regelpunktzahl ist im internen Board veröffentlicht (siehe Meldung aus 2019) und hat sich seither nicht geändert. Nächste Runde wird im Oktober sein für A9-A11.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2022:
Guten Morgen,
Heute 0815 Absage erhalten.
Schönen Tag euch.
Ich habe immer noch nicht keine Rückmeldung bekommen.. VG war Anfang Juli
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2022:
Zu Euren Fragen:
Was wurde aus den Kollegen 2015/16?: Ca 30% sind noch im Haus, der Rest hat sich neue Tätigkeiten gesucht, manche freiwillig andere weniger.
Geschwindigkeit der Vorstellungsgespräche: Ihr selbst seht es hier immer wieder, manche haben gefühlt sofort ein VG, andere nach Monaten, Dritte gar nicht. Warum? Es hängt im Wesentlichen an der Zahl der Bewerber. Nach Meldeschluss werden die gesichtet und Termine vergeben. Nur offensichtlich ungeeignete bekommen an dieser Stelle schon die Absage. Alle anderen kreisen so lange im Orbit, bis die Besetzung abgeschlossen ist. Da wir ein "Vor-Ranking" der aussichtsreichsten Lebensläufe erstellen, kann es sein, dass Ihr genau in dieser Lücke hängt und warten müsst, ob aus Vorauswahl 1 dann auch genügend absagen.
- Beförderungen: Eine komische Frage: Befördert wird bei uns jährlich, die zu erreichende Regelpunktzahl ist im internen Board veröffentlicht (siehe Meldung aus 2019) und hat sich seither nicht geändert. Nächste Runde wird im Oktober sein für A9-A11.
Und was verdient man bei dem Job mittlerweile wenn man in 2015 mit E12 eingestiegen ist?
Du schreibst von A9-A11. Wurde man verbeamtet? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich hätte den Job ohne VG kriegen können. Hab mich aber klar dagegen entschieden, weil befristet auf 6 Monate & keine relevante BE für einen anderen Job bzw. für die Industrie.
Jetzt hört sich das so an als ob man da Perspektive hatte. Mit intern wechseln, Entfristung und gar Verbeamtung. Was ist die Wahrheit?
Vielen Dank und viele Grüße
antwortenWer 2015 bei E12 eingestiegen ist und nicht bei einer der Verbeamtungsrunden mitgemacht hat ist immer noch E12. Die Tariflogik des TVÖD ist da zwingend und sollte bekannt sein, wenn man ein Arbeitsverhältnis erwägt.
Tatsächlich wurden ca. 80% derjenigen die damals ohne VG reinkamen zunächst auf zwei Jahre verlängert, gesamt sind noch immer 30% von denen im Amt, viele sind mittlerweile Beamte, der Dienstposten eines Entscheiders ist gebündelt A10-A12. Die anderen sind nun zumeist E12 Stufe 4, wieviel das ist, sieht man in den einschlägigen Tabellen.
Ansonsten: Zu- und Absagen sind niemals über Standorte hinweg vergleichbar. Haben wir in Tuttlingen sechs Bewerber auf eine Stelle und in Berlin 40, dann ist es wohl verständlich, dass das eine Verfahren schneller erledigt ist, als das andere. Da wir Absagen nur zum Teil an das BVA abgeben, dauert es an vielen Standorten länger. Gleiches gilt für Vorstellungsgespräche und Einladungen dazu. Der Personalrat ist ja immer mit eingeladen, ebenso die Gleichstellungsbeauftragte, da muss man schauen wer wo wann Termine frei hat. Deswegen: Nicht ins Bockshorn jagen lassen, manche Verfahren sind nach sechs Wochen durch, andere brauchen auch mal sechs Monate. Nicht schön, aber die Personalabteilung hat leider beim ganzen durcheinander kaum Zuwachs bekommen.
Schließlich: Anlassbeurteilungen zu externen Verfahren gibt es i.d.R. nicht, man nimmt hier die letzte Regelbeurteilung des internen Bewerbers als Maßstab.
antwortenWer 2016 kam verdient jetzt als Beamter 3/5 des Einstiegshehalts. Hat sich also gelohnt rückblickend.
antwortenHä, wieso Tuttlingen? Seit wann ist das eine Außenstelle? Und warum Absagen an das BVA abgeben? Was haben die jetzt damit zu tun?
Kannst du das erklären?
Danke!
WiWi Gast schrieb am 01.08.2022:
antwortenWer 2015 bei E12 eingestiegen ist und nicht bei einer der Verbeamtungsrunden mitgemacht hat ist immer noch E12. Die Tariflogik des TVÖD ist da zwingend und sollte bekannt sein, wenn man ein Arbeitsverhältnis erwägt.
Tatsächlich wurden ca. 80% derjenigen die damals ohne VG reinkamen zunächst auf zwei Jahre verlängert, gesamt sind noch immer 30% von denen im Amt, viele sind mittlerweile Beamte, der Dienstposten eines Entscheiders ist gebündelt A10-A12. Die anderen sind nun zumeist E12 Stufe 4, wieviel das ist, sieht man in den einschlägigen Tabellen.
Ansonsten: Zu- und Absagen sind niemals über Standorte hinweg vergleichbar. Haben wir in Tuttlingen sechs Bewerber auf eine Stelle und in Berlin 40, dann ist es wohl verständlich, dass das eine Verfahren schneller erledigt ist, als das andere. Da wir Absagen nur zum Teil an das BVA abgeben, dauert es an vielen Standorten länger. Gleiches gilt für Vorstellungsgespräche und Einladungen dazu. Der Personalrat ist ja immer mit eingeladen, ebenso die Gleichstellungsbeauftragte, da muss man schauen wer wo wann Termine frei hat. Deswegen: Nicht ins Bockshorn jagen lassen, manche Verfahren sind nach sechs Wochen durch, andere brauchen auch mal sechs Monate. Nicht schön, aber die Personalabteilung hat leider beim ganzen durcheinander kaum Zuwachs bekommen.
Schließlich: Anlassbeurteilungen zu externen Verfahren gibt es i.d.R. nicht, man nimmt hier die letzte Regelbeurteilung des internen Bewerbers als Maßstab.
WiWi Gast schrieb am 02.08.2022:
Wer 2016 kam verdient jetzt als Beamter 3/5 des Einstiegshehalts. Hat sich also gelohnt rückblickend.
Also ich verdiene als Beamter mittlerweile 5/3 des Einstiegsgehaltes E 12, und eine Anpassung der Alimentation, weil verfassungswidrig (entspr. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)), wird ab Herbst auch noch kommen. Für Beamte läufts.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2022:
Hä, wieso Tuttlingen? Seit wann ist das eine Außenstelle? Und warum Absagen an das BVA abgeben? Was haben die jetzt damit zu tun?
Kannst du das erklären?
Danke!
Tuttlingen war ein Wortspiel für besonders kleine Außenstellen, die findet man überwiegend in B-W und RLP. Nicht wörtlich nehmen.
Das BVA organisiert die externen Bewerbungsverfahren über sein Dienstleistungszentrum, sprich die Bewerbung wird dorthin gerichtet, von der Personalgewinnung vorsortiert (die absolut ungeeigneten erhalten da schon die Absage durch das BVA) und dann erst steigt unsere Abteilung voll in den Prozess ein.
Am Ende gibt es für Kandidaten aus der "Reserveliste" eine Absage vom BVA und bei denjenigen, die es ins VG geschafft haben eine vom Amt selbst.
Ansonsten: Nein, die Alimentation wird NICHT im Herbst angepasst, das ist Träumerei. Das nächste Gesetz zur Besoldungsanpassung folgt Mitte 2023. Der Rest stimmt, wer als E12/1 angefangen hat, in der ersten Runde Beamter wurde ist nun im Schnitt A11/4, das lohnt sich ordentlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2022:
Ansonsten: Nein, die Alimentation wird NICHT im Herbst angepasst, das ist Träumerei. Das nächste Gesetz zur Besoldungsanpassung folgt Mitte 2023. Der Rest stimmt, wer als E12/1 angefangen hat, in der ersten Runde Beamter wurde ist nun im Schnitt A11/4, das lohnt sich ordentlich.
Ich sehe zwischen E12/4 und A11/4 netto keinen Unterschied, wenn man die Jahreswerte vergleicht und die private KV berücksichtigt. Mit der höheren Arbeitszeit liegt der Beamte doch sogar zurück.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2022:
Es geht nicht um Träumerei sondern um einen Beschluss des BVerfG. In den Ländern wurde die Alimentation bereits nach oben angepasst, siehe Thüringen.
Beim Bund gab es letztes Jahr bereits einen Entwurf, der aber nicht durch kam. Ab Herbst soll es da aber laut Staatssekretät im Inneren Bewegung geben. Und auch der Rest ist falsch. Wir sind bereits A12.
antwortenTuttlingen war ein Wortspiel für besonders kleine Außenstellen, die findet man überwiegend in B-W und RLP. Nicht wörtlich nehmen.
Das BVA organisiert die externen Bewerbungsverfahren über sein Dienstleistungszentrum, sprich die Bewerbung wird dorthin gerichtet, von der Personalgewinnung vorsortiert (die absolut ungeeigneten erhalten da schon die Absage durch das BVA) und dann erst steigt unsere Abteilung voll in den Prozess ein.
Am Ende gibt es für Kandidaten aus der "Reserveliste" eine Absage vom BVA und bei denjenigen, die es ins VG geschafft haben eine vom Amt selbst.Ansonsten: Nein, die Alimentation wird NICHT im Herbst angepasst, das ist Träumerei. Das nächste Gesetz zur Besoldungsanpassung folgt Mitte 2023. Der Rest stimmt, wer als E12/1 angefangen hat, in der ersten Runde Beamter wurde ist nun im Schnitt A11/4, das lohnt sich ordentlich.
WiWi Gast schrieb am 04.08.2022:
Ich sehe zwischen E12/4 und A11/4 netto keinen Unterschied, wenn man die Jahreswerte vergleicht und die private KV berücksichtigt. Mit der höheren Arbeitszeit liegt der Beamte doch sogar zurück.
Das war der Entwurf mit der Einführung eines regionalen Ergänzungszuschlags. Ob und inwieweit der übernommen wird, bleibt abzuwarten.
antwortenHatte schon jemand ein Vorstellungsgespräch für die Stelle als Entscheider? (Bewerbungsfrist Juni 2022)
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2022:
Wer 2016 kam verdient jetzt als Beamter 3/5 des Einstiegshehalts. Hat sich also gelohnt rückblickend.
Für die Mehrheit aus 2016 trifft das zu. Und deshalb schreibt man hier Märchen (A11 + angeblich feststehende Steigerungen).
antwortenAb 2023 werden wegen der Haushaltslage pauschale Stelleneinsparungen vorgenommen. Wird evtl. auch Auswirkungen auf bestehende Arbeitsverhältnisse haben, sprich Bedarfsverlagerung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.08.2022:
Ab 2023 werden wegen der Haushaltslage pauschale Stelleneinsparungen vorgenommen. Wird evtl. auch Auswirkungen auf bestehende Arbeitsverhältnisse haben, sprich Bedarfsverlagerung.
Unsinn, wie jeder Mitarbeiter im Infoport nachlesen kann.
antwortenGast schrieb am 04.08.2022:
Hatte schon jemand ein Vorstellungsgespräch für die Stelle als Entscheider? (Bewerbungsfrist Juni 2022)
Was ist eigenglich mit den Entscheiderstellen, die im April ausgeschrieben waren, passiert? Hat diesbezüglich schon jemand eine Zusage erhalten?
antwortenWas ist eigtl los in Nürnberg? Es geht nichts voran.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2022:
Gast schrieb am 04.08.2022:
Was ist eigenglich mit den Entscheiderstellen, die im April ausgeschrieben waren, passiert? Hat diesbezüglich schon jemand eine Zusage erhalten?
Noch nicht, weder eine Absage noch eine Einladung zum VG
antwortenHat jemand schon eine Zusage/Absage für die o.g Stelle erhalten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2022:
Hat jemand schon eine Zusage/Absage für die o.g Stelle erhalten?
Guten Tag Zusammen!
Hat irgendjemand schon eine Zusage für einer der ausgeschriebenen Stellen (egal welche) bekommen?
Viele Grüße
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2022:
Hat jemand schon eine Zusage/Absage für die o.g Stelle erhalten?
Hat allgemein Jemand schon eine Zusage bekommen für einer der ausgeschriebenen Stellen?
Es ist ziemlich ruhig um das Bamf geworden, kann natürlich mit den aktuellen Sommerferien in einigen der Bundesländer Zusammenhängen.
Evtl. kann die nette Person aus der Personalabteilung was dazu schreiben.
VG
antwortenGrundsätzlich ist im August Flaute, fast alle machen Ferien, da dauert vieles länger. Hinzu kommt, dass das Innenministerium uns auferlegt hat, einen hohen einstelligen Millionenbetrag bei den Personalkosten zu sparen in 2023 (das macht rund 150 Stellen).
Das hat natürlich unmittelbar Auswirkungen auf Stellenbesetzungen bzw. in dem Fall neue Ausschreibungen. Entscheider sind hier nicht betroffen, die Verfahren laufen weiter, alles andere, also Integration, Prozess, interne Verwaltung kommt aktuell auf den Prüfstand.
Es kann also sein, dass manche Verfahren Mitte September abgebrochen werden, die nächsten Einstellungen an denen wir gerade bastlen finden zum Oktober statt.
WiWi Gast schrieb am 21.08.2022:
antwortenEs ist ziemlich ruhig um das Bamf geworden, kann natürlich mit den aktuellen Sommerferien in einigen der Bundesländer Zusammenhängen.
Evtl. kann die nette Person aus der Personalabteilung was dazu schreiben.
VG
Danke für die schnelle und sehr informative Rückmeldung.
Ich wurde im VG-Gespräch gefragt, ob ich auch als Entscheider eingesetzt werden könnte, da mich dieser Themenkomplex ebenfalls interessiert, habe ich die Frage natürlich mit Ja beantwortet.
Wird man daher automatisch auch für die Stellen berücksichtigt, falls jetzt kein ReKo mehr gesucht wird, wobei mich das bei der aktuellen Ukraine-Krise sehr wundert, dass man in diesem Bereich keinen Bedarf haben soll, vor allem da sich die Gesetzeslage („Chancen-Aufenthaltsrecht) für viele geändert hat und dies Auswirkungen auf den Bedarf von Integrationskursen haben wird.🤷
Nochmals vielen Dank.
VG
WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:
antwortenGrundsätzlich ist im August Flaute, fast alle machen Ferien, da dauert vieles länger. Hinzu kommt, dass das Innenministerium uns auferlegt hat, einen hohen einstelligen Millionenbetrag bei den Personalkosten zu sparen in 2023 (das macht rund 150 Stellen).
Das hat natürlich unmittelbar Auswirkungen auf Stellenbesetzungen bzw. in dem Fall neue Ausschreibungen. Entscheider sind hier nicht betroffen, die Verfahren laufen weiter, alles andere, also Integration, Prozess, interne Verwaltung kommt aktuell auf den Prüfstand.
Es kann also sein, dass manche Verfahren Mitte September abgebrochen werden, die nächsten Einstellungen an denen wir gerade bastlen finden zum Oktober statt.
WiWi Gast schrieb am 21.08.2022:
VG
WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:
Wird man daher automatisch auch für die Stellen berücksichtigt, falls jetzt kein ReKo mehr gesucht wird, wobei mich das bei der aktuellen Ukraine-Krise sehr wundert, dass man in diesem Bereich keinen Bedarf haben soll, vor allem da sich die Gesetzeslage („Chancen-Aufenthaltsrecht) für viele geändert hat und dies Auswirkungen auf den Bedarf von Integrationskursen haben wird.🤷
Nochmals vielen Dank.
VG
Bitte nicht vergessen: Das Erteilen von Zulassungen zu Integrationskursen wird vom Amt gemacht, aber nur für diejenigen, die das freiwillig machen wollen und die Kursanbieter.
Das absolute Gros der Verpflichtungen zum IK wird durch Ausländerbehörden und Jobcenter nach §44a AufenthG ausgesprochen, damit hat das BAMF nichts zu tun.
Wer am Ende bei der Chanceneinwanderung die Auflage zum IK erteilt ist politisch noch völlig offen, das Arbeitsministerium würde es gerne bei sich sehen, die wollten den Bereich Integration ja schon nach der letzten Wahl vom Innenministerium bekommen...
antwortenEs geht hier mehr um die Finanzierung sowie Durchführung der Integrationskurse gem. der InV.
Deshalb steht das in keinem Widerspruch 😁
WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:
antwortenBitte nicht vergessen: Das Erteilen von Zulassungen zu Integrationskursen wird vom Amt gemacht, aber nur für diejenigen, die das freiwillig machen wollen und die Kursanbieter.
Das absolute Gros der Verpflichtungen zum IK wird durch Ausländerbehörden und Jobcenter nach §44a AufenthG ausgesprochen, damit hat das BAMF nichts zu tun.
Wer am Ende bei der Chanceneinwanderung die Auflage zum IK erteilt ist politisch noch völlig offen, das Arbeitsministerium würde es gerne bei sich sehen, die wollten den Bereich Integration ja schon nach der letzten Wahl vom Innenministerium bekommen...
Zu der Frage: soeben mein VG für die Ausschreibung von Juni gehabt. BAMF ist wieder da.
PS: bin TB Stufe 4 beim Bund. Mir wurde gesagt Abordnung > Versetzung mit Stufe 4 ist kein Problem
antwortenWurde erwähnt bis wann Kur einer Entscheidung zu rechnen ist?
VG
WiWi Gast schrieb am 24.08.2022:
antwortenZu der Frage: soeben mein VG für die Ausschreibung von Juni gehabt. BAMF ist wieder da.
PS: bin TB Stufe 4 beim Bund. Mir wurde gesagt Abordnung > Versetzung mit Stufe 4 ist kein Problem
WiWi Gast schrieb am 24.08.2022:
Wurde erwähnt bis wann Kur einer Entscheidung zu rechnen ist?
VG
Hi, die Dame meinte bis zu 3 Monate, da die soeben mit den VG gestartet sind.
antwortenIch würde mir vorher schriftlich geben lassen, dass du die Stufe 4 auch nach dem Ende der Abordnung und bei der endgültigen Übernahme behältst.
WiWi Gast schrieb am 24.08.2022:
antwortenZu der Frage: soeben mein VG für die Ausschreibung von Juni gehabt. BAMF ist wieder da.
PS: bin TB Stufe 4 beim Bund. Mir wurde gesagt Abordnung > Versetzung mit Stufe 4 ist kein Problem
Hallo,
mal eine Frage an die Insider:
Wie wird bei Neueinstellungen das Thema HomeOffice behandelt. Inwieweit wird das angeboten und bewilligt. In Zeiten von Corona und den aktuellen Benzinpreisen, könnte dies mitunter entscheiden die Stelle anzunehmen oder abzulehnen.
VG
antwortenFür Tarifbeschäftigte gibt es in den ersten sechs Monaten (also in der Probezeit) Trennungsgeld, das auch bei Fahrt zur Arbeit gewährt wird (ab 30 km einfache Strecke - aber ohne Gewähr). Danach werden die Kosten eines Umzugs zur Dienststelle grundsätzlich übernommen.
HomeOffice ist möglich, ist allerdings von der konkreten Tätigkeit abhängig. Die Regelung des BMI, wonach 3 Tage die Woche genommen werden können, gilt beim BAMF nicht. Hier ist man flexibler, allerdings hängt vieles vom jeweiligen Bereich und vom Vorgesetzten ab. Die konkrete Umsetzung kann daher variieren.
Die entsprechende Ausrüstung erhält man schon in der Probezeit. Während der Probezeit würde ich allerdings davon absehen, da man hier häufig noch auf die Hilfe von Kollegen angewiesen ist und in dem Team seinen Platz finden muss. Der regelmäßige Austausch ist nicht nur notwendig, sondern auch hilfreich.
Aufgrund der Coronalage konnten zukünftige Entscheider ihre Schulung von drei Monaten komplett im HomeOffice absolvieren.
Inwieweit es zukünftig zum angeordneten HomeOffice kommt (Gasversorgung / Corona) bleibt abzuwarten.
Nach meiner Erfahrung verlieren Kolleginnen/ Kollegen, die ständig im HomeOffice sind, den Kontakt zum Team. Absprachen und gegenseitige Hilfe ist zwar nicht unmöglich, aber wesentlich schwieriger.
antwortenEs gibt eine bzw. zwei Dienstvereinbarungen dazu.
Für einen dauerhaften Arbeitsplatz zu Hause (maximal 50% Deiner Arbeitszeit, außer bei Kindern unter 12 im Haushalt) musst Du ein Jahr zum Amt gehören, außerdem muss der Job es hergeben.
Darüber hinaus heißt es hier mobiles Arbeiten, das kann der Referatsleiter vor Ort genehmigen mit einem Dienstlaptop, nach den ersten sechs Monaten Zugehörigkeit. Damit kann man i.d.R. einen, manchmal zwei Tage zu Hause arbeiten, mehr ist nur individuell.
Falls die Pandemie wieder ausbricht können aber theoretisch nahezu alle Mitarbeitende ins mobile Arbeiten geschickt werden, das wurde bereits so praktiziert.
persönliche Anmerkung: Wenn Du bei einer E12 Vergütung darüber sinnierst, den Job ohne HomeOffice abzusagen, solltest Du das tun. Ich verstehe zwar die Erwägungen, aber wer sich leisten kann da nicht annehmen zu müssen, der hat mutmaßlich den falschen Spirit für dieses Haus :) VG
WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:
antwortenHallo,
mal eine Frage an die Insider:
Wie wird bei Neueinstellungen das Thema HomeOffice behandelt. Inwieweit wird das angeboten und bewilligt. In Zeiten von Corona und den aktuellen Benzinpreisen, könnte dies mitunter entscheiden die Stelle anzunehmen oder abzulehnen.VG
WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:
Hallo,
mal eine Frage an die Insider:
Wie wird bei Neueinstellungen das Thema HomeOffice behandelt. Inwieweit wird das angeboten und bewilligt. In Zeiten von Corona und den aktuellen Benzinpreisen, könnte dies mitunter entscheiden die Stelle anzunehmen oder abzulehnen.VG
Hallo,
ich arbeite seit Anfang Juni selber beim BAMF. Mir wurde gesagt, dass HomeOffice erst nach der Probezeit erlaubt ist.
Viele Grüße
antwortenMein Verfahren wurde abgebrochen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
Mein Verfahren wurde abgebrochen.
Oh, das klingt nicht gut. Worauf hast du dich beworben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
Mein Verfahren wurde abgebrochen.
Woran ist es gescheitert?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
Mein Verfahren wurde abgebrochen.
Darf man um erfahren um welche Stelle es ging und welcher Standort es war?
Grüße
antwortenDa hier leider eine Antwort fehlt, könnte uns wieder die nette Dame aus der Personalabteilung sagen, ob bereits alle Verfahren die abgebrochen werden sollten, schon abgebrochen und die Bewerber informiert wurden?
VG und vorab vielen Danke!
WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:
antwortenDarf man um erfahren um welche Stelle es ging und welcher Standort es war?
Grüße
Beförderungen gibt es jedes Jahr? Ist realistisch gesehen nicht eher 2 Jahre die Regel? Die Stichtage bedeuten ja nicht, dass bis dahin die Beförderungen durch sind.
Die die 2016 befristet angefangen haben und sich haben verbeamten lassen, dümpeln aktuell bei A9 rum. Bis man da die A12 sieht dauert es noch viele Jahre. Einige Kollegen hier warten seit einem halben Jahrzehnt auf die Beförderung auf A11.
WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:
Darf man um erfahren um welche Stelle es ging und welcher Standort es war?
Grüße
Junkersdorf Köln
antwortenIm lauschigen Junkersdorf sitzt das BVA, vielleicht ist der Bewerber deswegen ein bisschen verwirrt? Die Ausschreibung wird auf einen anderen Standort gewesen sein, oder er ist schlicht im falschen Thread unterwegs?
Beförderungen: Auch hier Frage ich mich, in welcher Behörde der Beitragende ist, beim BAMF wohl kaum. Fakt ist, jeder Dienstposten für Entscheider ist mit A10-A12 hinterlegt, jeder andere SB mit A9-A11. Die Haushaltsmittel sind seit der Krise in jedem Jahr vorhanden gewesen, erst kommendes Jahr wird es erstmals zu Kürzungen kommen, die dann ggf. auch Einfluss auf Beförderungen haben KÖNNEN. Wer 2016 als Beamter angefangen hat und jetzt noch A9 ist muss zum Einen drei Jahre Probezeit gehabt haben und dann in den Beförderungssrunden 2019 und 2020 jeweils mit 5 Punkten oder weniger bewertet worden sein. Ja, solche Durchschnittsperformer gibt es, aber dann wird eben auch nur Durchschnitt bezahlt. Wer sich auch nur ein bisschen angestrengt hat wurde mit 6 Punkten oder höher bewertet und sicher befördert.
Wer 2016 als Tarifbeschäftigter angefangen hat und sich nach 2020 hat verbeamten lassen, für den folgt dieses Jahr der erste Aufstieg in die A10.
und nein, nicht alle Verfahren sind bereits abgebrochen, stellt Euch das bitte nicht wie eine große Tafel vor, von der dann gestrichen wird und Feierabend. Das ist ein fortlaufender Prozess, der immer wieder vorkommt, mal wird eine zu besetzende Stelle eingespart, dann wieder ein ganzes Verfahren gestoppt, dann wieder was anderes. Und jedes liegt bei anderen Sachbearbeitern die mal hieran und mal daran arbeiten. Den einen Zeitpunkt, wann alles abgebrochen ist gibt es also nicht.
antwortenHallo, was passiert eigentlich mit der Stelle Enscheider HH?Hat jmd. eine Rückmeldung bezüglich des VG erhalten ? Oder eine Absage, oder irgendwie eine Info dazu, dass das Verfahren abgebrochen wurde? Man wartet schon seit Monaten auf eine Rückmeldung und passiert nichts .....Seit April 2022.....
Ganz befremdlich ...
antwortenWie sieht's mit Berlin aus?
antwortenBerlin sieht gut aus, bisschen grauer Himmel heute, aber eben das dicke B an der Spree
Ansonsten: Die Neueinstellungen sind hier so gut wie durch, viele neue Kollegen haben bereits begonnen bzw. kommen am 15. und 01.10. zu uns :-)
WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:
antwortenWie sieht's mit Berlin aus?
Hallo Zusammen,
mein Verfahren wurde nicht angebrochen aber eine endgültige Entscheidung steht wohl noch aus.
Grüße
WiWi Gast schrieb am 06.09.2022:
antwortenIm lauschigen Junkersdorf sitzt das BVA, vielleicht ist der Bewerber deswegen ein bisschen verwirrt? Die Ausschreibung wird auf einen anderen Standort gewesen sein, oder er ist schlicht im falschen Thread unterwegs?
Beförderungen: Auch hier Frage ich mich, in welcher Behörde der Beitragende ist, beim BAMF wohl kaum. Fakt ist, jeder Dienstposten für Entscheider ist mit A10-A12 hinterlegt, jeder andere SB mit A9-A11. Die Haushaltsmittel sind seit der Krise in jedem Jahr vorhanden gewesen, erst kommendes Jahr wird es erstmals zu Kürzungen kommen, die dann ggf. auch Einfluss auf Beförderungen haben KÖNNEN. Wer 2016 als Beamter angefangen hat und jetzt noch A9 ist muss zum Einen drei Jahre Probezeit gehabt haben und dann in den Beförderungssrunden 2019 und 2020 jeweils mit 5 Punkten oder weniger bewertet worden sein. Ja, solche Durchschnittsperformer gibt es, aber dann wird eben auch nur Durchschnitt bezahlt. Wer sich auch nur ein bisschen angestrengt hat wurde mit 6 Punkten oder höher bewertet und sicher befördert.
Wer 2016 als Tarifbeschäftigter angefangen hat und sich nach 2020 hat verbeamten lassen, für den folgt dieses Jahr der erste Aufstieg in die A10.
und nein, nicht alle Verfahren sind bereits abgebrochen, stellt Euch das bitte nicht wie eine große Tafel vor, von der dann gestrichen wird und Feierabend. Das ist ein fortlaufender Prozess, der immer wieder vorkommt, mal wird eine zu besetzende Stelle eingespart, dann wieder ein ganzes Verfahren gestoppt, dann wieder was anderes. Und jedes liegt bei anderen Sachbearbeitern die mal hieran und mal daran arbeiten. Den einen Zeitpunkt, wann alles abgebrochen ist gibt es also nicht.
Hi,
ich arbeite seit 2 Jahren beim BAMF im gD und überlege, mich verbeamten zu lassen. Was passiert eigentlich am Ende der Probezeit? Wird man "einfach" BaL oder gibts da nochmal eine Bewertung?
LG
antwortenVG war vor 2,5 Wochen. Rückmeldung sollte innerhalb von 2 Wochen kommen ... bedeutet das die Absage?
antwortenWenn man die Punkte für A10 bzw. A11 erreicht. Das erreicht auch nicht jeder konsequent.
Nicht jeder wird fair benotet. Wenn dem RL deine Nase nicht gefällt, dann kannst du so gut sein wie du willst. Eine Beförderung kriegst du trotzdem nicht.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2022:
antwortenIm lauschigen Junkersdorf sitzt das BVA, vielleicht ist der Bewerber deswegen ein bisschen verwirrt? Die Ausschreibung wird auf einen anderen Standort gewesen sein, oder er ist schlicht im falschen Thread unterwegs?
Beförderungen: Auch hier Frage ich mich, in welcher Behörde der Beitragende ist, beim BAMF wohl kaum. Fakt ist, jeder Dienstposten für Entscheider ist mit A10-A12 hinterlegt, jeder andere SB mit A9-A11. Die Haushaltsmittel sind seit der Krise in jedem Jahr vorhanden gewesen, erst kommendes Jahr wird es erstmals zu Kürzungen kommen, die dann ggf. auch Einfluss auf Beförderungen haben KÖNNEN. Wer 2016 als Beamter angefangen hat und jetzt noch A9 ist muss zum Einen drei Jahre Probezeit gehabt haben und dann in den Beförderungssrunden 2019 und 2020 jeweils mit 5 Punkten oder weniger bewertet worden sein. Ja, solche Durchschnittsperformer gibt es, aber dann wird eben auch nur Durchschnitt bezahlt. Wer sich auch nur ein bisschen angestrengt hat wurde mit 6 Punkten oder höher bewertet und sicher befördert.
Wer 2016 als Tarifbeschäftigter angefangen hat und sich nach 2020 hat verbeamten lassen, für den folgt dieses Jahr der erste Aufstieg in die A10.
und nein, nicht alle Verfahren sind bereits abgebrochen, stellt Euch das bitte nicht wie eine große Tafel vor, von der dann gestrichen wird und Feierabend. Das ist ein fortlaufender Prozess, der immer wieder vorkommt, mal wird eine zu besetzende Stelle eingespart, dann wieder ein ganzes Verfahren gestoppt, dann wieder was anderes. Und jedes liegt bei anderen Sachbearbeitern die mal hieran und mal daran arbeiten. Den einen Zeitpunkt, wann alles abgebrochen ist gibt es also nicht.
Das kann auch bedeuten, dass du unter den besseren warst aber nicht Kandidat Nr. 1 bist und man noch abwarten möchte. Die Auserwählten müssen dem Bamf ja nicht zwingend zusagen und dann bekommen die Personen aus der zweiten Reihe eine Chance…aber genau weiß man es nicht. 🤷🏻♂️
Diesbezüglich eine Frage an die Insidee:
Wie lange hat man Zeit zuzusagen bzw. Abzusagen? Die bekommen ja nicht etwaig Zeit oder?
VG
WiWi Gast schrieb am 13.09.2022:
antwortenVG war vor 2,5 Wochen. Rückmeldung sollte innerhalb von 2 Wochen kommen ... bedeutet das die Absage?
Hallo,
was passiert eigentlich mit der Stelle Enscheider Dresden?
Ich habe mich am 06. Juni beworben. Die Bewerbungsfrist war am 09. Juni, eine Mail mit Einladung zum VG kam am 15 Juli. Am 15. August war das Gespräch und bis jetzt nichts mehr.
Hat jmd. eine Rückmeldung nach dem Vorstellungsgespräch erhalten ? Oder eine Absage, oder irgendwie eine Info dazu, dass das Verfahren abgebrochen wurde?
Ganz befremdlich ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.09.2022:
Wenn man die Punkte für A10 bzw. A11 erreicht. Das erreicht auch nicht jeder konsequent.
Nicht jeder wird fair benotet. Wenn dem RL deine Nase nicht gefällt, dann kannst du so gut sein wie du willst. Eine Beförderung kriegst du trotzdem nicht.
Ja, das stimmt. Beurteilungen im Beamtenrecht sind sehr viel nach Nase, sieht man Dich nur bei 5 Punkten (=erfüllt die Aufgabe im Wesentlichen/Durchschnitt) wirst Du weder befördert noch kannst Du irgendwo anders hin wechseln (Einladungen für VG bei Beamten auf Lebenszeit erfolgen fast nur, wenn die Bewerber nach der jeweiligen Notenskala über dem Durchschnitt liegen).
Die Fälle gibt es und ja, denen ist die Karriere dann verbaut und versaut.
Die anderen Fragen: Nein 2,5 Wochen bedeuten gar nichts, einfach abwarten, siehe vorherige Seiten, manchmal wird aus zwei Wochen auch sechs Monate.
Probezeit: Wenn Du schon zwei Jahre dabei bist wird Deine Probezeit auf ein Jahr gekürzt. Hier erhältst Du zur Mitte, also nach sechs Monaten und am Ende nochmals eine Anlassbeurteilung. Letztere gilt dann auch bis zur nächsten Regelbeurteilung (aktuell 2024) für etwaige Beförderungen auf dem DP.
antwortenGuten Morgen, kommende Woche gehen alle Absagen raus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2022:
Guten Morgen, kommende Woche gehen alle Absagen raus.
Bitte nicht verunsichern lassen, hier macht sich nur wieder jemand wichtig.
Merkt Euch für solche Allgemeinplätze: Im Bundesamt laufen jederzeit rund 50-100 Stellenbesetzungsverfahren. Die können gar nicht zeitgleich abgeschlossen werden, da die Bewerbungsfristen und Auswahlrunden völlig unterschiedlich sind/dauern.
Also lasst den Troll in Ruhe und konzentriert Euch auf anderes. Danke :)
antwortenHallo Zusammen,
Hat denn jemand tatsächlich schon eine Absage erhalten in der vormals angekündigten Woche. Bei mir teilte man mir mit, dass es wohl nicht geklappt hat aber man noch abwarten möchte bevor man schriftlich absagt. Worauf gewartet wird, kann ich nicht beurteilen.
VG
WiWi Gast schrieb am 18.09.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2022:
Bitte nicht verunsichern lassen, hier macht sich nur wieder jemand wichtig.
Merkt Euch für solche Allgemeinplätze: Im Bundesamt laufen jederzeit rund 50-100 Stellenbesetzungsverfahren. Die können gar nicht zeitgleich abgeschlossen werden, da die Bewerbungsfristen und Auswahlrunden völlig unterschiedlich sind/dauern.
Also lasst den Troll in Ruhe und konzentriert Euch auf anderes. Danke :)
Wie sieht's denn jetzt mit Junkersdorf aus? Noch immer nichts gehört.
antwortenImmer noch keine Absage erhalten.
Wie sieht’s bei den anderen aus?
Sollten nicht im Oktober noch stellen ausgeschrieben werden?
VG
WiWi Gast schrieb am 22.09.2022:
antwortenHallo Zusammen,
Hat denn jemand tatsächlich schon eine Absage erhalten in der vormals angekündigten Woche. Bei mir teilte man mir mit, dass es wohl nicht geklappt hat aber man noch abwarten möchte bevor man schriftlich absagt. Worauf gewartet wird, kann ich nicht beurteilen.
VG
WiWi Gast schrieb am 18.09.2022:
Also lasst den Troll in Ruhe und konzentriert Euch auf anderes. Danke :)
Ich habe am Donnerstag endlich die "endgültige" Zusage erhalten und warte jetzt auf die Vertragsunterlagen.
WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:
antwortenImmer noch keine Absage erhalten.
Wie sieht’s bei den anderen aus?Sollten nicht im Oktober noch stellen ausgeschrieben werden?
VG
WiWi Gast schrieb am 22.09.2022:
Also lasst den Troll in Ruhe und konzentriert Euch auf anderes. Danke :)
Hattest du vorher eine vorläufige Zusage erhalten oder direkt die endgültige Zusage bekommen? Wird man telefonisch oder per Mail bei der Zusage benachrichtigt? Was ist mit denen die im August ein Vorstellungsgespräch hatten? Habt ihr seitdem eine Rückmeldung erhalten?
WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:
antwortenIch habe am Donnerstag endlich die "endgültige" Zusage erhalten und warte jetzt auf die Vertragsunterlagen.
WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:
Also lasst den Troll in Ruhe und konzentriert Euch auf anderes. Danke :)
Für welche Stelle und Standort hast du die Zusage erhalten?
VG
WiWi Gast schrieb am 01.10.2022:
antwortenIch habe am Donnerstag endlich die "endgültige" Zusage erhalten und warte jetzt auf die Vertragsunterlagen.
Also lasst den Troll in Ruhe und konzentriert Euch auf anderes. Danke :)
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