WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

Ist die Beamtenurkunde schon bei jemandem angekommen?

Hallo, ja ich habe die Urkunde bereits erhalten. Für mich beginnt das Referendariat dann im November. Die erste Phase findet dieses Jahr wohl in den Räumlichkeiten der Lufthansa in Seeheim-Jugenheim statt.

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Das Traineeprogramm ist wieder ausgeschrieben. Wer bewirbt sich auch?

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WiWi Gast schrieb am 07.10.2020:

Das Traineeprogramm ist wieder ausgeschrieben. Wer bewirbt sich auch?

Ich, danke für's Bescheid geben.

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Eine Frage an diejenigen, die jetzt im November starten. Gab es im Vorfeld von der Bundesbank Unterstützung bei der Wohnungssuche? Oder irgendelche Angebote für die Anfangszeit?

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Du kannst normalerweise fragen, ob du in den Wohnungen zwischen Dornbusch und BB unterkommst. Bringt dir aber nicht mehr viel, weil nach und nach ins FBC umgezogen wird. Ansonsten hat die Bundesbank noch Wohnungen in Niederrad, die unterirdisch sind. Hab da fünf Monate gewohnt und das war wirklich ne miese Zeit, würde jederzeit lieber mehr Geld in die Hand nehmen und normal wohnen. Die Wohnungen in der Nähe der Zentrale sind aber voll okay!

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WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Du kannst normalerweise fragen, ob du in den Wohnungen zwischen Dornbusch und BB unterkommst. Bringt dir aber nicht mehr viel, weil nach und nach ins FBC umgezogen wird. Ansonsten hat die Bundesbank noch Wohnungen in Niederrad, die unterirdisch sind. Hab da fünf Monate gewohnt und das war wirklich ne miese Zeit, würde jederzeit lieber mehr Geld in die Hand nehmen und normal wohnen. Die Wohnungen in der Nähe der Zentrale sind aber voll okay!

Die Wohnungen der BB finde ich vor allem praktisch für Leute, die die aus anderen Bundesländern oder sonst wo weiter weg herkommen. Dadurch konnte ich es mir dann ersparen stundenlang in der Bahn zu sitzen, hunderte Euro an Tickets zu verballern, um mir dann in einer Massenbesichtigung Wohnungen anzugucken, die dann plötzlich ganz anders als auf den Bildern aussehen.
Mal davon abgesehen, dass die Ernennungsurkunde erst sehr spät kam und nur mit meinem Wort oder schriftlichen "Einstellungsabsichten" sicher kein Mietvertrag zustande gekommen wäre.

Konnte mir dann gemütlich aus der Frankfurter Dienstwohnung eine eigene richtige Wohnung suchen.

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Vielen dank für eure Antworten!

Das hört sich sehr gut an. Ich fange zwar erst nächstes Jahr im Mai an, aber habe mir auch schon ein paar Gedanken über die Wohnungssuche gemacht. Bei mir ist es auch so, dass ich nicht aus der Nähe von Frankfurt komme und über 3h bis dorthin brauche. Da würde eine Dienstwohnung zum Anfang sehr gut passen.

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Da der Bewerbungsprozess für Trainee und Ref zeitlich versetzt stattfindet, würde mich interessieren, ob ihr euch für den Trainee bewerbt, wenn ihr eigentlich auf die Verbeamtung abzielt? Unter dieser Prämisse stellt das Ref mMn den deutlich besseren Einstieg dar; ob es sich allerdings lohnt, bis März zu warten, nur um das Risiko einzugehen, in der Runde dann gar nicht genommen zu werden?

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WiWi Gast schrieb am 16.10.2020:

Da der Bewerbungsprozess für Trainee und Ref zeitlich versetzt stattfindet, würde mich interessieren, ob ihr euch für den Trainee bewerbt, wenn ihr eigentlich auf die Verbeamtung abzielt? Unter dieser Prämisse stellt das Ref mMn den deutlich besseren Einstieg dar; ob es sich allerdings lohnt, bis März zu warten, nur um das Risiko einzugehen, in der Runde dann gar nicht genommen zu werden?

Wenn du wirklich die Verbeamtung willst dann bewirb dich mich nur auf diese. Wirst du nicht genommen nimm eben einen anderen Job an und bewirb dich im nächsten Jahr erneut.

Ich würde jedenfalls nicht nur mit der Hoffnung auf eine eventuelle Verbeamtung das Traineeprogramm starten, wenn die Verbeamtung genau das ist was ich eigentlich will.

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WiWi Gast schrieb am 16.10.2020:

Da der Bewerbungsprozess für Trainee und Ref zeitlich versetzt stattfindet, würde mich interessieren, ob ihr euch für den Trainee bewerbt, wenn ihr eigentlich auf die Verbeamtung abzielt? Unter dieser Prämisse stellt das Ref mMn den deutlich besseren Einstieg dar; ob es sich allerdings lohnt, bis März zu warten, nur um das Risiko einzugehen, in der Runde dann gar nicht genommen zu werden?

Auch als Trainee kann man nach ein paar Jahren im Beruf verbeamtet werden. Das soll wohl mittlerweile auch der Normalfall sein. Vielleicht kann dazu Jemand anders ein paar Erfahrungswerte kundtun, bevor ich falsche Zahlen in den Raum werfe.

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Wie ist die Laufbahnprüfung am Ende des Referendariats gestaltet? Sind das MC Klausuren oder muss man offene Fragen beantworten etc.?
Sehe den Vorteil als Trainee keine Prüfung ablegen zu müssen. Vielen Dank im Voraus.

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.10.2020:

Wie ist die Laufbahnprüfung am Ende des Referendariats gestaltet? Sind das MC Klausuren oder muss man offene Fragen beantworten etc.?
Sehe den Vorteil als Trainee keine Prüfung ablegen zu müssen. Vielen Dank im Voraus.

Die PrüfungEN am Ende des Referendariats besteht erfahrungsgemäß fast jeder. Das sollte wirklich kein Grund sein das Traineeprogramm anstelle des Referendariats zu wählen.

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Weiß jemand wie es mit einem Master aus Maastricht ausschaut? Wird ein Master mit 120 ECTS erwartet oder wäre ein einjähriger Master auch in Ordnung? Irgendwelche Erfahrungen/Insights ?

Vielen Dank.

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2020:

Weiß jemand wie es mit einem Master aus Maastricht ausschaut? Wird ein Master mit 120 ECTS erwartet oder wäre ein einjähriger Master auch in Ordnung? Irgendwelche Erfahrungen/Insights ?

Vielen Dank.

In der Ausschreibung werden 300 ECTS gefordert. Also solltest du die irgendwie zusammenkriegen, um bei Auswahlverfahren berücksichtigt zu werden.

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2020:

Weiß jemand wie es mit einem Master aus Maastricht ausschaut? Wird ein Master mit 120 ECTS erwartet oder wäre ein einjähriger Master auch in Ordnung? Irgendwelche Erfahrungen/Insights ?

Vielen Dank.

Klappt nicht mit einjährigen Master!
Habe denen diesbezüglich nach meinem Bachelorabschluss eine eMail geschrieben, als ich mir überlegt hatte wo ich meinen Master machen könnte.

antworten

Vielen Dank für die Antworten, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als in DE den Master zu machen.

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Auch wenn Bachelor 210 credits und Master 90?

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.10.2020:

Auch wenn Bachelor 210 credits und Master 90?

In Summe müssen 300 rauskommen, die Variante 210+90 wird akzeptiert.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.10.2020:

Auch wenn Bachelor 210 credits und Master 90?

Sind in Summe 300, ist also in Ordnung.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.10.2020:

Auch wenn Bachelor 210 credits und Master 90?

Wahrscheinlich nicht wenn die 210cp in Bachelor durch Praktika zustande kommen. Kannst aber nochmal der BB ne eMail schreiben, die sind da ganz flott in Antworten.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2020:

Wahrscheinlich nicht wenn die 210cp in Bachelor durch Praktika zustande kommen. Kannst aber nochmal der BB ne eMail schreiben, die sind da ganz flott in Antworten.

Das ist unerheblich, ob das durch Praktika zustande kommt. Es gibt schließlich auch zahlreiche 180 ECTS Bachelor mit einem Praktikum im Wert von 30 ECTS.

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.10.2020:

Wie ist die Laufbahnprüfung am Ende des Referendariats gestaltet? Sind das MC Klausuren oder muss man offene Fragen beantworten etc.?
Sehe den Vorteil als Trainee keine Prüfung ablegen zu müssen. Vielen Dank im Voraus.

Das wurde hier vor kurzem schon ausführlicher beantwortet, meine ich. Nochmal zur Einordnung: es gibt drei schriftliche Prüfungen bei denen man in je 5h ein Essay schreiben muss sowie eine mündliche Prüfung bei der man je 30 Minuten in VWL und BWL geprüft wird und ein Kurzreferat hält. Man bekommt dafür auch Zeit zum Lernen und die Prüfungen sind sehr machbar. Das Auswahlinstrument ist hier eher das AC im Bewerbungsprozess des Referendariats. Zudem finde ich das breite Basiswissen, das man sich dadurch erarbeitet sehr lohnenswert.

antworten

Falls es noch aktuell ist, dass der neue Jahrgang ab Montag im Konferenzhotel Lufthansa Seeheim startet:
auch hier gibt es eine „Bügelstation“ und (hier kostenpflichtige) Waschmaschinen. Waschmittel kann man auch direkt im Hotel kaufen und bei Bedarf gibt es sogar einen Reinigungsservice gegen Entgelt. Soweit die grundsätzliche Ausstattung. Wie genau die Situation unter Corona ist müsste man dann wohl mal direkt (im Hotel) erfragen.

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Am 16.11. veranstaltet das Recruiting ein Web-Meeting mit Infos zum Traineeprogramm. Ob da auch Fragen zum Referendariat erlaubt sind?

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Am 16.11. veranstaltet das Recruiting ein Web-Meeting mit Infos zum Traineeprogramm. Ob da auch Fragen zum Referendariat erlaubt sind?

Nein, bitte mach das nicht. Es ist explizit die Rede vom Traineeprogramm und der Hinweis auf das Web-Meeting steht auch ausschließlich beim Traineeprogramm.
Du stellst damit themenfremde Fragen und nimmst anderen (wie mir) Zeit für die eigentlich gewollten Fragen weg. Es ist ja nur eine Stunde Zeit.

Zumal du doch auch echt jederzeit einfach bei der Bundesbank anrufen kannst, wenn du unbedingt Fragen zum Referendariat stellen willst, für das man sich erst in zig Monaten bewerben kann.

Und hier sind ja auch andauernd Leute aus der Bank, die Fragen beantworten können.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:

Das wurde hier vor kurzem schon ausführlicher beantwortet, meine ich. Nochmal zur Einordnung: es gibt drei schriftliche Prüfungen bei denen man in je 5h ein Essay schreiben muss sowie eine mündliche Prüfung bei der man je 30 Minuten in VWL und BWL geprüft wird und ein Kurzreferat hält. Man bekommt dafür auch Zeit zum Lernen und die Prüfungen sind sehr machbar. Das Auswahlinstrument ist hier eher das AC im Bewerbungsprozess des Referendariats. Zudem finde ich das breite Basiswissen, das man sich dadurch erarbeitet sehr lohnenswert.

Auch wenn ich mich damit als nicht geeignet o.ä. oute, aber habt ihr es in der Uni gelernt derart lange Essays über ein Thema zu schreiben?

Bei uns hat man natürlich auch längere Klausuren, aber die bestehen dann aus zig Teilaufgaben und vor allem zu unterschiedlichen Themen. Da gibt es dann zwar auch allgemeine "erläutern sie xy"-Aufgaben, aber die geben dann vielleicht 15-20 Punkte? Mit einem Punkt pro Minute ist man dann bei maximal 20 Minuten. Von 300, die bei einer fünfstündigen Klausur zur Verfügung stehen.

Du sagst, dass die Prüfungen sehr machbar sind. Aber für mich ist es irgendwie unvorstellbar so lange einen produktiven Text über ein einzelnes Thema zu schreiben. Also ohne parallel im Internet oder sonst wo nach Details, weiteren Infos u.ä. zu recherchieren.

Kannst du dazu noch irgendetwas sagen?

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:

Auch wenn ich mich damit als nicht geeignet o.ä. oute, aber habt ihr es in der Uni gelernt derart lange Essays über ein Thema zu schreiben?

Bei uns hat man natürlich auch längere Klausuren, aber die bestehen dann aus zig Teilaufgaben und vor allem zu unterschiedlichen Themen. Da gibt es dann zwar auch allgemeine "erläutern sie xy"-Aufgaben, aber die geben dann vielleicht 15-20 Punkte? Mit einem Punkt pro Minute ist man dann bei maximal 20 Minuten. Von 300, die bei einer fünfstündigen Klausur zur Verfügung stehen.

Du sagst, dass die Prüfungen sehr machbar sind. Aber für mich ist es irgendwie unvorstellbar so lange einen produktiven Text über ein einzelnes Thema zu schreiben. Also ohne parallel im Internet oder sonst wo nach Details, weiteren Infos u.ä. zu recherchieren.

Kannst du dazu noch irgendetwas sagen?

Nein, das heißt nicht per se, dass du nicht geeignet bist! ;)

Ich sollte das Ganze vielleicht ein wenig einordnen bevor man das falsch auffasst: die Prüfungen sind eher als formale Hürde denn als weiterer Auswahlprozess zu verstehen. Die Fragestellungen sind eher allgemein und auch die Essays bleiben den Gegebenheiten entsprechend an der Oberfläche. Außerdem sind auch die Prüfer normale Kollegen, die aus allen möglichen Bereichen der Bank kommen können und damit vermutlich nicht Spezialist für das jeweilige Thema sind.

Zudem sollte man berücksichtigen, dass man bei den schriftlichen Klausuren bereits seit über einem Jahr in der Bank ist und verschiedene Stationen absolviert hat. Da ist einem dann so manches Thema bereits begegnet und man hat sich ggf. im Rahmen einer Praxisphase eingearbeitet. Zusätzlich die Kurse in Eltville und der erwähnte Vorbereitungsprozess in der Gruppe (also mit den Kollegen aus dem Jahrgang). Am Ende hat man wirklich ein recht weites Basiswissen, das tief genug reicht um über jedes Thema ein paar Seiten zu schreiben, die nicht grob falsch sind.

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2020:

Nein, das heißt nicht per se, dass du nicht geeignet bist! ;)

Ich sollte das Ganze vielleicht ein wenig einordnen bevor man das falsch auffasst: die Prüfungen sind eher als formale Hürde denn als weiterer Auswahlprozess zu verstehen. Die Fragestellungen sind eher allgemein und auch die Essays bleiben den Gegebenheiten entsprechend an der Oberfläche. Außerdem sind auch die Prüfer normale Kollegen, die aus allen möglichen Bereichen der Bank kommen können und damit vermutlich nicht Spezialist für das jeweilige Thema sind.

Zudem sollte man berücksichtigen, dass man bei den schriftlichen Klausuren bereits seit über einem Jahr in der Bank ist und verschiedene Stationen absolviert hat. Da ist einem dann so manches Thema bereits begegnet und man hat sich ggf. im Rahmen einer Praxisphase eingearbeitet. Zusätzlich die Kurse in Eltville und der erwähnte Vorbereitungsprozess in der Gruppe (also mit den Kollegen aus dem Jahrgang). Am Ende hat man wirklich ein recht weites Basiswissen, das tief genug reicht um über jedes Thema ein paar Seiten zu schreiben, die nicht grob falsch sind.

Danke, das ist beruhigend. Ich hatte schon gedacht, man müsste 20+ Seiten pro Prüfung runterschreiben, oder was man halt so in fünf Stunden Zeit schafft.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Die Wohnungen der BB finde ich vor allem praktisch für Leute, die die aus anderen Bundesländern oder sonst wo weiter weg herkommen. Dadurch konnte ich es mir dann ersparen stundenlang in der Bahn zu sitzen, hunderte Euro an Tickets zu verballern, um mir dann in einer Massenbesichtigung Wohnungen anzugucken, die dann plötzlich ganz anders als auf den Bildern aussehen.
Mal davon abgesehen, dass die Ernennungsurkunde erst sehr spät kam und nur mit meinem Wort oder schriftlichen "Einstellungsabsichten" sicher kein Mietvertrag zustande gekommen wäre.

Konnte mir dann gemütlich aus der Frankfurter Dienstwohnung eine eigene richtige Wohnung suchen.

Das hier würde mich auch interessieren. Kannst du vielleicht auch etwas dazu sagen wie begehrt die Dienstwohnungen sind? Sollte man sich relativ früh darum bemühen? Oder ist es relativ sicher eine davon zu bekommen wenn man danach fragt?

Danke!

antworten

Eine Frage zu den Selektionsverfahren, welche Rolle spielt der "Ruf" der Universität vom Master. Ist alleine die Note ausschlaggebend und falls ja wo ist i.d.R. immer der Cut ? - Ich möchte meinen Master aus privaten Gründen in meinem Heimatort ( durchschnittliche Uni ) machen, hoffe jedoch mir die Tür für die BB nicht zuzumachen.

Den Bachelor habe ich an einer angesehenen Fachhochschule gemacht, spielt es beim Auswahlverfahren eine Rolle ob FH oder Uni ?

antworten

WiWi Gast schrieb am 15.11.2020:

Das hier würde mich auch interessieren. Kannst du vielleicht auch etwas dazu sagen wie begehrt die Dienstwohnungen sind? Sollte man sich relativ früh darum bemühen? Oder ist es relativ sicher eine davon zu bekommen wenn man danach fragt?

Danke!

Ich bin nich der Vorredner, jedoch bekam in meinem Jahrgang jeder der wollte so eine Wohnung und mir ist nicht bekannt, dass das in den letzten zwei Jahren mal anders war. Ich würde also sagen, dass es sicher ist eine zu bekommen.

Zu Niederrad: ich habe da verschiedenes gehört. Sehr klein und in Bezug auf den aktuellen Standort (von dem ja ab Mai/Juni weggezogen wird) mies gelegen. Aber sehr modern und in die Innenstadt (bzw. zum neuen Standort) kommt man von dort dann sehr, sehr schnell. Es gibt übrigens weitere Wohnungen in der Platenstraße. Dabei handelt es sich jedoch um WGs.

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WiWi Gast schrieb am 15.11.2020:

Eine Frage zu den Selektionsverfahren, welche Rolle spielt der "Ruf" der Universität vom Master. Ist alleine die Note ausschlaggebend und falls ja wo ist i.d.R. immer der Cut ? - Ich möchte meinen Master aus privaten Gründen in meinem Heimatort ( durchschnittliche Uni ) machen, hoffe jedoch mir die Tür für die BB nicht zuzumachen.

Den Bachelor habe ich an einer angesehenen Fachhochschule gemacht, spielt es beim Auswahlverfahren eine Rolle ob FH oder Uni ?

Das wurde hier schonmal beantwortet: ja, für die Einladung zum Online-Test ist allein die Note ausschlaggebend (sofern die formelle Qualifikation gegeben ist) und der Ruf dementsprechend egal. Ich meine hier stand auch mal wo der Schnitt lag.

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WiWi Gast schrieb am 15.11.2020:

Eine Frage zu den Selektionsverfahren, welche Rolle spielt der "Ruf" der Universität vom Master. Ist alleine die Note ausschlaggebend und falls ja wo ist i.d.R. immer der Cut ? - Ich möchte meinen Master aus privaten Gründen in meinem Heimatort ( durchschnittliche Uni ) machen, hoffe jedoch mir die Tür für die BB nicht zuzumachen.

Den Bachelor habe ich an einer angesehenen Fachhochschule gemacht, spielt es beim Auswahlverfahren eine Rolle ob FH oder Uni ?

Einfach mal ältere Beiträge durchlesen. Sollte helfen.

antworten

Ich bin nich der Vorredner, jedoch bekam in meinem Jahrgang jeder der wollte so eine Wohnung und mir ist nicht bekannt, dass das in den letzten zwei Jahren mal anders war. Ich würde also sagen, dass es sicher ist eine zu bekommen.

Zu Niederrad: ich habe da verschiedenes gehört. Sehr klein und in Bezug auf den aktuellen Standort (von dem ja ab Mai/Juni weggezogen wird) mies gelegen. Aber sehr modern und in die Innenstadt (bzw. zum neuen Standort) kommt man von dort dann sehr, sehr schnell. Es gibt übrigens weitere Wohnungen in der Platenstraße. Dabei handelt es sich jedoch um WGs.

Super, vielen Dank für die Infos!

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WiWi Gast schrieb am 15.11.2020:

Ich bin nich der Vorredner, jedoch bekam in meinem Jahrgang jeder der wollte so eine Wohnung und mir ist nicht bekannt, dass das in den letzten zwei Jahren mal anders war. Ich würde also sagen, dass es sicher ist eine zu bekommen.

Zu Niederrad: ich habe da verschiedenes gehört. Sehr klein und in Bezug auf den aktuellen Standort (von dem ja ab Mai/Juni weggezogen wird) mies gelegen. Aber sehr modern und in die Innenstadt (bzw. zum neuen Standort) kommt man von dort dann sehr, sehr schnell. Es gibt übrigens weitere Wohnungen in der Platenstraße. Dabei handelt es sich jedoch um WGs.

Was heißt miese Lage? S-Bahn ist ca 5 Gehminuten entfernt, Einkaufsmöglichkeiten ebenfalls, zum Main braucht man zufuß 10 Minuten. Klar, zum aktuellen Standort braucht man gut und gerne schon fast eine Stunde, da man von der einen zur anderen Seite der Stadt tingeln muss. Aber das ist Dank ÖPNV super machbar und man kann immer einen Abstecher in die Innenstadt einlegen. Zum neuen Standort ist es zwar sehr kurz im Vergleich, aber Bahnhofviertel ist nicht so geil (außer du gehst morgens um halb sechs da lang) bzw. man muss gezwungenermaßen immer ein Stück zufuß gehen.

Wenn Herr/Frau Doktor seine/ihre 90qm Luxuswohnung in der Taunusanlage für einige Wochen oder Monate braucht, wirst du halt enttäuscht. Aber als 'sehr klein' würde ich das nicht bezeichnen. Studibutzen im Wohnheim sind sehr klein. Nicht das. Vor allem nicht für den Preis, lol.
Mehr als max. 6 Monate verbringt man sowieso nicht dort und let's be honest: die meiste Zeit bist du nicht zuhause, wenn du ins Büro darfst. Außerdem gibt es ein paar Annehmlichkeiten, die man bei einer normalen Wohnung nicht hat.

Das einzige, was ich wirklich am Anfang bemängeln musste, ist die Orientierung im Haus. Sehr gewöhnungsbedürftig.

Meine Meinung ist immer noch dieselbe wie früher: Es ist wirklich hilfreich, dass die Bank den Neueingestellten/Referendaren/Trainees/Praktikanten/Studis überhaupt eine Wohnung auf Zeit anbieten kann, gerade bei den Wohnungsmarkt.

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Sind hier Anwesende, die sich für das Master-Traineeprogramm 2021 beworben haben? Die ersten Rückmeldungen sollen wohl relativ zeitnah stattfinden. Es wäre interessant, es zu erfahren, wenn die ersten eine E-Mail bekommen :)

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WiWi Gast schrieb am 07.10.2020:

Das Traineeprogramm ist wieder ausgeschrieben. Wer bewirbt sich auch?

Hat denn bereits jemand eine Rückmeldung bekommen? Es wäre interessant es zu erfahren, wenn die ersten Einladungen für die Online-Tests rausgehen. Soll wohl relativ zügig gehen :)

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Habe mich beworben und bisher noch nichts gehört. Wäre aber wirklich interessant zu wissen, wann die Einladungen zum Test rausgehen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Habe mich beworben und bisher noch nichts gehört. Wäre aber wirklich interessant zu wissen, wann die Einladungen zum Test rausgehen.

Ich habe auch noch nichts gehört. Laut dem Verlauf der letzten Jahre, hat sich die Bundesbank recht schnell nach dem Ende des Bewerbungsende gemeldet. Dieses Jahr ist alles anderes :)

antworten

Je mehr Bewerbungen auf den letzten Drücker kurz vor Ausschreibungsende eingehen, desto später die Einladung zum Test. An sich logisch, muss ja alles gesichtet werden.
Steht übrigens so auf der Webseite: Bitte bewerben Sie sich möglichst frühzeitig und warten nicht bis zum Ende der Ausschreibungsfrist. Dies verkürzt die Bearbeitungszeit nach Ablauf der Bewerbungsfrist und vereinfacht die technische Abwicklung.

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Ich habe auch noch nichts gehört. Laut dem Verlauf der letzten Jahre, hat sich die Bundesbank recht schnell nach dem Ende des Bewerbungsende gemeldet. Dieses Jahr ist alles anderes :)

antworten

Die Links zum Online-AC sind raus.
60 Minuten hat man Zeit für den Test.
Habe die email eben gelesen.

antworten

Habe heute die Einladung zum Test bekommen, weiß jemand genaueres, wie der Test ist?

antworten

earl schrieb am 17.12.2020:

Habe heute die Einladung zum Test bekommen, weiß jemand genaueres, wie der Test ist?

Dazu wurde gerade hier schon sehr viel zu geschrieben. Einfach mal querlesen hilft.

antworten

Hallo!
Hat denn schon einer der diesjährigen Bewerbern den Test durchgeführt?
Ich hab ihn vorher gemacht und habe leider "nur" 2x "fällt Ihnen leichter", 1x "fällt Ihnen genauso leicht" und 1x "fällt Ihnen schwerer" geschafft. Wisst ihr vielleicht wie meine Chancen so stehen könnten? Werden denn nur Leute eingeladen, die überall mindestens "fällt Ihnen leichter" haben?
Wär wirklich sehr dankbar für jede Info. Bin nämlich grad sehr niedergeschlagen, da ich mich eigentlich auch auf den Test vorbereitet hatte...
LG

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Hallo!
Hat denn schon einer der diesjährigen Bewerbern den Test durchgeführt?
Ich hab ihn vorher gemacht und habe leider "nur" 2x "fällt Ihnen leichter", 1x "fällt Ihnen genauso leicht" und 1x "fällt Ihnen schwerer" geschafft. Wisst ihr vielleicht wie meine Chancen so stehen könnten? Werden denn nur Leute eingeladen, die überall mindestens "fällt Ihnen leichter" haben?
Wär wirklich sehr dankbar für jede Info. Bin nämlich grad sehr niedergeschlagen, da ich mich eigentlich auch auf den Test vorbereitet hatte...
LG

Wäre interessant zu erfahren, mit welchen Ergebnissen man in der Vergangenheit eingeladen wurde. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass 1x "fällt Ihnen genauso leicht" ein Ausschlusskriterium ist, wenn alles andere "leichter" oder "wesentlich leichter" ist. Wie es in Kombination mit "fällt Ihnen schwerer" aussieht kann, ist dann wieder eine andere Frage.

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Hallo!
Hat denn schon einer der diesjährigen Bewerbern den Test durchgeführt?
Ich hab ihn vorher gemacht und habe leider "nur" 2x "fällt Ihnen leichter", 1x "fällt Ihnen genauso leicht" und 1x "fällt Ihnen schwerer" geschafft. Wisst ihr vielleicht wie meine Chancen so stehen könnten? Werden denn nur Leute eingeladen, die überall mindestens "fällt Ihnen leichter" haben?
Wär wirklich sehr dankbar für jede Info. Bin nämlich grad sehr niedergeschlagen, da ich mich eigentlich auch auf den Test vorbereitet hatte...
LG

Hatte 2x "fällt Ihnen leichter" und 2x "fällt Ihnen genauso leicht". Wie hast du dich denn auf den vorbereitet? Ich hatte mir zwar mit einigen Übungstests beschäftigt, jedoch war der eigentliche Test anders.

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Wäre interessant zu erfahren, mit welchen Ergebnissen man in der Vergangenheit eingeladen wurde. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass 1x "fällt Ihnen genauso leicht" ein Ausschlusskriterium ist, wenn alles andere "leichter" oder "wesentlich leichter" ist. Wie es in Kombination mit "fällt Ihnen schwerer" aussieht kann, ist dann wieder eine andere Frage.

Was bringt dir das?
Gib einfach dein Bestes und warte ab.
Alles andere hilft einem nicht weiter.

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.12.2020:

Wäre interessant zu erfahren, mit welchen Ergebnissen man in der Vergangenheit eingeladen wurde. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass 1x "fällt Ihnen genauso leicht" ein Ausschlusskriterium ist, wenn alles andere "leichter" oder "wesentlich leichter" ist. Wie es in Kombination mit "fällt Ihnen schwerer" aussieht kann, ist dann wieder eine andere Frage.

Was genau bringt dir das?
Gib einfach dein Bestes und warte ab.

antworten

Hab den Test gerade gemacht mit einmal wesentlich leicher, leichter und 2x genauso.

Ohne Vorbereitung einfach angeklickt und alles zügig durch.
Ist also wirklich nicht so schwer, aber ich stell mir schon die Frage, wie man anhand eines so kleines Tests die Tauglichkeit fürs Weiterkommen bewerten will?

kA, aber höchstwahrscheinlich würde ich ein Jobangebot eh nicht annehemen, weil Bundesbank sich vor allem dann im höheren Dienst lohnt, wenn man verbeamtet werden will, ich aber nicht dauerhaft in der Nähe von Frankfurt Leben möchte. Das Verfahren möchte ich aber noch zu Ende durchlaufen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.12.2020:

Hab den Test gerade gemacht mit einmal wesentlich leicher, leichter und 2x genauso.

Ohne Vorbereitung einfach angeklickt und alles zügig durch.
Ist also wirklich nicht so schwer, aber ich stell mir schon die Frage, wie man anhand eines so kleines Tests die Tauglichkeit fürs Weiterkommen bewerten will?

kA, aber höchstwahrscheinlich würde ich ein Jobangebot eh nicht annehemen, weil Bundesbank sich vor allem dann im höheren Dienst lohnt, wenn man verbeamtet werden will, ich aber nicht dauerhaft in der Nähe von Frankfurt Leben möchte. Das Verfahren möchte ich aber noch zu Ende durchlaufen.

Wie man anhand dieses Tests die Tauglichkeit eines Bewerbers beurteilen können möchte, ist auch mir ein Rätsel. :-/

Ich habe leider den "Induktiv-logisches Denken"-Test verhauen. :-(

antworten

Wir sind hier ja auch größtenteils Wirtschaftler, wieso glaubt ihr die Eignung dieses Testverfahrens zur Auswahl von Kandidaten auch nur annähernd beurteilen zu können? Das ist überhaupt nicht unser Fachgebiet, selbst wenn sich hier tatsächlich einer mit Personalschwerpunkt tummeln würde.

Meint ihr die ganzen Konzerne wie Beiersdorf, Credit Suisse, Siemens etc. nutzen und bezahlen diese Testverfahren, obwohl die keine relevante Aussagekraft haben?

Vielleicht lieber mal über die Themen informieren, anstatt zu suggerieren, dass so ein Verfahren sinnlos sei.

antworten

Ich hab ja nicht kritisiert, dass der Test keine relevante Aussagekraft besitzt (Stichwort Leseverständnis :D), sondern dass er verdammt kurz ist und nur ein paar Themen behandelt.

Jeder, der schonmal nen IQ Test oder aufwändigere PC Tests, in Assessmentcentern durchlaufen hat, weiß dass selbst die je nach Tagesform sich unterscheiden.

Ein ausführlicher Test wär denen wohl einfach zu teuer gewesen.

antworten

Kann jmd anhand Erfahrungen aus dem Vorjahr sagen, wann man ca. eine Zussage haben wird?
Also im Mai würde es ja losgehen.
Wann weiß man, ob man da dabei sein wird?
Ist aufgrund der Dauer des Bewerbungsverfahrens leider problematisch, wie ich das mit anderen Zusagen abwägen soll.

Danke

antworten

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Ich hab ja nicht kritisiert, dass der Test keine relevante Aussagekraft besitzt (Stichwort Leseverständnis :D), sondern dass er verdammt kurz ist und nur ein paar Themen behandelt.

Jeder, der schonmal nen IQ Test oder aufwändigere PC Tests, in Assessmentcentern durchlaufen hat, weiß dass selbst die je nach Tagesform sich unterscheiden.

Ein ausführlicher Test wär denen wohl einfach zu teuer gewesen.

Ähm nein, die "Kritiken" waren von Person 1:
"Ohne Vorbereitung einfach angeklickt und alles zügig durch.
Ist also wirklich nicht so schwer, aber ich stell mir schon die Frage, wie man anhand eines so kleines Tests die Tauglichkeit fürs Weiterkommen bewerten will?"

und von Person 2:
"Wie man anhand dieses Tests die Tauglichkeit eines Bewerbers beurteilen können möchte, ist auch mir ein Rätsel. :-/"

Nirgendwo hast du kritisiert, dass der Test zu kurz sei und nur ein paar Themen behandle.

Also komm mir bitte nicht mit Leseverständnis. Zumal dieser Test ja nun wirklich nur einen kleinen Teil des Auswahlverfahrens ausmacht.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2020:

Kann jmd anhand Erfahrungen aus dem Vorjahr sagen, wann man ca. eine Zussage haben wird?
Also im Mai würde es ja losgehen.
Wann weiß man, ob man da dabei sein wird?
Ist aufgrund der Dauer des Bewerbungsverfahrens leider problematisch, wie ich das mit anderen Zusagen abwägen soll.

Danke

Einfach zurückblättern, ist für quasi jedes Verfahren der letzten zehn Jahre hier geschrieben worden.

antworten

Das ging schnell! Ich habe heute schon mein Ergebnis per E-Mail erhalten.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.12.2020:

Das ging schnell! Ich habe heute schon mein Ergebnis per E-Mail erhalten.

Oha, das ging schnell. Ich habe noch nichts erhalten.

antworten

Evtl Zusagen fürs Weiterkommen dürften jetzt größtenteils raus sein

antworten

Hat schon jemand aus vergangen Jahren vielleicht Erfahrungen, wie die nächste Runde aussieht?

antworten

Es kam eine E-Mail, in der stand:

• 1Std Webcam Gesrpäch mit Aufsatz und Wiederholung Onlinetests

falls man besteht:

• 2 Std Auswahlgespräch und Fachkolloquium per Webcam im Februar

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.01.2021:

Hat schon jemand aus vergangen Jahren vielleicht Erfahrungen, wie die nächste Runde aussieht?

Ja, einfach zurückblättern. Da steht alles, wirklich alles was du wissen musst. Bisschen Eigeninitiative bitte.

antworten

Hallo zusammen,
auf der Website der Bundesbank steht ja, dass beim Fachkolloquium für das Traineeprogramm keine Fragen zu Recht kommen werden.
Weiß jemand, ob das im letzten Bewerbungsverfahren auch tatsächlich so war oder ob genauso wie beim Referendariat auch Fragen zu Recht kommen können.
Habe auch dieses Forum schon überflogen, konnte aber keine eindeutigen und aktuellen Hinweise finden.
Danke.

antworten

Wie kommst du darauf, dass es anders sein könnte? Es ist doch eindeutig beschrieben.
Kommen übrigens auch keine Fragen zur Verpackungstechnologie oder Abfallwirtschaft, dazu gab es im Forum bisher ja auch keine aktuellen und eindeutigen Hinweise.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2021:

Hallo zusammen,
auf der Website der Bundesbank steht ja, dass beim Fachkolloquium für das Traineeprogramm keine Fragen zu Recht kommen werden.
Weiß jemand, ob das im letzten Bewerbungsverfahren auch tatsächlich so war oder ob genauso wie beim Referendariat auch Fragen zu Recht kommen können.
Habe auch dieses Forum schon überflogen, konnte aber keine eindeutigen und aktuellen Hinweise finden.
Danke.

antworten

In der Mail stand es genau andersrum ;)

Ca. 2h für die Wiederholung und den Aufsatz, und wenn man diesen Teil besteht, kommt dann die Einladung für das Interview/das Fachkolloquium WiWi (bzw. jeweils BWL und VWL, jedoch kein Recht für zukünftige Trainees) mit einer Dauer von (insgesamt) ungefähr 1h.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2021:

Es kam eine E-Mail, in der stand:

• 1Std Webcam Gesrpäch mit Aufsatz und Wiederholung Onlinetests

falls man besteht:

• 2 Std Auswahlgespräch und Fachkolloquium per Webcam im Februar

antworten

Hey,

weiß jemand etwas über die schriftliche Aufgabe, die man machen muss?

LG

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.01.2021:

Hey,

weiß jemand etwas über die schriftliche Aufgabe, die man machen muss?

LG

Ja, einfach zurückblättern. Da steht alles, wirklich alles was du wissen musst. Bisschen Eigeninitiative bitte.

antworten

Auf welcher Seite findet sich das ca.? Das Forum hat leider keine richtige Suchfunktion und tausende Beiträge durchzulesen ist nicht gerade hilfreich.

Btw: Zieht ihr vor der Webcam einen Anzug an? Fände das iwie etwas eigenartig.

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Hey, ich hab hier gelesen, dass man nach 4 Jahren verbeamtet werden kann.
Mich würde mal interessieren, ob damit 4 Jahre nach Beginn des Trainee Programms gemeint sind oder danach im Öffentlichen Dienst?
Kann eine vorherige Anstellung im öffentlichen Dienst auf diese Zeit angerechnet werden?

Wird man dann trotzdem "erst" in A13 eingestuft, obwohl man schon ein paar Jahre dort ist oder evtl. schon A14 oder so?

Danke

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WiWi Gast schrieb am 08.01.2021:

Ja, einfach zurückblättern. Da steht alles, wirklich alles was du wissen musst. Bisschen Eigeninitiative bitte.

Ich verstehe nicht, warum manche hier so mit Antworten geizen. Dieses Forum ist sicherlich unterhaltsam, aber man verliert Stunden, die man für Sinnvolleres einsetzen könnte, wenn man versucht alle Beiträge zu lesen.

Ich habe ein bisschen quer gelesen und erwarte in der nächsten Runde ein einstündiges Essay schreiben zu dürfen. Jedoch ist mir auch unklar, wie das ablaufen soll. Wird man dabei via Webcam beobachtet? Oder können sie über das Tool, das genutzt wird, den eigenen Bildschirm sehen?

Bzgl. Wiederholung Online-Tests gehe ich davon aus, dass man im Prinzip die gleichen Tests, wie in der ersten Runde durchläuft.
Kann mich jemand korrigieren oder weiß jemand mehr?

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:

Auf welcher Seite findet sich das ca.? Das Forum hat leider keine richtige Suchfunktion und tausende Beiträge durchzulesen ist nicht gerade hilfreich.

Btw: Zieht ihr vor der Webcam einen Anzug an? Fände das iwie etwas eigenartig.

Ziehe ein Hemd an, das sollte reichen.

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2021:

Auf welcher Seite findet sich das ca.? Das Forum hat leider keine richtige Suchfunktion und tausende Beiträge durchzulesen ist nicht gerade hilfreich.

Btw: Zieht ihr vor der Webcam einen Anzug an? Fände das iwie etwas eigenartig.

Ich war bereits letzte Woche dran und hatte einen Anzug an. Mit mir vielleicht noch 2 oder 3 andere. Ist also nicht wirklich nötig, mit einem Hemd fällst du sicherlich nicht negativ auf :) viele Grüße

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WiWi Gast schrieb am 11.01.2021:

Hey, ich hab hier gelesen, dass man nach 4 Jahren verbeamtet werden kann.
Mich würde mal interessieren, ob damit 4 Jahre nach Beginn des Trainee Programms gemeint sind oder danach im Öffentlichen Dienst?
Kann eine vorherige Anstellung im öffentlichen Dienst auf diese Zeit angerechnet werden?

Wird man dann trotzdem "erst" in A13 eingestuft, obwohl man schon ein paar Jahre dort ist oder evtl. schon A14 oder so?

Danke

Ob es konkret vier Jahre sind kann man vorher nicht sagen, aber so um den Dreh bewegt sich das erfahrungsgemäß. Gezählt ab Beendigung der Traineeprogramms.
Eine vorherige Anstellung im öD wird angerechnet, aber nur, wenn es sich auch um eine gleichwertige Position gehandelt hat (sprich E13 und höher vergütet).

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Kann man eigentlich zwischen den Programmen wechseln? Also zumindest vom Referendariat zum Traineeprogramm? Sodass man dann auch wieder Tarifangestellter würde.

Man hat ja die gleichen Anforderungen wie die Trainees plus mehr erfüllt. Und gerade in der ersten Hälfte scheinen beide Programme ja auch identisch zu sein.

Und wie ist das wenn man diese Abschlussprüfung endgültig nicht besteht? Das kommt ja bestimmt auch mal vor oder vllt sogar fast jedes Jahr.
Ist man dann komplett raus? Oder kann man dann als Tarifangestellter einsteigen? Weil man hat ja dann im Prinzip ein längeres Traineeprogramm geschafft und wäre damit mindestens genau so qualifiziert wie die Trainees (zumindest formal), die ja "einfach so" übernommen werden (mal vorausgesetzt man leistet gute Arbeit).

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WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

Kann man eigentlich zwischen den Programmen wechseln? Also zumindest vom Referendariat zum Traineeprogramm? Sodass man dann auch wieder Tarifangestellter würde.

Man hat ja die gleichen Anforderungen wie die Trainees plus mehr erfüllt. Und gerade in der ersten Hälfte scheinen beide Programme ja auch identisch zu sein.

Und wie ist das wenn man diese Abschlussprüfung endgültig nicht besteht? Das kommt ja bestimmt auch mal vor oder vllt sogar fast jedes Jahr.
Ist man dann komplett raus? Oder kann man dann als Tarifangestellter einsteigen? Weil man hat ja dann im Prinzip ein längeres Traineeprogramm geschafft und wäre damit mindestens genau so qualifiziert wie die Trainees (zumindest formal), die ja "einfach so" übernommen werden (mal vorausgesetzt man leistet gute Arbeit).

Wechseln kann man zwischen den Programmen nicht. Ja man muss eine Prüfung schreiben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass da mal jemand durchgefallen wäre. Ich kann jedem nur raten sich auf das Referendariat zu bewerben, wenn man vorhat dauerhaft bei der Bundesbank zu bleiben. Die aktuellen Trainees, die zu Ende April fertig werden, hängen momentan noch alle in der Luft. Als Referendar hast du dagegen die Sicherheit bei der Bundesbank zu bleiben.

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Ich war vor langer Zeit mal Referendar bei anderen Behörde. Bei uns sind regelmäßig Referendare bei der Prüfung durchgefallen. hatten dann noch die Möglichkeit, die Prüfung zu wiederholen. Aber dann kam immer die Entlassung. Auch in meiner Prüfungsgruppe war das so. Ist es bei der Bundesbank wirklich zu easy??

WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:

Wechseln kann man zwischen den Programmen nicht. Ja man muss eine Prüfung schreiben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass da mal jemand durchgefallen wäre. Ich kann jedem nur raten sich auf das Referendariat zu bewerben, wenn man vorhat dauerhaft bei der Bundesbank zu bleiben. Die aktuellen Trainees, die zu Ende April fertig werden, hängen momentan noch alle in der Luft. Als Referendar hast du dagegen die Sicherheit bei der Bundesbank zu bleiben.

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Hat denn schon jemand Rückmeldung in der aktuellen Bewerbungsphase, und wurde zum Interview eingeladen?

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WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Hat denn schon jemand Rückmeldung in der aktuellen Bewerbungsphase, und wurde zum Interview eingeladen?

Ich habe noch nichts bekommen.

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Bis jetzt noch nicht.

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Also ich habe noch nichts gehört - weder positive noch negative Rückmeldung erhalten...

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WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Hat denn schon jemand Rückmeldung in der aktuellen Bewerbungsphase, und wurde zum Interview eingeladen?

3 Wochen waren doch angegeben - rechne daher gegen Ende dieser Woche mit einer Rueckmeldung

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Hallo,

weiß jemand wie viele Personen das Trainee oder Referendar programm abbrechen? Oder ziehen das alle durch, sodass in der Regel niemand abbricht?

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Was für eine Art Referendar warst du denn? Studierter Jurist? Oder wo?

Angehende Lehrer sind ja auch Referendare und da schaffen es ebenfalls die meisten. Bundesbankreferendare sind auch wieder was eigenes und keine Juristen, sondern I. D. R. WiWis.

Außerdem wäre es eine relativ fragwürdige Methodik jahrelang auszubilden, gut zu bezahlen und dann in einer theoretischen Prüfung Leute rauszukegeln.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:

Ich war vor langer Zeit mal Referendar bei anderen Behörde. Bei uns sind regelmäßig Referendare bei der Prüfung durchgefallen. hatten dann noch die Möglichkeit, die Prüfung zu wiederholen. Aber dann kam immer die Entlassung. Auch in meiner Prüfungsgruppe war das so. Ist es bei der Bundesbank wirklich zu easy??

WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:

Wechseln kann man zwischen den Programmen nicht. Ja man muss eine Prüfung schreiben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass da mal jemand durchgefallen wäre. Ich kann jedem nur raten sich auf das Referendariat zu bewerben, wenn man vorhat dauerhaft bei der Bundesbank zu bleiben. Die aktuellen Trainees, die zu Ende April fertig werden, hängen momentan noch alle in der Luft. Als Referendar hast du dagegen die Sicherheit bei der Bundesbank zu bleiben.

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Ingenieur. Und ja, bei uns wurde ziemlich streng ausgesiebt. Wir wussten das vorher, weil es jedes Jahr so war. Das war ein ziemlicher Stress. Wer dann nach dem 2. Versuch den Bauassessor mit Note 4 geschafft hatte, war automatisch entlassen. Keiner von denen wurde jemals übernommen. In der Industrie waren diese Leute aber begehrt und haben da gute Jobs bekommen. Nur das war nicht unser Ziel.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Was für eine Art Referendar warst du denn? Studierter Jurist? Oder wo?

Angehende Lehrer sind ja auch Referendare und da schaffen es ebenfalls die meisten. Bundesbankreferendare sind auch wieder was eigenes und keine Juristen, sondern I. D. R. WiWis.

Außerdem wäre es eine relativ fragwürdige Methodik jahrelang auszubilden, gut zu bezahlen und dann in einer theoretischen Prüfung Leute rauszukegeln.

Wechseln kann man zwischen den Programmen nicht. Ja man muss eine Prüfung schreiben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass da mal jemand durchgefallen wäre. Ich kann jedem nur raten sich auf das Referendariat zu bewerben, wenn man vorhat dauerhaft bei der Bundesbank zu bleiben. Die aktuellen Trainees, die zu Ende April fertig werden, hängen momentan noch alle in der Luft. Als Referendar hast du dagegen die Sicherheit bei der Bundesbank zu bleiben.

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Interessant, wie gesagt unterscheiden sich ja die verschiedenen Referendariat. Damit werden immerhin unterschiedliche Berufe ausgebildet und verschiedene Bedarfe gedeckt.

Um beim Beispiel Bundesbank zu bleiben werden die Trainees ohnehin verbeamtet (sofern sie bleiben wollen). Da egalisiert sich der winzige Vorsprung der Referendare und man spart sich sogar die Prüfungen.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Ingenieur. Und ja, bei uns wurde ziemlich streng ausgesiebt. Wir wussten das vorher, weil es jedes Jahr so war. Das war ein ziemlicher Stress. Wer dann nach dem 2. Versuch den Bauassessor mit Note 4 geschafft hatte, war automatisch entlassen. Keiner von denen wurde jemals übernommen. In der Industrie waren diese Leute aber begehrt und haben da gute Jobs bekommen. Nur das war nicht unser Ziel.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Wechseln kann man zwischen den Programmen nicht. Ja man muss eine Prüfung schreiben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass da mal jemand durchgefallen wäre. Ich kann jedem nur raten sich auf das Referendariat zu bewerben, wenn man vorhat dauerhaft bei der Bundesbank zu bleiben. Die aktuellen Trainees, die zu Ende April fertig werden, hängen momentan noch alle in der Luft. Als Referendar hast du dagegen die Sicherheit bei der Bundesbank zu bleiben.

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Ich habe heute morgen die Zusage zur nächsten Stufe bekommen, also gehen heute denke ich alle E-Mails raus.

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Ich auch :)

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Weiß jemand, in welche Richtung die Präsentation zu Beginn geht?

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Hat jemand eine Idee, um was es bei der Kurzpräsentation geht? Eher ein aktuelles Thema oder der persönliche Werdegang?

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Ich leider noch nicht.

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Ich habe auch noch nichts gehört.

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Hat bereits jemand eine Absage erhalten?

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Weder Zu- noch Absage erhalten bis jetzt.

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Die werden die nächsten Tage kommen, keine Sorge.

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WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:

Hat jemand eine Idee, um was es bei der Kurzpräsentation geht? Eher ein aktuelles Thema oder der persönliche Werdegang?

Ganz ehrlich?
So locker wie das Auswahlverfahren bisher war, würd ich mir da keine Gedanken machen.
Da wirds einfach drum gehen, wie du dich artikulieren kannst und ob du ein unbekanntes Thema improvisieren kannst.

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WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:

Hat bereits jemand eine Absage erhalten?

Ja, hier :D kam heute Mittag rein

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Hab auch ne Absage bekommen. Viel Glück dem Rest.

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Hab ne Zusage bekommen, aber habe abgesagt.

An den Rest: Bedenkt auch den roten Hinweis unten in der Mail.
Wenn ihr zb. nur im Mai einsteigen wollt, sind eure Chancen genommen zu werden schlechter als wenn ihr im Mai und November könnt!

Viel Glück weiterhin, es war für mich alles andere als einfach eine später sichere Beamtenstelle abzusagen, aber dann bekommt bestimmt jmd anderes ne Chance, der es auch verdient hat.

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WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:

Hat jemand eine Idee, um was es bei der Kurzpräsentation geht? Eher ein aktuelles Thema oder der persönliche Werdegang?

Ein allgemeines Thema. Entweder aktuell, oder auch ein "Dauerbrenner". Also so, dass jeder, der die Nachrichten verfolgt oder eine gewisse Allgemeinbildung hat, dazu kurzfristig etwas sagen kann. Gerne mal so Fragestellungen wie "Abschaffung der Sonntagsruhe im Einzelhandel. Pro/Contra aus Wirtschaftlicher/Politischer/Sozialer Sicht". Von der Schwierigkeit her kann jeder Abiturient zu dem Thema eine Hausarbeit schreiben.

Der "Trick" ist eher, dass du in sehr kurzer Zeit eine Präsentation mit rotem Faden ausarbeitest und auch auf Rückfragen spontan was sinnbringendes sagen kannst.

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Wie viele Stunden Lernaufwand für die schriftlichen Prüfungen am Ende des Referendariats nötig sind?
Klar wird das bei jedem auch unterschiedlich sein, aber vielleicht gibt es ja Erfahrungsberichte o.ä.?

Will nach dem Studium jetzt eigentlich eher nicht mehr wie für Klausuren lernen müssen. Vor allem nicht über 1,5 Jahre hinweg.

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2021:

Wechseln kann man zwischen den Programmen nicht. Ja man muss eine Prüfung schreiben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass da mal jemand durchgefallen wäre. Ich kann jedem nur raten sich auf das Referendariat zu bewerben, wenn man vorhat dauerhaft bei der Bundesbank zu bleiben. Die aktuellen Trainees, die zu Ende April fertig werden, hängen momentan noch alle in der Luft. Als Referendar hast du dagegen die Sicherheit bei der Bundesbank zu bleiben.

Was machen denn Trainees, die nicht übernommen werden? Die Ausbildung bringt einem außer vielleicht bei der EZB oder im Ministerium ja kaum was

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WiWi Gast schrieb am 31.01.2021:

Was machen denn Trainees, die nicht übernommen werden? Die Ausbildung bringt einem außer vielleicht bei der EZB oder im Ministerium ja kaum was

Ich kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahrzehnten Trainees nach dem Jahr von der Bankseite nicht übernommen wurden. Dass die angeblich alle noch in der Luft hängen entspricht in keinster Weise den Tatsachen.
Wie nahezu jeder im öD hat auch die Bundesbank ein deutlich erhöhtes Problem mit Abgängen durch Pension/Rente und fehlenden Nachwuchskräften. Wer nach 12 Monaten Traineeship geht, geht aus eigenem Antrieb.

Und wohin die gehen? Neben der EZB (und Bafin) bieten sich doch offensichtlich Banken und Sparkassen an. Wenig überraschend sind viele Themen der Bundesbank auch Themen der Banken.
Genau so kann man auch einfach ein anderes Traineeship starten. Sind ja nur 12 Monate vergangen und keine fünf Jahre.

Das sind zumindest so die gängigen und realistischen Alternativen. Bei Ministerien sehe ich eher schlechte Karten.

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