Auch wenn ich nicht die "beleidigte Leberwurst" bin, so habe ich die Person so verstanden, dass sie sich im Feedback einen sachlicheren Ton gewünscht hätte. Ich finde, so etwas sollte selbstverständlich sein. Sicherlich ist das Feedback eine freiwillige Angelegenheit und sollte tatsächlich dazu dienen, etwas "mitzunehmen". Gleichwohl sollte es höflich erfolgen.
Ich habe den Eindruck, dass sich das von Kommission zu Kommission unterscheidet. Sofern diese Person in der gleichen Woche beim AC war wie ich, dann kann ich diese Ausführungen ein Stück weit nachvollziehen. Ich persönlich lasse mich von solchen "Spielchen" nicht aus der Ruhe bringen, dafür habe ich schon zu oft Vorträge gehalten und das auch vor weitaus mehr als nur 5 Personen (Protokollant einmal mitgerechnet), finde aber dennoch, dass sie unnötig sind. Insofern kann ich dem Vorredner weiter oben zustimmen.
Lounge Gast schrieb:
also, entschuldigung, aber wenn du dich davon aus der ruhe
bringen lässt, wie willst du dann einen ordentlichen vortrag
halten, bei dem es mal tatsächlich um etwas geht?
traineestellen sind dazu gedacht zukünftige spitzenmanager
auszubilden. der auswahlprozes ist entsprechend. ich kann dir
versichern, das ähnliche tests auch in anderen
auswahlverfahren angewendet werden und mit sicherheit auch
deutlich heftiger. mir ist sowas bei der buba ehrlich gesagt
auch gar nicht aufgefallen. zum feedback: das ist eine
freiwillige sache von der bundesbank. wenn du es bis zum
schluss "geschafft" hast, kannst du so schlecht
nicht gewesen sein, sonst wärst du vorher rausgeflogen.
also nimm die kritik lieber an und mache was daraus, anstatt
auf beleidigte leberwurst zu machen!
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