Bundesbank Referendariat / Trainee-Programm
Teile des Aufsatzes und des Kolloquiums wurden darüber hinaus auf Chinesisch abgefragt
antwortenTeile des Aufsatzes und des Kolloquiums wurden darüber hinaus auf Chinesisch abgefragt
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.05.2018:
Teile des Aufsatzes und des Kolloquiums wurden darüber hinaus auf Chinesisch abgefragt
In Mandarin oder Kantonesisch?
antwortenHi, ich habe vor mich nächstes Jahr für das Trainee-Programm zu bewerben. Kann mir vielleicht - jetzt wo die Erinnerungen noch frisch sind - jemand sagen, was in dem Fachgespräch so für Fragen lauern? Kann ich mir das vorstellen wie eine mündliche Prüfung, bei der viel oberflächlich gefragt wird oder wird da ins Detail gefragt und ich muss ein volkswirtschaftliches Modell bis ins Kleinste erklären? Was kam denn bei euch beispielhaft so dran? Und wie läuft diese Präsentation ab? Muss ich mich da selbst vorstellen oder wird vorher ein Thema mitsamt Literatur gestellt, dass ich aufbereiten und präsentieren muss?
antwortenHallo, frag doch nochmal in 8 Tagen, da sind die Auswahlgespräche vorbei. Dann hat bei den aktuellen Auswahlgesprächen auch jeder die gleiche Chance.
antwortenGenau. Warte doch noch 8 Tage. Dann ist die zweite Stufe des Verfahrens vorbei und es wird dir jemand antworten ... Das hat ja auch so gut in den vorhergehenden Jahren geklappt.
Was für ein Quatsch diese Argumentation mit der Chancengleichheit ist. Gerade die öffentliche Kommunikaiton gewährt Chancengleichheit. So haben nur diejenigen einen Vorteil, die jemanden kennen der schon dort war. Sinnvoller (und eben auch fairer) wäre es meiner Meinung nach den ungefähren Rahmen durch ein paar Beispielfragen abzustecken.
antwortenWas für ein Quatsch. Natürlich ist es unfair, wenn jemand schon dran war und dieser nicht wusste was dran kommt. Wohingegen jetzt jemand mitlesen kann, der noch nicht dran war.
WiWi Gast schrieb am 11.05.2018:
antwortenGenau. Warte doch noch 8 Tage. Dann ist die zweite Stufe des Verfahrens vorbei und es wird dir jemand antworten ... Das hat ja auch so gut in den vorhergehenden Jahren geklappt.
Was für ein Quatsch diese Argumentation mit der Chancengleichheit ist. Gerade die öffentliche Kommunikaiton gewährt Chancengleichheit. So haben nur diejenigen einen Vorteil, die jemanden kennen der schon dort war. Sinnvoller (und eben auch fairer) wäre es meiner Meinung nach den ungefähren Rahmen durch ein paar Beispielfragen abzustecken.
Der grobe Rahmen ist bekannt und das ist vollkommen ausreichend. Mehr weiß niemand und so soll es sein!
antwortenWieviele Leute fliegen denn so regelmäßig raus beim AC, sprich für den Fachaufsatz ?
Und stimmt die Rechnung: 8*13 =104 Leute dieses Jahr beim AC
Fällt das Feedback grundsätzlich positiv aus oder eher ausgewogen?
Die Rechnung wird wohl stimmen, denn es ist wohl so, dass die in etwa die dreifache Menge an Bewerbern einladen, die man am Ende benötigt.
Wie viele Leute beim AC rausfliegen hängt von der Leistung ab.
Auch das Feedback hängt von der Leistung und dem Feedbackgeber ab.
antwortenAlso werden dieses Jahr weniger als 40 Leute benötigt? (scheint ja die Zahl der letzten Jahre gewesen zu sein)
antwortenWollen wir eine Liste machen wie viele Leute bei euren Terminen ca. schon frühzeitig gehen mussten? So würde man sehen wie viele noch im Rennen sind.
Ich fange mal an: 30.04 - 2
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.05.2018:
Wollen wir eine Liste machen wie viele Leute bei euren Terminen ca. schon frühzeitig gehen mussten? So würde man sehen wie viele noch im Rennen sind.
Ich fange mal an: 30.04 - 2
2 aus 8 oder 2 aus 4?
antwortenaus 8
antworten14-05: 3 aus 7...
Generell:
Wenn ihr es bis zum Ende geschafft habt und danach kein sehr negatives Feedback bekommen habt, sollte es doch sehr gut aussehen mit der Chance auf eine Zusage...
4.5.: 3 aus 8
Mein Feedback war so lala. Note war entweder 2,1 oder 2,7, war schwierig zu erkennen
antwortenAm 11.5. musste keiner frühzeitig gehen
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.05.2018:
4.5.: 3 aus 8
Mein Feedback war so lala. Note war entweder 2,1 oder 2,7, war schwierig zu erkennen
Mein Feedback war ganz gut bis auf ein zwei Kleinigkeiten. Konnte meine Noten nicht so perfekt einsehen. War aber auch irgendwas mit 2,xx
Kein Plan ob sowas eher reicht oder nicht
Bei mir war es ähnlich
antwortenNiemand mehr andere Infos, zu Leuten, die während des AC gehen mussten?
Das würde allen Betroffenen ein bisschen mehr Gewissheit geben und das Warten erleichtern oder? :D
Gewissheit gibt es eh erst bei Zusage...
Wenn man sich die Zahlen so anschaut, scheidet wohl knapp 1/3 vorab aus. Wenn die bisher genannten Zahlen stimmen sind noch knapp über 80 im Rennen bei 40 Plätzen. Inklusive Nachrücker für Leute die ihre Zusage nicht annehmen stehen die Chanen also wohl 50/50 für alle die durch das AC kamen. Ein gutes Feedback sollte daher wohl reichen..
Aber natürlich alles nur spekulativ.
Nunja
Ich weiß ja nicht ob es irgendwann 3 Komissionen gab aber es gibt ja nur 13 AC Tage a' 8 Leute also wären ja nur noch 104 im Rennen.
Und das rund ein Drittel vorher rausgeworfen werden beim AC finde ich eher auch zu hoch. Sieht ja eher nach 15 % angesichts der bisherigen Stichproben aus.
Feedback kommt ja auch sehr auf die jeweilige Komission an ob die jetzt eher das positive oder negative Herausarbeiten.
Was passiert bei Notengleichheit am Ende? Kann ja durchaus vorkommen aufgrund der Rundungen.
antwortenGestern mussten einige Bewerber (ich meine 3, so genau hab ich das nicht mitbekommen) gehen. Sind übrigens nur 30 freie Plätze. Ich war bis zum Schluss dabei, habe aber ein schlechtes Feedback bekommen und die Kommission war auch sehr offen bezüglich meiner voraussichtlichen Chancen (sehr geringe bis nicht vorhanden). Ich denke daher, dass diejenigen, die ein gutes Feedback bekommen haben, sehr gute Chance auf eine Zusage haben. Auf viele Absagen von den 30 Besten würde ich hingegen nicht hoffen. Ich hatte schon den Eindruck, dass die Bewerber die Bundesbankbewerbung ganz oben auf ihrer Prioritätenliste hatten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Gestern mussten einige Bewerber (ich meine 3, so genau hab ich das nicht mitbekommen) gehen. Sind übrigens nur 30 freie Plätze. Ich war bis zum Schluss dabei, habe aber ein schlechtes Feedback bekommen und die Kommission war auch sehr offen bezüglich meiner voraussichtlichen Chancen (sehr geringe bis nicht vorhanden). Ich denke daher, dass diejenigen, die ein gutes Feedback bekommen haben, sehr gute Chance auf eine Zusage haben. Auf viele Absagen von den 30 Besten würde ich hingegen nicht hoffen. Ich hatte schon den Eindruck, dass die Bewerber die Bundesbankbewerbung ganz oben auf ihrer Prioritätenliste hatten.
Woher weißt du das mit den 30?
antwortenChristian Stock
antwortenDann wird es ja beträchtlich schwieriger werden eine Stelle zu bekommen :-(
antwortenDie Chancen sind um 4,5% gesunken...
antwortenWann hat Herr Stock gesagt, dass es dieses Jahr nur 30 sind?
antwortenAuf Nachfrage hin. Im Herbst findet ein zweites Auswahlverfahren statt für die verbliebenen 10 Stellen für Einstiegstermin Mai 2019. Auf Dauer soll das gesamte Verfahren im Hinblick auf die beiden Einstiegstermine zweigeteilt werden um zweimal im Jahr Bewerbungen zu ermöglichen.
antwortenInteressant zu wissen
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Auf Nachfrage hin. Im Herbst findet ein zweites Auswahlverfahren statt für die verbliebenen 10 Stellen für Einstiegstermin Mai 2019. Auf Dauer soll das gesamte Verfahren im Hinblick auf die beiden Einstiegstermine zweigeteilt werden um zweimal im Jahr Bewerbungen zu ermöglichen.
Warum steht dann auf der Homepage, dass das Auswahlverfahren für beide Termine gilt ?
Steht ja auch so in der Einladung 2018/2019
heute ist der letzte tag, schreibt mal wie es lief!
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
heute ist der letzte tag, schreibt mal wie es lief!
wie lief es denn bei dir?^^
antwortenEs waren ja Kandidaten für Trainee und Referendariat gleichzeitig da (=104). Gibt es dann also diese 30 Plätze pro Programm oder insgesamt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
Es waren ja Kandidaten für Trainee und Referendariat gleichzeitig da (=104). Gibt es dann also diese 30 Plätze pro Programm oder insgesamt?
Insgesamt, es wird nicht unterschieden zwischen Trainees und Referendaren, sondern einfach die besten x (30 oder 40, je nachdem welche Zahl jetzt stimmt) genommen. Das können in manchen Jahren fast nur Trainees oder Referendare sein, in anderen Jahren ein ähnliches Verhältnis.
antwortenKomisch, alle die aus dem Feedbackgespräch kamen, haben behauptet, ein gutes Feedback bekommen zu haben?^^ Und es sind zwei Personen nach dem Mittagessen gegangen.
30 Plätze ohne Unterschied zwischen Ref und Trainee ist korrekt.
WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
antwortenGestern mussten einige Bewerber (ich meine 3, so genau hab ich das nicht mitbekommen) gehen. Sind übrigens nur 30 freie Plätze. Ich war bis zum Schluss dabei, habe aber ein schlechtes Feedback bekommen und die Kommission war auch sehr offen bezüglich meiner voraussichtlichen Chancen (sehr geringe bis nicht vorhanden). Ich denke daher, dass diejenigen, die ein gutes Feedback bekommen haben, sehr gute Chance auf eine Zusage haben. Auf viele Absagen von den 30 Besten würde ich hingegen nicht hoffen. Ich hatte schon den Eindruck, dass die Bewerber die Bundesbankbewerbung ganz oben auf ihrer Prioritätenliste hatten.
Alea acta est
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
Komisch, alle die aus dem Feedbackgespräch kamen, haben behauptet, ein gutes Feedback bekommen zu haben?^^ Und es sind zwei Personen nach dem Mittagessen gegangen.
30 Plätze ohne Unterschied zwischen Ref und Trainee ist korrekt.WiWi Gast schrieb am 17.05.2018:
Was meinst du mit alle haben nen positives Feedback bekommen ?
An dem Tag wo du da warst oder wie kommst du darauf ?
keine ahnung was das heisst aber ceteris paribus
antwortenWas meinst du mit alle haben nen positives Feedback bekommen ?
An dem Tag wo du da warst oder wie kommst du darauf ?
Jap, als ich dabei war haben angeblich alle ein positives Feedback bekommen.
Und bei den meisten kam das eigentlich auch sehr glaubhaft rüber.
Für mich lief es auch gut.
Vllt ist ein positives Feedback doch nicht überzubewerten.
WiWi Gast schrieb am 19.05.2018:
Jap, als ich dabei war haben angeblich alle ein positives Feedback bekommen.
Und bei den meisten kam das eigentlich auch sehr glaubhaft rüber.
Für mich lief es auch gut.
Vllt ist ein positives Feedback doch nicht überzubewerten.
Da ist die Frage, wie man positives Feedback definiert. Mir wurde gesagt, dass ich bei zwei der Aufgaben sehr gut gewesen sein. Außerdem wurde mir erklärt, was ich bei den anderen Aufgaben besser hätte machen können und worauf ich mehr achten solle etc.
Zwei Aufgaben sehr gut und den Rest mittelmäßig habe ich jetzt als positives Feedback verstanden, aber es ist ja auch nicht falsch, dass als balanciertes Feedback wahrzunehmen.
antwortenKonntet jemand beim Feedback seine Noten einsehen oder zumindest auf diesem Zettel erahnen ?
Meint ihr ne 2,7 rum reicht oder ist das zu wenig ?
WiWi Gast schrieb am 20.05.2018:
Konntet jemand beim Feedback seine Noten einsehen oder zumindest auf diesem Zettel erahnen ?
Meint ihr ne 2,7 rum reicht oder ist das zu wenig ?
Definitiv zu wenig.
antwortenAb welcher note hat man Chancen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.05.2018:
Ab welcher note hat man Chancen?
Das ist natürlich kaum zu sagen. Ohne alle Noten zu kennen oder schon sehr viel Erfahrung bei der Vergabe zu haben (die hier wohl niemand vorweisen kann) lässt sich eigentlich nur spekulieren.
Bei den Noten die ich bei mir gesehen habe verbunden mit dem verbalen Feedback würde ich sagen, das für die Einzelnoten folgende Skala gilt:
Überaus gute Performance <2,0
Gute Performance 2,0 - 2,4
Solides Mittelmaß 2,5 - 2,7
Schlecht > 2,7
Sowohl 1,x als auch 3,x wird allem Anschein nach nur sehr selten vergeben.
Mit einer 2,7 insgesamt ist man damit wohl tatsächlich eher am unteren Ende.
Ist schon was her, aber aus unserem Jahrgang sind alle mit <2,0 (waren nur wenige) und die knapp darüber lagen ausgewählt worden.
antwortenAlso wird bei 2,3 oder 2,4 vermutlich die Grenze liegen
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.05.2018:
Ist schon was her, aber aus unserem Jahrgang sind alle mit <2,0 (waren nur wenige) und die knapp darüber lagen ausgewählt worden.
Jahrgang im Sinne von Einstiegstermin November oder November plus Mai Folgejahr?
antwortenHat schon jemand nachgefragt oder sollte man besser noch ein paar Tage warten?
antwortenMir hat Herr Stock vor Ort gesagt, dass man erst ab nächster Woche nachfragen sollte, sie brauchen wohl zeit für die Auswertung und die Erstellung des Rankings.
antwortenNeuigkeiten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.05.2018:
Neuigkeiten?
Welche Nummer ruft man da überhaupt an?
Und hat es schon jemand versucht direkt am Montag? :P
WiWi Gast schrieb am 28.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.05.2018:
Welche Nummer ruft man da überhaupt an?
Und hat es schon jemand versucht direkt am Montag? :P
das würde mich auch interessieren :D
antwortenruft doch einfach bei der Nummer die in der Einladung stand an ?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
ruft doch einfach bei der Nummer die in der Einladung stand an ?!
Der arme Herr Stock wenn jetzt 50 - 70 Leute anrufen :P
antwortenhabt ihr schon? wie schauts aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
habt ihr schon? wie schauts aus?
Es traut sich anscheinend niemand, den Anfang zu machen.
antwortenMal was anderes: ist die Bezahlung bei der BuBa echt so "mies" (verhältnismäßig natürlich)? Gestern hat mir eine Freundin erzählt, dass sich intern einige über das Gehalt beschweren und überlegen, in die freie Wirtschaft zu wechseln...
antwortenWas heißt "mies"? Das Gehalt kannst du doch öffentlich einsehen und dann für dich selber entscheiden, ob es gut oder schlecht ist. Bedenke dabei auch WLB, Sicherheit, Pension etc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Mal was anderes: ist die Bezahlung bei der BuBa echt so "mies" (verhältnismäßig natürlich)? Gestern hat mir eine Freundin erzählt, dass sich intern einige über das Gehalt beschweren und überlegen, in die freie Wirtschaft zu wechseln...
Gibt ja nicht nur den höheren, sondern auch den gehobenen Dienst. Gerade im Vergleich dazu gibt es in der freien Wirtschaft schon oft höhere Gehälter. Und auch im höheren Dienst kann sich ein Wechsel nach einiger Berufserfahrung definitiv (deutlich) lohnen.
Dazu kommt noch der Effekt des Wirtschaftszyklus. In den Boom Zeiten wie aktuell ist die Joblage in der freien Wirtschaft top, viele offenen Stellen mit hohen Gehältern. Und sobald es dann Richtung Krise rutscht wird der ÖD attraktiver und alle jammern über die Privilegien der ÖDler/Beamten.
Generell sind aber nur wegen dem Geld die wenigsten bei der Bundesbank. Dafür ist es auch der falsche Arbeitgeber. Gesamtpaket passt aber, vor allem im höheren Dienst, meines Erachtens definitiv.
antwortenBei welcher Nummer hast du angerufen? Bei Hr. Stock?
antwortenHast du etwas über deinen rankingplatz erfahren?
antwortenAlso in volkswirtschaftlichen Jobs bekommt man in freien Wirtschaft man (netto) nicht mehr (bis auf Führungspositionen im Research vielleicht). Eine Einstiegsposition mit knapp 3.400 netto muss man erstmal finden.
WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Gibt ja nicht nur den höheren, sondern auch den gehobenen Dienst. Gerade im Vergleich dazu gibt es in der freien Wirtschaft schon oft höhere Gehälter. Und auch im höheren Dienst kann sich ein Wechsel nach einiger Berufserfahrung definitiv (deutlich) lohnen.
Dazu kommt noch der Effekt des Wirtschaftszyklus. In den Boom Zeiten wie aktuell ist die Joblage in der freien Wirtschaft top, viele offenen Stellen mit hohen Gehältern. Und sobald es dann Richtung Krise rutscht wird der ÖD attraktiver und alle jammern über die Privilegien der ÖDler/Beamten.
Generell sind aber nur wegen dem Geld die wenigsten bei der Bundesbank. Dafür ist es auch der falsche Arbeitgeber. Gesamtpaket passt aber, vor allem im höheren Dienst, meines Erachtens definitiv.
WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
Also in volkswirtschaftlichen Jobs bekommt man in freien Wirtschaft man (netto) nicht mehr (bis auf Führungspositionen im Research vielleicht). Eine Einstiegsposition mit knapp 3.400 netto muss man erstmal finden.
WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Das stimmt, kommt natürlich enorm auf den Bereich an! In einigen Bereichen ist die Bundesbank definitiv kompetitiv was Gehalt (Gesamtpaket mit WLB, Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten etc mal sogar ausgenommen) angeht .
Glückwunsch an alle mit Zusage!!
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Gibt ja nicht nur den höheren, sondern auch den gehobenen Dienst. Gerade im Vergleich dazu gibt es in der freien Wirtschaft schon oft höhere Gehälter. Und auch im höheren Dienst kann sich ein Wechsel nach einiger Berufserfahrung definitiv (deutlich) lohnen.
Dazu kommt noch der Effekt des Wirtschaftszyklus. In den Boom Zeiten wie aktuell ist die Joblage in der freien Wirtschaft top, viele offenen Stellen mit hohen Gehältern. Und sobald es dann Richtung Krise rutscht wird der ÖD attraktiver und alle jammern über die Privilegien der ÖDler/Beamten.
Generell sind aber nur wegen dem Geld die wenigsten bei der Bundesbank. Dafür ist es auch der falsche Arbeitgeber. Gesamtpaket passt aber, vor allem im höheren Dienst, meines Erachtens definitiv.
Du vergisst aber, dass die bundesbankexternen Einstellungen in den höheren Dienst deutlich besser qualifiziert sind. Es macht keinen Sinn, gDler mit Target-Absolventen zu vergleichen. Vielmehr sollten sie mit anderen FH-Absolventen verglichen werden und zwar einer FH, die nicht die höchsten Anforderungen verlauten lässt.
antwortenSchon irgendwas neues?
antwortenWarum rufst du nicht einfach selbst an? Ich habe es zu Wochenbeginn versucht und zumindest einen eindeutigen Hinweis auf mein Ergebnis erhalten.
Mal was anderes: Auf der Homepage steht, dass die BuBa auch während der Praxisphasen eine Unterkunft stellt. Handelt es sich hierbei um Zimmer oder Wohnungen und sind diese möbliert? Und wie hoch ist in etwa die Miete? Wäre nett, wenn ein Mitarbeiter die Frage beantworten könnte.
WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:
Warum rufst du nicht einfach selbst an? Ich habe es zu Wochenbeginn versucht und zumindest einen eindeutigen Hinweis auf mein Ergebnis erhalten.
Mal was anderes: Auf der Homepage steht, dass die BuBa auch während der Praxisphasen eine Unterkunft stellt. Handelt es sich hierbei um Zimmer oder Wohnungen und sind diese möbliert? Und wie hoch ist in etwa die Miete? Wäre nett, wenn ein Mitarbeiter die Frage beantworten könnte.
Es sind möblierte Wohnungen im Dienstgebäude, wenn es schlecht löuft auch ein Hotelzimmer. Das Ganze ist mietfrei, zusätzlich bekommt man ein Mal pro Monat Fahrtkosten nach Hause erstattet und noch dazu ein paar Euro Trennungstagegeld.
antwortenEs sind möblierte Wohnungen im Dienstgebäude, wenn es schlecht löuft auch ein Hotelzimmer. Das Ganze ist mietfrei, zusätzlich bekommt man ein Mal pro Monat Fahrtkosten nach Hause erstattet und noch dazu ein paar Euro Trennungstagegeld.
Klasse, vielen Dank für die schnelle Info!
antwortenEs kann aber sein, dass die Unterkunft als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Das der Fall wenn man nicht trennungsgeldberechtigt ist (also keine eigene Wohnung unterhält).
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:
Es sind möblierte Wohnungen im Dienstgebäude, wenn es schlecht löuft auch ein Hotelzimmer. Das Ganze ist mietfrei, zusätzlich bekommt man ein Mal pro Monat Fahrtkosten nach Hause erstattet und noch dazu ein paar Euro Trennungstagegeld.
Ich würde die "Wohnungen" eher Zimmer mit Kochnische nennen (zumindest in Frankfurt). Und "im Dienstgebäude" heißt (in Frankfurt) nicht, dass es direkt auf dem Bundesbank-Gelände ist. Es kann gut auch ein Micro Apartment in Niederrad sein.
Für 1 - 1,5 Jahre ok, da auch noch kostenlos, aber kein besonderer Wohnkomfort.
Trennungsgeld gibt es nur, wenn man außerhalb von Frankfurt noch eine eigene Wohnung hat. Ob es sich nur für das Trennungsgeld lohnt, eine Wohnung zu bezahlen muss man selbst entscheiden.
Ohne Trennungsgeldberechtigung muss man allerdings die kostenlose Unterkunft als geldwerten Vorteil versteuern. Das macht ca. 180 Euro pro Monat aus. Vielleicht bekommt man diese aber im darauffolgenden Jahr mit der Steuererklärung (teilweise) zurück. Das ist insbesondere möglich, wenn man einen Verlustvortrag aus dem Studium hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2018:
Ich würde die "Wohnungen" eher Zimmer mit Kochnische nennen (zumindest in Frankfurt). Und "im Dienstgebäude" heißt (in Frankfurt) nicht, dass es direkt auf dem Bundesbank-Gelände ist. Es kann gut auch ein Micro Apartment in Niederrad sein.
Für 1 - 1,5 Jahre ok, da auch noch kostenlos, aber kein besonderer Wohnkomfort.
Trennungsgeld gibt es nur, wenn man außerhalb von Frankfurt noch eine eigene Wohnung hat. Ob es sich nur für das Trennungsgeld lohnt, eine Wohnung zu bezahlen muss man selbst entscheiden.
Ohne Trennungsgeldberechtigung muss man allerdings die kostenlose Unterkunft als geldwerten Vorteil versteuern. Das macht ca. 180 Euro pro Monat aus. Vielleicht bekommt man diese aber im darauffolgenden Jahr mit der Steuererklärung (teilweise) zurück. Das ist insbesondere möglich, wenn man einen Verlustvortrag aus dem Studium hat.
Zwar ist Niederrad gefühlt weit draußen, aber an absoluter Entfernung viel näher an der BB als wenn man von Othmarschen nach City Nord muss. FFM ist bike-tauglich, was die Entfernungen betreifft.
antwortenHat schon jemand eine Mail bekommen?
antwortenWurde denn gesagt das es diese Woche Mails gibt?!
antwortenWarum ruft ihr nicht einfach an, wenn ihr es nicht abwarten könnt?
antwortenMir würde einfach nur einmal interessieren, wie das Verfahren ist. Also werden zuerst Zu- bzw. Absagen verschickt? Wann werden die "oberen" Leute auf der Warteliste informiert?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.06.2018:
Mir würde einfach nur einmal interessieren, wie das Verfahren ist. Also werden zuerst Zu- bzw. Absagen verschickt? Wann werden die "oberen" Leute auf der Warteliste informiert?
Sorry, aber wenn du in den höheren Dienst möchtest und dir diese Frage nicht selbst beantworten kannst, sehe ich schwarz.
antwortenDer moderne Adel ist stolz auf seinen Intellekt!
WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.06.2018:
Sorry, aber wenn du in den höhDi möchtest und dir diese Frage nicht selbst beantworten kannst, sehe ich schwarz.
Manche Leute....
Sind denn die Zusagen schon per Mail raus?
Es werden derzeit die Leute angerufen...
antwortenIch möchte mich hier nochmal zur Gehaltsdiskussion äußern, weil oft der Satz fällt, dass man im privaten Sektor so viel mehr verdienen könne.
Wenn es bei der BuBa tatsächlich auf A15 geht, dann sind das knapp 4500 Euro Nettoverdienst + Bankenzulage (natürlich noch abhängig von der Stufe). Davon kann man vielleicht noch 300-400 Euro (und später mehr) abziehen für die private Krankenversicherung.
Für dieses Nettogehalt muss man knapp 96.000 Euro brutto im privaten Sektor verdienen.
Dazu kommen dann die Pensionsleistungen als Beamter, die sehr viel höher liegen.
Über den Daumen muss man dann im privaten Sektor >120.000 Euro brutto verdienen, um auf das ähnliche Niveau von A15-Beamten zu kommen. Außer man kippt mit 65 sowieso tot um.
Das ist nicht nur nicht eine schlechte Bezahlung; nein, mit der Jobgarantie gehört man damit zum modernen Adel.
Egal ob in Finanz-, Pharma-, oder Chemiebranche (erst recht im Consulting): So ein Gehalt gibt es dort meist nur mit Personalveranwortung und/oder andauernder Einsatzbereitschaft inklusive Wochenendarbeit.
An dieser Stelle verspüre ich das dringende Bedürfnis auf 'Gefällt mir' zu klicken, was in diesem Forum leider nicht möglich ist. Denn genauso ist es - ja, man kann woanders (viel) mehr verdienen. Aber halt auch (viel) weniger. Für zweiteres erscheint mir die Wahrscheinlichkeit höher.
Entsprechend - wer einen sicheren Job bei gutem Gehalt dafür aber ohne Verhandlungsgröße haben will, ist bei der Buba richtig. Wer mehr "Risiko" eingehen will und bereit ist, nicht im Schnitt auf eine 41 h Woche zu kommen, dafür aber (sehr) viel mehr Gehalt will, der ist bei der Buba eben nicht richtig. Insgesamt ist das natürlich immer eine Frage der persönlichen Präferenz. Alles in allem würde ich mal behaupten, dass niemand bei der Buba hungern muss. Schon gar nicht im höheren Dienst.
WiWi Gast schrieb am 08.06.2018:
antwortenIch möchte mich hier nochmal zur Gehaltsdiskussion äußern, weil oft der Satz fällt, dass man im privaten Sektor so viel mehr verdienen könne.
Wenn es bei der BuBa tatsächlich auf A15 geht, dann sind das knapp 4500 Euro Nettoverdienst + Bankenzulage (natürlich noch abhängig von der Stufe). Davon kann man vielleicht noch 300-400 Euro (und später mehr) abziehen für die private Krankenversicherung.
Für dieses Nettogehalt muss man knapp 96.000 Euro brutto im privaten Sektor verdienen.
Dazu kommen dann die Pensionsleistungen als Beamter, die sehr viel höher liegen.
Über den Daumen muss man dann im privaten Sektor >120.000 Euro brutto verdienen, um auf das ähnliche Niveau von A15-Beamten zu kommen. Außer man kippt mit 65 sowieso tot um.Das ist nicht nur nicht eine schlechte Bezahlung; nein, mit der Jobgarantie gehört man damit zum modernen Adel.
Egal ob in Finanz-, Pharma-, oder Chemiebranche (erst recht im Consulting): So ein Gehalt gibt es dort meist nur mit Personalveranwortung und/oder andauernder Einsatzbereitschaft inklusive Wochenendarbeit.
Ich weiß ja nicht in welcher Welt ihr iebt, aber bei jedem IGM-Konzern kommt man nach 15 Jahren auf 95.000 Euro. Wenn man der absolute Underperformer ist, vielleicht nicht, aber sonst eigentlich immer. Pensionsberechnungen in Betracht zu ziehen (die Pensionen, die seit Jahren relativ sinken...), ist das schon sehr risikobehaftet. Aber selbst 120.000 Euro sind für Leute, die ein Niveau haben, das sich die Bundesbank wünscht, absolut kein Problem. Aber, dafür wie man letztlich bei der Buba arbeiten muss, ist das Geld natürlich absolut i. O.
antwortenRichtig, nach 15 Jahren. Im hD ist man aber nach acht Jahren sicher auf dem Niveau, in der Regel eher etwas früher. Und A15 muss ja auch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Und bei IGM-Betrieben mag das stimmen, da kommen aber auch nicht alle hin. Und wenn man dann mal 50+ ist (klar, dass kann sich hier keiner vorstellen), dann ist man auch gerne mal, zumindest übergangsweise, bei 0 bzw. ALG1/2.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2018:
Richtig, nach 15 Jahren. Im hD ist man aber nach acht Jahren sicher auf dem Niveau, in der Regel eher etwas früher. Und A15 muss ja auch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Und bei IGM-Betrieben mag das stimmen, da kommen aber auch nicht alle hin. Und wenn man dann mal 50+ ist (klar, dass kann sich hier keiner vorstellen), dann ist man auch gerne mal, zumindest übergangsweise, bei 0 bzw. ALG1/2.
Auf die 4500 netto kommt man aber nicht im Stufe 4, sondern nach einer deutlich längeren Verweildauer.
Und doch, jeder, der (abgesehen von den internen Bewerbern aus dem gehDi) bei der Bundesbank im höhDi landet, würde es auch in einen IGM-Betrieb schaffen, wirklich jeder.
Ich hab selbst zwei Jahre für die Bundesbank gearbeitet und fand es auch in Ordnung. Man muss aber nicht so tun, als ob es gegenüber einem stinknormalen IGM-Betrieb Vorteile geben würde, weder finanziell, noch von der Arbeit her (denn auch die Arbeitseinstellung, die in manchen Zentralbereichen weniger motivierend ist, spielt für mich persönlich einen wichtigen Faktor in der Job-Zufriedenheit).
darf man fragen in welcher abteilung du bei der buba warst und wo du danach hingegangen bist?
WiWi Gast schrieb am 09.06.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2018:
Auf die 4500 netto kommt man aber nicht im Stufe 4, sondern nach einer deutlich längeren Verweildauer.
Und doch, jeder, der (abgesehen von den internen Bewerbern aus dem gehDi) bei der Bundesbank im höhDi landet, würde es auch in einen IGM-Betrieb schaffen, wirklich jeder.
Ich hab selbst zwei Jahre für die Bundesbank gearbeitet und fand es auch in Ordnung. Man muss aber nicht so tun, als ob es gegenüber einem stinknormalen IGM-Betrieb Vorteile geben würde, weder finanziell, noch von der Arbeit her (denn auch die Arbeitseinstellung, die in manchen Zentralbereichen weniger motivierend ist, spielt für mich persönlich einen wichtigen Faktor in der Job-Zufriedenheit).
Wie ist das mit den Stufen eigentlich geregelt? Steigt man bei A13 Stufe 1 ein? Und wann rückt man eine Stufe auf?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.06.2018:
Auf die 4500 netto kommt man aber nicht im Stufe 4, sondern nach einer deutlich längeren Verweildauer.
Und doch, jeder, der (abgesehen von den internen Bewerbern aus dem gehDi) bei der Bundesbank im höhDi landet, würde es auch in einen IGM-Betrieb schaffen, wirklich jeder.
Ich hab selbst zwei Jahre für die Bundesbank gearbeitet und fand es auch in Ordnung. Man muss aber nicht so tun, als ob es gegenüber einem stinknormalen IGM-Betrieb Vorteile geben würde, weder finanziell, noch von der Arbeit her (denn auch die Arbeitseinstellung, die in manchen Zentralbereichen weniger motivierend ist, spielt für mich persönlich einen wichtigen Faktor in der Job-Zufriedenheit).
Auf die 4500 netto kommst du sogar sehr viel schneller, bspw. wenn du Frau/Mann Kind hast...
antwortenHat schon jemand Vertragsunterlagen zugeschickt bekommen?
antwortenHaben Leute, die im AC waren, schon Absagen bekommen? Ich wurde noch gar nicht kontaktiert und bin jetzt ein wenig irritiert, dass andere schon auf Vertragsunterlagen warten.
Vielleicht sollte ich dort doch mal anrufen...
antwortenwer noch nichts gehört hat, hat es nicht geschafft. Letzte Woche wurden alle kontaktiert und nach Präferenzen für Einstiegszeitpunkt gefragt. Kommende Woche gibt es meines Wissens dann schriftliche Zusagen
antwortenDie, die bisher noch nichts gehört haben, werden solange warmgehalten, bis die Vertragsunterlagen aller mit einer Zusage fertig und unterschrieben sind.
antwortenAlso hat man erstmal nur die telefonische Zusage und bekommt bis zur Zusendung der Vertragsunterlagen auch keine schriftliche Bestätigung per Mail?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.06.2018:
Also hat man erstmal nur die telefonische Zusage und bekommt bis zur Zusendung der Vertragsunterlagen auch keine schriftliche Bestätigung per Mail?
so hab ich es zumindest verstanden
antwortenWie ist es denn für die Trainees? Wie sicher ist eine Verbeamtung nach Übernahme? Wie lang dauert es grob bis zur Verbeamtung? Wird man dann wohl bis A15 durchbefördert? Wie schnell geht das? Warum sind sich hier alle so sicher nach 8 Jahren auf A15 zu sein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.06.2018:
Wie ist es denn für die Trainees? Wie sicher ist eine Verbeamtung nach Übernahme? Wie lang dauert es grob bis zur Verbeamtung? Wird man dann wohl bis A15 durchbefördert? Wie schnell geht das? Warum sind sich hier alle so sicher nach 8 Jahren auf A15 zu sein?
Wurde hier alles schon mal behandelt.
antwortenVerbeamtung idR 3 Jahre nach Ende Trainee.
Verbeamtung idR auf A13/2
Nach 5 Jahren A13 folgt A14 weitere drei Jahre später A15. Gute Beurteilungen, eine Promotion oder evtl Berufserfahrung nach Master verkürzen das.
Im Detail gibts dann etliches zu berücksichtigen und bei Referendaren ist es marginal anders (etwas vorteilhafter) aber das führt hier jetzt zu weit/ ist unbedeutend/ steht hier bestimmt alles schon irgendwo.
Garantiert ist jedenfalls dass man acht Jahre nach Verbeamtung, also etwas mehr als 10 Jahre nach Einstieg als Trainee A15/4 ist also rd 4,5k netto als Single StKl I bzw nach PKV 4,3k.
WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:
antwortenWie ist es denn für die Trainees? Wie sicher ist eine Verbeamtung nach Übernahme? Wie lang dauert es grob bis zur Verbeamtung? Wird man dann wohl bis A15 durchbefördert? Wie schnell geht das? Warum sind sich hier alle so sicher nach 8 Jahren auf A15 zu sein?
Danke!
antwortennetto also 4,3 (oder 4,2) aber nicht 4,5.
WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:
antwortenVerbeamtung idR 3 Jahre nach Ende Trainee.
Verbeamtung idR auf A13/2
Nach 5 Jahren A13 folgt A14 weitere drei Jahre später A15. Gute Beurteilungen, eine Promotion oder evtl Berufserfahrung nach Master verkürzen das.
Im Detail gibts dann etliches zu berücksichtigen und bei Referendaren ist es marginal anders (etwas vorteilhafter) aber das führt hier jetzt zu weit/ ist unbedeutend/ steht hier bestimmt alles schon irgendwo.Garantiert ist jedenfalls dass man acht Jahre nach Verbeamtung, also etwas mehr als 10 Jahre nach Einstieg als Trainee A15/4 ist also rd 4,5k netto als Single StKl I bzw nach PKV 4,3k.
WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:
Wie ist es denn für die Trainees? Wie sicher ist eine Verbeamtung nach Übernahme? Wie lang dauert es grob bis zur Verbeamtung? Wird man dann wohl bis A15 durchbefördert? Wie schnell geht das? Warum sind sich hier alle so sicher nach 8 Jahren auf A15 zu sein?
Börsenzeitung: Kommentar von Bernd Wittkowski zu Überlegungen über eine neue Struktur der Finanzaufsicht in Deutschland
Die Deutsche Bundesbank hält die internationale Finanzkrise für noch nicht ausgestanden und rechnet damit, dass das Wirtschaftswachstum in Deutschland dadurch beeinträchtigt wird.
Die Monatsberichte behandeln aktuelle volkswirtschaftliche Fragestellungen aus nationaler und internationaler Perspektive.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
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